DE9201542U1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE9201542U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/002Thermally-actuated switches combined with protective means

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

O 6. Feb, 1992
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1015
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für einen Durchlauferhitzer mit einem von einem Strömungsfühler gesteuerten Schalter und einem von diesem unabhängig betätigbaren Sicherheitsschalter.
Bei bekannten derartigen Einrichtungen sind zwei voneinander getrennte und in separaten Gehäusen angeordnete Schalter vorhanden, die getrennt voneinander zu betätigen sind oder zwei separate Schalteinheiten sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in dem relativ hohen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen besonders geringen konstruktiven Aufwand auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beweglichen Kontakte der beiden Schalter eine gemeinsame Feder als Schnappelement aufweisen.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die beiden Schalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine entsprechende Einsparung, da nur ein Schnappelement erforderlich ist. Außerdem ergibt sich bei einer Anordnung der beiden Schalter in einem Gehäuse auch eine merkliche Platzersparnis und ein geringerer Montageaufwand, da eben nur ein Teil an einer entsprechenden Aufnahme befestigt werden muß. Außerdem braucht auch nur eine Feder beim Zusammenbau der Schalteinrichtung montiert zu werden. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung liegt auch darin, daß die bei herkömmlichen Schaltern teilweise verwendeten teuren hochflexiblen Litzen mit den entsprechenden Anschlagteilen, wie Kabelschuhe usw. entfallen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Schalter durch an einer Kontaktbrücke angeordnet Kontakte gebildet sind, die mit festen Kontakten zusammenwirken.
Auf diese Weise ergibt sich eine weitere Verringerung der Zahl der Einzelteile für die Schalteinrichtung. Außerdem ist dadurch auch möglich, daß der Strom zum überwiegenden Teil über die Kontaktbrücke fließt, deren Querschnitt praktisch beliebig gewählt werden kann, und nur ein sehr kleiner Teil des Stromes über die Feder fließt, die als Schnappelement dient. Dadurch kann die Feder ausschließlich nach den erforderlichen Federkräften dimensioniert werden kann, wogegen bei den herkömmlichen Lösungen die Schnappfeder häufig auch einen wesentlichen Anteil des Stromes führen mußte
und daher bei deren Dimensionierung auch darauf Rücksicht genommen werden mußte.
Weiter kann vorgesehen sein, daß an der Kontaktbrücke die im wesentlichen rechteckige Feder mit ihren Endbereichen angreift, aus der Laschen ausgebogen sind, deren freie Enden in mit unterschiedlichem Abstand von der Ebene der festen Kontakte angeordneten Halterungen unter Druckspannung gehalten sind, wobei der Strömungsfühler auf die Feder einwirkt.
Durch diese Anordnung der Feder und deren Abstützungen ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, die eine exakte Steuerung des die betriebsmäßigen Schaltungen durchführenden, vom Strömungsfühler gesteuerten Schalters ermöglicht. Dabei läßt sich die Feder sehr einfach durch einfaches Stanzen herstellen. Durch die Halterung der freien Laschenenden in unterschiedlichen Normalabständen von den festen Kontakten ist eine eindeutige Betätigung eines bestimmten Kontaktes sichergestellt.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß im Gehäuse ein fester Anschlag für die Begrenzung der Offnungsbewegung eines der beiden Kontakte vorgesehen ist und für den zweiten Kontakt eine Rückstelltaste vorgesehen ist, die mit einem mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Anschlag zur Begrenzung der Offnungsbewegung des zweiten Kontaktes versehen ist.
In Verbindung mit der vorgeschlagenen Ausbildung und der Anordnung der Feder dient diese als Schnappfeder und sorgt für die nötigen Kontaktdrücke.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein von einem weiteren Fühler gesteuerter Stößel auf die Kontaktbrücke nahe einem festen Kontakt, vorzugsweise jenem Kontakt dessen Öffnungsweg von dem Rückstelltaster begrenzt ist, einwirkt.
Dies ermöglicht auf einfache Weise eine getrennte Anordnung des auf die Feder einwirkenden Stößels von dem auf die Kontaktbrücke einwirkenden Stößel, wobei letzterer von einem von einem beliebigen Fühler gesteuert sein kann, z.B. von einem Druckfühler, der den Druck im Inneren des Heizkessels des Durchlauferhitzers erfaßt, oder z.B. dem Anker eines kleinen Elektromagneten, der im Sicherheitsfall erregt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in der Schaltstellung bei fehlenden Durchfluß,
Figur 2 schematisch die Stellung der Schalter bei ausreichendem Durchfluß,
Figur 3 schematisch die Stellung der Schalter bei einer Sicherheitsabschaltung und
Figur 4 eine Feder.
Der Gehäuseunterteil 1 trägt zwei feste Kontakte 10', 12', die an Anschlüssen 11, 13 angeordnet sind, die im Gehäuseunterteil 1 festgelegt und durch den Gehäuseoberteil 2 teilweise überdeckt sind.
Die festen Kontakte 10', 12' arbeiten mit beweglichen Kontakten beziehungsweise 12 zusammen, die auf einer Kontaktbrücke 14 angeordnet sind, so daß die beiden Kontakte 10, 12 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind.
Über der Kontaktbrücke 14 ist eine Feder 16 angeordnet, deren beide Enden in den Endbereichen der Kontaktbrücke 14 angeordneten und aus dieser ausgebogenen Zungen 14' abgestützt sind.
Aus der Feder 14 sind nach der Montage zwei Zungen 9 und 15 ausgebogen, deren freie Enden einander zugekehrt sind und in Kerben 7, 8 eines Halters 6 eingreifen, der an der Innenseite des Gehäuseoberteiles 2 gehalten ist. Dieser Halter 6 weist einen mit einer Aussparung 6' versehenen Ansatz 6" auf.
Die beiden Kerben 7, 8 sind in einem um das Maß &khgr; unterschiedlichen Abstand von der durch die Stirnfläche des Gehäuseunterteiles 1 beziehungsweise von den festen Kontakten 10', 12' bestimmten Ebene angeordnet.
Im Bereich der Aussparung 6' liegt ein Stößel 3, der die Kontaktbrücke 14 durchsetzt und am mittleren Federteil 16' anliegt. Dieser Stößel 3 überträgt die Bewegung einer Membrane 18 eines Strömungsfühlers 17 auf die Feder 16, wobei eine Rückstellfeder 21
vorgesehen ist, die die Membrane 18 beziehungsweise den Stößel 3 nach oben in Ruhestellung drückt.
Bei der in der Figur 1 dargestellten Lage ist der Durchfluß unterbrochen, so daß im Bereich des Durchlauferhitzers der volle statische Druck des Wassers herrscht und die Membrane 18 über die Leitungen 18', 20 an ihren beiden Seiten vom gleichen Druck beaufschlagt wird und die Rückstellfeder 21 den Stößel 3 nach oben drückt. Dadurch wird der Mittelbereich 16' der Feder 16 über die Höhe der Kerbe 7 gedrückt und in eine zwischen den Kerben 7 und 8 liegende Stellung gebracht, wobei auch die Randbereiche 9' über die Kerbe 7 gehoben werden. Aufgrund der sich dadurch ergebenden Kräfteverhältnisse wird der Kontakt 10 beziehungsweise das mit diesem versehene Ende der Kontaktbrücke 14 vom entsprechenden festen Kontakt 10' weggedrückt und damit der Stromkreis zum Heizwiderstand 22 unterbrochen.
Die Zunge 14'im Bereich des Kontaktes 10 liegt dabei an einem Anschlag 2'des Gehäuseoberteiles 2 an. Das obere Ende des Stößels 3 befindet sich dabei in einer Lage, in der sich eine Durchbiegung der Feder 16 in deren Mittelbereich 16' ergibt, die so bemessen ist, daß sie ein Anheben der Randbereiche 9' der Feder 16 über die Höhe der Kerbe 7 beziehungsweise des freien Endes der Lasche 9 bedingt. Dabei ist der Anschlag 2' so bemessen, daß die vorher durchgebogenen Randbereiche 9' der Feder 16 bei geöffneten Kontakten 10, 10' und absinkendem Stößel 3 in den gestreckten Zustand übergehen und die Randbereiche beziehungsweise der mittlere Federteil 16' der Feder 16 unterhalb der Kerbe 7 zu liegen kommt, so
daß bei einem Absinken des Stößels 3 die Feder 16 umschnappen und den Kontakt 10 gegen den festen Kontakt 10' drücken kann.
Die Figur 2 zeigt die Verhältnisse bei einem ausreichenden Durchfluß durch den Durchlauferhitzer. In diesem Falle herrscht im Bereich der ähnlich einer Venturidüse ausgebildeten Verengung 10, in deren engster Stelle ein zum unter der Membrane 18 liegenden Raum führender Kanal 18' mündet, aufgrund der Strömung ein geringerer statischer Druck als im Bereich der Anschlußstelle der Leitung 20. Dadurch wirkt an der Oberseite der Membrane ein höherer Druck als unterhalb der Membrane 18, wodurch der Stößel 3 gegen die Rückstellfeder 21 nach unten gezogen wird, so daß der mittlere Abschnitt der Feder 16 unter die Höhe der Kerbe 7 absinken kann. Die Feder 16 schnappt dabei, wie oben beschrieben, um.
In dieser Stellung drücken die Laschen 9 und 15 die Kontaktbrücke 14 gegen die festen Kontakte 10' und 12', wodurch der Stromkreis zum Heizwiderstand 22 geschlossen ist.
Wird der Durchfluß durch den Durchlauferhitzer unterbrochen, so kommt es zur Einstellung eines gleichen statischen Druckes an beiden Seiten der Membrane 18, wodurch der Stößel 3 durch die Rückstellfeder 21 nach oben gedrückt wird und den Mittelbereich 16' der Feder 16 und damit auch deren Randbereiche 9' über die Höhe der Kerbe 7 anhebt, wodurch die Feder 16 umschnappt und das mit dem Kontakt 10 bestückte Ende der Kontaktbrücke nach oben und damit weg vom festen Kontakt 10' drückt, so daß sich die aus der Figur 1 ersichtliche Stellung der Kontaktbrücke 14 ergibt, in der der Stromfluß zum Heizwiderstand 22 unterbrochen ist.
Kommt es in der Stellung der Schalteinrichtung beziehungsweise deren Kontaktbrücke 14 nach der Figur 2 zu einer Störung des Betriebes des Durchlauferhitzers, z.B. zu einer Überhitzung, so daß es im Inneren des Durchlauferhitzers zu einem übermäßigen Druckanstieg kommt, so spricht ein nicht weiter dargestellter Druck- oder Temperaturfühler an und drückt den Stößel 4 nach oben, so daß dieser an die Kontaktbrücke 14 stößt und diese nach oben drückt. Dadurch wird auch die Feder 16 angehoben, so daß deren Randbereiche 15' über die Höhe der Kerbe 8 angehoben werden, wodurch die Feder 16 umschnappt und nun das im Bereich des Kontaktes 12 gelegene Ende der Feder 16 beziehungsweise der Kontaktbrücke nach oben und somit vom festen Kontakt 12' wegdrückt. Damit ist sichergestellt, daß die Kontaktbrücke 14 auch nach einem Absinken des Stößels 4 in der in der Figur 3 dargestellten Lage verbleibt, wodurch der Stromkreis zum Heizwiderstand 22 unterbrochen bleibt.
Eine Rücksetzung der Schalteinrichtung ist nur durch Drücken der Rückstelltaste 5 möglich, mit der die Kontaktbrücke 14 an dem mit dem Kontakt 12 bestückten Ende nach unten gegen den festen Kontakt 12' gedrückt werden kann. Diese Rückstelltaste 5, die in einer Bohrung des Gehäuseoberteiles 2 verschiebbar gehalten ist und aus diesem vorragen kann, dient gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung des Öffnungsweges des Kontaktes 12. Dazu ist die Rückstelltaste 5 mit einem Bund 5' versehen, der an der Innenseite des Gehäuseoberteiles 2 zur Anlage kommt, wenn die Kontaktbrücke 14 im Bereich des Kontaktes 12 durch den Stößel 4 angehoben wird und die Feder 14 in die der geöffneten Stellung des Kontaktes 12 entsprechende Lage umschnappt, wie dies in der Figur 3 dargestellt ist.
Figur 4 zeigt die Feder 16 in Draufsicht. Diese weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist mit zwei U-förmige Durchbrechungen 30 versehen, mit denen sich der Mittelabschnitt 16' und die Laschen 9, 15 ergeben. Dabei sind durchgehende Randbereiche 9' und 15' vorgesehen. Die abgesetzten Endbereiche 31 der Feder 16
dienen in Verbindung mit den Zungen 14' als Schutz gegen seitliches Verschieben der Kontaktbrücke 14.

Claims (6)

0 6. Feö. 1992 Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1015 ANSPRÜCHE
1. Schalteinrichtung für einen Durchlauferhitzer mit einem von einem Strömungsfühler gesteuerten Schalter und einem von diesem unabhängig betätigbaren Sicherheitsschalter, dadurch gekennzeich net, daß die Schaltstifte (3, 4) der beiden Schalter auf eine gemeinsame Feder (16) wirken, die mit den beweglichen Kontakten (10, 12) zweier Kontaktsätze (10, 10' und 12, 12') verbunden ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (10, 10', 12, 12') durch an einer Kontaktbrücke (14) angeordnet Kontakte (10, 12) gebildet sind, die mit festen Kontakten (10', 12') zusammenwirken.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktbrücke (14) die im wesentlichen rechteckige Feder (16) mit ihren Endbereichen angreift, aus der nach der Montage Laschen (9, 15) ausgebogen sind, deren freie En-
den in mit unterschiedlichem Abstand von der Ebene der festen Kontakte (10', 12') angeordneten Halterungen unter Druckspannung gehalten sind, wobei der Strömungsfühler (17, 18) auf die Feder (16) einwirkt.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein fester Anschlag (2') für die Begrenzung der Öffnungsbewegung eines der beiden Kontakte (10) vorgesehen ist und für den zweiten Kontakt (12) eine Rückstelltaste (5) vorgesehen ist, die mit einem mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Anschlag (5) zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des zweiten Kontaktes (12) versehen ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem weiteren Fühler gesteuerter Stößel (4) auf die Kontaktbrücke (14) nahe einem festen Kontakt (12'), vorzugsweise jenem Kontakt (12') dessen Öffnungsweg von dem Rückstelltaster (5) begrenzt ist, einwirkt.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (10, 10', 12, 12') in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 2) angeordnet sind.
DE9201542U 1991-02-11 1992-02-07 Schalteinrichtung Expired - Lifetime DE9201542U1 (de)

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