DE2952394C2 - Kabelband mit Halteclip für T-Bolzenbefestigung - Google Patents
Kabelband mit Halteclip für T-BolzenbefestigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabelband aus hartelastischem Kunststoff mit einem mit dem Band &o
einteilig verbundenen Halteclip zur Befestigung des Kabelbandes auf einer Trägerplatte mittels eines auf der
Trägerplatte befestigten T-Bolzens, wobei der Halteclip einen Einschubbereich mit quer zur Bandrichtung
verlaufender Einschubrichtung und einem mit dem Einschubbereich über einen elastisch aufweitbaren
Engpaß verbundenen Haltebereich für den T-Bolzen aufweist.
Derartige Kabelbänder sind beispielsweise aus der DE-OS 1810515 bekannt Sie werden vornehmlich
verwendet zur Befestigung von Kabeln bzw. Kabelbündeln auf Karosserieblechen von Kraftfahrzeugen aller
Art.
Bei der Montage dieser Kabelbänder wird der Halteclip zunächst mit dem Einschubbereich über den
Kopf des T-Bolzens gesteckt, bis zur Auflage auf der
Trägerplatte heruntergedrückt und dann unter Aufweitung des Engpasses bis zum Einrasten des T-Bolzens in
den Haltebereich zur Seite verschoben. Hierbei wird der
Monteur in der Regel bemüht sein, daß er das Kabelband immer in einer für das anschließende
Einspannen der Kabel günstigen Lage befestigt Ist er Rechtshänder, so wird er den Halteclip so einlegen, daß
er das Kabelschloß mit seiner linken und das in das Schloß einzuführende Kabelende mit der rechten Hand
erfassen kann.
Je nach Lage des T-Bolzens und den gegebenen Platzverhältnissen kann es jedoch vorkommen, daß der
Halteclip genau in entgegengesetzter Richtung aufgedrückt werden muß, so daß der Monteur das Bandende
nicht — wie gewohnt — mit der rechten, sondern mit der linken Hand erfassen und dementsprechend beim
Einspannen der Kabel umdenken muß, wodurch der Montagefluß erheblich gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Halteclip des
Kabelbandes so auszubilden, daß eine Montage in beiden Richtungen wahlweise möglich ist Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Clip ein weiterer Einschubbereich vorgesehen wird,
dessen Einschubrichtung derjenigen des ersten Einschubbereiches genau entgegengesetzt ist.
Dieses Gestaltungsprinzip kann nach der vorliegenden Erfindung durch folgende Kombinationen von
Einschubbereich und Haltebereich realisiert werden:
1. Der Halteclip besitzt in der Mitte einen Haltebereich und beiderseits davon je einen Einschubbereich.
2. Der Halteclip besitzt zwei Haltebereiche mit je einem eigenen Einschubbereich und
3. der Halteclip besitzt in der Mitte einen Einschubbereich und beiderseits davon je einen Haltebereich.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein Kabelband mit Halteclip mit einem Haltebereich und zwei Einschubbereichen beim Aufsetzen
auf den T-Bolzen,
F i g. 2 dasselbe Kabelband nach den Eindrücken des T-Bolzens in den Haltebereich,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Halteclip gemäß Linie B-B,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Kabelband
gemäß Linie A-A,
F i g. 5 eine andere Halteclipform mit zwei Halte- und zwei Einschubbereichen,
Fig. 6 eine Variante hierzu,
F i g. 7 ein weiteres Kabelband mit einem Halteclip mit einem Einschubbereich und zwei Haltebereichen,
Fig.8 einen Längsschnitt durch das Kabelband gemäß Linie C-C,
F i g. 9 den Halteclip im Schnitt gemäß Linie D-D vor dem Absenken auf einen T-Bolzen,
Fig. 10a den Halteclip nach dem Absenken und
seitlichen Verschieben in den linken Haltebereich und
Fig. 10b den Halteclip nach dem Absenken und seitlichen Verschieben in den rechten Haltebereich.
Die in den Figuren dargestellten Kabelbänder sind aus hartelastischem Kunststoff wie beispielsweise
Polyamid oder dergleichen hergestellt und bestehen im wesentlichen aus einem mit Zacken 2 versehenen
Bandteil 1 und einem Verriegelungsteil 3, in welches das Bandteil 1 mit dem spitz auslaufenden Ende 4 nach dem
Umspannen eines in der Zeichnung nicht dargestellten to Kabels oder Kabelbündels hindurchgesteckt und verankert
wird. Das Verriegelungsteil 3 ist hierzu mit einem Einführungsschlitz 5 und einem elastisch auffederbaren
Sperriegel 6 ausgebildet, welcher in die Vertiefungen der in Einsteckrichtung abgeschrägten Zacken 2 is
einrastet
Am Bandteil 1 ist kurz vor dem Verriegelungsteil 3 ein Halteclip 7 angeformt und mit dem Verriegelungsteil 3
über ein Bandteil 19 verbunden. Der Halteclip 7 dient der Befestigung des Kabelbandes mittels eines T-BoI-zens
8 auf einer Trägerplatte 9 und ist hierzu mit einem Haltebereich 10 und beiderseits davon quer zur
Bandrichtung mit je einem Einschubbereich Il und iV
ausgebildet Dadurch wird erreicht daß der Halteclip 7 von zwei Seiten auf den T-Bolzen aufgedrückt werden
kann, ohne daß das Kabelband vorher verdreht werden muß.
Der Haltebereich 10 ist zu diesem Zweck aus zwei von den Seitenwänden 18 und 18' des Clips 7
abstehenden Platten 14 und 15 gebildet, welche den Kopf 12 des T-Bolzens 8 hintergreifen. Dabei weist eine
Platte 14 einen U-förmigen Einschnitt 16 zur Aufnahme des Bolzenkerns auf, so daß diese Platte 14 bis fast unter
den ganzen T-Bolzenkopf 12 geschoben werden kann. Die andere Platte 15 reicht dagegen lediglich bis an den
Bolzenkern 13 heran und bildet mit den vorstehenden Enden 17 der gegenüberliegenden Platte 14 einen
aufweitbaren Engpaß.
Um die die Halteplatten 14 und 15 tragenden Seitenwände 18 und 18' von den Zugkräften der
gespannten Wandteile 1 und 19 freizuhalten, sind diese Bandteile 1 und 19 kurz vor den Seitenwänden 18 und
18' gabelförmig geteilt und mit ihren Gabelenden 20,20' und 21, 2Γ jeweils an den Außenwänden der
Einschubbereiche 11 und 11' einteilig angebunden. Dadurch werden die von den Wandteilen 1 und 19
ausgeübten Zugkräfte direkt in die Querwände 22 und 22' des Halteclips übertragen, so daß der Haltebereich
10 aufgrund der weit unter den T-Bolzenkopf 12 ragenden Halteplatte 14 auch bei normalen Abreißkräften
noch sicher am T-Bolzen 8 gehalten bleibt
Sind größere Abreißkräfte zu erwarten, so empfiehlt es sich, die Ausführungsform nach Fig.5 oder 6 zu
benutzen, bei der zwei Haltebereiche 10 und 10' mit je einem eigenen Einschubbereich 11 und 11' versehen
sind, wobei die Haltebereiche 10 und 10* nah an der Mitte des Bandes 1 bzw. 19 dicht nebeneinander
angeordnet und die Einschubbereiche It und 11' zumindest teilweise aneinander vorbeigeführt sind. Bei
Fig.5 sind die Haltebereiche 10 und 10' geringfügig
außerhalb der Mhte des Bandes und bei F i g. 6 genau in der Mitte des Bandes 1 bzw. 19 längs hintereinander
angeordnet In beiden Fällen sind die Bandteile 1 und 19 genau in der Höhe der Haltebereiche 10 und 10* an den
Seitenwänden 18 und 18' des Halteclips 7 angebunden. Dies ist im vorliegenden Fall für die Haltekraft des
Clipses 7 nicht schädlich, da die Seitenwände 18 und 18' durch einen Verbindungssteg 23 zwischen dem Haltebereich
10 und 10' überbrückt sind.
In den Fig.7-10 ist eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform des Halteclips 7 gezeigt bei der beiderseits des mittigen Einschubbereichs 11 je ein
Haltebereich 10 und 10' angeordnet ist Der Einschubbereich Ii ist außerdem durch einen an den Seitenwänden
18 und 18' angebundenen Quersteg 24 abgedeckt, an welchem in Richtung auf beide Haltebereiche 10 und 10'
schräg nach unten geneigte auffederbare Zungen 23 angesetzt sind. Diese dienen dem Zweck, den Kopf 12
des T-Bolzens 8 abzustützen und zu sichern, wenn dieser in den Haltebereich 10 oder 10' eingedrückt wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Haltebereiche 10 und 10' zwar etwas außermittig des Bandteils 1, doch ist
der Mittenversatz so gering, daß hieraus keine Nachteile für die Haltekraft des Clipses 7 erwachsen.
Dafür ist die Baubreite des Halteclips 7 wesentlich kleiner als diejenige des Haltedipses 7 nach F i g. 1 —4,
so daß weniger Kunststoffmaterial für die Herstellung benötigt wird. Außerdem entfällt die Notwendigkeit zur
gabelförmigen Anbindung der Bandteile 1 und 19 und der Clip 7 ist durch den Quersteg 24 insgesamt stabiler
als der erstgenannte Clip nach F i g. 1 — 4, so daß diese Clipform auch bei stärkeren Abreißkräften einen
sicheren Halt gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kabelband aus hartelastischem Kunststoff mit einem mit dem Band einteilig verbundenen Halteclip
zur Befestigung des Kabelbandes auf einer Trägerplatte mittels eines auf der Trägerplatte befestigten
T-Bolzens, wobei der Halteclip einen Einschubbereich mit quer zur Bandrichtung verlaufender
Emschubrichtung und einen mit dem Einschubbereich über einen elastisch aufweitbaren EngpaB
verbundenen Haltebereich für den T-Bolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im
CBp (7) ein weiterer Einschubbereich (H') vorgesehen ist, dessen Emschubrichtung derjenigen des
ersten Emschubbereichs (11) entgegengesetzt ist
2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des Haltebereichs (10) je ein Einschubbereich (11,11') angeordnet ist, wobei
die mit dej? Halteclip (7) verbundenen Bandteile (1 und 19) vot den Seitenwänden (18,18') des Clips (7)
gabelförmig geteilt und mit ihren Gabelenden (20, 20' und 21, 21') jeweils an den Außenwänden der
Einschubbereiche (11,11') angebunden sind
3. Kabelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebereich (10) aus zwei von den Seitenwänden (18, 18') abstehenden und den Kopf
(12) des T-Bolzens (8) hintergreifenden Platten (14 und 15) gebildet ist, von denen die eine (14) einen
U-förmigen Einschnitt (16) mit vorstehenden Enden (17) zur Aufnahme des Bolzenkerns (13) aufweist,
während die andere (15) lediglich bis an den Bolzenkerc (13) heranreicht ead mit den vorstehenden
Enden (17) der gegenüberliegenden Platte (14) einen aufweitbaren Engpaß bilde -
4. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Halteclip (7) ein weiterer
Haltebereich (10') mit eigenem Einschubbereich (H') vorgesehen ist, wobei die Haltebereiche (10,
10') nahe an der Mitte des Bandes (1, 19) dicht nebeneinander angeordnet sind.
5. Kabelband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubbereiche (11 und 11)
zumindest teilweise aneinander vorbeigeführt sind und die Haltebereiche (10 und 10') in der Mitte des
Bandes (1,19) längs hintereinander angeordnet sind.
6. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Einschubbereichs (11)
je ein Haltebereich (10 und 10') angeordnet ist, und der Einschubbereich (11) durch einen Quersteg (24) ίο
abgedeckt ist, an dem beiderseits schräg nach unten gerichtete, auffederbare Zungen (25) zum Abstützen
des in dem jeweiligen Haltebereich (10, 10') eingedrückten T-Bolzenkopfes (12) angeordnet sind.
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