DE3146904C2 - Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen

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DE3146904C2
DE3146904C2 DE19813146904 DE3146904A DE3146904C2 DE 3146904 C2 DE3146904 C2 DE 3146904C2 DE 19813146904 DE19813146904 DE 19813146904 DE 3146904 A DE3146904 A DE 3146904A DE 3146904 C2 DE3146904 C2 DE 3146904C2
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DE19813146904
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Harro 7015 Korntal Horn
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1405Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by clips or resilient members, e.g. hooks

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Abstract

Die Verriegelungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen (25) besteht aus einem Ziehgriff (2), der an der Baugruppe (25) befestigt und mit einem bewegbaren Hebel (7) versehen ist, dessen eines Ende als Rasthaken (27) ausgebildet ist. Um ein selbsttätiges Lösen dieses Rasthakens (27) aus der Querschiene (26) des Baugruppenträgers zu unterbinden, ist ein Schieber (15) am Ziehgriff (2) angeordnet, durch den der Entriegelungsarm (12) des Hebels (7) blockiert werden kann.

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da die einschiebbaren Baugruppen nicht nur in stationären Anlagen, wo in der Regel keine oder nur geringfügige Erschütterungen auftreten, sondern auch in mobilen Einrichtungen verwendet werden, bei denen sie erheblichen Schwingungen ausgesetzt sein können, ist es notwendig, die Verriegelung rüttelsicher zu machen, um ein selbsttätiges Lockern der Baugruppe zu unterbinden. Bei starken Schwingungen ist es möglich, daß der Rasthaken einer Verriegelungsvorrichtung aus der Rastnut springt, worauf die Baugruppe zumindest soweit aus dem Baugruppenträger gleiten kann, daß die elektrischen Verbindungen unterbrochen werden, was zu erheblichen Störungen führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungsvorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß sie rüttelsicher wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß der bewegbare Hebel des Ziehgriffes durch Verschieben des Schiebers auf einfachste Weise blockiert oder freigegeben werden kann, wodurch ein selbsttätiges Lösen der Baugruppe durch Erschütterungen ausgeschlossen ist.
Aus dem DE-GM 19 79 162 ist eine Einschubkassette bekannt, bei der eine Leiterplatte mit einer Frontplatte verschraubt ist, an deren Rückseite zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende, federnde Haken angesDritzt sind, die jeweils in eine Vertiefung der oberen und der unteren Führungsschiene des Baugruppenträgers einfallen können. Dabei verhaken sich die Haken aber nicht, weil die Verbindung nicht formschlüssig, sondern nur kraftschlüssig ist Die Haken fallen ebenso leicht in die Vertiefungen wie sie auch aus ihnen herausgleiten, weshalb diese Verbindung gegen selbsttätiges Lösen gesichert werden muß. Dazu dienen zwH quer zur Einschubrichtung bewegbare Riegel an der Rückseite der Frontplatte, die durch eine keilförmige Taste
ίο gegen den Widerstand von Rückstellfedern auseinandergetrieben werden können, wobei die freien Enden der Riegel gegen die Haken drücken, so daß diese nicht mehr aus den Vertiefungen gleiten können. Die Taste ist ebenfalls mit einer weiteren Druckfeder belastet und mit einer eigenen Sperrvorrichtung ausgestattet
Ferner ist aus der DE-OS 24 34 579 eine U-förmige Haltevorrichtung für steckbare Leiterplatten bekannt, die aus zwei Führungsschienen und einem eine Steckerleiste aufnehmenden Querschenkel besteht. An der Leiterplatte ist ein Ziehgriff befestigt, der einen feststehenden und einen beweglichen Griffteil aufweist. Letzterer stellt einen zweiarmigen Hebel dar, dessen einer Arm einen Rasthaken bildet, der an der Führungsschiene einrastet und mit dem anderen Griffarm entriegelt werden kann. Eine Arretierwrrichtung für den Rast- oder Entriegelungsarm ist nicht vorgesehen.
Die Arretierungsvorrichtung für Schaltungskarten nach der DE-OS 23 16 132 besitzt ebenfalls einen Griff an der Vorderkante der Leiterplatte, der einen federbclasteten Riegel aufweist, der parallel zur Vorderkante bewegbar im Griff geführt ist. Durch die Druckfeder wird der Riegel der am freien Ende zugespitzt ist, wie ein Keil in die Nut der einen Führungsschiene gepreßt, wodurch die Leiterplatte durch erhöhte Reibung am Verschieben gehindert wird. Eine Sicherung des Riegels gegen ungewolltes Entriegeln ist nicht vorhanden.
Eine aus der US-PS 41 97 152 bekannte Anordnung weist einen schwenkbaren Hebel zum Verriegeln einer eingeschobenen Leiterplatte am freien Ende einer Fiihrungsschiene auf. Der Hebel ist mittels zweier Zapfen, durch die die Schwenkachse geht, in Löcher der Führungsschiene eingesetzt. Mit zwei weiteren Zapfen ist der Hebel in Schlitzlöchern geführt, die etwa einen Viertelkreis um die Schwenkachse bilden. Die Löcher sind in Seitenwänden enthalten, die der Führungsschiene am vorderen Ende angeformt sind und zwischen denen der Hebel gelagert ist. öer Hebel weist außerdem eine Rippe auf, die im heruntergeschwenkten Zustand in eine Randvertiefung der Leiterplatte eingreift. Beim Hochschwenken wird die Leiterplatte durch die Rippe etwas nach vorn geschoben, so daß sie leichter gezogen werden kann. Der Verriegelungshebel ist nicht gegen Lösen gesichert.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt
F i g. 1 die Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht, zum Teii geschnitten, und
Fig.2 diese Verriegelungsvorrichtung in Draufsicht.
ebenfalls teilweise geschnitten.
In den Fi g. 1 und 2 ist eine in einen Baugruppenträger eingeschobene Baugruppe 25 in einem Ausschnitt dargestellt, der auf die wesentlichen Teile beschränkt ist. An der Leiterplatte 5 der Baugruppe 25 ist ein Zichgriff
b5 2 befestigt. Zwischen Leiterplatte 5 und Zichgriff 2 isi eine Frontplatte 1 eingefügt, die quer zur Leitcrpliitlcnebene steht. Die Leiterplatte 5 trägt die elektrischen Bauelemente der Baugruppe und ist in Führungsschie-
f? nen 24 des Baugruppenträgers eingeschoben, von denen χ« die untere in F i g. 1 teilweise zu sehen ist Diese Fühß rungsschiene 24 liegt u.a. auf der vorderen, unteren ^i Querschiene 26 des Baugruppenträgers auf, an der sie ;'I: auch befestigt ist, z. B. mittels Rastverbindung.
ß Der Ziehgriff 2 liegt mit dem Fuß außen an der Front- ;i; platte 1 an. Er ist im oberen Teil mit einem Ansatz 3 ja versehen, der eine öffnung 4 der Frontplatte durchsetzt. ii Dahinter ist die Leiterplatte 5 mit einer Schraube 14 an tö diesem Ansatz befestigt. Zu beiden Seiten des Ansatzes |! 3 ist je ein federnder Rasthaken 17 am Ziehgriff 2 ange- Yi, formt, der die Verbindung mit der Frontplatte 1 herf|' stellt, indem die beiden auseinander gerichteten Rasthaus kcn beim Einstecken des Ziehgriffes 2 in die Öffnung 4 i| der Frontplatte hinter deren Kanten verrasten. Da der ?i Zichgriff direkt mit der Leiterplatte 5 verbunden ist, i > kann die Frontplatte 1 auch entfallen ohne die Funktion : f der Verriegelungsvorrichtung zu beeinträchtigen.
•s : Ar« Fuß-des Ziehgriffes 2 ist mittels eines federnden .;·.; Steges 6 ein zweiarmiger Hebel 7 angeformt dessen ii hinterer Arm einen Rasthaken 27 bildet, der durch eine ;;: öffnung 8 in der Frontplatte 1 ragL Am Rasthaken ist er EiS mit einer Einführungsschräge 9 und der Rastflanke 10 s; versehen. Bei eingeschobener Baugruppe 25 liegt deren I1 Frontplatte 1 an den vorderen Querschienen des Bau-M gruppenträgers an, von denen die untere in F i g. 1 im ;--ν Querschnitt zu sehen ist. Diese Querschiene 26 ist in der '■;4 Vorderseite mit einer T-förmigen Nut 11 versehen, in ■■.' die der Rasthaken 27 eintaucht und im oberen Teil der ;) vertikal gerichteten Quernut 13 einrastet.
i. Der vordere Arm des Hebels 7 ist der Entriegelungs- ;■":. arm 12, der in den Greifbereich des Ziehgriffes 2 hineinragt. Beim Fassen des Griffes wird der Entriegelungsarm gegen diesen geschwenkt, wodurch andererseits der Raslhaken 27 aus der Quernut 13 gehoben und damit die Baugruppe 25 entriegelt wird. Sie kann nun aus dem Baugruppenträger herausgezogen werden. Ziehgriff 2, Hebel 7, Ansatz 3 und Rasthaken 17 sind integrale Bestandteile eines aus Kunststoff gefertigten Teiles.
Um ein selbsttätiges Lösen der Verriegelung durch Erschütterungen zu vermeiden, ist im Ziehgriff 2 ein Schieber 15 angeordnet, mit dem der Entriegelungsarm 12 blockiert werden kann. Der Ziehgriff ist deshalb mit einem Schlitz versehen, der sich nahezu über seine gesamte Länge erstreckt, an der Vorderseite des Griffes jedoch geschlossen ist. In diesen Schlitz der zweckmäßig in der Mitte des Ziehgriffes 2 liegt, ist der Schieber 15 eingelegt, der mit einer Cetätiguugsnase 16 ausgerüstet ist, die den Ziehgriff nach oben überragt, so daß sie bequem mit üem Finger erreichbar ist, wie aus F i g 1 ersichtlich ist. Diese Figur zeigt ferner, daß der Spalt /wischen Ziehgriff 2 und Entriegelungsarm 12 im spitzen Winkel zur Bahn des Schiebers 15 steht. Dadurch läuft der Schieber beim Ziehen auf das vordere Ende des Entricgelungsarmes 12 auf, womit dieser blockiert ist. Damit ist aber auch der andere Arm des Hebels 7 mit dem Rasthaken 27 so weit fixiert, daß letzterer nicht aus der Quernut 13 springen kann.
In der /weiten, eingeschobenen Stellung, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angedeutet ist,gibt der Schieber 15 den Entriegelungsarm 12 frei, so daß die Verriegelung gelöst und die Baugruppe 25 herausgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für mit einem Zugriff ausgerüstete, in Baugruppenträger einschiebbare und darin verriegelbare Baugruppen der Nachrichtentechnik, die einen zweiarmigen Hebel aufweist, der mittels eines elastischen Steges einstückig mit dem Ziehgriff verbunden ist, wobei der eine Hebelarm einen gegen den Ziehgriff bewegbaren Entriegelungsarm und der andere Hebelarm einen am Baugruppenträger verrastbaren Rasthaken bildet, der Ziehgriff durch einen von seiner Stirnseite bis zum elastischem Steg reichenden Schlitz in einen an der Frontplatte der Baugruppe befestigten, oberen, massiven Teil und in den unteren, beweglichen Entriegelungsann geteilt ist, während der Rasthaken die an der Vowlerseite der Baugruppe angeordnete Fronipiatte durchsetzend in eine T-förmige Nut der Querschiene des Baugruppenträgers eingreift, nach Patent3047 089, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (2) mit einem in Längsrichtung verschiebbar in einem weiteren Schlitz angeordneten Schieber (15) versehen ist, der in einer Endstellung auf den Entriegelungsarm (12) aufläuft und diesen blockiert
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mittig im Ziehgriff Ll) geführt ist
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) eine Betätigungsnase (16) aufweist.
DE19813146904 1980-12-13 1981-11-26 Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen Expired DE3146904C2 (de)

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