DE2244910A1 - Steckergehaeuse fuer steckverbinder - Google Patents
Steckergehaeuse fuer steckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckergehäuse für Steckverbinder,
das über eine an diesem, ausgebildete, scharnierartig wirkende
Einstecknase und eine Rastnase lösbar an einem Gegensteckerteil befestigbar ist.
Es sind bereits zahlreiche Steckergehäuse zum Herstellen einer Steckverbindung zwischen einem Steckerteil und einem Gegensteckerteil
bekannt geworden, bei denen an dem Steckergehäuse jeweils zwei Rastnasen vorgesehen sind, die mit entsprechenden
Rastungen an dem Gegensteckerteil einrasten, wenn der Steckerteil und der Gegenstecker teil gradlinig zusammengesteckt v/erden.
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Derartige Steckergehäuse sind etwa in den US-Patentschriften
3 569 909; 3 4-75 718 oder 3 409 859 gezeigt.
Durch die US-Patentschrift 3 093 773 ist auch bereits ein
Steckergehäuse bekannt geworden» das an einem Ende lediglich eine Einstecknase aufv/eist, die in eine entsprechende Ausnehmung
des Gegensteckerteils einsteckbar ist und quasi als ein Scharnier wirkt, wenn man das Steckergehäuse um diese
Einstecknase als Drehpunkt verdreht, um die einzelnen Steckverbinder
in Eingriff mit den entsprechenden Einsteckverbindungen des Gegensteckerteils zu bringen. An dem der Einstecknase
gegenüberliegenden Ende des Steckergehäuses ist eine in einer Federstahlplatte ausgebildete Rastnase vorgesehen,
die hinter einen feststehenden Vorsprung an dem Gegensteckerteil einrasten kann. Obgleich eine derartige Ausbildung
einen verhältnismäßig guten Sitz des Steckergehäuses ermöglicht, sind derartige bekannte Steckergehäuse jedoch mit dem
Nachteil behaftet, daß sie aus mehreren Teilen, aus zum Teil verschiedenen Materialien, zusammengesetzt werden müssen, und
daß die Zuleitungsdrähte bzw. Zuleitungskabel oft nur einen ungenügenden Halt haben, da sie mit ihren Enden lediglich an
Klemmleisten angeklemmt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Steckergehäuse der eingangs erwähnten Art anzugeben, das einen äußerst einfachen kompakten Aufbau aufweist, leicht herzustellen
ist und einen schnellen und sicheren Einbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckergehäuse der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastnase und eine Kabelschelle aus einem Stück mit dem Steckergehäuse
ausgebildet sind.
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Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Steckergehäuse aus einem Stück,etwa aus einem Kunststoff, gespritzt oder geformt
werden kann. Es erübrigt sich somit der Einbau von zusätzlichen Rastnasen oder auch die besondere Befestigung
einer Kabelschelle an dem Steckergehäuse. Dadurch wird die Lagerhaltung von Teilen für den Zusammenbau eines derartigen
Steckergehäuses verringert und es wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß etwa die Anbringung einer Kabelschelle
zur Halterung des Zuführungskabels nicht vergessen wird. Dies ist besonders dann wichtig, wenn etwa das Steckergehäuse
einer erheblichen Stoßbeanspruchung ausgesetzt wird, wie etwa solche Steckergehäuse, die in Kraftfahrzeugen als
Anschlüsse für die elektrischen Leitungen zur Steuerung der Einspritzung in einem Kraftfahrzeug verx^andt werden.
Die Rastnasen werden vorzugsweise in Form von Rasthaken ausgebildet, die eine gewisse Elastizität aufweisen, und
zweckmäßiger Weise wird an der Rastnase oder in einem gewissen Abstand hiervon ein Lösehebel zum Lösen der Rastnase
ausgebildet. Dies bringt den Vorteil, daß das Steckergehäuse mit Hilfe eines einzigen Fingers, der unter den Lösehebel
faßt gelöst werden kann, während bei den bekannten Steckergehäusen jeweils ein Werkzeug zum Lösen der Rastnasen oder
zumindest zwei Hände benötigt werden.
Die Kabelschelle wird zweckmäßiger V/eise aus zwei entlang einer gemeinsamen Linie aneinanderhängenden, gegeneinander
klappbaren Hälften gebildet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Kabel zunächst ungehindert in dem Steckergehäuse
angeschlossen werden können, ohne dabei auf die richtige Einfädelung durch die Kabelschelle achten zu müssen.
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An den Hälften der Kabelschelle können mit diesen aus einem Stück Befestigungsvorsprünge ausgebildet werden, so daß die
beiden "Hälften der Kabelschelle lediglich zusammengedrückt zu werden brauchen, um einen sicheren und festen Halt des
Kabels oder der einzelnen Leitungen zu gewährleisten. Anstelle dieser Befestigungsvorsprünge können jedoch auch gesonderte
Schrauben zum Zusammenschrauben der beiden Hälften verwandt werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Steckergehäuses,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Steckergehäuses, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist das Steckergehäuse allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Steckergehäuse weist eine im wesentlichen
langgestreckte quaderförmige Form auf. An dem vorderen Ende des Steckergehäuses steht über die im wesentlichen in einer
Ebene liegende untere Auflagefläche 2 des Steckergehäuses eine Einstecknase 3 nach abwärts vor. Die Einstecknase ist
an ihrem vorderen Ende leicht gebogen und kann in eine entsprechende Aussparung oder öse eingeführt werden, so daß sie
bei einer Verschwenkung des Steckergehäuses um im wesentlichen eine senkrecht zur Zeichenebene durch die Einstecknase verlaufende
Achse in Verbindung mit der Aussparung oder der öse als Scharnier wirkt.
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Vie aus Pig. 3 zu ersehen ist, weist das Steckergehäuse in
einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Ebene einen Querschnitt entsprechend einem umgekehrten U auf. An den Enden
der nach abwärts gerichteten Schenkel 4 und 5 dieses U-förmigen Querschnitts des Steckergehäuses ist für jeden Steckverbinder
7 eine zusätzliche Aussparung 6 vorgesehen, in die der Steckverbinder 7 mit Hilfe einer geeigneten Dichtung 8
eingesetzt wird, worauf nicht näher eingegangen werden soll. In dem auf diese Weise gebildeten Hohlraum 9 befinden sich
die an den Stecker 7 angeschlossenen Drähte 10 des mehradrigen Kabels 11.·
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist an dem der Einstecknase 3 abgewandten Ende des Steckergehäuses aus einem Stück mit
diesem Steckergehäuse eine Kabelschelle 12 ausgebildet. Die Kabelschelle 12 besteht aus z\iel im wesentlichen gleichen,
im Querschnitt halbkreisförmigen oder ellipsoidförmigen Hälften 13 und 14, die durch einen gemeinsamen Steg 15 miteinander
verbunden sind. In die halbkreisförmige Aussparung 23 wird ein Dichtungsring 24 eingelegt.
Die erste Hälfte 14 der Kabelschelle ist um die öffnung 16
herum, in die das entsprechende Anschlußkabel oder die Anschlußdrähte
einführbar sind, aus.einem Stück mit dem Steckergehäuse 1 ausgebildet. Ein Kabel ist in Richtung
des Pfeiles X in die Öffnung 16 einführbar.
Ist das Kabel oder sind die Verbindungsleitungen durch-die
öffnung 16 und den Dichtungsring 24 in das Steckergehäuse eingeführt und mit den entsprechenden Steckverbindern verbunden,
so wird die obere Hälfte 13 der Kabelschelle entlang dem Steg 15 um eine zu der Richtung X parallele Linie
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nach abwärts gegen die untere Hälfte 14 geklappt, so daß die öffnung 16 und der Dichtungsring 24 von den beiden
Hälften 13 und 14 umschlossen sind. Die öffnungen 17 fluchten mit den Gewindelöchern 18 in der herabgeklappten Lage
der oberen Hälfte 1$. In diese sich deckenden öffnungen 1?
und 18 können sodann Schrauben geführt werden, um die beiden Hälften der Kabelschelle gegen das Kabel 11 bzw. die Anschlußleitungen
und den Dichtungsring 24 zu pressen, um die Anschlußstellen des Kabels oder der Leitungen frei von irgendwelchen
Beanspruchungen zu halten.
An der Unterseite der direkt mit dem Steckergehäuse 1 verbundenen
Hälfte 14 der Kabelschelle ist ein nach abv/ärts vorstehender Arm 20 ausgebildet, an dessen unterem Ende ein
Rasthaken 21 ausgebildet ist. An dem Arm 20 ist weiterhin auf der dem Rasthaken 21 abgewandten Seite ein Lösehebel 22
aus einem Stück mit dem Arm ausgeformt.
Natürlich könnte der Arm 20, an dem der Basthaken 21 ausgebildet ist, auch direkt an der Unterseite 2 des Steckergehäuses
ausgebildet sein.
Die Montage des erfindungsgemäßen Steckergehäuses erfolgt auf folgende Weise:
Nachdem der Dichtungsring 24 in die Aussparung 23 eingelegt
ist, wird zunächst das Kabel 11 oder die Anschlußdrähte 10 in die öffnung 16 und den Dichtungsring 24 eingeführt und
mit dem Steckverbinder 7 verbunden. Sodann wird die obere Hälfte 13 der Kabelschelle 12 um den Steg 15 nach abwärts
gebogen, so daß die beiden Hälften 13 und 14 das Kabel bzw.
die Leitungen zwischen sich einschließen. Sodann werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Schrauben oder andere
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geeignete Befestigungselemente in die sich, mit den Gewindelöchern
18 jeweils deckenden Öffnungen 17 gesteckt und die beiden Hälften 13 und 14 gegeneinander angezogen. Auf diese
Weise wird das Kabel unverrückbar in Bezug auf das Steckergehäuse 1 gehalten, so daß die Verbindungen des Kabels mit
dem Steckverbinder 7 keinen Beanspruchungen durch etwa einen auf das Kabel wirkenden Zug ausgesetzt sind.
Das gesamte Steckergehäuse wird sodann dadurch auf ein entsprechendes
Gegensteckerteil aufgesteckt, indem zunächst die Einstecknase 3 in eine entsprechende Aussparung oder eine
Öse eingesteckt wird und das gesamte Steckergehäuse sodann
im Uhrzeigersinn um im wesentlichen eine quer zu der Einstecknase 3 verlaufende Achse gedreht wird. Wenn bei dieser
Drehung der Steckverbinder 7 in'elektrischen Kontakt mit
einem entsprechenden Gegenstecker gekommen ist, rastet der Rasthaken 21 in eine entsprechende, nicht näher dargestellte
Rastung an dem Gegenstecker ein. In dieser Lage ist das Steckergehäuse sodann fest montiert.
Zum Ausbauen des Steckergehäuses braucht eine Bedienungsperson
lediglich, gesehen in Fig. 2, von unten gegen den Lösehebel 22 zu drücken und diesen im Gegenuhrzeigersinn zu drehen,
wodurch der Easthaken 21 aus seiner Eastung ausschnappt und das Steckergehäuse 1 freigibt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckergehäuses
besteht darin, daß das gesamte Gehäuse zusammen mit der Kabelschelle
und dem Easthaken sowie dem Lösehebel aus demselben Material, etwa Kunststoff, hergestellt werden kann, so daß zur
Herstellung lediglich ein einziger Arbeitsgang benötigt wird.
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Claims (10)
- Pa t e η t ansprücheSteckergehäuse für Steckverbinder, das über eine an diesem ausgebildete, scharnierartig wirkende Einstecknase und eine Rastnase lösbar an einem Gegensteckerteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) und eine Kabelschelle (12) aus einem Stück mit dem Steckergehäuse (i) ausgebildet sind.
- 2. Steckergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnaee als Rasthaken (21) ausgebildet ist.
- 3. Steckergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) aus einem Stück mit einem Lösehebel (22) ausgeformt ist.
- 4. Steckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle (12) aus zwei aneinanderhängenden, gegeneinander klappbaren Hälften (13, 14) besteht.
- 5. Steckergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hälften (13, 14) der Kabelschelle (12) zur gegenseitigen Befestigung der Hälften einrastbare Befestigungsvorsprünge ausgebildet sind.
- 6. Steckergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (13, 14) mit Hilfe von Schrauben auf einem Zuführkabel befestigbar sind.409812/02
- 7. Steckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse aus Kunststoff "besteht.
- 8. Steckergehäuse nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (Ί) aus einer Griffkappe besteht.
- 9. Steckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ e i cn η et, daß die Rastnase (21) an der KaIa el sehe He (12) ausgeformt ist.
- 10. Steckergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der'Kabelschelle (12) halbkreisförmige Aussparungen (23) zur Lagerung eines Dichtungsringes (24) ausgeformt sind.409812/0211/οLeerseite
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