DE1465642A1 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE1465642A1 DE19631465642 DE1465642A DE1465642A1 DE 1465642 A1 DE1465642 A1 DE 1465642A1 DE 19631465642 DE19631465642 DE 19631465642 DE 1465642 A DE1465642 A DE 1465642A DE 1465642 A1 DE1465642 A1 DE 1465642A1
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DE19631465642
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Georg Kunz
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Bei elektrischen Steckvorrichtungen, insbesondere bei solchen mit größeren Polzahlen, ist es zweckmäßig, eine Verriegelung vorzusehen, um einen dichten Verschluß beider 'feile der Steckvorrichtung und eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen zu erreichen. Gleichzeitig ist es erwünscht, daß zumindest beim Öffnen der Steckvorrichtung die Verriegelung die hohen Anfangstrennkräfte überwinden hilft.
  • eine bekannte Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung von einer oder zwei Verschlußschrauben, mittels denen man ohne Aufwendung größerer Kräfte ein leichtes Schließen und Trennen der Steckvorrichtung erreichen kann. Eine Verriegelung durch Schrauben hat jedoch einige Nachteile: Bei Anwendung von zwei Schrauben muß stets sorgfältig auf gleichmäßiges Betätigen beider Schrauben geachtet werden, da es anderenfalls leicht zu einem Verkanten, ja sogar zu einem Beschädigen der Steckvorrichtung kommen kann. Abgesehen vom Raumbedarf, den zwei.Verschlußschrauben zusätzlich benötigen, läßt eine solche Ausführung den Abgang des Zuleitungskabels an einer der Schmalseiten des Steckergehäuses nicht zu. Bei Verwendung von nur einer in der Mitte der Steckvorrichtung angeordneten Verriegelungsschraube ist wiederum die am häufigsten verlangte mittige Kabeleinführung nicht möglich. Sehr verbreitet sind Verriegelungen von Steckvorrichtungen mittels eines schwenkbaren Bügels. Es sind hierunter Ausführungen, bei denen auch das Trennen der Steckvorrichtung durch den Bügel mit bewirkt wird. Gegenüber der Schraubverriegelung hat der Bügelversehluß den Nachteil, daß er Maßtoleranzen zwischen den beiden Teilen einer Steckvorrichtung nur in beschränktem Umfang auszugleichen vermag, Ebenso ergeben sich Schwierigkeiten, wenn ein Teil der Steckvorrichtung mit einer angebauten, umklappbaren Verschlußkappe versehen ist. In einem solchen Falle muß der Verriegelungsbügel über eine hängsseite der Steckverbindung geschwenkt werden, wobei die Drehpunkte an den Schmalseiten der Steckvorrichtün.g liegen. Es leuchtet ein, daß der für das Ausschwenken des Bügels erforderliche Raumbedarf dort zu Schwierigkeiten führt, wo mehrere Steckvorrichtungen dicht nebeneinander angeordnet werden müssen, oder wo wegen beschränkter Einbauverhältnisse die gute Zugänglichkeit zum Bügel nicht gewährleistet ist. Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile der bereits bekannten Ausführungen zu vermeiden und 2n deren Stelle eine einfache, leicht zu handhabende und einen kleinstmöglichen Matz beanspruchende elektrische Steckvorrichtung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht, indem mit einem Teil der Steckvorrichtung ein in Steck- bzw. Trennrichtung verschiebbares Verriegelungeglied, vorzugsweise in Gestalt eines U-förmigen Übergreifbügels, verbunden ist, dessen Schenkel in Nähe ihrer freien Enden Verriegelungsmittel, wie Durchbrüche, Verformungen oder Ansätze aufweisen, die mit entsprechend gestalteten anderen Verriegelungsmitteln, wie Vorsprüngen oder entgegengesetzt gerichteten Verformungen des anderen Teils der Steckvorrichtung, beim Zusammenstecken in Eingriff gelangen, während beim Lösen der Steckvorrichtung dies mit einer oder mehreren Schultern versehenen Schenkel durch Aufgleite. auf Schrägflächen des dieses Verriegelungsglied tragenden Teile der Steckverbindung soweit gespreizt werden, daß ihre Verriegelungsmittel von denen des anderen Teils der Steckvorrichtung außer Eingriff kommen, wobei die Verschiebung des Verriegelungsgliedes beispielsweise durch eine in seinem Bügelteil drehbar gelagerte, auf einem mit Bolzengewinde versehenen Zapfen des Gehäuses angeordneten Mutter oder mittels eines rnit einer schiefen Ebene versehenen, an einer entsprechend ausgebildeten Stelle des Übergreifbügels angreifenden Querschiebers oder durch einen mit dem Übergreifbügel im Eingriff stehenden Hebel bewirkt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung durch mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigtt Fig. 1 eine mit einem Teilschnitt versehene Seitenansicht der Steckvorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Steckverbindung, Fig. 3 eine mit einem Teilschnitt versehene Seitenansicht derselben, jedoch in Trennstellung befindlichen Steckvorrichtung, Fig. 4 eine Teil-Vorderansicht einer anderen Steckvorrichtung, Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht einer Steckvörrichtung in wiederum. anderer Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht einer gehäuselosen Steckvorrichtung, Fig. 7 eine Teil-Vorderansicht einer in anderer Ausführungsform dargestellten Steckvorrichtung, Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf die Steckvorrichtung nach Fig. 7. , In Fig. 1 und 2 besteht ,die sieh in Kontaktstellung befindliehe Steokvorrichtung aus einem, beispielsweise einen Steekdoseneineatz in Form einer mehrpoligen Buchsenleiste enthaltenden Anbaugehäuse 1 und einem einen Isoliereinsatz mit einer entsprechenden Anzahl von Steckerstiften tragenden Tüllengehäuse 2, welches mit einem aus diesem herausragenden, ein Linksgewinde tragenden und ein Kabel 3' auf= nehmenden Tüllenstutzen 3 versehen ist. Eine auf diesem Gewinde sehraubbare, zur besseren Handhabung mit griffiger Mantelfläche ausgestattete Mutter 4-ist mittels ihres Bördelansatzes 4' in einem in der Mitte des U-förmigen Übergreifbügels 5 angebrachten Loch 5', durch Bördelung gegen Herausfallen gesichert, drehbar gelagert, eo daß sich bei Drehung dieser Mutter in Abhängigkeit vom Dreheinn das Verriegelungsglied bzw. der Übergreifbügel 5 zum Tüllengehäu$e 2 entsprechend verschiebt. Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, haben die beiden mit Federvorepannung am Tüllengehäuse 2 anliegenden Schenkel 6 und 7 des Übergreifbügela 5 oberhalb ihrer freien, nach außen etwas abgebogenen Enden: Durchbrüche 8, 8', die beim Schließen der Steckvorrichtung mit am Anbaugehäuse 1 befindlichen Vorsprüngen 9, 9' zusammenwirken, indem Durchbrüche und Vorsprünge beimrbzw. nach dem Zusammenfügen beider Gehäuse durch Drehung der Mutter 4 zunächst zur Deckung kommen und darauf durch federndes Rüeksehnappen der Sehenkel sich ineinanderlegen, so daß durch Umgreifen dieser Vorsprünge 9, 9' mittels der Schenkel-Durchbrüche 8, 8' eine sichere Verankerung beider Gehäuse miteinander bewerkstelligt wird. Durch weiteres Drehen der Mutter 4 wird über den Zug des Übergreifbügels an den Vorsprüngen 9, 9' eine kräftige Anpressung des Tüllengehäuses 2 am Anbaugehäuse 1 erreicht. Beim lösen der Steckverbindung, also durch Drehung der Mutter im zum vorhererwähnten entgegengesetzten Drehsinn., bleibt der Übergreifbügel 5 infolge seiner Verankerung am Anbaugehäuse 1 zunächst stehen, während sich das Tüllengehäuse 2 in Pfeilrichtung A laut Fig. 3 zwischen den Bügelsohenkeln entlang bewegt, die Steakerstifte müheloe aus der Buchsenleiste ziehend. Bei dieser Aufwärtsbewegung.des Tüllengehäuses 2 gelangen dessen vier Schrägflächen 1o, 1o', 11, 11' in Berührung mit den Schultern 12, 12', 12119 1211f der Schenkel 6, 7 des Übergreifbügels 5, wodurch bei weiterem Drehen der Mutter 4 und damit verbundener, fortschreitender Aufwärtsbewegung eine solche Spreizung beider Bügelschenkel eintritt, daß die Enden dieser Schenkel bzw. seine Durch-Brüche 8, 8' außer Eingriff von den Vorsprüngen 9, 9' des Aubaugehäuses 1 gelangen und somit durch Aufhebung der Verankerung das Tüllengehäuse 2 von anderen Teil der Steckvorrichtung abgenommen werden kann. Am Tüllengehäuse 2 angebrachte Führungsrippen 13, 13' verhindern ein seitliches Ausbiegen des Übergreifbügels 5 in gespreiztem Zustand und sichern somit seine richtige Zage.
  • Anstelle deren Fig. 2 dargestellten viereckigen Durchbrüche können selbstverständlich auch solche von kreisrundem Querschnitt für entsprechend geformte Vorsprünge gewählt werden, wie auch solche, die aus zwei gegenüberliegenden, an den Enden der Schenkel, 17 angeordneten seitlichen Einschnitten 18, 18' bestehen, wie es Fig. 4. zeigt. Diese Einschnitte stehen zwecks Zusammenfügung.und Aneinanderpressung oder zwecks 3ö sung.des teilweise dargestellten Tüllengehäuses.16 und des Anbaugehäuses 15 mit zwei an letzterem angeordneten, sich seitlich gegenüberliegenden, entsprechend geformten Vorsprüngen 19, 19' im Eingriff. Ein. weiteree, in-Fig. 5 gezeigtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sieht vor, statt der Vorsprünge für die Verankerung den Übergreifbügels am Anbaugehäuse 2o Vertiefungen 23, 23' anzuordnen, die durch Bohren, Einpressen oder beim Formen hergestellt sein können. Die Schenkel 21, 21' diesen Ü'bergreifbügela sind nahe ihrer Enden mit in diese Vertiefungen hineinragenden Stiften 22, 22' versehen, die angenietet oder in anderer Art befestigt sind. Statt der.dargentellten Stifte ibt es auch möglich, die Verankerung mittels am Ende der Schenkel vorgenommener, in die Vertiefungen passender Abbiegen res, bewerkstelligen. Es ist weiterhin möglich, das vorgeschlagene Verriegelungsprinzip auch auf Steckvorrichtungen ohne Gehäuse anzuwenden, wie in Fig. 6 angedeutet ist. Da es sich hierbei meistens um verhältnismäßig kleine Steckvorrichtungen handelt, wird man hierbei oft auch mit nur einem Schenkel des Verriegelungsgliedes auskommen. So ist im diesbezüglichen Ausführungsbeispiel für die zu verriegelnde, aus einer Buchsenleiste 24 und einer Steckerleiste 25 bestehende Steckvorrichtung nur ein mit entsprechender Federung an dieser anliegendes einschenkliges Verriegelungsglied 28 vorgesehen, welches mit seinem abgewinkelten Ende in der Nut einer griffigen Rändelschraube 31 drehbar eingesetzt ist und durch Drehung derselben je nach Drehsinn zur Steekerleiste zwischen an dieser angebrachten Führungsrippen 25' entsprechend verschoben werden kann. Eine das Kabel 33 festhaltende Zugentlastungsschelle 29 trägt in einem seitlich abgebogenen lappen,3o das Gewinde für die Rändelschraube 31 und dient dem Verriegelungsglied 28 gleichzeitig als Führung gegen Verkanten. In der hier dargestellten Verriegelungsstellung der Steckvorrichtung umgreift der am Schenkelende 29 angeordnete Durchbruch 29' den an der Buchsenleiste 24 befindlichen Vorsprung 26 und bewirkt so durch seinen Zug bzw. den des Verriegelungsgliedee 28 in Richtung der Rändelschraube 31 eine Aneinanderpressung beider Teile der Steckvorrichtung, Beim Lösevorgang wird 'in-. folge entgegengesetzter Drehung der Rändelschraube 31 das Verriegelungsglied 28 in Richtung zur Buchsenleiste 24 bewegt, welches eine Relativbewegung der Steckerleiste 25 am Verriegelungsglied in Richtung der Rändelschraube 31 bewirkt, da das Schenkelegde 29 bzw. sein Durchbruch 29' den Vorsprung 26 noch umfaflt, und damit die Trennung beider Teile einleitet: Bei weiterer Schraubendrehung bzw. Bewegung des Verriegelungsgliedes 28 in dieser Richtung, gleiten die an diesem angeordneten Schultern 32 auf die an der Steckerleiste 25 befindlichen Schrägflächen 27 auf, wodurch das Verriegelungsglied bzw. sein Schenkelende 29 seitwärts von der Steckvorrichtung federnd hinweggebogen wird und somit seine Durchbrüche 29' aus dem Bereich des Vorsprungs 26 gelangen, worauf die Steokerleiste 25 von der Buchsenleiste 24 abgenommen werden kann. In Fig. 7 und 8 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine aus einem Anbaugehäuse 34 und einem Tüllengehäuse 35 mit innerhalb dieser Gehäuse angeordneten Kontaktträgern bestehende Steokvorriohtung gezeigt, bei welcher das Verriegelungeglied 38 aus Draht, vorzugsweise Federstahldraht, gefertigt ist. Die auf dem, ein Linksgewinde tragende. Tüllenstutzen 36 sohraubbare, griffige Rändelmutter«37 nimmt in ihrem Bördelaneatz 37' die aus umschlingendem Draht gebil- Bete Lagerung des aus einem einzigen Drahtstück hergestellten Verriegelungsgliedes 38 auf, dessen Drahtanfang mit 38' und dessen Drahtende mit 38'' bezeichnet ist. Von dieser Lagerung beginnend und wieder in diese zurückkehrend sind die Schenkel 41, 41' entsprechend abgebogen und derart gestaltet, daß aus ihren hauptsächlich parallel laufenden Drähten die mit den Vorsprüngen 42, 42' die Verriegelung bewirkenden, sich nahe am Schenkelende gegenüberstehenden Einschnitte 4o, 4o' als doppelte, nach innen gerichtete Kröpfungen und die mit den Schrägflächen 43, 43' die Spreizung der Schenkel und damit die Lösung der Steckverbindung tätigenden Schultern 39 als einfache, nach außen zeigende Kröpfungen geformt sind. Wie man sieht, dürfte ein aus Draht hergestelltes Verriegelungsglied, insbesondere bei kleinen Steckverbindungen, den aus Blech gefertigten in der Funktion ebenbürtig, in der Herstellung jedoch preisgünstiger sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Elektrische Steckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Teil (2, 16, 25, 35) der Steckvorrichtung ein in Steck- bsw. Trennrichtung verschiebbares Verriegelung sglied (5, 28, 38), vorzugsweise in Gestalt eines U-förmigen Übergreifbügels (5, 3a), verbunden ist, dessen Sehenkel (6, 7, 17, 21, 21', 29, 41, 41') in Nähe ihrer freien Enden Verriegelungsmittel (8, 8', 18, 18', 22, 22', 29', 4o, 4o') aufweisen, die mit entsprechend gestalteten anderen Verriegelungsmitteln (9, 9', 19, 19', 23, 23', 26, 42, 42') des anderen Teils (1, 15, 2o, 24, 34) der Steckvorrichtung beim Zusammenstecken in Eingriff gelangen, während beim Lisen der Steckvorrichtung diese mit einer oder mehreben Schultern (12, 12', 12 ", 12 " ', 32, 39) versehenen Sehenkel (6, 7, 17, 21, 211, 29, 41, 41') durch Aufgleiten. auf Schrägflächen (1o, 1o', 11, 11.', 27, 43) des dieses Verriegelungsglied (5, 28, 38) tragenden Teils (2, 16, 25, 35) der Steckverbindung so weit gespreizt werden, daß ihre Verriegelungsmittel von denen des anderen Teils der Steckvorrichtung außer Eingriff kommen.
  2. 2) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-. ke=zeiehnet, daß die Schenkel (6, 7, 17, 21, 21t9 2.99 41, 41') in Nähe oder an ihren freien Enden Durchbrüche (8, 8', 18, 18', 29'), Verformungen (40, 4o') oder Ansätze (22, 22') besitzen, die mit entsprechend gestalteten Vorsprüngen (9, 9', 19, 19', 26, 42) oder Vertiefungen (23, 23') bzw. entgegengesetzt gerichteten Verformungen des anderen Teils der Steckvorrichtung in Eingriff gelangen.
  3. 3) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6, 7, 17, 21, 21', 29, 41, 41') des Verriegelungsgliedes mit leichter Federspannung an der Steckvorrichtung anliegen.
  4. 4) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Verriegelungsgliedes (5, 28, 38) durch eine in demselben drehbar gelagerte Mutter (4, 37) bewirkt wird, deren zugehöriges Bolzengewinde beispielsweise auf einem Zapfen (3, 36) des Gehäuses (2, 35) angeordnet ist.
  5. 5) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Verriegelungegliedes durch einen mit einer schiefen Ebene versehenen, an einer entsprechend ausgebildeten Stelle des' Übergreifbügels einwirkenden Querschieber erfolgt. 6) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Verriegelungegliedes durch einen mit diesem in Eingriff stehenden Hebel bewirkt wird. 7) Elektrische ßteokvorriehtung nach Anspruch 1 bis.4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzengewinde für die Mutter (4, 37) auf dem Außenmantel einer Kabeleinführungotülle (3, 36) geschnitten ist. 8) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzen- und Muttergewinde ein Irinkegewinde ist. 9) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (28) direkt an einem der die Kontakte bzw. Stifte oder Huchsen tragenden Isolierkörper angebracht ist und in Vorsprünge (26) des die Gegenkontakte tragenden Isolierkörpers (24) eingreift. 10) Elektrische ßteakvorriohtung nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (28) nur einen federnden Schenkel hat, 11) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (38) aus Draht besteht, bei dem der oder die Schenkel (41, 41') als hauptsächlich parallel laufende Drähte mit entsprechenden Ausformungen für die Verriegelungsmittel (4o, 4o') und die Schultern (39) gebogen sind. 12) Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (38) aus einem einzigen Stück Draht geformt ist, dessen Drahtverlauf für die Schenkel (41, 41') an der drehbaren Lagerung im Bördelansatz (37') einer Mutter (37) seinen Ausgang nimmt und wieder in diese Lagerung zurückkehrt.
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