DE3150651C1 - Elektrische Mehrfach-Steckdose - Google Patents

Elektrische Mehrfach-Steckdose

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DE3150651C1
DE3150651C1 DE3150651A DE3150651A DE3150651C1 DE 3150651 C1 DE3150651 C1 DE 3150651C1 DE 3150651 A DE3150651 A DE 3150651A DE 3150651 A DE3150651 A DE 3150651A DE 3150651 C1 DE3150651 C1 DE 3150651C1
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electrical
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DE3150651A
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Wolfgang 5880 Lüdenscheid Schwarzhoff
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
Original Assignee
Vaudeha Elektro GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter
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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung nachfolgend näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gegenstand in teilweise aufgebrochener Ansicht, Fig. 2a ein Schnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, F i g. 2b ein Schnitt gemäß Linie B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1, F i g. 3a eine erfindungswesentliche Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 1 in Ansicht, Fig. 3b die Einzelheit nach Fig. 3a im Schnitt gemäß LinieC-C Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße elektrische Mehrfach-Steckdose als Dreifach-Tischsteckdose ausgebildet, die mit einer flexiblen, der Einfachheit halber nur teilweise dargestellten Anschlußleitung 1 verbunden ist, welche an ihrem anderen, nicht dargestellten Ende beispielsweise einen Stecker aufweist, der mit einer weiteren Steckdose verbindbar ist.
  • Die Tischsteckdose selbst besteht dabei im wesentlichen aus einem z. B. aus Kunststoff hergestellten Isolierstoff-Sockelteil 2 und einem daran kraftschlüssig festlegbaren ebenfalls z. B. aus Kunststoff hergestellten Isolierstoff-Deckelteil 3. Für den Durchlaß der flexiblen Anschlußleitung 1 ist das Sockelteil 2 und das Deckelteil 3 an einer ihrer einander zugeordneten Seitenwände mit jeweils einer halbkreisförmigen Ausnehmung 4', 4" versehen, die im zusammengebauten Zustand von Sockelteil 2 und Deckelteil 1 eine kreisförmige Öffnung bilden. In dem etwa wannenförmig ausgebildeten Sockelteil 2 sind Ansätze und Stege in an sich bekannter und somit nicht näher präzisierter Weise angeordnet, an denen einerseits zwei stromführende, parallel verlaufende, als Doppel-Stegleiter ausgebildete Kontaktteile 5, 6 gehalten sind, die buchsenförmige Aufweitungen 5', 6' zur Verbindung mit stiftförmigen Gegenkontaktteilen von zweipoligen Steckern aufweisen und die mit Anschlußmöglichkeiten für den Anschluß der metallischen Leitungsadern der Anschlußleitung 1 versehen sind. Zwischen den Kontaktteilen 5, 6 sind andererseits als U-förmige Bügel ausgebildete, untereinander über metallische Laschen 7' verbundene, mit einer Anschlußmöglichkeit für den Schutzleiter der elektrischen Anschlußleitung 1 versehene Schutzkontaktteile 7 gehalten, die den entsprechenden Schutzkontaktteilen eines einführbaren Steckers zugeordnet sind.
  • Das Deckelteil 3 ist mit drei Vertiefungen 8 versehen, wobei in jeder Vertiefung zwei kreisförmige Durchtrittsöffnungen 9, 10 für die stiftförmigen, stromführenden Gegenkontaktteile und zwei schlitzartige Durchbrüche 11, 12 für die Enden der U-förmigen Schutzkontaktteile 7 vorgesehen sind. Des weiteren sind am Dekkelteil 3 im Bereich der Längsachse drei zapfenförmige Ansätze 13 angeformt, durch die einerseits die Schutzkontaktteile 7 fixiert werden und andererseits die elektrische Anschlußleitung 1 im Sinne einer Zugentlastung kraftschlüssig festgelegt wird. Im übrigen sind an dem Deckelteil 3 zapfenförmige Ansätze 14 angeformt, die in entsprechend angeordnete Öffnungen 15 des Sockelteiles 2 rastend eingreifen und somit das Deckelteil 3 am Sockelteil 2 kraftschlüssig halten. Schließlich liegen die Bodenflächen der Vertiefungen 8 in einem solchen Abstand c von den Kontaktteilen 5,6 und das Deckelteil 3 weist im Bereich der Durchtrittsöffnungen 9, 10 eine derartige Materialstärke b auf, daß einerseits die einschlägigen Vorschriften bereits durch diese Ausgestaltung erfüllt werden und andererseits ein Zwischenraum a entsteht, in den eine vorgefertigte, als Kinderschutzsicherung dienende Baueinheit 116 ohne weitergehende Maßnahmen einsetzbar ist, d. h., daß lediglich die Baueinheit 16 eingesetzt und dann die beiden Teile 2, 3 zusammengefügt zu werden brauchen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich infolge der praktisch unlösbaren Verbindung von Deckelteil 3 und Sockelteil 2 mittels der in die Öffnungen 15 rastend eingreifenden Ansätze 14 ein nachträglicher Einbau der Baueinheit 16 nicht realisieren. Wird dagegen eine andere Verbindungsart, wie z. B. Schraubmittel gewählt, so ist der nachträgliche Einbau der Baueinheit 16 ohne weiteres möglich, und zwar indem das Deckelteil 3 vom Sockelteil 2 getrennt, die Baueinheit 16 eingesetzt und danach die beiden Teile 2, 3 wieder miteinander verbunden werden.
  • Die Baueinheit 16 besteht dabei aus einem flachen, etwa dem Abstand a in seiner Dicke entsprechenden, wannenförmigen Führungsteil 17, das über seitlich angeformte, mit Durchbrüchen 18' versehene Ansätze 18 an den zapfenförmigen Ansätzen 14 des Deckelteils 3 kraftschlüssig festlegbar ist, und zwar indem die Ansätze 14 gegenüber den Durchbrüchen 18' zumindest in Teilbereichen eine Maßüberschneidung aufweisen. Des weiteren sind in dem Bodenbereich des wannenförmigen Führungsteiles 17 Öffnungen 19, 20, 21 vorgesehen. Dabei sind die kreisförmigen Öffnungen 19 für den Durchtritt der stiftförmigen, stromführenden Gegenkontaktteile eines Steckers vorgesehen, während die Öffnungen 20 für den Durchtritt der Enden der Schutzkontaktteile 7 und die Öffnungen 21 für den Durchtritt der zapfenförmigen Ansätze 13 des Deckelteiles 3 vorgesehen sind.
  • Durch die etwa senkrecht zur Bodenfläche stehenden Seitenwände 22 des Führungsteiles 17 sowie durch senkrecht zur Längsachse desselben stehende Stege 23 werden Kammern 1, II, III gebildet, in denen jeweils ein Schieber 24 angeordnet ist, wobei die Schieber in einer Ebene im Abstand hintereinander liegen und in Richtung der Längsachse verschiebbar sind. Zu diesem Zweck weisen die etwa T-förmig ausgebildeten Schieber 24 jeweils zwei den stiftförmigen Gegenkontaktteilen zugeordnete, schräg verlaufende Flächen 25', 25" auf, so daß die beim Einführen eines Steckers über diese Gegenkontaktteile ausgeübte Kraft einerseits in Steckrichtung und andererseits in der senkrecht dazu stehenden Verschieberichtung wirkt. Dieser in Verschieberichtung wirkenden Kraftkomponente ist eine von zwei Druckfedern 26', 26" aufgebrachte Federkraft entgegengerichtet, so daß der Schieber 24 bei nicht eingeführten Gegenkontaktteilen in eine durch die Kammerstege 23 festgelegte, die Durchtrittsöffnungen verschließende Position gehalten wird. Die beiden Druckfedern 26 jedes Schiebers 24 werden einerseits jeweils von einem am Schieber 24 angeformten Zapfen 27', 27" gehalten und greifen andererseits in Kammern 28', 28" ein, die an den Seitenwänden 22 bzw. an damit in Verbindung stehenden Stegen 22' angeformt sind. Weiterhin sind die den Seitenflächen der Schieber 24 zugeordneten Seitenwände 22 des Führungsteiles 17 mit stegartigen Ansätzen 29', 29" derart versehen, daß die Schieber 24 mit ihren an diesen Seitenwänden anliegenden Endbereichen zwischen der Bodenfläche und den Ansätzen praktisch unverlierbar gehalten sind. Im übrigen sind die Schieber 24 in ihren, an den Kammerstegen 23 anliegenden Bereichen mit jeweils einer Ausnehmung 30 versehen, wodurch der ungehinderte Durchtritt der zapfenförmigen Ansätze 13 des Deckelteiles 3 gewährleistet ist.
  • Eine derartige Baueinheit ist vormontierbar, lagerfähig und kann als selbständige Handelsware auch für einen nachträglichen Einsatz als Kinderschutzsicherung vorgesehen werden. Der Kinderschutz wird dabei durch folgendes Prinzip gewährleistet: Wird durch eine der Durchtrittsöffnungen 19 ein stift- förmiger Gegenstand, wie z. B. ein Nagel od. dgl. eingeführt, so erfolgt keine Verschiebung des jeweiligen Schiebers, und zwar weil die an den Seitenwänden des Führungsteiles anliegenden Seitenflächen des Schiebers sich verkanten und somit im Sinne einer Bremse wirken.
  • Dies bedeutet, daß eine Verschiebung und somit ein Zugang zu den stromführenden Kontaktteilen nur in dem Moment erzielt werden kann, wenn auf beide Schrägflächen des Schiebers eine etwa gleich große Kraft ausgeübt wird (wie es bei dem zwangsgeführten Einschieben eines Steckers der Fall ist), was bei einer Manipilation mit stiftförmigen Gegenständen durch Kinder praktisch ausgeschlossen werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Mehrfach-Steckdose, insbesondere Tischsteckdose, mit einem Isolierstoff-Sockelteil, das mit Kontaktteilen zum Anschluß an eine elektrische Leitung und zur Verbindung mit Gegenkontaktteilen von mehrpoligen Steckern versehen ist und mit einem an dem Isolierstoff-Sockelteil zu befestigenden Isolierstoff-Deckelteil, das mit insbesondere in zumindest einer Vertiefung vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für zumindest die spannungsführenden Gegenkontaktteile versehen ist sowie mit gegen die Kraft von Federelementen verstellbaren, geneigte Flächen aufweisenden sogenannten Kinderschutz-Schiebern, die zwischen dem Isolierstoff-Deckelteil und den spannungsführenden TContaktteilen im Bereich der Durchtrittsöffnungen angeordnet und mit ihren geneigten Flächen jeweils den spannungsführenden Gegenkontaktteilen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schieber (24) in einem etwa wannenförmig ausgebildeten, mit Öffnungen (19, 20, 21) für den Durchtritt, insbesondere der Gegenkontaktteile versehenen Führungsteil (17) in einer Ebene verschiebbar angeordnet sind und mit demselben zusammen mit den zugeordneten Federelementen (26', 26") eine vormontierbare Baueinheit (16) bilden und daß die Baueinheit (16) so flach ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenraum (a) der bereits für eine Verwendung ohne Baueinheit (16) vorschriftsgemäß ausgestalteten Anordnung von Sockelteil (2) und Deckelteil (3) ohne weiteres einfügbar ist.
  2. 2. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegenden Schieber (24) hintereinander mit Abstand voneinander angeordnet und in gleicher Richtung gegebenenfalls gegenläufig verschiebbar sind.
  3. 3. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24) und die zugeordneten Federelemente (26', 26") in dem wannenförmigen Führungsteil (17) unverlierbar gehalten sind.
  4. 4. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schieber (24) zwei Druckfedern (26', 26") zugeordnet sind.
  5. 5. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24) jeweils durch sich gegenüberliegende, an Seitenwänden (22) des wannenförmigen Führungsteiles (17) befindliche, im Abstand von der Bodenfläche vorgesehene, nach innen ragende Ansätze (29', 29") gehalten sind und daß die beiden jeweils einem Schieber (24) zugeordneten Druckfedern (26', 26") zwischen Seitenflächen des Schiebers (24) und im wannenförmigen Führungsteil (17) vorhandenen Stegen (22') oder einer Seitenwand (22) eingespannt sind.
  6. 6. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (26', 26") mit zumindest einem Ende einen an den Stegen (22') bzw. der Seitenwand (22) und/oder am Schieber (24) vorgesehenen Zapfen (28', 28") umfassen.
  7. 7. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige Führungsteil (17) am Deckelteil (3) kraftschlüssig festlegbar ist.
  8. 8. Elektrische Mehrfach-Steckdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierbare Baueinheit (16) auch nachträglich in eine aus Sockelteil (2) und Deckelteil (3) bestehende, entsprechend konzipierte Mehrfach-Steckdose einsetzbar ist.
    Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Mehrfach-Steckdose aus.
    Derartige Einrichtungen sind in erster Linie dafür vorgesehen, um an einem vorgewählten bzw. an einem im gewissen Umfang frei wählbaren Ort eine elektrische Verbindung zu in der Nähe befindlichen elektrischen Verbrauchern zu ermöglichen. Da elektrische Steckdosen in der Regel in zumeist großer Anzahl im Wohnbereich des Menschen eingesetzt werden, ist somit die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß insbesondere spielende Kinder an denselben Manipulationen vornehmen.
    Um eine Berührung der spannungsführenden Kontaktteile und die damit verbundenen Gefahren zu vermeiden, werden elektrische Steckdosen vielfach mit einem sogenannten Kinderschutz ausgerüstet, durch den das Einführen einzelner Stifte in die Steckdose, und zwar bis in den Bereich der spannungsführenden Kontaktteile, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verhindert wird.
    Eine Mehrfach-Steckdose der eingangs erwähnten Art ist z. B. durch die DE-OS 27 53 550 bekanntgeworden. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß das Isolierstoff-Deckelteil für jeden einführbaren Stecker mit jeweils einzeln einzusetzenden Bauelementen für den sogenannten Kinderschutz ausgestattet ist. Dies erfordert einen enormen Aufwand, der insbesondere durch die hohen Montagekosten bedingt ist.
    Des weiteren ist eine solche Steckdose aufgrund des gewählten Aufbaues praktisch nicht nachträglich mit den für den Kinderschutz erforderlichen Bauelementen auszurüsten, da hierfür erfahrene Montagekräfte notwendig sind. Im übrigen kann eine solche Steckdose offensichtlich nur dann ohne Kinderschutz vorschriftsgemäß eingesetzt werden, wenn die dort für die Halterung der Schieber vorgesehenen, mit dem Deckelteil in Verbindung stehenden Bauelemente in der Steckdose verbleiben. Dies stellt aber für einen solchen Anwendungsfall einen unnötigen Aufwand dar.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-Steckdose zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch eine ohne weiteres mit oder ohne sogenannten Kinderschutz mögliche vorschriftsgemäße Verwendbarkeit bei geringstem Aufwand auszeichnet, wobei der Kinderschutz selbständig handelsfähig und für eine nachträgliche Ausstattung der entsprechend konzipierten Mehrfach-Steckdose geeignet sein soll.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
    Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
DE3150651A 1981-12-21 1981-12-21 Elektrische Mehrfach-Steckdose Expired DE3150651C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518831A1 (fr) * 1981-12-18 1983-06-24 Outillage Moule Etu Fabr Fiche a prises multiples, a elements de securite incorpores
EP0512208A1 (de) * 1991-05-03 1992-11-11 GIRA GIERSIEPEN GmbH. & CO. KG. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schutzkontaktsteckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753550A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Merten Gmbh & Co Kg Geb Elektrische steckdose, insbesondere mehrfachsteckdose

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