DE1965790U - Leitungs-schraubanschluss fuer elektrische steckvorrichtungen. - Google Patents

Leitungs-schraubanschluss fuer elektrische steckvorrichtungen.

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DE1965790U
DE1965790U DEH58849U DEH0058849U DE1965790U DE 1965790 U DE1965790 U DE 1965790U DE H58849 U DEH58849 U DE H58849U DE H0058849 U DEH0058849 U DE H0058849U DE 1965790 U DE1965790 U DE 1965790U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

37^90 ι, Di η
73*29. Zf.67
Wilhelm Harting
Werk für Elektrotechnik und Mechanik
4992 Espelkamp
Postfach 1o4 +I06 28. April 1967
Leitmigs-Schraubanschluß für elektrische St eckvorrichtungen
Die Neuerung betrifft einen Schraubanschluß für an Kontaktelemente elektrischer Steckvorrichtungen anzuschließende Leitungen.
Bei derartigen Schraubanschlüssen ist es in Bezug auf die Sicherheit der Anschlußverbindung erforderlich, daß die meist aus Litzen bestehenden Ansehlußleitungen vor einem Zerquetschen der einzelnen Drähte beim Anziehen der Ansehlußsehraube geschützt werden und die Anschlußsehraube selbst beim Lösen der Verbindung nicht aus dem Gewinde gerät und verloren geht.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse auf die abisolierten Leitungsadern sogenannte Aderendhülsen aufzuschieben und zu befestigen, damit die zermalmende Wirkung auf die einzelnen Drähte beim Anziehen der Ansehlußschraube von dieser Hülse abgefangen wird. Auch sind Drahtschutzeinlagen zum Einlegen in die Aufnahmebohrungen der Kontaktelemente bekanntgeworden, die entweder als einfache, lose Metallstreifen zwischen Anschluß sehraube und Leitungsadern vor dem Anziehen der Ansehlußschraube eingeschoben werden und beim Anziehen
der Verbindung mit der Leitung festgeklemmt werden oder als in Schlitzen des betreffenden Kontaktelementes geführter Druckstücke ausgebildet sind, die von der Ansehlußschraube mittels eines ringförmigen Einstiches formschlüssig senkrecht zur Bohrung des Kontaktelementes bewegt werden können und dabei die betreffende Leitung ie nach Drehsinn der unverlierbaren Anschlußsehraube festklemmen oder lösen.
Diese Arten von Leitungs-Sehraubansehlüssen haben sich jedoch nur wenig und meist nur in Spezialfallen einführen können, weil ihre Handhabung bei Aderendhülsen verhältnismäßig umständlich, das Einlegen loser Metallstreifen ebenfalls umständlich, nicht betriebssicher und obendrein die leichte Verlierbarkeit der Anschlußschrauben nicht behoben wurde, während die Verwendung von Kontaktklemmen mit formschlüssig geführten Druckstücken und unverlierbarer Ansehrußschraube;: relativ kostspielig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Leitungsschraubansehlüsse für elektrische Steckvorrichtungen zu vermeiden, also anstatt Aderendhülsen oder lose eingelegter Metallstreifen in die Sacklochbohrungen der Kontaktelemente oder anstatt speziell hergerichteter Kontaktelemente mit "formschlüssig geführten Druekstücken nunmehr Leitungssehraubanschlüsse zu schaffen, bei denen die Kontaktelemente keinerlei spezielle Torkehrungen tragen,
— 3 —
sondern nur mit der bekannten Sacklochbohrung und dem hierzu senkrecht stehenden Gewindeloch für die Anschlußschraube versehen, in entsprechende Kammern eines Isoliergehäuses eingebettet sind und bei denen der Drahtschutz ein einfaches, preisgünstig herstellbares und nachträglich einsetzbares Teil mit gleichzeitiger Unverlierbarkeitseinrichtung für die Anschlußschraube darstellt.
Diese Aufgabe wird bei Leitungs-Schraubanschlüssen für elektrische Steckvorrichtungen, bei denen die Kontaktelemente in von Rippen gegeneinander abgeteilten, mit zur Steckseite hin entsprechend angeordneten Gegen-lagerflächen versehenen Kammern eines Isoliergehäuses aufgenommen und zur Lextungsanschlußseite hin mittels eines das andere Gegenlager bildenden, auf dem Isoliergehäuse befestigten Gehäusedeckeis gegen Heraustreten gehalten sind, mit einer am jeweiligen Kontaktelement die abisolierte Leitung aufnehmenden Sacklochbohrung und einem hierzu senkrecht angebrachten Gewindeloch für die Anschlußschraube sowie mit einem die Leitungsdrähte schützend pressenden U-förmig gebogenen Druckstück, dessen einer Schenkel achsparallel zum Kontaktelement innerhalb dessen Sacklochbohrung und dessen anderer Schenkel außerhalb des Kontaktelementes angeordnet und von der Anschlußschraube durchsetzt ist, neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der außerhalb der Sacklochbohrung des Kontaktelementes befindliche Schenkel des U-förmigen Druckstückes seitlich mit
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leichtem Spiel zwischen den Rippen der jeweiligen· Kammer liegt und mit einem in'Richtung des freien Schenkelendes offenen Langloch versehen ist, welches von einer an sich' bekannten, mit ringförmigem Einstich zwischen Kopf und Gewinde ausgestatteten Anschlußschraube durchsetzt ist, wobei sich dieser Einstich innerhalb des Langloehes befindet, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser des Gewindes und daß das Mittelteil des Druckstückes mit geringem Spiel zwischen der Stirnseite des Anschlußendes des Kontaktelementes und der Unterseite des G-ehäusedeckels angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung sind aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und aus den Ansprüchen zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigen:
lig. 1 eine Vorderansicht auf mehrere, in einer
teilweise aufgeschnittenen Steckvorrichtungs-. hälfte angeordnete Leitungs-Schrauhanschlüsse an Stiftkontaktelementen, Fig. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1 auf Leitungs-
Schraubanschlüsser an Buchsenkontaktelementen, lig. 5 eine Seitenansicht auf zwei in einer Steckvorrichtungshälfte angeordnete Leltungs-Schraubansehlüsse an Buchsenkontaktelementen in Schnittdarstellung,
■'...■■ - 5 -
Fig. 4 eine Draufsicht auf mehrere, in einer Steckvorrichtungshälfbe mit teilweise weggekrochenem Gehäusedeekel angeordnete Leitungs-Schraubanschlüsse in teilweiser Sehnittdarstellung,
fig. 5 eine Seitenansicht des H-Iörmigen
Druckstückes eines Leitungs-Schraubansehlusses,
Fig. 6 eine Innenansicht im Schnitt gemäß der Linie AB der Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf das Druckstüek nach Fig. 5, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Druekstück nach Fig. .5. ,
In einem Isoliergehäuse Ί,1' sind innerhalb von Rippen 2,2' abgeteilter Kammern 3,3' Stiftkontaktelemente M- bzw. Buchsenkontaktelemente 5angeordnet, die gegen Heraustreten aus dem jeweiligen Isoliergehäuse "von einem mit diesem verbundenen Gehäusedeekel 6 überdeckt sind. Der zur Langseite jeder Steekvorrichtungs-
oberhalb
half te hin^des die Hippen 2,2' verbindenden flachen Steges 7,7' offene Teil jeder Kammer 3,3' dient zur Handhabung der im Sehraubteil 8,9 des jeweiligen Kontaktelementes 4·,5 befindlichen Änschlußschraube für die in der Sacklochbohrung 1i durch die jeweilige Öffnung 12 des Gehäusedeckels 6 hindurchgeführte angeklemmte Leitung 13·. Die aus handelsüblichem Profil-
material von hufeisenförmigem Querschnitt hergestellten
Kontaktelemente 4, 5 sind mit ihren das Gewinde Ik der
Anschlußschraufoe Io in Verstärkungen 81 aufnehmenden
Schraubteilen 8, 9 durch an der Innenwandung der Kammern 3, 3' angeformte Kanten 15, 15' formschlüssig derart gej lagert, daß die Ansehlußschrauben mittig zwischen den
Rippen 2, 21 nach außen zur Langseite weisen.
Vor dem Einlegen und Befestigen des Gehäusedeckels 6 in
einer Ausnehmung des Isoliergehäuses 1, I1 sind die Kontaktelemente 4, 5 mit ihren U-förmigen Druckstücken l6
in die betreffenden Kammern 3j 31 eingesetzt worden, wobei deren schmaler Schenkel 17 aehsparallel in die Sacklochbohrung 11 bis fast zu derem Grund eintaucht. Das
sich zum schmalen Schenkel 17 hin verjüngende Mittelteil l8 des Druckstückes l6 kommt dabei an der Stirnseite des Kontaktelementes 4., 5,und zwar an der Seite der Verstärkung 8· des Schraubteiles 8 (Fig. 3)j zur Anlage und liegt bei aufgelegtem Gehäusedeekel 6 dessen Unterseite 6' mit geringem Spiel gegenüber. Auf diese Weise ist das Druckstück l6 unverlierbar und sein schmaler Schenkel 17 wird beim Drehen der Anschlußschraube Io ausreichend aehsparallel in der Sackloehbohrung 11 geführt. Die Mitnahme des Druckstückes l6 in Lösungsrichtung erfolgt hierbei formschlüssig mittels seines breiten, mit leichtem Spiel zwischen den
Rippen 2, 2' liegenden Schenkels 19j welcher mit einem
zum freien Schenkelende 19' offenen Lang-
loch 2o versehen ist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Gewindes l4 mißt und das sich innerhalb eines ringförmigen, zwischen Schraubenkopf 21 und Gewinde lA angeordneten Einstiches 22 der Anschlußschraube Io befindet. Die Länge dieses Einstiches 22 ist etwas größer als die Materialstärke des Druckstüekes 16, während die Länge des Gewindes lA etwas geringer als der lichte Abstand der beiden Schenkel 17j 19 bemessen ist. Durch diese Maßnahmen ist ein leichtes Einlegen des Druekstückes l6 mit seinem schmalen Schenkel 17 in die Sacklochbohrung 11 des Kontaktelementes 4, 5 entlang dem Ende des Gewindes l4 der bereits eingedrehten Anschlußsehraube Io bzw. mit dem Langloch 2o in den Einstich 22 gewährleistet, verbunden mit der gleichzeitigen Unverlierbarkeit der Anschlußschraube durch Begrenzung ihres Schraubweges bei Anlage des schmalen Schenkels 17 an der Xtfandung der Sacklochbohrung bzw. Anlage des gewindeseitigen Einstichendes am breiten Schenkel 19 im Umkreis seines Langloches 2o. Um beim Festklemmen einer abisolierten Leitung 13', 13'' innerhalb der Sacklochbohrung mittels des vom Gewinde 14 an die Leiter angepreßten schmalen Schenkels 17 eine Belastung und damit ein Durchdrücken des breiten Sehenkels 19 mittels des Schraubenkopfes 21 zu vermeiden, ist die gesamte Schaftlänge der Anschlußschraube lo, also die Summe der Einstich- und der Gewindelänge, größer bemessen als der Abstand von der am Gewindeende anliegenden Innenfläche des schmalen Schenkels 17 zu der dem Schenkelkopf 21 gegenüberliegenden Außen-
- 8.
fläche des breiten. Schenkels 19·
Zur Anpassung an die Kundform der abisolierten Leitung 13', 13'' und zur Erhöhung seines Widerstandsmomentes ist der schmale, in der Sacklochbohrung 11 die Leiter- £ pressung vornehmende Schenkel 17 des Druckstückes 16 mit einer zum anpressenden Gewinde 14· der Ansehlußschraube 1o hin konvexen Prägung 23 ausgestattet, die vom Mittelteil 18 ausgehend, sich bis zum freien Ende dieses Schenkels erstreckt.
Die mit der Neuerung erzielten "Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in Kammern von Isolier- *■ gehäusen angeordneten Kontakt elemente an ihrem Schraubansehlußteil gegenüber bekannten Klemmen keine speziellen Vorkehrungen für Draht.schutz und Unverlierbarkeit der Anschlußsehraube benotigen und
en darüber hinaus diese Funktion'von einem preisgünstig herzustellenden und in einfachster. Weise an dem vor dem Einsetzen in das Isoliergehäuse zugänglichen Kontaktelement bei bereits eingedrehter Anschlußschraube anzubringenden Druckstück übernommen werden, wobei ein zeitraubendes Durchschrauben der Anschlußsehraube entfällt.

Claims (4)

  1. PA
    Wer;: für ϊ-:::.ζ::::: :
    28. April 1967
    S ehutzansprüche
    l) Leitungs-Schraubanschluß für elektrische Steckvorrichtungen, bei denen die Kontaktelemente in von Rippen gegeneinander abgeteilten, mit zur Steckseite hin entsprechend angeordneten Gegenlagerflächen versehenen Kammern eines Isoliergehäuses aufgenommen und zur Leitungsanschlußseite hin mittels eines das andere Gegenlager bildenden, auf dem Isoliergehäuse befestigten Gehäusedeckels gegen Heraustreten gehalten sind, mit einer am jeweiligen Kontaktelement die abisolierte Leitung aufnehmenden Sacklochbohrung und einem hierzu senkrecht angebrachten Gewindeloch für die Anschlußschraube sowie mit einem die Leitungsdrähte schützend pressenden U-förmig gebogenen Druckstück, dessen einer Schenkel achsparallel zum Kontaktelement innerhalb dessen Sacklochbohrung und dessen anderer Schenkel außerhalb des Kontaktelementes angeordnet und von der Anschlußschraube durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Sacklochbohrung (ll) des Kontaktelementes (4, 5) befindliche Schenkel (19) des U-förmigen Druckstückes (l6) seitlich mit leichtem Spiel zwischen den Rippen (2, 2') der jeweiligen Kammer (3, 31) liegt und mit einem in Richtung des freien Schenkelendes (19') offenen Langloch (2o)
    - Io
    versehen ist, welches von einer an sich bekannten, mit ringförmigem Einstich (22) zwischen Schraubenkopf (21) und Gewinde (14) ausgestatteten Anschlußschraube (io) durchsetzt ist, wobei sich dieser Einstich (22) innerhalb des Langloches (2o) befindet, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser des Gewindes (14), und daß das Mittelteil (18) des Druckstückes (16) mit geringem Spiel zwischen der Stirnseite des Anschlußendes des Eontaktelementes (4,5) und der Unterseite (61) des Gehäusedeckels (6) angeordnet ist.
  2. 2) Leitungs-Schraubanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gewindes (14) der Ansehlußschraube (io) etwas geringer als der lichte Abstand der Schenkel (1?, 19) des Druckstückes (16) bemessen ist.
  3. 3) Leitungs-Schraubanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schenkel (17) cLe.s Druckstückes (16) mit einer zum anpressenden Gewinde (14) der Ansehlußschraube (1o) hin konvexen Prägung (23) ausgestattet ist, die vom Mittelteil
    (18) ausgeht und sich bis zum freien Ende dieses Schenkels erstreckt.
  4. 4) Leitungs-Schraubanschluß nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte"
    -
    Schaftlänge der Anschlußsehraube (1o) etwas größer ist als der Abstand von der am Ende ihres Gewindes (14) anliegenden Innenfläche des schmalen Schenkels (17) zu der dem Schraubenkopf (21) gegenüberliegenden Außenfläche;. des breiten Sehenkels (19). .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0935310A2 (de) * 1998-02-06 1999-08-11 Harting KGaA Kontaktelement mit einem Schraubanschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0935310A2 (de) * 1998-02-06 1999-08-11 Harting KGaA Kontaktelement mit einem Schraubanschluss
EP0935310A3 (de) * 1998-02-06 1999-12-29 Harting KGaA Kontaktelement mit einem Schraubanschluss

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