DE3818677A1 - Baugruppentraeger mit einer einschiebbaren baugruppeneinheit - Google Patents

Baugruppentraeger mit einer einschiebbaren baugruppeneinheit

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DE3818677A1
DE3818677A1 DE19883818677 DE3818677A DE3818677A1 DE 3818677 A1 DE3818677 A1 DE 3818677A1 DE 19883818677 DE19883818677 DE 19883818677 DE 3818677 A DE3818677 A DE 3818677A DE 3818677 A1 DE3818677 A1 DE 3818677A1
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Germany
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subrack
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DE19883818677
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Frerichs
Klaus-Dieter Dipl Ing Kimmerle
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Eckardt AG
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Eckardt AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • H05K7/1455Coding for prevention of wrong insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger mit einer ein­ schiebbaren Baugruppeneinheit nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einem bekannten Baugruppenträger dieser Art (DE-PS 31 47 056) ist eine einschiebbare Baugruppeneinheit vorgesehen, die aus einer Frontplatte und einer mit elektrischen Bauteilen be­ stückten Leiterplatte besteht. Der Baugruppenträger besitzt eine Frontöffnung, in die mehrere nebeneinander senkrecht­ stehende Baugruppeneinheiten eingeführt werden können. Die Bau­ gruppeneinheiten werden in am Baugruppenträger befestigte Füh­ rungen eingeschoben, wobei eine lösbare Arretierung vorgesehen ist. An der Hinterkante der Leiterplatte der Baugruppeneinheit ist eine Steckerleiste vorgesehen, die im montierten Zustand mit einer Buchsenleiste in Eingriff steht, die an der Rückwand des Baugruppenträgers angeordnet ist.
Um eine eindeutige Zuordnung der Baugruppeneinheit zu einer bestimmten Buchsenleiste zu gewährleisten, ist es bekannt, derartige Baugruppenträger mit einer Codiervorrichtung zu versehen. Die Codiervorrichtung baut sich aus einem ersten Codierteil auf, das an der Buchsenleiste befestigt ist. Das erste Codierteil wirkt mit einem zweiten Codierteil zusammen, das an der Steckerleiste angeordnet ist. Die Codierung wird mittels an den Codierteilen angeordneten abtrennbaren Zähnen erreicht. Da die Codiervorrichtung im Bereich der Rückwand des Baugruppenträgers angeordnet ist, ist die Einstellung, vor allem aber die nachträgliche Verstellung der Codiervorrichtung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baugruppen­ träger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Ein­ stellung oder Verstellung der Codiervorrichtung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Baugruppenträger durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht. Bei dem erfindungsgemäßen Baugruppenträger sind die Codierteile im Bereich der Frontöffnung des Baugruppenträgers und im Bereich der Frontplatte der Baugruppeneinheit angeordnet, wobei lösbare und leicht verstellbare Befestigungsvorrichtungen an den Co­ dierteilen angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Codier­ vorrichtung wird eine leichte Zugänglichkeit zu den Codier­ teilen erreicht, wodurch die Einstellung und Verstellung der Codiervorrichtung erleichtert wird. Bei der Montage der ein­ schiebbaren Baugruppeneinheiten im Baugruppenträger kann in einfacher Weise deren Anordnung verändert werden. Die im Be­ reich der Frontöffnung angeordneten Codierteile können leicht verstellt werden, so daß auch - wenn herstellungsbedingt auch die Steckerleisten entsprechend ausgelegt sind - eine andere Position der Baugruppeneinheit im Gehäuse ermöglicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß ein erstes Codierteil an einer Nut verschiebbar befestigt ist, die im Bereich der Frontöffnung am Boden des Baugruppenträgers angeordnet ist und quer zu den Führungen für die Leiterplatten verläuft, und daß ein zweites Codierteil fest an der Unterkante der Baugruppeneinheit vorgesehen ist. Somit wird einerseits eine gute Zugänglichkeit zu den Codierteilen und andererseits eine leichte Verstellung der Lage der Codierteile erreicht.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das erste Codierteil Boh­ rungen zur Aufnahme von Codierstiften und das zweite Codierteil der Position der Codierstifte angepaßte Nuten besitzt. Der­ artige Codierteile sind einfach herstellbar und besitzen nur einen geringen Raumbedarf.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das eine Codierteil einen Bolzen besitzt, an dem Codierscheiben in der Längsrich­ tung des Bolzens verschiebbar befestigt sind, wobei das andere Codierteil mit der Position der Codierscheiben entsprechenden Nuten ausgebildet ist. Eine derartige Codiervorrichtung ist besonders einfach herstellbar.
Die Einstellung und Verstellung der Codierteile ist besonders einfach, wenn an den Codierteilen lösbare Clipsverbindungen an­ geordnet sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Baugruppeneinheit mittels einer an der Frontplatte angeordneten Schwenkhebelvor­ richtung an dem Baugruppenträger arretiert ist. Hierdurch kann die Baugruppeneinheit in einfacher Weise mit dem Baugruppen­ träger arretiert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Baugruppenträgers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich der Front­ platte (3) der Baugruppeneinheit (2) gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine getrennte Darstellung der Codierteile (9, 10) gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Baugruppenträger (1) dient zur Auf­ nahme von einschiebbaren Baugruppeneinheiten (2). Die Bau­ gruppeneinheiten (2) besitzen eine Frontplatte (3), an der eine Leiterplatte (4) zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen (5) angeordnet ist.
Eine derartige Baugruppeneinheit (2) wird in die Frontöffnung des Baugruppenträgers eingeschoben und von Führungen (6), die am Boden (1′) des Baugruppenträgers (1) angeordnet sind, ge­ führt. An der Rückwand (1′′) des Baugruppenträgers (1) sind Buchsenleisten (8) angeordnet. Im montierten Zustand der Bau­ gruppeneinheit (2) greift eine Steckerleiste (7), die an der Leiterplatte (4) der Baugruppeneinheit (2) befestigt ist, in die Buchsenleiste (8) ein.
Im Bereich der Oberkante der Frontplatte (3) der Baugruppen­ einheit (2) ist ein Führungsstift (15) angeordnet, der in eine Führungsschiene (14) des Baugruppenträgers (1) eingreift. An der Unterkante der Frontplatte (3) ist eine Schwenkhebelvor­ richtung vorgesehen, die zur Arretierung der Baugruppeneinheit (2) im Baugruppenträger (1) dient. Die Schwenkhebelvorrichtung (13) greift in eine Arretiernut (12) am Baugruppenträger (1) ein.
Um eine eindeutige Zuordnung der Baugruppeneinheit (2) zu einer bestimmten Buchsenleiste (8) zu gewährleisten, ist ein Codier­ vorrichtung vorgesehen, die sich aus dem ersten Codierteil (9) und einem zweiten Codierteil (10) aufbaut. Das erste Codierteil (9) ist längsverschieblich an einer Nut (11) befestigt, die im Boden (1′) des Baugruppenträgers (1) eingelassen ist und senk­ recht zu den Führungen (6) verläuft. Das zweite Codierteil (10) ist an der Unterkante (4′) der Leiterplatte (4) im Bereich der Frontplatte (3) angeordnet. Die Codierteile (9 und 10) besitzen eindeutig aufeinander abgestimmte Codierungen.
Die weitere Ausbildung der Codiervorrichtung mit den Codier­ teilen (9 und 10) soll anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben werden. Das erste Codierteil (9), das mit einer in der Zeich­ nung nicht dargestellten Clipsvorrichtung in der Nut (11) verschiebbar befestigt ist, besitzt Codierstifte (16), die in Bohrungen (17) eingeführt sind. Die Anordnung der Codierstifte (16) und die Zahl der Bohrungen im Codierteil (9) ist von der Anzahl der gewünschten Codiermöglichkeiten abhängig. Ent­ sprechend der Anordnung der Codierstifte (16) am ersten Codier­ teil (9) sind Nuten (18) am Codierteil (10) angebracht. Nur wenn diese Nuten der Lage der Codierstifte (16) entsprechend ausgebildet sind, ist ein Einführen der Baugruppeneinheit (2) in den Baugruppenträger (1) möglich. Auch das Codierteil (10) ist mittels einer Clipsverbindung an der Unterkante (4′) der Leiterplatte (4) befestigt.
Kennzeichen (20′, 20′′), die am Codierteil (9) und an der Frontplatte (3) angebracht sind, erleichtern die Zuordnung der Teile.
Der Erfindungsgegenstand kann auch mit andersartig ausgebil­ deten Codierteilen ausgeführt sein. Wesentlich ist nur, daß die Codierteile leicht zugänglich im Bereich der Frontöffnung und der Frontplatte (3) angeordnet sind. Prinzipiell sind sämtliche im Bereich der Schließtechnik zum Einsatz kommende Schließ­ systeme einsetzbar.

Claims (6)

1. Baugruppenträger mit einer einschiebbaren Baugruppen­ einheit, die aus einer Frontplatte und einer mit elektrischen Bauteilen bestückten Leiterplatte besteht, die in am Bau­ gruppenträger befestigten Führungen eingeschoben wird, wobei eine lösbare Arretierung vorgesehen ist, und die eine Stecker­ leiste besitzt, die mit einer am Baugruppenträger angeordneten Buchsenleiste verbindbar ist, wobei eine Codiervorrichtung vor­ gesehen ist, die sich aus aufeinander abgestimmten, am Bau­ gruppenträger und an der Baugruppeneinheit angeordneten Codier­ teilen aufbaut, die eine festlegbare Zuordnung der Baugruppen­ einheit zu der gewählten Buchsenleiste gestatten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Codierteile (9, 10) im Bereich der Front­ öffnung des Baugruppenträgers (1) und im Bereich der Front­ platte (3) der Baugruppeneinheit (2) angeordnet sind, wobei lösbare und leicht verstellbare Befestigungsvorrichtungen an den Codierteilen (9, 10) angeordnet sind.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes Codierteil (9) an einer quer zu den Füh­ rungen (6) für die Leiterplatten verlaufenden Nut (11) ver­ schiebbar befestigt ist, die im Bereich der Frontöffnung im Boden (1′) des Baugruppenträgers (1) vorgesehen ist, und ein zweites Codierteil (10) an der Unterkante (4′) der Baugruppen­ einheit (2) angeordnet ist.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Codierteil (9) Bohrungen (17) zur Aufnahme von Codierstiften (16) und das zweite Codierteil (10) der Position der Codierstifte (16) angepaßte Nuten (18) be­ sitzt.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Codierteil einen Bolzen besitzt, an dem Codierscheiben in der Längsrichtung des Bolzens ver­ schiebbar befestigt sind, wobei das zugeordnete zweite Codier­ teil mit der Position der Codierscheiben entsprechenden Nuten ausgebildet ist.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierteile (9, 10) an dem Bau­ gruppenträger (1) und der Baugruppeneinheit (2) mittels einer lösbaren Clipsverbindung befestigt sind.
6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppeneinheit (2) mittels einer an der Frontplatte (3) angeordneten Schwenkhebelvorrich­ tung (13) an dem Baugruppenträger (1) arretiert ist.
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