DE2525255A1 - Abzweigdose - Google Patents

Abzweigdose

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Publication number
DE2525255A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
junction box
wall
hole
guides
clamping elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752525255
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Kaemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Attema Kunststoffenindustrie BV
Original Assignee
Attema Kunststoffenindustrie BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Attema Kunststoffenindustrie BV filed Critical Attema Kunststoffenindustrie BV
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Publication of DE2525255A1 publication Critical patent/DE2525255A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Abzweigdo se Die Erfindung betrifft eine Abzweigdose.
  • Bei in oder hinter Wänden angeordneten elektrischen Leitungen werden mit diesen Leitungen zu verbindende Wandsteckdosen, Schalter und dergleichen auf oder in Unterputz-Abzweigdosen befestigt.
  • Bei massiven Wänden ist dies nicht beschwerlich, da die Abzweigdose leicht mit Mörtel oder dergleichen in einem Wandloch fixiert werden kann. Bei dünnen Wänden, z.B, aus Gipsplatten oder dergleichen ist dies jedoch nicht möglich.
  • Für diesen Zweck sind schon Abzweigdosen entworfen worden, welche in ein Loch in einer dünnen Wand eingesteckt werden können, deren Seitenwand mit Führungen versehen ist, in die Spannocken eingesteckt werden können. Diese Nocken und Führungen sind mit ineinandergreifenden abgeschrägten Zähnen versehen, während die Nocken mit Zugstreifen verbunden sind, welche an der Vorderseite der Wand herausgezogen werden können, wobei die Zähne eine R.ickwärtsbewegung verhindern, damit die Dose im Loch fixiert werden kann, wobei schließlich die ausragenden Teile dieser Streifen, welche aus Kunststoff bestehen, abgeschnitten werden können.
  • Ein Nachteil solcher Zugstreifen ist jedoch, daß diese beim Anspannen auf Zug belastet werden, wobei die Zugspannungen, die auf den Nocken ausgeübte Spannkraft liefern. Der Kunststoff dieser Streifen wird jedoch auf die Dauer fließen, so daß die Spannkraft nachläßt und dadurch die Dose sich lösen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Abzweigdose anzugeben, welche die Nachteile der bekannten Abzweigdosen nicht besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Abzweigdose ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente je eine Blattfeder umfassen, deren eines Ende sich an einem Wandteil der Dose abstützt, während das andere Ende sich an einer Mutter abstützt, die in einer entsprechenden Führung an der Seite der Dose geführt ist und auf einer in einem Loch in der Dosenwand hineingesteckten Schraube geschraubt ist, wobei die Krümmung des zwischen den Enden liegenden Teiles der Feder durch Drehen der Schraube geändert werden kann, um nach Einstecken der Dose in das Wandloch diese Dose festklemmen zu können. Die Führungen sind insbesondere derart ausgebildet, daß die Muttern nichtdrehbar darin gehalten werden, während die Enden der Federn vorzugsweise abgebogen und mit einem Loch versehen sind, in das die entsprechende Schraube paßt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Abzweigdose ist, daß das Einstecken der hinter der Wand angeordneten Rohrleitungen oder Kabel sehr schwierig ist, besonders wenn die Dose nicht völlig in das Wandloch hineingesteckt werden kann.
  • Um diesen Nachteil aufheben zu können, wird die Dose, die einen vorstehenden Rand besitzt, welcher sich an den Rand des Wandloches anliegen wird, mit zwischen den Federführungen liegenden Führungen versehen, in die lose Einsteckmuffen für Röhren oder Kabel passen. Diese Führungen sind an beiden ein der Durchstecköffnungen in der Dosenwand angeordnet. Die Einsteckmuffen sind mit Zugstreifen versehen, mittels welcher diese Muffen, nachdem sie auf den Röhren angeordnet worden sind, durch das Wandloch hindurch in die entsprechenden Dosenführungen hineingezogen werden können, während die Dose in das Loch hineingesteckt wird. Insbesondere sind diese Führungen mit Anschlägen und/oder Schnappnocken versehen, welche das zu weite Durchziehen der Muffen verhindern bzw. die Muffen verriegeln, während diese Führungen weiterhin dazu benutzt werden können, um mehrere Dosen mittels angepaßter Hilfselemente miteinander zu verbinden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Dose; Fig. 2 und 3 Querschnitte gemäß den Linien II-I1 bzw. III-III der Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht einer losen Einführmuffe nach Fig. 3; und Fig. 5 eine Ansicht eines Kupplungselementes nach Fig. 3.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Anschlußdose umfaßt einen Boden 1, eine aufstehende Wand 2 und einen ausragenden Rand 3. In der Wand 2 sind zwei gegenüberliegende Durchführöffnungen 4 mit zerbrechbarer Wand vorgesehen.
  • In zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten ist der Rand 3 mit einer einigermaßen zurückweichenden Schulter 5 mit einem Loch 6 versehen, an welcher ein nach innen abstehender Wandteil 7 mit vorwiegend U-förmigem Querschnitt anschließt.
  • Im Loch 6 ist eine Schraube 8 geschraubt, deren Kopf 9 sich an der Schulter 5 abstützt. Auf dieser Schraube ist eine Mutter 10 angeordnet, deren Abmessungen derartig sind, daß diese Mutter in der Aussparung des Wandteiles 7 paßt und dadurch gegen Mitdrehen gehalten wird.
  • In der Aussparung des Wandteiles 7 befindet sich ferner eine Blattfeder 11, deren eines quer abgebogenes Ende sich an der Unterseite der Schulter 5, und das andere, ebenfalls abgebogene Ende sich an der Mutter 10 abstützt. Diese abgebogenen Enden sind mit Löchern versehen, durch welche die Schraube 8 hindurchgesteckt werden kann.
  • Wenn die Schraube 8 gedreht wird, wird die Mutter 10 dementsprechend verschoben, wobei die Feder 11 mehr oder weniger gebogen wird, und zwar derart, daß beim Spannen deren Mittelteil nach außen gepreßt wird. Eine ähnliche Feder befindet sich an der gegenüberliegenden Seite der Wand 2. Wenn eine solche Dose in ein Loch in einer dünnen Wand hineingesteckt wird, und sich dabei mit dem Rand 3 am Rand des Wandloches abstützt, werden beim Drehen der Schrauben 8 die Federn 11 nach außen getrieben und stützen sich dabei am Lochrand an der Hinterseite der dünnen Wand, wobei die Dose im Loch festgeklemmt wird, während zugleich eine solche Kraft ausgeübt wird, daß der Rand 3 gegen die Wand gepreßt wird.
  • Das Anordnen einer solchen Dose ist deshalb äußerst ein-ch.
  • Das Wandloch kann dabei denselben Durchmesser haben wie die Außenseite der Wand 2, so daß ein guter Anschluß an drr liand gewährleistet ist. Die Blattfedern 11 gewährleisten eine feste Verankerung ohne Gefahr des Äbbröckelns der Wand.
  • Es dürfte klar sein, daß bei einer solchen Passung im Loch das Einstecken von hinter der Wand vorgesehenen Röhren in Dosenmuffen nicht möglich ist. Überdies erfordern vorstehende Muffen dementsprechende Ausnehmungen in der Wand, so daß die Gefahr des Abbröckelns entsteht. Fig. 3 und 4 zeigen eine besondere Einführmuffe, mit welcher dieser Nachteil vermieden werden kann.
  • Die Einführöffnungen 4 befinden sich in nach innen vorstehenden Wandteilen 14, welche je eine schwalbenschwanzförmige Führung nut 15 begrenzen,welche sich vom Boden 1 der Dose bis auf einige Entfernung vom Rand 3 erstreckt und in einer Querschulter 16 endet. In diesen vorstehenden Teilen 14 sind weiterhin Gewinde oder gleichartige Befestigungselemente 17 zum Befestigen eines Deckels oder eines elektrischen Schaltelementes vorgesehen.
  • Die Führungen 15 sind weiterhin mit einem schmalen Spalt 18 verlängert, der sich bis in die Oberfläche des Randes 3 erstreckt.
  • In die Führungen 15 passen lose Einführmuffen 19; welche je mit einem schwalbenschwanzförmigen Körper 20 versehen sind, der mit einem Zugstreifen 21 verlängert ist. Wenn ein Zugstreifen 21 in den Spalt 18 hineingesteckt wird, kann der Körper 20 in die Führung 15 hereingezogen werden, bis dessen Oberseite gegen den Schulter 16 stößt.
  • Die Muffen 19 sind weiterhin vorzugsweise an der Innenseite mit einer umlaufenden Klemmfeder 22 versehen, mittels welcher eine eingesteckte Röhre festgehalten werden kann. Weiterhin können am Körper 20 oder einem benachbarten Wandteil mehr oder weniger federnde Nocken vorgesehen werden, welche in entsprechenden Aufnehmungen passen, um eine Schappverbindung zum Verriegeln der Muffen zu erzielen, was nicht näher gezeigt ist.
  • Bevor die Dose in ein Wandloch hineingesteckt wird, werden erst die erforderlichen Muffen 19 auf die hinter der Wand liegenden Röhren gesteckt, wobei die Röhren von den Federn 22 festgehalten werden. Danach werden die Streifen 21 durch die Spalten 18 hindurchgesteckt, und es kann die Dose in das Loch hineingedrückt werden, während zugleich die Streifen 21 angezogen werden. Sobald der Körper 20 an den Schultern 16 anstößt, liegt die Muffe 19 gegenüber dem Loch 4. Der ausragende Teil des Streifens 21 wird glatt abgeschnitten, und danach wird die Dose in der beschriebenen Weise im Loch festgeklemmt.
  • Die Führungen 15 können auch benutzt werden, um mehrere Dosen miteinander zu verbinden, wozu Kuppelelemente 24 nach Fig 3 und 5 benutzt werden können, di mit einer Einschnürung 24 versehen sind, während an beiden Seiten die Form derart ausgebildet ist, daß der entsprechende Teil ifl eine Führung 15 paßt.
  • Die Breite der Einschnürung entspricht der doppelten Dicke des zuruckweichenden Teiles einer solchen Führung 15. Die oeffnungen 4 der in dieser Weise miteinander gekuppelten Dosen werden dann ungefähr fluchten In dieser Weise ergibt sich eine Dose, welche in einfachster Weise ohne Mühe in ein Loch in einer dünnen wand angeordnet und mit Rohrleitungen hinter dieser Wand verbunden werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch viele verschiedene Ausbildungsformen möglich. So kann z.B. die Feder 11 auch Z-förmig geknickt ausgebildet werden. Außerdem können die Enden der Spannfedern auch in angepaßten Nuten der Schultern 5 und der Muttern 10 festgehalten werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Abzweigdose, welche mit Hilfe von wenigstens zwei in Führungen in der Seitenwand der Dose verschiebbaren Spannelementen in ein Loch in einer, insbesondere dünnen Wand, festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente je eine Blattfeder umfassen, deren eines Ende sich an einen Wandteil in der Nähe des Dosenrandes, und deren anderes Ende sich an einer in einer entsprechenden Führung an der Seite der Dose angeordneten und auf einer durch ein Loch in der Dosenwand hindurchgesteckten Schraube geschraubten Mutter abstützt, und daß die Krümmung des zwischenliegenden Federteiles durch Drehung der Schraube vergrößerbar ist, um nach Einstecken der Dose in das Wandloch diese Dose darin festklemmen zu können.
  2. 2. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern nichtdrehbar in den Führungen verschiebbar sind.
  3. 3. Abzweigdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederenden abgebogen und mit einem Loch zum H1ndurch-stecken der Schraube versehen sind
  4. 4. Abzweigdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch lose Einführmuffen, deren parallelen Führungsränder in parallelen Führungsnuten, welche sich vom Boden bis auf einige Entfernung vorn sosen--^nu erstrecken, passen, und daß die Einführmuffen ie mit einem Zugstreifen versehen sind, mittel -v,-elcher die Muffe in eine Führung hineinziehbar ist, wenn die Dose in das Wandloch hineingesteckt wird.
  5. 5. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenführungen mit Anschlägen versehen sind zum Anhalten der Muffe in einer Stellung, in welcher deren Bohrung mit einer entsprechenden Durchführung in der Dosenwand fluchtet, und daß der Zugstreifen durch eine entsprechende Öffnung nach außen führbar ist.
  6. 6. Abzweigdose nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein in den Führungen der Einführmuffen zweier gegeneinandergesetzten Dosen zu schiebendes Kupplungselement zum Miteinanderverbinden dieser Dosen.
  7. 7. Abzweigdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Verriegeln der in die Führungen eingeschobenen Muffen oder Kupplungselemente.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777394A1 (fr) * 1998-04-09 1999-10-15 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Boitier electrique pour des parois creuses
NL1033125C2 (nl) * 2006-12-22 2008-06-30 Abb Bv Installatiedoos met verplaatsbare tuit.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777394A1 (fr) * 1998-04-09 1999-10-15 Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg Boitier electrique pour des parois creuses
NL1033125C2 (nl) * 2006-12-22 2008-06-30 Abb Bv Installatiedoos met verplaatsbare tuit.
EP1971006A1 (de) * 2006-12-22 2008-09-17 Abb B.V. Installationsdose mit beweglichem Ausguss

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