DE2362060A1 - Vorrichtung zum mechanischen codieren des einschubplatzes fuer eine flachbaugruppe in einem baugruppentraeger - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen codieren des einschubplatzes fuer eine flachbaugruppe in einem baugruppentraeger

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 8 München, den
Berlin und München Wittelsbacherplatz
VPA 73/2739
Vorrichtung zum mechanischen Codieren des Einschubplatzes für eine Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum mechanischen Codieren des Einschubplatzes für eine Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger mittels einer Kombination ~ von sich jeweils begegnenden Stiften und Kammern an jeder Flachbaugruppe und am Baugruppenträger.
Es sind bereits Methoden zur mechanischen Codierung-der Einschubplätze für Flachbaugruppen in Baugruppenträgern bekannt.Eine der einfachsten mechanischen Codierungen ist die sogenannte "Pin-Codierung" (Normblatt für Verteidigungsgeräte VG 0095 324, Blatt 11, Seite 5). Hierbei werden in der am hinteren Ende der Flachbaugruppe angeordneten Messerleiste der Steckverbindung Kontaktmesser entfernt. In die korrespondierende Federkontaktkammer der Federleiste wird ein Schlüsselstück eingesetzt. Beim Einschieben einer für diesen Platz nicht vorgesehenen Flachbaugruppe stößt dann ein nicht entferntes Kontaktmesser auf das eingesetzte Schlüsselstück und sperrt das Herstellen der Steckverbindung. Diese Codierung hat den Nachteil, daß ggf. zu viele der Kontaktmesser und Federkammern für die Funktion der Codierung verwendet werden und für die elektrische Verbindung ausfallen.
VPA 9/260/3019
Ry/Fa 509825/0 146 -2-
Eine andere bekannte Möglichkeit (DT-GM 1 935 162) der mechanischen Codierung von Einschubplätzen für Flachbaugruppen vermeidet diesen Nachteil. Bei dieser Möglichkeit ist neben der Steckverbindung eine kammartige Stift-Loch-Kambination angeordnet, bei der in die Löcher einer Bolzenleiste Codierbolzen eingesetzt werden können, die im eingeschobenen Zustand der Flachbaugruppe in die durch Nichteinsetzen von Codierbolzen in eine Zahnleiste verbleibende Zahnlücke greifen. Diese mechanische Codierung hat "jedoch einen anderen Nachteil, der dadurch entsteht, daß neben den Steckverbindungen der Flachbaugruppen für die Bolzen- und Zahnleisten zusätzlicher Raum freibleiben muß. Die Verwendung einer solchen Codierung vermindert daher die Zahl der für .einen Baugruppenträger vorgesehenen Flachbaugruppen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Codierung anzugeben, die bei vorhandenen Flachbaugruppen und Baugruppenträgern ohne Verlust der ausnutzbaren Zahl von elektrischen Kontakten sowie ohne Verminderung der Zahl von in einem Baugruppenträger maximal vorzusehenden Flachbaugruppen verwendet werden kann. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum mechanischen Codieren keine Einschränkung in der Bauteilebestückung auf der jeweiligen Leiterplatte entstehen, trotzdem aber eine Vielzahl von Codiervarianten möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den schmalen Längsseiten der Flachbaugruppen Teile mit Codierkammern bzw. Codierstiften vorgesehen sind, von denen die einen Teile an den vorderen Rahmenleisten des Baugruppenträgers und die anderen Teile am vorderen Ende der Flachbaugruppen angeordnet sind.·
Die folgenden Teilmerkmale können in Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden:
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VPA 73/2739 - 3 -
■■■-#- 2362(^60
Die Codierkammern sind in einem Codierkammerstück angeordnet und wahlweise durch Verschlußbolzen ausfüllbar. - ";'.'"■" Die Codierkammern sind durch Ausbrechen von Stiften eines gezähnten Codierkammerstückes gebildet. ·
Die Verschlußbolzen tragen eine federnde Nase, die beim Einstecken des Verschlußbolzens vor der Codierkammerwahdung zurückweicht und in seiner Endlage hinter 'eine Öffnung der Wandung rastet. Die Codierkammerstücke sind an den vorderen Rahmenleisten des Baugrupp'ehträgers und die Gegenstücke sind an der Rückseite der Baugruppenfrontplatten angeordnet. Das Codierkammerstück ist mit dem vorderen Ende der zum Führen der Flachbaugruppe während des Einschiebens vorgesehenen Führungsschiene verbunden.
Die Codierstifte des Gegenstückes sind in für sie vorgesehene Öffnungen an der Rückseite der Frontplatte einsteckbar. Die Codierstifte des Gegenstückes sind zu mindestens einem : Kamm zusammengefaßt und einzeln ausbrechbar und für den Kammrücken ist ein Befestigungsschlitz in der Rückseite der. Frontplatte vorgesehen.
Senkrecht zur Steckrichtung und zur breiten Kammrückenfläche sind in der Frontplatte und im Kämmrücken sich deckende Löcher zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens vorgesehen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen: :
Fig. T eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Baugruppenträgers mit den vorderen Rahmenleisten und einer Flachbaugruppe mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum mechanischen Codieren,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die obere vordere Rahmenleiste des Baugruppenträgers mit einem. . Codierkammerstück und eingesetztem Verschlußboizen,
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Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht eines Teils einer Baugruppenfrontplatte mit Öffnungen zum Einsetzen von Codierstiften,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht einer Baugruppenfrontplatte mit Schlitzen zum Einsetzen von kammartig zusammengefaßten Codierstiften,
Fig. 5 eine mögliche Kombination eines Gegenstücks gemäß Fig. 4 mit einem Codierkammerstück, bei dem die Codierbolzen aus dem vorher gezähnten Codierkammerstück ausgebrochen werden können.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Baugruppenträger besteht aus Seitenwänden 1 und Rahmenleisten, von denen nur die vorderen Rahmenleisten 2 dargestellt sind. Ferner sind im Baugruppenträger in nicht näher dargestellter Weise Führungsschienen 3 zum eindeutigen Fixieren der Lage einer Flachbaugruppe 4 im Baugruppenträger befestigt. Am vorderen Ende jeder Führungsschiene befindet sich ein Codierkammerstück 5, das mit Hilfe von Warzen 6 und einer Nasenleiste 7 an der jeweiligen Rahmenleiste 2 des Baugruppenträgers befestigt ist. Das Codierkammerstück 5 kann als Einzelteil für sich an der Rahmenleiste befestigt sein, es kann aber auch als Bestandteil der Führungsschiene an diese angespritzt und zusammen mit ihr an der Rahmenleiste befestigt sein. Am vorderen Ende des Codierkammerstückes 5 sind auf die.Frontseite des Baugruppenträgers gerichtete Codierkammem8 vorgesehen. Diese Codierkammern können durch sogenannte Verschlußbolzen 9 ausgefüllt werden.
Am hinteren Ende der Flachbaugruppe 4 ist-eine handelsübliche Messerleiste 10 vorgesehen, die beispielsweise die gleiche Breite hat wie die schmälste aller in einem solchen Baugruppensystem verwendeten Frontplatten 11. Zum Ziehen der Flachbaugruppe 4 befindet sich an der Frontplatte 11 ein
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Ziehgriff 12. Ferner sind an der Rückseite der Frontplatte auf die Codierstücke 5 gerichtete Codierstifte 13 vorgesehen. Die Codierstifte 13 sind fluchtend mit solchen Kammern 8 der Codierkammerstücke 5 angeordnet, die durch keinen Verschlußbolzen 9 ausgefüllt sind. Trifft beim Einschieben einer Flachbaugruppe in· den Baugruppenträger auch nur einer der Codierstifte 13 auf eine durch einen Verschlußbolzen 9 ausgefüllte Codierkammer, so kann die Flachbaugruppe nicht bis zum Herstellen der elektrischen Verbindung eingeschoben werden.Daraus ist die fehlerhafte Zuordnung dieser Flachbaugruppe erkennbar.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt eine Einzelheit aus dem Bereich der oberen .vorderen Rahmenleiste 2 mit einem an die Führungsschiene 3 angespritzten Codierkammerstück 5» das zusammen mit der Führungsschiene 3 durch die Warzen β und die Nasenleiste 7 an der vorderen Rahmenleiste 2 befestigt ist. Im geschnittenen Teil des CodierkammerStückes ist deutlich eine offene Codierkammer 8, und eine durch ei- : nen Verschlußbolzen 9 verschlossene Codierkammer zu erkennen. Der Verschlußbolzen besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff und trägt an seinem vorderen Ende : einen.be imEinf uhr en in eine Codierkammer elastisch zurück-^ weichenden Haken, der im voll eingeschobenen Zustand des Verschlußbolzens hinter dieser Ausnehmung federnd einrastet. Die an der Flachbaugruppe 4 befestigte Frontplatte trägt auf ihrer Rückseite Codierstifte 13 von denen der eine deutlich sichtbar in die unverschlossene Cödierkam- .. ; mer 8 stößt. Ein anderer Codierstift (hier nur teilweise sichtbar) ragt dagegen in eine der benachbarten, unver- ' schlossenen/COdierkammern. : V . . ■_='
Fig. 3 zeigt eine .vorteilhafte Möglichkeit zum Befestigen der Codierstifte 13 in der Rückseite der Frontplatte 11. Dazu sind- in der Rückseite in ihrer Form den Codierstiften ;t3
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angepaßte Öffnungen 14 vorgesehen, in die Je nach Wahl Codierstifte 13 geklebt, gepreßt oder eingerastet werden können.
Eine andere Möglichkeit zum Befestigen der Codierstifte ist in Fig. 4 dargestellt.Dazu sind in der Rückseite der Frontplatte 11 zwei Schlitze 15 vorgesehen, in die je, ein Codierstiftkamm 16 eingeführt werden kann. Senkrecht zur Steckrichtung des .Kammes und zur breiten Kammrückenfläche sind in der Frontplatte und im Kammrücken sich deckende Löcher 17 zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens 18 vorgesehen. Die Codierstifte 13 des Codierstiftkammes 16 können je nach Wahl beispielsweise an dafür vorgesehenen Sollbruchstellen abgebrochen werden. Ferner ist auch eine der für die Codierstifte 13 in Fig. 3 vorgesehenen Befestigungsarten an Stelle der Befestigungsart mit Loch und Bolzen für die Codierstiftkämme möglich.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auch für die Codierstifte in Fig. 5 gewählt. In diesem Ausführungsbeispiel steht den Codierstiften 13 jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel für einCodierkammerstück 5 gegenüber. Hierin sind ähnlich wie bei den Codierstiftkämmen 16 kammartig angeordnete Verschlußbolzen 19 vorgesehen, die beispielsweise durch Abbrechen, Abkneifen oder andere mechanische Bearbeitungsverfahren entsprechend der Anordnung der Codierstifte 13 entfernt werden können.
Gegenüber den bekannten mechanischen Codierungen hat die erfindungsgemäße Codiervorrichtung den Vorteil, daß sie an bereits vorhandenen Baugruppenkonstruktionen ohne Änderung der vorgesehenen Abmessungen verwendet werden können. Vor allen Dingen wird durch die erfindungsgemäße Codiervorrichtung kein für die Flachbaugruppen verwendbarer Einbauplatz benutzt, so daß eine bisher nicht erreichte Packungs-
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dichte für Flachbaugruppen erzielbar ist.
Mit der beispielsweise dargestellten Codierung mit jeweils 7 Codierstiften an der oberen und unteren Seite jeder Flachbaugruppe können bereits 34-32 verschiedene Einbaüplätze gekennzeichnet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Je nach den Erfordernissen können hier mehr oder weniger Paarungen von. Codierstiften und COdierkammern vorgesehen sein. Es ist auch möglich, bei kleinerem Bedarf an gekennzeichneten Einbauplätzen die Codiervorrichtung beispielsweise nur an der oberen oderunteren Rahmehleiste vorzusehen. Ebenfalls möglich ist der Austausch der Codierkammerstücke gegen die Codierstifte. Ferner sind auch andere Formen für die Codierkammern und Codierstifte sowie für die Verschlußbolzen möglich.
9 Ansprüche
5 Figuren
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Claims (9)

-8- 236206Ü Patentansprüche :
1. J Vorrichtung zum mechanischen Codieren des Einschub-' tzes für eine Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger
mittels einer Kombination von sich jeweils begegnenden Stiften und Kammern an jeder Flachbaugruppe und am Baugruppenträger ,dadurch gekennzeichnet, daß an den schmalen Längsseiten der Flachbaugruppen (4) Teile (5, 11) mit Codierkammern (8) bzw. Codierstiften (13) vorgesehen sind, von denen die einen Teile (5) an den vorderen Rahmenleisten (2) des Baugruppenträgers und die anderen Teile (13) am vorderen Ende der Flachbaugruppen (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierkammern (8) in einem Codierkammerstück (5) angeordnet und wahlweise durch Verschlußbolzen (9) ausfüllbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierkammern (8) durch Ausbrechen von Stiften (19) eines gezähnten Codierkammerstückes (5, Fig. 5) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußbolzen (9) eine federnde Nase tragen, die beim Einstecken des Verschlußbolzens vor der Codierkammerwandung zurückweicht und in seiner Endlage hinter eine Öffnung der Wandung rastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierkammerstücke (5) an den vorderen Rahmenleisten (2) des Baugruppenträgers und die Gegenstücke (13) an der Rückseite der Baugruppenfrontplatten (11) angeordnet sind.
503S25/UU6
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6." Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -' durch gekennzeichnet, daß das Codierkammerstück (5) mit dem vorderen Ende der zum Führen der Flachbaugruppen (4) während des Einschiebens vorgesehenen Führungsschiene (3)· verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a -
d u r ch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Codierstifte (13) des Gegenstückes in für sie .vorgesehene Öffnungen (14) an der Rückseite der Frontplatte (11) einsteckbar sind.·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a -,-■,-durch ge k en η ζ e i c h η e t, daß die. Codier-; stifte (13) des Gegenstückes zu mindestens einem Kamm (16)· zusammengefaßt und einzeln ausbrechbar sind und daß für den Kammrücken ein Befestigungsschlitz (15) in der Rückseite der Frontplatte (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d. u r c h g e k en. η zeichnet, daß senkrecht zur Steckrichtung und zur breiten Kammrückenfläche in der Frontplatte (11).und im Kammrücken (16) sich deckende Löcher (17) zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens (18) vorgesehen sind.
VPA 73/2739 '
" 509825/UUS:
Leerseite
DE19732362060 1973-12-13 1973-12-13 Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine steckbare Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger Expired DE2362060C3 (de)

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