DE3806049C2 - - Google Patents

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DE3806049C2
DE3806049C2 DE19883806049 DE3806049A DE3806049C2 DE 3806049 C2 DE3806049 C2 DE 3806049C2 DE 19883806049 DE19883806049 DE 19883806049 DE 3806049 A DE3806049 A DE 3806049A DE 3806049 C2 DE3806049 C2 DE 3806049C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige, elektrische Steckerverbindung mit einem Steckstifte aufweisenden, auf einer Leiterplatte befestigbaren Steckverbinder, der ein im Querschnitt U-förmiges Steckverbindergehäuse, das Öffnungen im Gehäusebogen aufweist, durch die jeweils einer der Steckerstifte ragt, mit einem Kabelstecker, der ein Kabelsteckergehäuse aus zwei Gehäuseschalen besitzt, das eine Kontaktfederleiste, einen Kabeleinführraum und Mittel zur Führung der Leitungen mindestens eines Kabels sowie Mittel zur Verbindung der Enden der Leitungen mit den Kontaktfedern der Kontaktfederleiste umschließt und mit einer Kodiereinrichtung zur externen Kodierung, die an Trägern, die mit Beinen in zu beiden Seiten des Steckverbindergehäuses angeordnete Aufnahmeöffnungen verrastet sind, angeordnete Kodierelemente und an den beiden Längsseiten des Kabelsteckergehäuses angeordnete Gegenkodierelemente, die als zu öffnende Vertiefungen ausgebildet sind, besitzt.
Ein Steckverbinder der vorstehend beschriebenen Gattung ist bereits bekannt (EP-OS 1 28 307). Die Kodiereinrichtung dieses Steckverbinders wird zur Vermeidung von unerwünschten Verbindungen zwischen Steckerstiften von Steckverbindergehäusen und Kabelsteckern eingesetzt.
Die Kodierelemente werden zugleich als Befestigungsmittel zwischen Kabelsteckergehäuse und Steckverbindergehäuse verwendet und erstrecken sich jeweils über die einer Vertiefung zugeordnete Breite am Kabelsteckergehäuse. Darüber hinaus bestehen die Kodierelemente aus dünnen Plättchen, die aus elastischem Material hergestellt sind. Wenn je eine mechanische Kodierung auf jeder Seite des Kabelsteckergehäuses benötigt wird, sind nur zwei Kodierelemente zur Befestigung des Kabelsteckergehäuses am Steckverbindergehäuse vorgesehen. Vielfach sind dabei die Kodierelemente auf beiden Seiten des Kabelsteckergehäuses nicht symmetrisch angeordnet. Wenn auf eine derartige Anordnung stärkere äußere Beanspruchungen einwirken, können insbesondere bei nur wenigen Kodierelementen geringe Relativbewegungen zwischen der vom Kabelgehäuse gehaltenen Kontaktfederleiste und den Steckerstiften auftreten, die wegen der damit verbundenen Änderungen der Kontaktübergangswiderstände nicht erwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß unabhängig von der gewählten Kodierung für die Befestigung des Kabelsteckergehäuses am Steckverbinder auf der Leiterplatte eine hohe Verbindungskraft zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens im Anspruch 1 gelöst. Bei der im Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung sind jeweils alle Beine mit den Aufnahmeöffnungen im Eingriff. Hierdurch wird eine wesentlich größere und gleichmäßigere Kraft zwischen den beiderseits des Kabelsteckergehäuses angeordneten Trägern und dem Steckverbinder übertragen. Weiterhin umgreift der Rastvorsprung an jeder Platte die Kante am Kabelsteckergehäuse, wodurch ein großer Bereich für die Kraftübertragung zwischen den beiden Teilen vorhanden ist. Die Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Teilen wird damit erheblich verbessert. Die Platten können leicht und schnell an die gewünschte Kodierkombination angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Kodierelement aus der zugehörigen Platte durch einen U-förmigen Schlitz freigeschnitten und in eine Raststellung überführbar ist, in der es schräg entgegen der Einsteckrichtung des Kabelsteckers über die Ebene der zugehörigen Platte vorsteht. Diese Ausführungsform hat folgende Vorteile:
Die Kodierelemente sind bleibend mit der Platte verbunden und können deshalb nicht verloren gehen. Um ein Kodierelement in eine für die unverwechselbare Verbindung zwischen Kabelstecker und Steckverbinder ausgewählte Stellung zu bringen, ist es lediglich aus seiner ersten Endlage in die zweite zu versetzen, in der es einrastet. Die Raststellung kann gelöst und das Kodierelement in seine erste Stellung zurückgebracht wereden, wenn bei der Kodierung ein Irrtum vorhanden war oder wenn aus anderen Gründen eine neue Kodierung erforderlich ist. Darüber hinaus können die Kodierelemente zusammen mit der Platte hergestellt werden, so daß die Fertigung wirtschaftlicher ist.
Vorzugsweise ist jedes Kodierplättchen über Sollbruchstellen an der zugehörigen Platte über deren Oberfläche vorstehend angeformt. Bei dieser Ausführungsform werden die Kodierelemente an denjenigen Stellen entfernt, an denen die Vertiefungen am anderen Steckverbinderteil nicht geöffnet sind.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist jedes Kodierelement über die Oberfläche der jeweiligen Platte hinausragend mittels Rastnasen in einer Ausnehmung der Platte einrastbar. Diese Art von Kodierelementen läßt sich bedarfsweise an den ausgewählten Kodierplätzen anbringen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedes Kodierelement im Endbereich seiner Rastnasen über schwimmhautartige Teile abreißbar mit der zugehörigen Platte verbunden ist. Die Kodierelemente werden hierbei mit der Platte in einem Arbeitsgang hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Platte zwischen jeweils zwei Kodierelementen eine quer zur Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle auf. Die Platte kann daher unterschiedlich langen Kabelsteckergehausen angepaßt werden, indem die Verbindung an der entsprechenden Sollbruchstelle aufgetrennt wird. Die Teilung der rechteckigen Vertiefungen ist hierbei auf die Teilung der Federn beziehungsweise Messer der Messer- und Federleisten abgestimmt.
Vorzugsweise weist jede Platte im Bereich der den Beinen gegenüberliegenden Längskante je eine Ausnehmung in einer ihrer Seitenkanten auf, in die ein die Platten beiderseits des Kabelsteckergehäuses umgreifender, elastischer Bügel einfügbar ist. Der elastische Bügel bildet eine zusatzliche Befestigung für die Platten und drückt diese an das Kabelgehäuse an. Auf diese Weise wird auch bei sehr hohen, von außen kommenden Beanspruchungen verhindert, daß die Verbindung zwischen den Platten und dem Kabelsteckergehäuse gelöst wird.
Es ist zweckmäßig an jeder der Sollbruchstellen der Platten für jede Aussparungen einen ausbrechbaren Wandabschnitt vorzusehen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weisen die aus den Aufnahmeöffnungen herausragenden freien Enden der Beine jeweils einen nach außen gerichteten Rasthaken auf. Bedarfsweise können die Haken nach innen gedrückt werden, um das Kabelsteckergehäuse vom Steckverbinder zu lösen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für den Anschluß von Kabeln an die rückwärtigen Seiten von Leiterplatten in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in ein Gegensteckelement eingesetzten, von einem Kabelsteckergehäuse gehaltenen Vielfachsteckers, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung von der Stirnseite aus,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Platte für die Verbindung eines Kabelsteckergehäuses und eines Gegensteckelements mit einem Kodierelement in einer ersten Stellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil der Platte für die Verbindung des Kabelsteckergehäuses und des Gegensteckelements mit dem Kodierelement in einer zweiten Stellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Platte mit einem Kodierelement,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 von vorne,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Platte mit Kodierelement,
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 8 von vorne.
Eine Rückwandplatte 1 enthält parallele Reihen von Löchern 2, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Abstand entspricht der Teilung von Steckerstiften 3 einer Kontaktmesserleiste 4. Die Kontaktmesserleiste 4 enthält parallele Reihen von Steckerstiften 3, von denen einer im einzelnen in der Fig. 3 bezeichnet ist. An den beiden Enden der Kontaktmesserleiste 4 sind Löcher 5 vorgesehen, die parallel zu den Steckerstiften 3 verlaufen. Mittels in die Löcher eingesetzter Schrauben 6 wird die Kontaktmesserleiste 4 an der Rückwandleiterplatte 1 befestigt. In montiertem Zustand ragen die Steckerstifte 3 über die Oberfläche der Rückwandleiterplatte 1 hinaus. In die Kontaktmesserleiste 4 sind Leiterplatten 7, die elektrische beziehungsweise elektronsiche Bauelemente tragen, mit Kontaktfederleisten 8 eingesteckt, die jeweils an der rückwärtigen Seite der Kontaktmesserleiste 4 befestigt sind.
Die über die Oberfläche der Rückwandleiterplatte 1 hinausragenden Enden der Steckerstifte 3 sind in parallelen Reihen von einem im Querschnitt U- förmigen Steckverbindergehäuse 9 für Kontaktmesserleisten umgeben. Das Steckverbindergehäuse 9 hat Öffnungen 10 im Gehäuseboden, durch die die Steckerstifte 3 hindurchragen. Die Schrauben 6 und nicht häher dargestellte Muttern dienen gleichzeitig zur Befestigung des Steckverbindergehäuses 9 an der Rückwandleiterplatte 1. Das Steckverbindergehäuse 9, das mit den Steckerstiften 3 mehrpolige Steckverbinder bildet, weist an seinen Seiten längliche Vorsprünge 11 mit Aufnahmeöffnung 12 auf, in die Träger 13 mit Beinen 14 eingesetzt werden. Das Steckverbindergehäuse 9 mit den über die Löcher 10 hinausragenden Enden der Steckerstifte 3 wird mit einer zum einem Kabelstecker gehörenden Kontaktfederleiste 15 vereinigt, die nach einer Seite vorstehende Schneid-Klemmkontakte 16 für den Anschluß von Drähten in Schneid-Klemm-Technik aufweist. An der Kontaktfederleiste 15 wird ein Drahtführungsrahmen 17 befestigt, der nicht näher dargestellte Kanäle enthält, die an den Stellen der Schneid-Klemmkontakte 16 enden. In die Kanäle werden die freien Enden der Drähte 18 eines Kabels 19 eingesteckt, das zu externen Einehiten oder Geräten verlegt sein kann. Die Kontaktfederleiste 15 enthält Ausnehmungen 20 in den Längsseiten.
Zwei Gehäuseschalen 21, 22 weisen Vorsprünge 23 auf, die in die Ausnehmungen 20 eingreifen, wenn die Gehäuseschalen 21, 22 über die Kontaktfederleiste 15 und dem Drahtführungselement 17 aneinandergelegt werden. Dabei greifen nicht näher bezeichnete Rastelemente der Gehäuseschalen ineinander und bewirken eine feste Verbindung zwischen den Gehäuseschalen 21, 22 und der Kontaktfederleiste 15 beziehungsweise dem Drahtführungselement 17. In den Gehäuseschalen 21, 22 sind Ausnehmungen 24 für den Durchlaß der Kabel 19 vorgesehen. Weiterhin befinden sich in den Gehäuseschalen 21, 22 Einspannelemente 25 für die Kabel 19. Die Gehäuseschalen 21, 22 bilden in miteinander verbundenem Zustand, in dem sie die Kontaktfederleiste 15 und den Schneidrahmen 17 einschließen, ein Kabelsteckergehäuse.
Auf der Rückwandleiterplatte 1 ist eine der Anzahl der Leiterplattenplätze entsprechende Zahl von Kontaktmesserleisten 4 und Steckverbindergehäusen 9 befestigt. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Teile in Fig. 1 nur einmal dargestellt. Über die durchkontaktierten Löcher 2, die mit nicht dargestellten Leiterbahnen der Rückwandleiterplatte 1 verbunden sind, können Verbindungen zwischen Steckerstiften 3 von verschiedenen Kontaktmesserleisten 4 erzeugt werden. Gegebenenfalls wird als Rückwandleiterplatte 1 eine Multilayer-Platte verwendet.
Die Gehäuseschalen 21, 22 sind je mit einer Reihe von seitlich angeformten Bügeln 49 versehen, die zu öffnende Vertiefungen 47 enthalten, die sich jeweils über die Länge der Bügel 49 erstrecken. Die Bügel 49 weisen ausbrechbare Joche 48 auf. Zwischen je zei Bügeln 49 befindet sich ein Einschnitt 50.
Die Aufnahmeöffnungen 12 sind so auf die Bügel 49 ausgerichtet, daß jeweils eine Aufnahmeöffnung 12 bei einem zusammengefügten Steckverbinder einem Einschnitt 50 gegenübersteht. Die Längsachsen der Aufnahmeöffnungen 12 verlaufen achsparallel zu den Längsachsen der Bügel 49.
Das Kabelsteckergehäuse mit der Kontaktfederleiste 15 wird mittels Trägern 13 an dem Steckverbindergehäuse 9 befestigt. Jeder Träger 13 weist eine Platte 51 auf, die sich ungefähr über die Länge der jeweiligen Gehäuseschale 21, 22 erstreckt. Von einer Stirnseite der nicht näher bezeichnete Stufen in verschiedenen Ebenen enthaltenden Platte 51 springen die Beine 14 vor.
Die nicht näher bezeichneten Stufen der Platte 51 ergeben sich durch die Anpassung an die Form der Seitenwände der Gehäuseschalen 21, 22. In Höhe der Einführung des Kabels 19 haben die Gehäuseschalen 21, 22 jeweils eine größere Breite. Die Platten 51 überragen jeweils die Gehäuseschalen 21, 22.
Von den Platten 51 können gegen die jeweiligen Gehäuseschalen 21, 22 Noppen 52 vorspringen, die in eine Abstufung 53 der jeweiligen Gehäuseschale 21, 22 einrasten. Den Aufnahmeöffnungen 12 sind die Bügel 49 als Gegenkodierelement zugeordnet. In Höhe der als Gegenkodierelemente für eine externe Kodierung bildende Bügel 49 sind an den Platten 51, den Bügeln 49 gegenüberstehend, korrespondierende Kodierelemente 54 an den Platten 51 elastisch befestigt. Die Kodierelemente 54 sind vorzugsweise gleich stark wie die Platten 51 und durch einen zum Beispiel U-förmigen Schlitz 55 auf drei Seiten von der jeweiligen Platte 51 getrennt, während die vierte Seite längs einer Einschnürung 56 mit der Platte 51 elastisch verbunden ist. Die Platte 51 und die aus ihr mittels der Schlitze 55 herausgearbeiteten Kodierelemente 54 sind aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Insbesondere an der der Einschnürung 56 gegenüberstehenden Stirnseite des jeweiligen Kodierelements 54 verläuft der entsprechende Abschnitt 57 des Schlitzes 55 nicht senkrecht zur Ebene der Platte 51, sondern schräg.
Die Neigung des Abschnitts 57 ist so angeordnet, daß das Kodierelement 54 auf der Seite der Einschnürung 56 länger als auf der anderen Seite ist. Die Einschnürungen 56 befinden sich auf der dem jeweiligenn Kabelsteckergehäuse abgewandten Seite der Platten 51.
Aufgrund der Einschnürung 56 und der Elastizität des Materials läßt sich das Kodierelement 54 aus einer ersten Endlage, in der es die Ebene der jeweiligen Platte 51 nicht überragt, herausbiegen. Die Fig. 5 zeigt ein Kodierelement 54 in der ersten Endstellung, in der das Kodierelement 54 die Oberfläche der Platte 51 nicht überragt. In der in Fig. 6 dargestellten zweitern Stellung des Kodierelements 54 stützt sich die Spitze 58 an der gegenüberliegenden Spitz 59 der Platte 51 ab. Die elastischen Spitzen 58, 59 ergeben sich aufgrund der Neigung des Schlitzes 57. Das Kodierelement 54 wird in seine zweite Stellung gebracht, wenn es zur Kodierung ausgewählt wird. Durch eine entsprechend große Kraft können die Spitzen 58, 59 aneinander vorbeibewegt werden. Die von der Wandstärke an der Einschnürung 56 ausgehende elastische Rückstellkraft ist so gering, daß die Spitzen 58, 59 nicht verformt werden, so daß das Kodierelement 54 in seiner zweiter Stellung verbleibt. Statt mit einem schrägen Abschnitt 57 kann auch auf andere Weise die Stirnseite des Kodierelements 54 und die gegenüberliegende Seite der Platte 51 so ausgebildet sein, daß das Kodierelement 54 zwei stabile Positionen einnehmen kann, wobei es in einer Position die Ebene der Platte 51 überragt.
Wenn ein Kodierelement 54 in seine zweite Stellung gebracht ist, muß der mit dem Kodierelement 54 korrespondierende Bügel 49 ausgebrochen sein, damit das Kabelsteckergehäuse mit dem Steckverbindergehäuse verbunden werden kann. Auf diese Weise wird für das Steckverbindergehäuse und das Kabelsteckergehäuse der jeweils gewünschte Code eingestellt.
Zu Befestigung der Träger 13 werden die Beine 14 in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 12 eingesetzt. Die Platten 51 enthalten jeweils einen abgekröpften Abschnitt 60, von dem die Beine 14 ausgehen. Der Abschnitt 60 stützt sich auf denjenigen Flächen ab, die die Aufnahmeöffnungen 12 der Vorsprünge 11 umgeben.
Um einen festen Sitz der Beine 14 zu erreichen, sind die Enden der Beine 14 mit Haken 61 versehen, die nach außen gewandt sind. Die Haken 61 sind mit nicht näher bezeichneten schrägen Flächen versehen, die sich an den dem Kabelsteckergehäuse abgewandten Kanten der Aufnahmeöffnungen 12 anlegen und aufgrund der federnden Ausbildung der Beine 14 eine Kraft auf die Trager 13 ausüben. Diese Kraft hat eine achsparallel zu den Aufnahmeöffnungen 12 verlaufende Komponente, von der die Abschnitte 60 fest gegen die Vorsprünge 11 gedrückt werden. Die Träger 13 sind daher fest mit den Vorsprüngen 11 verbunden.
Die Träger 13 weisen an ihren, den Haken abgewandten Seiten Rastvorsprünge 62 auf, die jeweils die Kanten der Gehäuseschalen 21, 22 in Höhe der Kabeleinführungen umgreifen. Die Rastvorsprünge 62 erstrecken sich über die Länge der jeweiligen Platte 51 und stellen eine feste Verbindung an den Gehäuseschalen 21, 22 her. Die Rastvorsprünge 62 können zusätzlich zu oder statt der Noppen 52 vorgesehen sein. Durch die Rastvorsprünge 62 und die Beine 14 mit den Haken lassen sich über relativ große Abschnitte der miteinander zu verbindenden Teile Anpreßkräfte ausüben, so daß eine besonders feste Verbindung zwischen dem Kabelsteckergehäuse und dem Steckverbindergehäuse erreicht wird.
Die Platten 51 sind mit Sollbruchstellen 63 versehen, die jeweils im Abstand einer durch die Breite eines Bügels 49 bestimmten Teilung quer zur Längsachse der Platten 51 verlaufen. Durch Entfernen von Teilen der Platten 51 können die Träger 13 an die Länge des jeweiligen Kabelsteckergehäuses angepaßt werden, der beispielsweise nicht alle Steckerstifte 3 belegt. Es lassen sich hierdurch auch mehrere Kabelstecker mit entsprechend angepassten Platten 51 nebeneinander im Steckverbindergehäuse 9 anordnen. In den Platten 51 sind nutförmige Ausnehmungen 65 vorgesehen, die zum Beispiel im Bereich der Rastvorsprünge 62 verlaufen. In die Ausnehmungen 65 werden federnde Bügel 66 eingesetzt, die die Platten 51 gegen die jeweiligen Gehäuseschale 21, 22 drücken. Hierdurch werden die Platten 51 an den Kabelgehäusen kraftschlüssig befestigt.
Im Bereich der Sollbruchstellen 63 sind in Höhe der Ausnehmungen durch Sollbruchstellen ausbrechbare Wandabschnitte 64 vorgesehen, um für die verschiedenen möglichen Längen von Platten eine Befestigungsmöglichkeit für federnde Bügel vorzusehen. Es ist auch möglich, statt der Wandabschnitte 64 Ausnehmungen in den Platten 51 vorzusehen.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind die Steckverbindergehäuse durch Abstandsklötze 67 von der Rückwandplatte 1 getrennt. Auf diese Weise sind die Steckerstifte 3 von der Seite aus zum Beispiel für den Anschluß von Leitungen zugänglich.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in der zweiten Stellung nach außen stehenden Spitzen 58 beim Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile zuerst in die Aussparungen der Bügel 49 gelangen. Wenn sich dabei die Spitzen 58 an den Wänden reiben, entstehen Kräfte, die gegen die Aufhebung der Raststellung der Kodierelemente 54 gerichtet sind.
In den Fig. 6 und 8 ist eine Platte 51 dargestellt, die Kodierelemente 69 enthält, die zusammen mit der Platte 51 hergestellt werden. Hierfür eignet sich beispielsweise das Spritzgußverfahren. Die Kodierelemente 69 überragen um ihre Dicke die Oberfläche 70 der Platte 51. Unter den Kodierelementen 69 sind in der Platte 51 Ausnehmungen 71 vorgesehen. Die Abmessungen der Kodierelemente 69 entsprechen den Ausnehmungen 71. An zwei parallelen Rändern sind die Kodierelemente 69 über Sollbruchstellen 72 mit der Platte 51 verbunden. Die Kodierelemente 69 bleiben an denjenigen Stellen mit der Platte 51 verbunden, an denen die Frontpartie 48 des Bügels 49 entfernt wird. An den übrigen Stellen werden die Kodierelemente 69 von der Platte 51 abgebrochen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Platte 51, die Aussparungen 74 enthält, in die Kodierelemente 75 einrastbar sind.
Die Kodierelemente 75 bestehen je aus einem Rechteckplättchen, dessen Abmessungen etwas größer als die Abmessungen der Aussparungen 74 sind. Auf einer Flachseite sind die Kodierelemente 75 mit Rastnasen 76 versehen, die in die Aussparungen 74 einrasten. Die Rastnasen 76 sind über schwimmhautähnliche Kunststoffabschnitte 77 mit den Rändern der Aussparungen 74 verbunden.
Die Kodierelemente 75 werden zusammen mit der Platte 73 in einem Arbeitsgang gefertigt. An denjenigen Stellen der Steckverbinderteile, an denen die Frontpartien 48 der Bügel beseitigt werden, verbleiben die Kodierelemente 75 mit der Platte 73 verbunden, wobei die Rastnasen 76 in die Aussparungen 74 gedrückt werden. Die Kodierelemente 75 überragen dabei die Oberfläche der Platte 73 um ihre Stärke, die zum Beispiel gleich groß wie die Plattenstärke ist. An den übrigen Stellen wird die Verbindung zwischen den Kodierelementen 75 und der Platte 73 gelöst.
Wenn sich die Platten 51 über die gesämte Länge der Kontaktfederleiste 15 erstrecken, ist es günstig, die Platten 51 vor den Enden der Kontaktfederleiste 15 miteinander zu verbinden, zum Beispiel durch die Bildung eines die Platten 51 und Verbindungsstücke aufweisenden einteiligen Rahmens. Es ist auch möglich, die Platten 51 jeweils durch eine Verbindungsplatte aneinander zu befestigen, die sich vor der Stirnseite der Kontaktfederleiste 15 erstreckt, so daß die Platten einen U-förmigen Rahmen bilden.
Die Platten 51 werden an den Steckverbindergehäusen 9 unter Einstellung der jeweiligen Kodierelemente 54 befestigt, indem die Beine 14 in die Aufnahmeöffnungen 12 eingeführt werden. Danach wird der Kabelstecker, der die Kontaktfederleiste 15, den Schneidrahmen und die Gehäuseschalen 22, 25 enthält, mit den Platten 51 verbunden.

Claims (9)

1. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung mit einem Steckerstifte aufweisenden, auf einer Leiterplatte befestigbaren Steckverbinder, der ein im Querschnitt U-förmiges Steckverbindergehäuse, das Öffnungen im Gehäuseboden aufweist, durch die jeweils eines der Steckerstifte ragt, mit einem Kabelstecker, der ein Kabelsteckergehäuse aus zwei Gehäuseschalen besitzt, das eine Kontaktfederleiste, einen Kabeleinführraum und Mittel zur Führung der Leitungen mindestens eines Kabels sowie Mittel zur Verbindung der Enden der Leitungen mit den Kontaktfedern der Kontaktfederleiste umschliesst und mit einer Kodiereinrichtung zur externen Kodierung, die an Trägern, die mit Beinen in zu beiden Seiten des Steckverbindergehäuses angeordnete Aufnahmeöffnungen verrastet sind, angeordnete Kodierelemente und an den beiden Längsseiten des Kabelsteckergehäuses angeordnete Gegenkodierelemente, die als zu öffnende Vertiefungen ausgebildet sind, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (13) als zwei Platten (51) ausgenbildet sind, von denen sich jeweils eine bei eingestecktem Kabelstecker über die gesamte Länge von einer der Längsseiten des Kabelsteckergehäuses erstreckt, und daß je Platte (51) an ihrer den Beinen (14) gegenüberlieg enden Längsseite ein über die ganze Lange verlaufender Rastvorsprung (62) vorgesehen ist, der jeweils bei eingestecktem Kabelstecker eine Längskante des Kabelsteckergehäuses umgreift.
2. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierelement (54) aus der zugehörigen Platte (51) durch einen U-förmigen Schlitz (55) freigeschnitten und in eine Raststellung überführbar ist, in der es schräg entgegen der Einsteckrichtung des Kabelsteckers über die Ebene der zugehörigen Platte (51) vorsteht.
3. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierelement (69) über Sollbruchstellen (72) an der zugehörigen Platte (51) über deren Oberfläche (70) vorstehend angeformt ist.
4. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierelement (75) über die Oberfläche der jeweiligen Platte (51) hinausragend mittels Rastnasen (76) in einer Ausnehmung (74) der Platte einrastbar ist.
5. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kodierelement (75) im Endbereich seiner Rastnasen (76) über schwimmhautartige Teile abreißbar mit der zugehörigen Platte (51) verbunden ist.
6. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (51) zwischen jeweils zwei Kodierelementen (54) eine quer zur Längsrichtung verlaufende Sollbruchstelle (63) aufweist.
7. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte im Bereich der den Beinen (14) gegenüberliegenden Längskante je eine Ausnehmung (65) in einer ihrer Seitenkanten aufweist, in die ein die Platten (51) beiderseits des Kabelsteckergehäuses umgreifender, elastischer Bügel (66) einfügbar ist.
8. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Sollbruchstelle (63) der Platten (51) für jede Aussparung ein ausbrechbarer Wandabschnitt (64) vorgesehen ist.
9. Mehrpolige, elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Aufnahmeöffnungen (12) herausragenden freien Enden der Beine (14) jeweils einen nach außen gerichteten Rasthaken (61) aufweisen.
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