DE2362060C3 - Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine steckbare Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine steckbare Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger

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DE2362060C3
DE2362060C3 DE19732362060 DE2362060A DE2362060C3 DE 2362060 C3 DE2362060 C3 DE 2362060C3 DE 19732362060 DE19732362060 DE 19732362060 DE 2362060 A DE2362060 A DE 2362060A DE 2362060 C3 DE2362060 C3 DE 2362060C3
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Horst 1000 Berlin; Beckmann Karl-Heinz 3300 Braunschweig Maschgan
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger mittels einer Anordnung von zusammenwirkenden Codierstiften und Codierkammern, die an der dem Steckverbinder der Flachbaugruppe gegenüberliegenden Frontseite der Flachbaugruppe an einer Frontplatte und an einer vorderen Rahmenleiste des Baugruppenträgers angeordnet sind.
Es sind bereits Methoden zur mechanischen Codierung der Einschubplätze für Flachbaugruppen in Baugruppenträgern bekannt Eine der einfachsten mechanischen Codierungen ist die sogenannte »Pin-Codierung« (Normblatt für Verteidigungsgeräte VG 0095 324, Blatt 11, S. 5). Hierbei werden in der am hinteren Ende der Flachbaugruppe angeordneten Messerleiste der Steckverbindung Kontaktmesser entfernt In die korrespondierende Federkontaktkammer der Federleiste wird ein Schlüsselstück eingesetzt Beim Einschieben
ίο einer für diesen Platz nicht vorgesehenen Flachbaugruppe stößt dann ein nicht entferntes Kontaktmesser auf das eingesetzte Schlüsselstück und sperrt das Herstellen der Steckverbindung. Bei dieser Codierung wird eine verhältnismäßig große Anzahl der Kontakt-
iS messer und Federkammern für die Funktion der Codierung verwendet und fällt damit für die elektrische Verbindung aus.
Aus der US-PS 35 82 867 ist eine Einrichtung bekannt bei der seitlich neben den beiden Schmalseiten eines
ίο Steckverbinders jeweils eine Codiereinrichtung an geordnet ist bei der die Codierung durch jeweils eine von sechs Positionen eines drehbaren Formteiles gegeben ist Bei dieser Einrichtung können somit 36 Verbindungen gesichert werden. Damit Einbauraum für die Codiereinrichtung zur Verfügung steht, kann der Steckverbinder dabei allerdings nicht über die volle Breite der Flachbaugruppe reichen, so daß somit die Anzahl der elektrischen Kontakte beschrankt wird.
Bei einer anderen bekannten Möglichkeit (DT-Gbm 19 33 162) der mechanischen Codierung von Einschubplätzen für Flachbaugruppen bleibt die volle Anzahl der elektrischen Verbindungen erhalten. Bei dieser Möglichkeit ist längsseitig neben der Steckverbindung eine kammartige Stift-Loch-Kombination angeordnet, bei der in die Löcher einer Bolzenleiste Codierbolzen eingesetzt werden können, die im eingeschobenen Zustand der Flachbaugruppe in die durch Nichteinsetzen von Codierbolzen in eine Zahnleiste verbleibende Zahnlücke greifen. Bei dieser mechanischen Codierung muß jedoch längsseitig n^ben den Steckverbindungen der Flachbaugruppen für die Bolzen- und Zahnleisten zusätzlicher Raum freibleiben. Die Verwendung einer solchen Codierung vermindert daher die Zahl der für einen Baugruppenträger vorgesehenen Flachbaugrup-Pen.
Bei einer Vorrichtung nach dem DT-Gbm 19 69 182 sind ein Steckverbinder und eine Codiereinrichtung räumlich getrennt angeordnet. Zur Codierung dienen dabei Kämme aus Isolierstoff, die zum einen an dem Steckverbinder gegenüberliegenden Ende der Flachbaugruppe unmittelbar oberhalb der Bauteile der jeweiligen Flachbaugruppe und zum anderen an einem Gehäuserahmen eines Gehäuses zur Aufnahme der Flachbaugruppen angeordnet sind.
Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie eine große Anzahl von Codiermöglichkeiten eröffnet, benötigt aber einen Einbauraum zwischen den nebeneinander angeordneten Flachbaugruppen. Ferner können die wenig formsteifen Kämme durch Verwerfungen aufgrund unachtsamen Befestigens oder von Temperatureinflüssen sowie durch Bruch der empfindlichen Zinken ein unzulässiges Einsetzen einer Flachbaugruppe nicht mit Sicherheit verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Codierung anzugeben, die bei vorhandenen Flachbaugruppen und Baugruppenträgern ohne Verlust der ausnutzbaren Zahl von elektrischen Kontakten sowie ohne Verminderung der Zahl von in
einem Baugruppenträger maximal vorzusehenden Flachbaugruppen verwendet werden kann. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum mechanischen Codieren keine Einschränkung in dei Bauteilebestückung auf der jeweiligen Leiterplatte entstehen, trotzdem aber eine Vielzahl von Codiervarianten möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontplatte mindestens auf einer Seite über die Breite der Flachbaugruppe vorsteht und daß in dem dadurch gebildeten Feld der Frontplatte außerhalb des Bestückungsbereiches der Flachbaugruppe an der Rückseite der Frontplatte in einem mehrreihigen Raster die Codierstifte bzw. Codierkammern angeordnet sind, die mit den entsprechenden Codierkammern und Codierstiften eines Gegenstückes an der vorderen Rahmenleiste fluchten.
Die folgenden Teilmerkmale können in Weiterbildung der Erfindung vorteilhafterweise einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden:
Die Codierkammern sind wahlweise durch Verschlußbolzen ausfüllbar.
Die Verschlußbolzen tragen eine federnde Nase, die beim Einstecken des Verschlußbolzens vor der Codierkammerwandung zurückweicht und in seiner Endlage in eine öffnung der Codierkammerwandung rastet.
Die Codierkamniern sind durch Ausbrechen von Zähnen eines Codierkammes gebildet.
Das Gegenstück ist auch mit dem vorderen Ende einer zum Führen der Flachbaugruppe während des Einschiebens vorgesehenen Führungsschiene verbunden. Die Codierstifte sind in für sie vorgesehene öffnungen an der Rückseite der Frontplatte einrastbar.
Die Codierstifte sind zu Kämmen zusammengefaßt und einzeln ausbrechbar und für jeden Kammrücken ist ein Bcfcstigungsschlitz in der Rückseite der Frontplatle vorgesehen. Senkrecht zur Steckrichtung sind in der Frontplatte und in jedem Kammrücken sich deckende Löcher zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens vorgesehen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Baugruppenträgers mit den vorderen Rahmenleisten und einer Flachbaugruppe mit Vorrichtungen zum mechanischen Codieren,
F i g. 2 eine S chnittdarstellung durch die obere vordere Rahmenleiste des Baugruppenträgers mit einem Gegenstück,
Fig.3 eine perspektivische Rückansicht eines Teils einer Baugruppenfrontplatte mit öffnungen zum Einsetzen von Codierstiften,
Fig.4 eine perspektivische Rückansicht einer Baugruppenfrontplatte mit Schlitzen zum Einsetzen von kammartig zusammengefaßten Codierstiften,
Fig.5 eine mögliche Kombination einer Baugruppenfrontplatte gemäß F i g. 4 mit einem Gegenstück, bei dem die Codierbolzen aus dem vorher gezähnten Codierkammerstück ausgebrochen werden können.
Der in F i g. 1 teilweise dargestellte Baugruppenträger besteht aus Seitenwänden 1 und Rahmenleisten, von denen nur die vorderen Rahmenleisten 2 dargestellt sind. Ferner sind im Baugruppenträger in nicht näher dargestellter Weise Führungsschienen 3 zum eindeutigen Fixieren der Lage einer Flachbaugruppe 4 im Baugruppenträger befestigt. Am vorderen Ende jeder Führungsschiene befindet sich ein Gegenstück 5, das mit Hilfe von Warzen 6 und einer Nasenleiste 7 an der jeweiligen Rahmenleiste 2 des Baugruppenträgers befestigt ist Das Gegenstück 5 kann als Einzelteil für sich an der Rahmenleiste befestigt sein, es kann aber
S auch als Bestandteil der Führungsschiene an diese angespritzt und zusammen mit ihr an der Rahmenleiste befestigt sein. Am vorderen Ende des Gegenstückes 5 sind auf der Frontseite des Baugruppenträgers gerichtete Codierkammern 8 vorgesehen. Diese Codierkammern können durch sogenannte Verschlußbolzen 9 ausgefüllt werden.
Am hinteren Ende der Flachbaugruppe 4 ist eine handelsübliche Messerleiste 10 vorgesehen, die beispielsweise die gleiche Breite hat wie die schmälste aller in einem solchen Baugruppensystem verwendeten Froraplatten 11. Zum Ziehen der Flachbaugruppe 4 befindet sich an der Frontplatte 11 ein Ziehgriff 12. Ferner sind an der Rückseite der Frontplatte 11 auf die Gegenstücke 5 gerichtete Codierstifte 13 vorgesehen.
Die Codierstifte 13 sind fluchtend mit solchen Kammern
8 der Gegenstücke 5 angeordnet, die durch keinen Verschlußbolzen 9 ausgefüllt sind. Trifft beim Einschieben einer Flachbaugruppe in den Baugruppenträger auch nur einer der Codierstifte 13 auf eine durch einen Verschlußbolzen 9 ausgefüllte Codierkammer, so kann die Flachbaugruppe nicht bis zum Herstellen der elektrischen Verbindung eingeschoben werden. Daraus ist die fehlerhafte Zuordnung dieser Flachbaugruppe erkennbar.
ya Die Schnittdarstellung in F i g. 2 zeigt eine Einzelheit aus dem Bereich der oberen vorderen Rahmenleiste 2 mit einem an die Führungsschiene 3 angespritzten Gegenstück 5, das zusammen mit der Führungsschiene 3 durch die Warzen 6 und die Nasenleiste 7 an der vorderen Rahmenleiste 2 befestigt ist. Im geschnittenen Teil des Gegenstückes 5 ist deutlich eine offene Codierkammer 8 und eine durch einen Verschlußbolzen
9 verschlossene Codierkammer zu erkennen. Der Verschlußbolzen besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff und trägt an seinem vorderen Ende einen beim Einführen in eine Codierkammer elastisch zurückweichenden Haken, der im voll eingeschobenen Zustand des Verschlußbolzens hinter dieser Ausnehmung federnd einrastet. Die an der Flachbaugruppe 4 befestigte Frontplatte 11 trägt auf ihrer Rückseite Codierstifte 13 von denen der eine deutlich sichtbar in die unverschlossene Codierkammer 8 stößt. Ein anderer Codierstift (hier nur teilweise sichtbar) ragt dagegen in eine der benachbarten, unverschlossenen Codierkammern.
F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte, prinzipiell aus dem DT-Gbm 70 33 080 bekannte Möglichkeit zum Befestigen der Codierstifte 13 in der Rückseite der Frontplatte 11. Dazu sind in der Rückseite in ihrer Form den Codierstiften 13 angepaßte öffnungen 14 vorgesehen, in die je nach Wahl Codierstifte 13 geklebt, gepreßt oder eingerastet werden können.
Eine andere Möglichkeit zum Befestigen der Codierstifte 13 ist in Fig.4 dargestellt. Dazu sind in der Rückseite der Frontplatte 11 zwei Schlitze 15 vorgesehen, in die je ein Codierstiftkamm 16 eingeführt werden kann. Senkrecht zur Steckrichtung des Kammes und zur breiten Kammrückenfläche sind in der Frontplatte und im Kammrücken sich deckende Löcher 17 zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens 18 vorgesehen. Die Codierstifte 13 des Codierstiftkammes 16 können je nach Wahl beispielsweise an dafür vorgesehenen Sollbruchstellen abgebrochen werden.
Ferner ist auch eine der für die Codierstifte 13 in F i g. 3 vorgesehenen Befestigungsarten an Stelle der Befestigungsart mit Loch und Bolzen für die Codierstiftkamme möglich.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist auch für die Codierstifte in Fig.5 gewählt. In diesem Ausführungsbeispiel steht den Codierstiften 13 jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Gegenstück 5 gegenüber. Hierin sind ähnlich wie bei den Codierstiftkämmen 16 kammartig angeordnete Verschlußbolzen 19 vorgesehen, die beispielsweise durch Abbrechen, Abkneifen oder andere mechanische Bearbeitungsverfahren entsprechend der Anordnung der Codierstifte 13 entfernt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine steckbare Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger mit Hilfe einer Anordnung von zusammenwirkenden Codierstiften und Codierkammern, die an der dem Steckverbinder der Flachbaugruppe gegenüberliegenden Frontseite der Flachbaugruppe an einer Frontplatte und an einer vorderen Rahmenleiste des Baugruppenträgers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) mindestens auf einer Seite über die Breite der Flachbaugruppe (4) vorsteht und daß in dem dadurch gebildeten Feld der Frontplatte (U) außerhalb des Bestückungsbereiches der Flachbaugruppe (4) an der Rückseite der Fronlplattt (U) in einem mehrreihigen Raster dio Codierstifte (13) bzw. Codiei kammern angeordnet sind, die mit den entsprechenden Codierkammern (8) und Codierstiften eines Gegenstückes (5) an der vorderen Rahmenleiste (2) fluchten.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Codierkammern (8) wahlweise durch Verschlußbolzen (9) ausfüllbar sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußbolzen (9) eine federnde Nase tragen, die beim Einstecken des Verschlußbolzens vor der Codierkammerwandung zurückweicht und in seiner Endlage in eine öffnung der Codierkammerwandung rastet.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierkammern (8) durch Ausbrechen von Zähnen (19) eines Codierkammes (F i g. 5)gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (5) auch mit dem vorderen Ende einer zum Führen der Flachbaugruppe (4) während des Einschiebens vorgesehenen Führungsschiene (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte (13) in für sie vorgesehene öffnungen (14) an der Rückseite der Frontplatte (11) einrastbar sind.
7. Vorrichtung nach Palentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte (13) zu Kämmen (16) zusammengefaßt und einzeln ausbrechbar sind und daß für jeden Kammrücken ein Befestigungsschlitz (15) in der Rückseite der Frontplatte (11) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Steckrichtung in der Frontplatte (11) und in jedem Kammrücken (16) sich deckende Löcher (17) zum Aufnehmen eines Befestigungsbolzens (17) vorgesehen sind.
DE19732362060 1973-12-13 1973-12-13 Vorrichtung zum mechanischen Codieren eines Einschubplatzes für eine steckbare Flachbaugruppe in einem Baugruppenträger Expired DE2362060C3 (de)

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