DE2358234A1 - Steckergehaeuse - Google Patents

Steckergehaeuse

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DE2358234A1
DE2358234A1 DE2358234A DE2358234A DE2358234A1 DE 2358234 A1 DE2358234 A1 DE 2358234A1 DE 2358234 A DE2358234 A DE 2358234A DE 2358234 A DE2358234 A DE 2358234A DE 2358234 A1 DE2358234 A1 DE 2358234A1
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connector housing
housing according
housing
cable
trough
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DE2358234A
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Joseph Sugar
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
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    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo THUL
Stuttgart
J.Sugar-2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Steckergehäuse
Die Erfindung betrifft ein aus zwei Schalenhälften.zusammengesetztes Steckergehäuse, an dessen Rückseite eine das Anschlußkabel aufnehmende Einführung vorgesehen ist.
Bei bekannten, in Flachbauweise vornehmlich rechteckig ausgeführten Steckergehäusen, ist die Einführung für das Anschlußkabel häufig entweder an der Rückseite oder aber an der im rechten Winkel dazu stehenden Schmalseite angeordnet. Es sind auch Steckergehäuse bekannt, bei denen die Einführung an einer Ecke angeordnet ist, so daß das Anschlußkabel unter einem Winkel von 45° zur Steckrichtung aus dem Steckergehäuse ragt. Eine weitere bekannte Gehäuseausführung vereinigt die drei Anschlußmöglichkeiten indem die entsprechenden Einführungen alle vorgesehen sind. Das Steckergehäuse wird in diesem Falle so hergestellt, daß die Einführungen von einer dünnen Wandung verschlossen bleiben, welche bei Bedarf wahlweise ausgebrochen werden können.
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Die Befestigung des Anschlußkabels innerhalb desSteckergehäuses geschieht In herkömmlicher Weise entweder durch Zuschrauben entsprechend vorgesehener Kabelschellen oder aber die Schalenhälften weisen im Bereich ihrer Einführungen quer zu deren Längsachse angeordnete Stege auf, welche beim Schließen der Schalenhälften das Anschlußkabel einklemmen wodurch seine Anschlußdrähte innerhalb des Steckergehäuses eine zugentlastete Halterung erfahren.
Wird aber bei sich räumlich ändernden Verhältnissen eine andere Anschlußlage des Kabels erforderlich, so muß das Steckergehäuse geöffnet werden um das Anschlußkabel in veränderter Lage im Stecker anzuordnen. Dies ist jedoch umständlieh und zeitaufwendig. Abgesehen davon, daß die . nunmehr offene Einführung des ursprünglich befestigten Anschlußkabels das Eindringen von Fremdkörpern zuläßt.
Aus diesen Gründen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steckergehäuse mit Halterungsvorrichtungen für ein dem Steckergehäuse von der Rückseite gerade zugeführtes Änschlußkabel zu schaffen, welches- bei Bedarf ohne öffnen des Steckergehäuses im rechten Winkel zur Steckrichtung an dem Stekkerghäuse festlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse mehrere Aufnahmen angeordnet sind, in denen eine im Innern des Gehäuses und eine von außen anbringbare Halterungsvorrichtung befestigt sind, mittels derer das Anschlußkabel in der Einführung und/oder einer rechtwinklig dazu angeordneten Mulde des Gehäuses kraftschlüssig festlegbar ist.
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Entsprechend einer Ausbildung des Steckergehäuses ist die aus zwei fluchtenden Bohrungsteilen unterschiedlichen Durchmessers bestehende Aufnahme im Innern des Gehäuses rechtwinklig, zur Achse ihrer Einführung angeordnet .
Einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses zufolge durchdringen die Böhrungsteile das Gehäuse von einer schmalen Außenseite bis zur Einführung vollständig..
Nach einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses ist vorgesehen, daß im Bereich der Außenseite des Gehäuses der Bohrungsteil kleineren Durchmessers und in anschließender Verlängerung der Bohrungsteil größeren Durchmessers angeordnet ist. ■■■_■_-
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Steckergehäuses besteht die in der aus den beiden Bohi*üngshälften gebildeten Aufnahme durch Einlegen befestigte Halterungsvorrichtung aus einer eine Mutter tragenden Stellschraube»
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses weist die in einer Ausnehmung des Gehäuses arretierte Mutter einen eckigen Querschnitt auf.
Einer weiteren Ausbildung des Steekergehäuses entsprechend ist das- Anschlußkabel in der Einführung mittels einer von der Außenseite des Gehäuses her vornehmbaren Betätigung der Stellschraube festgekelmmt.
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Bei einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses ist vorgesehen, daß die Aufnahme für die im Innern des Gehäuses befestigbare Halterungsvorriehtung aus zwei die eine Schalenhälfte schlitzförmig durchdringenden öffnungen besteht, von denen je eine zu beiden Seiten der Einführung angeordnet ist.
Gemäß weiterer Ausbildung des Steckergehäuses zufolge besteht die das Anschlußkabel in der Einführung festlegende Halterungsvorriehtung aus einem durch die schlitzförmigen öffnungen zu einer Schlinge gezogenem Kabelbinder an sich bekannter Ausführung.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses befindet sich der Bandkopf des Kabelbinders auf der Innenseite der Schalenhälfte.
Nach einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses ist die das abgewinkelte Anschlußkabel aufnehmende Mulde konkav gewölbten Querschnitts auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet.
Eine weitere Ausbildung des Steckergehäuses sieht vor, ι daß die Aufnahme für die außerhalb des Gehäuses befetigbare Halterungsvorriehtung aus einer beide Schalenhälften unterhalb der Mulde schlitzförmig durchdringenden Öffnung besteht.
Bei einer anderen Weiterbildung des Steckergehäuses besteht die das Anschlußkabel in der Mulde des.Gehäuses festlegende Haltevorrichtung aus einem durch die schlitzförmige
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Öffnung gezogenen und um das Anschlußkabel gelegten' Kabelbinder an sich bekannter Ausführung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses sind der Bandkopf des Kabelbinders sowie sein Kunststoffband versenkt in einer Ausnehmung und entsprechender Aufnahmenuten der Schalenhälften angeordnet.
Eine weitere Ausbildung des Steckergehäuses besteht darin, · daß die das Anschlußkabel in der Mulde des Gehäuses festlegende äußere Halterungsvorrichtung aus zwei getrennten U-förmigen Metallbügeln besteht, deren beide oberen Schenkel eine bogenartig zueinander gerichtete Anordnung aufweisen.
Nach einer anderen Weiterbildung des Steckergehäuses ist vorgesehen, daß die Enden der oberen Schenkel in vertikal stehende Flanschlappen münden, während die Enden der unteren Schenkel jedes Metallbügels mit hochgebogenen Haltelappen versehen sind.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses sind die Flanschlappen mittels Schraube und Mutter zusammenziehbar verbunden.
ι Eine weitere Ausbildung des Steckergehäuses besteht darin, daß die Metallbügel mit ihrem unteren Schenkeln auf beiden Flachseiten' der Schalenhälften in die schlitzförmige Öffnung eingesetzt sind.
Gemäß einer anderen Ausbildung des Steckergehäuse fen die Haltelappen der Metallbügel in eine im Xraaera ü&r Öffnung as ihrer zur Mulde weisenden Seite vorgesehenen Ausnehmung hinter deren Schultern ein«,
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Nach einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses besteht die Aufnahme für die außerhalb des Gehäuses befestigbare Halterungsvorrichtung je aus einer an den Außenseiten der Schalenhälften unterhalb ihrer Mulde angeordneten Ausnehmung.
Bei einer anderen Weiterbildung des Steckergehäuses besteht die das Anschlußkabel in der Mulde des Gehäuses festlegende Haiterungsvorrichtung aus einem U-förmig gebogenen Klemmbügel mit leicht zueinander gerichteten Schenkeln.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Steckergehäuses ist vorgesehen, daß im Bereich der Schenkelenden des Klemmbügels je eine freigeschnittene und nach innen durchgedrückte Rastzunge angeordnet ist, die bei auf das Anschlußlcabel aufgedrücktem Klemmbügel sich in der Ausnehmung selbstverriegelnd halten.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 ein Steckergehäuse mit an seiner Rückseite gerade eingeführtem Anschlußkabel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Steckergehäuse gemäß Flg. 1 mit außerhalb in .abgewinkelter Lage gehaltertem Anschlußkabel;
Fig. 3 eine Schalenhälfte des Gehäuses mit eingelagertem Steckverbinder sowie ein von der Rückseite der Schalenhälfte gerade eingeführtes und zugentlastet gehalterte Anschlußkabel gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 1; 409823/0811
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Fig«. 4 die an dem Steckergehäuse von außen befestigte Halterung des Anschlußkabels gemäß Pig» im Querschnitt;
Fig. 5 das aus zwei Metallbügeln bestehende Ausfünrungsbeispiel einer von außen an dem Steckergehäuse anbringbaren Halterung für das Anschlußkabel in perspektivischer Ansicht!
Fig. 6 die Halterung gemäß der Fig. 5 am Steckergehäuse befestigt und teilweise quergeschnitten dargestellt;
Fig. 7 die als Klemmbügel ausgebildete Halterung für ein am Steckergehäuse von außen festlegbares Anschlußkabel, in perspektivischer Ansicht;
Figo 8 die Halterung gemäß Fig. 7 am Steckergehäuse befestigt und teilweise quergeschnitten dargestellt;
Fig. 9 eine Schalenhälfte des Steckergehäuses, dessen von der Rückseite gerade ,eingeführtes Anschlußkabel mittels eines Kabelbinders festgelegt ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig.10 die Schalenhälfte des Steckergehäuses gemäß Schnittlinie 10-10.der Fig. 9 ausgeschnitten dargestellt.
In den Fig. 1 bis 4 ist das Ausführungsbeispiel des an einem Anschlußkörper 10 zugentlastet gehalterten Anschlußkabels in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Anschlußkörper 10 besteht aus einem Gehäuse 12, welches durch vertikale Trennung in zwei Schalenhälften 14, l6 geteilt ist. Die Schalenhälften 14, l6 werden vorzugsweise aus einem spritzfänigen Kunststoff geformt. Auf der Innenseite der einen Schalenhälfte 14 sind zwei Führungszapfen 18 angeordnet, die in entsprechende
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Aufnahmen der anderen Schalenhälfte 16 ragen und beide Teile zueinander ausrichten. In zwei die Schalenhälften 14, 16 durchsetzende Bohrungen 22 stecken in Muttern 24 eingedrehte Schrauben 20, welche die Schalenhälften 14, 16 miteinander verbinden und so das Gehäuse 12 zusammenhalten.
An der Rückseite 28 des Gehäuses 12 ist eine sich ins Innere erstreckende Einführung 26 vorgesehen. Die■Einführung 26 nimmt ein elektrisches Anschlußkabel 30 auf, dessen Drähte 32 mit den Anschlüssen der Kontaktelemente 34 eines in dem Gehäuse 12 an dessen Vorderseite gelagerten Steckverbinders 36 verbunden sind.
An beiden Schmalseiten weist das Gehäuse 12 ferner je einen mit vertikalem Durchbruch 40 versehenen Plansch 38 auf, die beide der mittels Schrauben 4-2 erfolgenden Befestigung des Anschlußkörpers 10 bzw. seines Steckverbinders 36 an einer Montagewand dienen.
Im Innern des Anschlußkörpers 10 ist eine mit 43 bezeichnete Klemmvorrichtung angeordnet. Die Klemmvorrichtung 43 legt das Anschlußkabel 30 dadurch, fest, daß sie es gegen die Wandung der Einführung drückt. Die im wesentlichen aus einer in horizontaler Richtung bewegbaren Stellschraube bestehende Klemmvorrichtung 43 ist in einer Bohrung angeordnet, welche das Gehäuse 12 von einer schmalen Außenseite bis in die Einführung 26 mündend durchsetzt. Die Bohrung besteht aus zwei im Durchmesser abgestuften Bohrungsteilen. Der im Durchmesser größere Bohrungsteil 46 ist an der Einführung 26 endend angeordnet, während der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil 52 an der schmalen Außenseite des Gehäuses ausmündet. Den Übergang beider Bohrungsteile
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46, 52 bildet eine in die Schalenhälften 14, 16 eingeformte eckige Ausnehmung, die eine entsprechend eckig ausgebildete Mutter 48 aufnimmt. Der Gewindesatz 50 der Stellschraube 44 lagert so im Bohrungsteil 52 kleineren Durchmessers, daß er die Mutter 48 durchsetzt. Wird der Gewindeansatz 50 im Uhrzeigersinn gedreht, erfolgt durch die Mutter 48 eine Verschiebung der Stellschraube 44, deren Ende 54 auf das Anschlußkabel 30 drückt, wodurch es, wie die Fig. 3 zeigt, zwischen Stellschraube 44 und Einführungswandung· festgeklemmt wird.
In den Fig. 1 und 3 ist der im Innern eine Klemmvorrichtung 43 enthaltende Anschlußkörper 10 mit an seiner Rückseite 28 gerade eingeführtem Anschlußkabel 30 dargestellt. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, umfaßt-die Erfindung außerdem eine weitere Art der Festlegung des Anschlußkabels.
In Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken ist der AnschlußkSrper 10 gemäß Fig. 2 weiterhin so ausgebildet, daß das Anschlußkabel 30 auch im rechten Winkel festgelegt werden kann. Hierfür dient eine längliche, im Querschnitt konkav gewölbte Mulde 56, die an der Rückseite 28 des Gehäuses 12 eingeformt ist. Die zur Aufnahme des Anschlußkabels 30 dienende Mulde 56 ist im rechten Winkel zur Achse der Einführung 26 angeordnet. Eine glatte, konkav gekrümmte Fläche 58 verbindet den Muldenboden mit der Einführungswandung, wodurch ein scharfer Knick des Anschlußkabels 30 vermieden wird. Das andere Ende der Mulde 56 erstreckt sich bis zur Kante 60 der äußeren Gehäusewand* Die hier entstehende Ecke ist ebenfalls abgerundet, wie dies bei 62 angezeigt ist«
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Zwischen" der Einführung 26 und äußerer Gehäusekante 60 ist unterhalb der Mulde 56 eine die Plachseiten des Gehäuses 12 durchsetzenden Öffnung 64 angeordnet. Nachdem das Anschlußkabel 30 rechtwinklig abgebogen in die Mulde eingedrückt ist, wird ein sich selbst haltender Kabelbinder 66 durch die Öffnung 64 gezogen und um das Anschlußkabel 30 gelegt, welches hierdurch in seiner rechtwinkligen Position festgezogen verbleibt (Fig. 2). Dieser seiner Art nach, bekannte Kabelbinder 66 besteht aus einem elastischen Kunststoffband 68 an dessen einem Ende ein Bandkopf 70 angeordnet ist. Der Bandkopf 70 enthält einen Durchzug 72 in den elastische Rastzähne 74 ragen. Die Rastzähne 74 greifen in komplementär ausgebildete Rastnute 76, die auf einer Seite des Kunststoffbandes mit eingeformt sind. Wie die Fig. 4 veranschaulicht, sind Rastzähne 74 und Rastnute 76 so aufeinander abgestimmt angeordnet, daß ein die Bandschlaufe schließendes Durchziehen des Bandes 68 leicht vornehmbar ist, die festgezogene Bandschlaufe sich bei entgegengesetzt wirkendem Zug aber nicht löst.
Damit der Bandkopf 70 nicht über die Außenfläche des Gehäuses 12 hervorsteht, sondern versenkt angeordnet werden kann, ist die Plachseite einer Schalenhälfte l6 im Bereich der Öffnung 64, 82 mit einer entsprechenden Ausnehmung 80 versehen. Von der Ausnehmung 80 erstreckt sich zur Rückseite 28 eine Aufnahmenut 84. Die gleiche Aufnahmenut 86 ist in der anderen Schalenhälfte 14 des Gehäuses, 12 angeordnet. Die beiden Aufnahmenuten 84, 86 sorgen für die versenkte Anordnung des Kunst st off bandes 68.
Die Festlegung des Anschlußkabels 30 mittels der inneren Klemmvorrichtung 43 geschieht vorzugsweise nachdem der äußere Kabelbinder 66 festgezogen wurde.
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In den Pig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der äußeren Kabelfestlegung dargestellt. Diese Halterung 90 für das Anschlußkabel 30 besteht aus zwei im wesentlichen U-förmigen Metallbügeln 92. Die beiden oberen Schenkel 93 sind bogenförmig zueinander gerichtet angeordnet und an ihren Enden mit vertikal stehenden Planschlappen 94 versehen. Die Enden der beiden unteren Schenkel 100 münden ebenfalls in rechtwinklig hochgebogene Haltelappen 98. Die einen Durchzug bildende öffnung 64 des Gehäuses 12 ist in der Mitte an ihrer Oberseite mit einer Ausnehmung 102 versehen, deren seitliche Wandungen Je eine vertikale Schulter 104 darstellen^ Die lichte Höhe der öffnung 64 ist geringfügig größer bemessen als die hochgebogenen Haltelappen 98* so daß die unteren- Schenkel 100 der Metallbügel 92 in die öffnung 64 einsetzbar sind. Werden die Schenkel 100 in die öffnung gesteckt, so haken ihre Haltelappen 98 hinter die Schultern 104. Die Flanschlappen 94 weisen Bohrungen auf, in welche eine Schraube 105 gesteckt wird, die mittels einer Mutter I06 das Zusammenziehen der Metallbügel 92 gestattet, wodurch das Anschlußkabel 30 in rechtwinkliger Lage an dem Gehäuse 12 befestigt wird.
Die Pig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kabelfestlegung. Diese Halterung besteht aus einem federnden U-förmig gebogenen Klemmbügel 110 mit leicht zueinander gerichteten Schenkeln 114. Im Bereich der Enden dieser Schenkel 114 ist je eine freigesehnittene und nach innen durchgedrückte Hastzunge 112 angeordnet. Diese Rastzungen 112 verriegeln sich in entsprechenden Ausnehmungen 116 an den Außenseiten des Gehäuses 12, sobald der Klemmbügel 110 unter Druck von der Rückseite 28 auf das Gehäuse 12 gesteckt wird. Der Klemmbügel 110 hält somit das Anschlußkabel 30 in der Mulde 56.
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In den Pig. 9 und 10 ist eine abgewandelte Ausführung der Innenbefestigung des Anschlußkabels J50 dargestellt. Hier ist in der einen Schalenhälfte 14 des Gehäuses 12 zu beiden Seiten der Einführung 26 Je eine zur Einführung parallel verlaufende schlitzförmige öffnung 120 angeordnet. Ein Kabelbinder 122, ähnlich dem zuvor bereits beschriebenen Kabelbinder 66, wird durch die öffnungen 120 gesteckt, um das Anschlußkabel 30 gelegt und so festgezogen, daß der Bandkopf 126 sich auf der Innenseite der Schalenhälfte 14 befindet. Die andere Schalenhälfte 16 ist auf der Innenseite mit einer entsprechenden, den Bandkopf 126 aufnehmenden Ausnehmung 124 versehen.
22 Ansprüche
2 Blatt Zeichnungen
•A
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Claims (22)

  1. J.Sugar-2
    Patentansprüche
    l.J Steckergehäuse, bestehend aus zwei zusammengesetzten Schalenhälften, an deren Rückseite eine das Anschlußkabel aufnehmende Einführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) mehrere Aufnahmen (46, 52, 64, 80, 116, 120, 124) angeordnet sind, in denen eine im Innern des Gehäuses (12) und eine von außen anbringbare Halterungsvorrichtung (43, 66, 90, 110, 122) befestigt sind, mittels derer das Anschlußkabel (30) in der Einführung (26) und/oder einer rechtwinklig dazu angeordneten Mulde (56) des Gehäuses (12) kraftschlüssig festlegbar ist.
  2. 2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei fluchtenden Bohrungsteilen (46, 52) unterschiedlichen Durchmessers bestehende Aufnahme im Innern des Gehäuses (12) rechtwinklig zur Achse ihrer Einführung (26) angeordnet ist.
  3. 3. Steckergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsteile (46, 52) das Gehäuse (12) von einer schmalen Außenseite bis zur Einführung (26)' vollständig durchdringen.
  4. 4. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenseite des Gehäuses (12) der Bohrungsteil (52) kleineren Durchmessers und in anschließendes* Verlängerung der Bohrungsteil größeren Durchmessers angeordnet ist«
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  5. 5. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der aus den beiden Bohrungshälften (46, 52) gebildeten Aufnahme durch Einlegen befestigte Halterungsvorrichtung aus einer eine Mutter (48) tragenden Stellschraube (44) besteht.
  6. 6. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ausnehmung des Gehäuses (12) arretierte Mutter (48) einen eckigen Querschnitt aufweist,
  7. 7. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (j50) in der Einführung (26) mittels einer von der Außenseite des Gehäuses (12) her.vornehmbaren Betätigung der Stellschraube
    (44) festgekelmmt ist.
  8. 8. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die im Innern des Gehäuses (12) befestigbare Halterungsvorriehtung (122) aus zwei die eine Schalenhälfte (14) schlitzförmig durchdringenden öffnungen (120) besteht, von denen je eine zu beiden Seiten der Einführung (26) angeordnet ist.
  9. 9. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das ÄnsehluSkabel (30) in der Einführung (26) festlegende Halternngsvorriehtung aus einen: durch die schlitzförmigen öffnungen (120) zu einer Schlinge gezogenen Kabelbinder (122) an sich bekannter Ausführung besteht.
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  10. 10. steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkopf (126) des Kabelbinders (122) sich auf der Innenseite der Schalenhälfte (14) befindet.
  11. 11. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das abgewinkelte Ansehlußkabel (JO) aufnehmende Mulde (56) konkav gewölbten Querschnittes auf der Rückseite (28) "des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  12. 12. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die außerhalb des Gehäuses (12) befestigbare Halterungsvorrichtung (66t 90) aus einer beide Schalenhälften (14, l6) unterhalb der Mulde (56) schlitzförmig durchdringenden öffnung (64)- besteht.
  13. I?. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ansehlußkabel (30) in der Mulde (56) des Gehäuses (12) festlegende Haiterungsvorrichtung aus einem durch die schlitzförmige öffnung (64) gezogenen und um das Ansehlußkabel (j50) gelegten Kabelbinder (66) an sich bekannter Ausführung besteht.
  14. 14. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkopf (70) des Kabelbinders (66) sowie sein Kunststoffband (68) versenkt in einer Ausnehmung (80) und entsprechender Aufnahmenuten (84, 86) der Schalenhälften (14, 16) angeordnet sind.
  15. 15. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet^ daß die das Ansehlußkabel (30) in der Mulde (56) des Gehäuses (12) festlegende äußere Halterungsvorrichtung (90) aus zwei getrennten U-förmigen Metall-
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    bügeln (92) besteht, deren beide oberen Schenkel (93) eine bogenartig zueinander gerichtete Anordnung aufweisen.
  16. 16. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der oberen Schenkel (93) in vertikal stehende Planschlappen (92O münden, während die Enden der unteren Schenkel (lOO)· jedes Metallbügels (92) mit hochgebogenen Haltelappen (98) versehen sind.
  17. 17. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschlappen (91O mittels Schraube (105) und Mutter (IO6) zusammenziehbar verbunden sind.
  18. 18. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbügel (92) mit ihren unteren Schenkeln (lOO) auf beiden Flachseiten der Schalenhälften (14, l6) in die schlitzförmige Öffnung (64) eingesetzt sind.
  19. 19. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (98) der Metallbügel (92) in eine im Innern der Öffnung (64) an ihrer zur Mulde (56) weisenden Seite vorgesehenen Ausnehmung ,(102) hinter deren Schultern (104) eingreifen.
  20. 20. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die außerhalb des Gehäuses (12) befestigbare Haiterungsvorrichtung (110) je aus einer an den Außenseiten der Schalenhälften (14, l6) unterhalb ihrer Mulde (56) angeordneten Ausnehmung (II6) besteht.
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  21. 21. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die das Anschlußkabel (30) in der Mulde (56) des Gehäuses (12) festlegende Halterungsvorrichtung aus einem U-förmig gebogenen Klemmbügel (110) mit leicht zueinander gerichteten Schenkeln (114) besteht.
  22. 22. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schenkelenden des Klemmbügels (110) Je eine freigeschnittene und nach innen durchgedrückte Rastzunge (112) angeordnet ist, die bei auf das Anschlußkabel (j50) aufgedrückten Klemmbügel (110) sich in der Ausnehmung (116) selbstverriegelnd halten.
DE2358234A 1972-11-30 1973-11-22 Steckergehaeuse Pending DE2358234A1 (de)

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