DE2243538A1 - Griffbeschlag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Griffbeschlag, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2243538A1
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Egon Boeving
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FA Sievers Carl
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FA Sievers Carl
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

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Description

  • Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem muldenförmigen Grundkörper klappbar gelagerter Betätigungshandhabe, die nur eine Teilfläche der Grundkörpervorderseite einnimmt und mittels einer hintergreifenden Betätigungshand in die auswärts liegende Betätigungsstellung schwenkbar ist.
  • Griffbeschläge dieser Bauart sind bekannt, um über die Türaußenfläche vorstehende Türgriffe zu vermeiden. Zum offenen der Kraftfahrzeugtüre können die Finger der Betätigungshand zufolge der restlichen Grundkörper-Teilfläche die Betätigungshandhabe hintergreifen und diese in öffnung richtung verschwenken, wobei der die Kraftfahrzeugtüre sichernde Verschluß die Kraftfahrzeugtüre zur Offnungsschwenkung freigibt. Neben erheblichen Vorzügen weisen die bekannten Griffbeschläge jedoch etliche Nachteile auf. Sie bestehen darin, daß der sich in dem muldenförmigen Grundkörper angesammelte Staub bzw. Schmutz nicht ohne weiteres zu entfernen ist. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn der Staub sich auf die Betätigungsfläche der Handhabe gesetzt hat und demgemäß eine Verschmutzungsgefahr beim Öffnen bzw. Schließen der Kraftfahrzeugtüre darstellt. Ein weiterer Nachteil besteht sodann darin, daß z.B. im Winter bei Schneetreiben oder dergleichen sich Schnee in dem muldenförmigen Grundkörper ansetzen kann und dadurch eine Handhabung des Griffbeschlages unter Umständen verhindert. Von der aerodynamischen Seite betrachtet, können sich, bedingt durch den muldenförmigen Grundkörper, wahrend der fahrt des Fahrzeuges ungünstige Wirbelzonen bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Griffbeschlag bei einfachem, gebrauchsgünstigem Aufbau anzugeben, derart, daß vorstehend beschriebene Nachteile wie die einer Verschmutzungsgefahr, eines Vollsetzens mit Schnee und die Bildung ungünstiger Wirbelzonen weitgehendst ausgeschlossen sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Griffbeschlag geschaffen, der die Vorteile der bekannten gattungsgemäßen Griffbeschläge beibehält unter Vermeidung der Nachteile derselben. Der muldenförmige Grundkörper ist nun durch das Heranziehen der in Schließrichtung federbelasteten Zusatzklappe vollständig verschlossen. Betätigungshandhabe und Zusatzklappe liegen dabei vorzugsweise in der Ebene der Fahrzeugtüraußenfläche und verhindern dadurch bei schneller Fahrt des Fahrzeuges das Bilden von Wirbelzonen. Ebenso ist daraus ersichtlich, daß die störende Schmutzansammlung innerhalb des muldenförmigen Grundkörpers weitgehendst ausgeschlossen ist. Auch kann sich bei abgestelltem Wagen im Winter während eines Schneetreibens zufolge des vollkommen geschlossenen muldenförmigen Grundkörpers kein Schnee in dessen Innenraum gelangen. Beim offenen der Kraftfahrzeugtüre von außen verschwenken die Finger der Betätigungshand die Zusatzklappe, so daß dann die Betätigungshandhabe hintergriffen werden kann. Die Federbelastung der Zusatzklappe ist so gewählt, daß das leichte Verschwenken der Zusatzklappe nicht erschwert ist, diese aber dennoch stets zuverlässig in ihre Verschlußstellung zurückkehrt.
  • Durch die an einander gegenüberliegenden Kanten anscharnierte Betätigungshandhabe und Zusatzklappe ist diese vorerwähnte Offnungsbetätigung außerordentlich vereinfacht. Außerdem läßt diese Anordnung der Scharnierachsen von Betätigungshandhabe und Zusatzklappe eine günstige Bauform zu. Auch ist eine solche Anschlagbegrenzung der Betätigungshandhabe und Zusatzklappe gewählte daß eine Betätigung nur in der vorgeschriebenen Reihenfolge durchführbar ist. Neben den vorenfähnten Vorteilen läßt sich die Zusatzklappe noch dazu ausnutzen, um eine schlüssellose Schließfunktion zu verwirklichen. In diesem Falle übt beim Schließen der Fahrzeugtüre und dabei verschwenkter Zusatzklappe dieselbe eine Schließfunktion auf den zugehörigen Verschluß aus, so daß nach vollständigem Schließen der Kraftfahrzeugtüre diese sich auch in der Schließstellung befindet. Die Steuerung des Verschlusses kann dabei beispielsweise über einen an der Zusatzklappe angesetzten Hebelarm erfolgen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 7 erläurtert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht gegen den Griffbeschlag gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 den Querschnitt durch den Griffbeschlag nach der Linie II-II der Fig. 1,s Fig. 3 den Querschnitt durch den Griffbeschlag nach der Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Griffbeschlag und Fig. 5 eine Rückansicht gegen den Griffbeschlag, Fig. 6 eine Ansicht gegen den Griffbeschlag gemäß der zweiten Ausführungsform und Fig. 7 eine Draufsicht auf diesen Griffbeschlag.
  • Der Griffbeschlag gemäß der ersten Aus führungs form nach den Fig. 1 bis 5 besitzt den muldenförmigen Grundkörper 1.
  • Letzterer weist eine Bodenwand 2 auf, von welchem die Seitenwände 3,4, 5 und 6 ausgehen. An ihrem freien Ende sind die Seitenwände 3 bis 6 mit einem ringsumlaufenden Kragen 7 ausgestattet, welcher beim Einsetzen des muldenförmigen Grrundkörpers 1 in einen Ausschnitt der Kraftfahrzeugiküre als Anschlagbegrenzung dient.
  • iIn der Eckzone zwischen den Seitenwänden 3 und 5 ist der muldenförmige Grundkörper mit einer Materialverstärkung 8 versehen. Diese Materialverstärkung nimmt den Schließzy linder 9 auf.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungse handhabe 10 um die horizontal angeordneten Scharnierzapfen 11 schwenkbar angelenkt. Die Scharnierzapfen 11 sind fest im muldenförmigen Grundkörper 1 verankert, und zwar im Bereich der oberen Seitenwand 3. In ihrer Grundstellung nimmt die Betätigungshandhabe 10die obere Teilfläche der Grundkörper-Vorderseite ein. Zu diesem Zweck ist die Betätigungshandhabe 11 dieser Teilfläche konturengenau angepaßt. Die Scharnierzapfen 11 greifen in von den Schmalseiten der Betätigungshandhabe ausgehende Laschen 12,13 ein. Diese Laschen 12,13 liegen mit ihrer Oberkante 12',13' parallel und benachbart zur Seitenwand 3 des muldenförmigen Grundkörpers 1 und lassen nur eine Auswärtsschwenkung der Betätigungshandhabe 10 zu.
  • Die Lasche 12 weist ein verlängertes Ende 12" auf.
  • Letzteres durchsetzt eine oeffnung 14 der Bodenwand 2 und wirkt mit einem Obertragunhshebel 15 zusammen. Der Obertragungshebel 15 ist doppelarmig ausgebildet und lagert rückseitig der Bodenwand 2 auf einem von dieser Bodenwand 2 ausgehenden Achsbolzen 16. Auf diesem Achsbolzen 16 sitzt zwischen Bodenwand 2 und Obertragungshebel 15 eine Drehfeder 17, die den Obertragungshebel 15 in Pfeilrichtung x federbelastet, wobei der dem verlängerten Ende 12" zugekehrte Hebelarm 15' die Betätigungshandhabe in ihre anschlagbegrenzte Grundstellung zwingt. Der andere Hebelarm 15" steht dabei in geeigneter Weise mit dem Verschluß der Fahrzeugtüre in Verbindung.
  • Die restliche Grundkärper-Teilfläche nimmt die Zusatzklappe 18 ein. Letztere lagert um die der Seitenwand 4 benachbarten ScharnierzapEen 19. Hierdurch erreicht man, daß die freien Längskanten ao,18' der Betätigungshandhabe 10 und der Zusatzklappe 18 einander zugekehrt sind.
  • Die Scharnierzapfen 19 durchsetzen seitliche Laschen 20 der Zuatzklappe 18» welche Laschen 20 so ausgebildet sind, daß sie eine Schwenkung der Zusatzklappe 18 in EinwOrtsrichtung des Grundkörpers 1 gestatten, jedoch eine Auswärtsschwenkung aus diesem hinaus verhindern. Belastet ist die Zusatzklappe 18 von einer Feder 21, die die Zusatzklappe 18 stets in die Stellung nach Fig. 2 und 3 zwingt.
  • Die Kraftfahrzeugtüre wird von außen in der Weise geöffnet, daß die Finger der Betätigungshand die Zusatzklappe 18 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 3 verschwenken. Sodann können die Finger der Betätigungshand die Betätigungshandhabe 10 hintergreifen und diese in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 3 verlagern. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Verlagerung des Übertragungshebels 15, welcher den Verschluß der Kraftfahrzeugtüre entriegelt und demgemäß das offenen der Fahrzeugtüre zuläßt.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach den Fig. 6 und 7 handelt es sich um einen solchen Griffbeschlag, bei dem die Zusatzklappe 18 und die Betätigungshandhabe 10 um vertikale Scharnierzapfen 22 bzw. 23 schwenkbar sind. uch bei dieser Ausgestaltung nimmt die Zusatzklappe 18 die restliche Teilfläche der Grundkörper-Vorderseite ein.
  • Die Betätigungshandhabe lo steht mit ihrem rundkörperinnenseitig liegenden Steuerfortsatz 24 mit dem Obertragungshebel 25 in Kupplungseingriff. Ebenfalls sind bei dieser Ausführungsform die Betätigungshandhabe 10 und die Zusatzklappe an einander gegenüberliegenden Kanten anscharniert, so daß ihre freien Kanten 10' 10',18' einander zugekehrt sind und in dichter Anlage zueinander liegen.
  • Die Lagerlasche 25 der Zustzklappe 10 gemäß dieses Ausführungsbeispieles ist zu einem Hebelarm 26 verlängert, welcher in geeigneter Weise mit dem Verschluß der Kraftfahrzeugtüre gekuppelt ist.
  • Das öffnen der Kraftfahrzeugtüre mittels dem Griffbeschlag gemäß dieser Ausführungsform geschieht in der gleichen Weise wie beim Griffbeschlag gemäß der ersten Ausführungsform. Zum öffnen der Fahrzeugtüre sind die Zusatzklappe 18 und die Betätigungshandhabe 10 in die.
  • strichpunktierte Lage gemäß Fig. 7 zu bringen.
  • Soll ein schlüsselloses Verschließen der Kraftfahrzeugtüre erfolgen, so ist zuvor der türinnemseitig angeordnete Sicherungsknopf oder dergleichen in seine entsprechende Lage zu bringen. Beim Schließen der Türe steuert dann die Zusatzklappe mit ihrem Hebelarm 26 den Verschluß so, daß bei endgültiger Verschlußlage der Türe die Verriegelung des Verschlusses vorliegt und das anschließende öffnen der Türe nur mit Hilfe des zum Schließzylinder 9 passenden Schlüssels möglich ist.

Claims (3)

  1. Ansprtlche
    Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem muldenförmigen Grundkörper klappbar gelagerter BetAtigungshandhabe, die nur eine Teilfläche der Grundkörper-Vorderseite einnimmt und mittels einer hintergreifenden Betätigungshand in die auswärts liegende Betätigungsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die restliche Grundkörper-Teilfläche mittels einer in Schließrichtung federbelasteten Zusatzklappe (18) verschlossen ist.
  2. 2.) Griffbeschlag nach Anspruch 1, daudurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (10) und Zusatzklappe (18) an einander gegenüberliegenden Kanten anscharniert sind und ihre freien Kanten (10',18') einander zugekehrt sind.
  3. 3.) Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklappe (18) die schlüssellose Schließfunktion des zugehörigen Verschlusses steuert.
    L e e r s e i t e
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