DE3413740C2 - - Google Patents

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DE3413740C2
DE3413740C2 DE19843413740 DE3413740A DE3413740C2 DE 3413740 C2 DE3413740 C2 DE 3413740C2 DE 19843413740 DE19843413740 DE 19843413740 DE 3413740 A DE3413740 A DE 3413740A DE 3413740 C2 DE3413740 C2 DE 3413740C2
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Germany
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connector
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DE19843413740
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Horst 6148 Heppenheim De Peschke
Klaus 1000 Berlin De Schulz
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OELSCH KG 1000 BERLIN DE
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OELSCH KG 1000 BERLIN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubklemme ent­ haltend
  • (a) einen Klemmkörper in Form eines viermal rechtwinklig abgekanteten Blechstreifens, dessen übereinanderliegende Enden fluchtende Gewindebohrungen aufweisen,
  • (b) eine Klemmschraube mit einem in die Gewinde­ bohrungen einschraubbaren Gewinde und einem Zentrieransatz am Ende und mit einem zwischen dem Gewinde und einem Schraubenkopf gebildeten Hals und
  • (c) ein u-förmig gebogenes Befestigungsblech das an dem Ende eines ersten Schenkels mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher der Hals der Klemmschraube gehalten ist.
Eine solche Schraubklemme ist bekannt durch die DE-OS 19 23 327.
Schraubklemmen haben den Zweck, isolierende Enden elektrischer Leitungen festzuklemmen und zu halten und dabei gleichzeitig einen sicheren elektrischen Kontakt herzustellen.
Bei der bekannten Schraubklemme ist ein Isolier­ stoffgehäuse vorgesehen, das auf einer Halteschiene sitzt. Von gegenüberliegenden Seiten eingeführte Leiter werden in Kontakt mit einer Stromschiene gebracht. Zum Festklemmen der Leiter ist ein Klemm­ körper vorgesehen, der aus einem viermal recht­ winklig abgekanteten Blechstreifen besteht, dessen übereinanderliegende Enden fluchtende Gewindeboh­ rungen aufweisen und der um die Stromschiene herum­ greift. Eine Klemmschraube ist in die Gewindeboh­ rungen eingeschraubt. Die Klemmschraube weist am Ende einen Zentrieransatz auf. Zwischen dem Gewinde und dem Schraubenkopf ist ein Hals gebildet. Ein u-förmig gebogenes Befestigungsblech ist an dem Ende eines ersten Schenkels mit einer Ausnehmung versehen, in welcher der Hals der Klemmschraube gehalten ist. Der andere Schenkel des Befestigungs­ bleches liegt zwischen Klemmschraube und Strom­ schiene an dem Zentrieransatz an. Die anzu­ schließenden Leiter werden zwischen der Außenseite dieses anderen Schenkels und der Stromschiene bzw. zwischen der Stromschiene und der Innenseite des Klemmkörpers eingeführt und durch Anziehen der Klemmschraube festgeklemmt.
Ähnliche Konstruktionen zeigen das DE-GM 19 35 560 und das DE-GM 19 56 643.
Es sind weiterhin Fastonstecker bekannt, die eine flache Steckerzunge besitzen. Auf diese Stecker­ zunge wird eine entsprechend flache Steckerbuchse aufgesteckt. Die Steckerzunge weist einen Durch­ bruch auf. In diesen Durchbruch rastet eine Ausprä­ gung der Steckerbuchse ein. Solche Fastonstecker sind beispielsweise im Automobilbau weit verbrei­ tet. Viele Geräte sind zum Anschluß mittels solcher Fastonstecker eingerichtet und mit entsprechenden Steckerzungen versehen.
Bei dem Fastonstecker handelt es sich jedoch um eine Steckverbindung, die mechanisch weniger stabil ist und einen weniger sicheren Kontakt gibt als eine Verbindung mittels einer Schraubklemme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubklemme zu schaffen, welche eine Klemmver­ bindung zwischen einer Leitung und einem mit einer Steckerzunge eines Fastonsteckers versehenen Gerät gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den nachträglichen Anbau an einen Faston­ stecker, der eine flache Steckerzunge mit einem Durchbruch aufweist,
  • (d) der Klemmkörper auf die Steckerzunge so auf­ setzbar ist, daß
    • (d1) die Gewindebohrungen mit dem Durchbruch der Steckerzunge fluchten und
    • (d2) der Zentrieransatz in den Durchbruch der Steckerzunge einsteckbar ist, wobei die Klemmschraube mit einer zwischen Zentrieransatz und Gewinde gebildeten Schulter an der Steckerzunge anliegt,
  • (e) das Befestigungsblech in Längsrichtung des Fastonsteckers um dessen Ende herumgreift und an einem zweiten Schenkel eine Rastnase auf­ weist, welche in den Durchbruch der Stecker­ zunge einrastbar ist und mit seinem Mittelteil an den Stirnseiten der Steckerzunge und des Klemmkörpers anliegt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Stecker­ zunge mit einem Fastonstecker.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivi­ sche Darstellung der Schraubklemme.
Der Fastonstecker enthält eine flache Steckerzunge 10 mit einem Durchbruch 12. Die Schraubklemme weist einen Klemmenkörper 14 in Form eines viermal rechtwinklig abgekanteten Blechstreifens auf, dessen Enden 16 und 18 übereinanderliegen. Es wird so ein an gegenüberliegenden Seiten offener Hohlkörper von im wesentlichen quadrati­ schem Querschnitt gebildet. Die übereinanderliegenden Enden 16 und 18 weisen fluchtende Gewindebohrungen 20 bzw. 22 auf. Der Klemmkörper 14 ist auf die Steckerzunge 10 so aufsetzbar, daß die Gewindebohrungen 20, 22 mit dem Durchbruch 12 der Steckerzunge 10 fluchten. Der Durch­ messer des Durchbruchs 12 ist etwas kleiner als die übereinstimmenden Durchmesser der Gewindebohrungen 20 und 22. Die Stirnflächen 24 und 26 der Enden 16 bzw. 18 liegen im wesentlichen in einer Ebene mit der Stirn­ fläche 28 der Steckerzunge 10. Die innere Breite des Klemmenkörpers 14 entspricht etwa der Breite der Stecker­ zunge 10. Auf der der Steckerzunge 10 gegenüberliegenden Innenseite ist der Klemmenkörper 14 in üblicher Weise mit Riffelung 30 versehen.
Eine Klemmschraube 32 weist ein in die Gewindeboh­ rungen 20 und 22 einschraubbares Gewinde 34 und am Ende einen Zentrieransatz 36 auf. Der Zentrieransatz 36 ist in den Durchbruch 12 der Steckerzunge 10 einsteckbar und mit seinem Durchmesser an den Durchmesser des Durch­ bruchs 12 angepaßt. Zwischen dem Zentrieransatz 36 und dem Gewinde 34 ist eine Schulter 38 gebildet. Mit dieser Schulter 38 liegt die Klemmenschraube 32 an der Stecker­ zunge 10 um den Durchbruch 12 herum an. Die Schraube 32 weist weiterhin einen Hals 40 auf, der zwischen dem Gewinde 34 und einem Schraubenkopf 42 gebildet ist.
Es ist ein u-förmig gebogenes Befestigungsblech 44 vor­ gesehen. Das Befestigungsblech weist zwei Schenkel 46 und 48 und einen Mittelteil 50 auf. Das Befestigungs­ blech 44 ist an dem Ende des einen Schenkels 46 mit einer federnden Ausnehmung 52 (Fig. 2) versehen. In die Ausnehmung 52 ist der Hals 40 der Klemmenschraube 32 einrastbar. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die federnde Ausnehmung 52 einen in Längsrichtung des Schenkels 46 verlaufenden Schlitz 54, einen sich daran anschließenden kreisförmigen Durchbruch 56 und einen sich an den Durchbruch 56 anschließenden, sich zum Ende des Schenkels 46 hin trichterförmig erweiternden Ein­ führungsschlitz 58. Der Durchbruch 56 hat einen Durch­ messer, der dem Durchmesser des Halses 40 entspricht. Der Einführungsschlitz 58 bildet zwei schräg auseinander­ laufende Kanten 60 und 62.
Der andere Schenkel 48 des Befestigungsblechs 44 weist eine Rastnase 64 auf, welche in den Durchbruch 12 der Steckerzunge 10 einrastbar ist. Die Rastnase 64 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch einen u-förmigen Schnitt in dem Schenkel 48 des Befestigungsblechs 44 und Herausbiegen der dadurch gebildeten Zunge zur Innen­ seite des Befestigungsblechs 44 hin gebildet. Der Schnitt ist dabei so angebracht, daß sich die herausgebogene Zunge in Richtung auf den Mittelteil 50 des Befesti­ gungsbleches 44 erstreckt.
An seinem Ende ist der Schenkel 48 nach außen abgewinkelt.
Der Mittelteil 50 des Befestigungsbleches 44 liegt an den Stirnseiten 24, 26 und 28 der Enden 16 und 18 des Klemmkörpers 14 bzw. der Steckerzunge 10 an.
Die beschriebene Schraubklemme funktioniert wie folgt:
Um eine Leitung durch Klemm- statt durch Steckerbindung mit der Steckerzunge 10 zu verbinden, wird der Klemmen­ körper 14 auf die Steckerzunge 10 aufgesetzt. Die Klemmenschraube 34 wird in die Gewindebohrungen 20 und 22 eingeschraubt und der Zentrieransatz 36 greift in den Durchbruch 12 der Steckerzunge 10. Dann wird das Befestigungsblech 44 aufgeschoben, was durch das abgewinkelte Ende des Schenkels 38 erleichtert wird. Da­ bei rastet der Hals 40 der Klemmenschraube 32 in dem Durchbruch 56 des Schenkels 46 ein. Die beiden Hälften des Schenkels 46 beiderseits der Ausnehmung 52 können etwas auseinanderfedern. Sie werden beim Aufschieben des Befestigungsblechs 44 durch den Hals 40 der Klemmen­ schrauben 32 über die Kanten 60 und 62 auseinanderge­ drückt, bis der Hals 40 in den Durchbruch 56 einschnappt. Der Schlitz 54 erleichtert das Auseinanderfedern. Am Schenkel 48 rastet die Rastnase 64 in den Durchbruch 12 ein und verhindert ein Zurückziehen des Befestigungs­ blechs 44 nach links in Fig. 1. Eine weitere Bewegung des Befestigungsblechs 44 nach rechts in Fig. 1 wird durch die Klemmenschraube 32 und durch Anlage des Mittel­ teils 50 an den Stirnflächen 24, 26 und 28 verhindert. Auch seitlich ist der Klemmenkörper 14 formschlüssig auf der Steckerzunge 10 gehalten. Es erfolgt also eine sichere Verbindung der Schraubklemme mit der Steckerzunge 10.
Zum Anschließen einer elektrischen Leitung wird das un­ isolierte Ende der Leitung in den Raum zwischen dem Schenkel 48 und der Riffelung 30 eingeschoben. Es wird dann die Klemmenschraube 32 gedreht, die zwischen der Steckerzunge 10 und dem Schenkel 46 des Befestigungs­ blechs 44 axial gehalten ist. Dabei wird die Oberseite des Klemmenkörpers 14 mit den Enden 16 und 18 über das Gewinde 34 nach oben gezogen. Das Ende der Leitung wird so zwischen dem Befestigungsblech 44 und dem Klemmen­ körper 14 festgeklemmt.

Claims (4)

1. Schraubklemme enthaltend
  • (a) einen Klemmkörper (14) in Form eines viermal rechtwinklig abgekanteten Blech­ streifens, dessen übereinanderliegende Enden (16, 18) fluchtende Gewindebohrungen (20, 22) aufweisen,
  • (b) eine Klemmschraube (32) mit einem in die Gewindebohrungen (20, 22) einschraubbaren Gewinde (34 ) und einem Zentrieransatz (36) am Ende und mit einem zwischen dem Gewinde (34) und einem Schraubenkopf (42) gebil­ deten Hals (40) und
  • (c) ein u-förmig gebogenes Befestigungsblech (44) das an dem Ende eines ersten Schenkels mit einer Ausnehmung (52) ver­ sehen ist, in welcher der Hals (40) der Klemmschraube (32) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für den nachträg­ lichen Anbau an einen Fastonstecker, der eine flache Steckerzunge (10) mit einem Durchbruch (12) aufweist,
  • (d) der Klemmkörper (14) auf die Steckerzunge (10) so aufsetzbar ist, daß
    • (d1) die Gewindebohrungen (22, 24) mit dem Durchbruch der Steckerzunge (10) fluchten und
    • (d2) der Zentrieransatz (36) in den Durchbruch (12) der Steckerzunge (10) einsteckbar ist, wobei die Klemmschraube (32) mit einer zwischen Zentrieransatz (36) und Gewinde (34) gebildeten Schulter (38) an der Steckerzunge (10) an­ liegt,
  • (e) das Befestigungsblech (44) in Längsrich­ tung des Fastonsteckers (10) um dessen Ende herumgreift und an einem zweiten Schenkel (48) eine Rastnase (64) aufweist, welche in den Durchbruch (12) der Stecker­ zunge (10) einrastbar ist und mit seinem Mittelteil (50) an den Stirnseiten (28 bzw. 24, 26) der Steckerzunge (10) und des Klemmkörpers (14) anliegt.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die federnde Ausnehmung (52)
  • (a) einen in Längsrichtung des Schenkels (46) ver­ laufenden Schlitz (54),
  • (b) einen sich daran anschließenden kreisförmigen Durchbruch (56) mit einem dem Durchmesser des Halses (40) der Klemmschraube (32) entsprechen­ den Durchmesser und
  • (c) einen sich an den Durchbruch (56) anschließenden, sich zum Ende des Schenkels hin trichterförmig erweiternden Einführungsschlitz (58) umfaßt.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastnase (64) durch einen u-förmigen Schnitt in dem Schenkel (48) des Befestigungsblechs (44) und Herausbiegen der dadurch gebildeten Zunge gebildet ist.
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