DE102019119355A1 - Griffvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Griffvorrichtung (10) für ein Fahrzeug (200), aufweisend einen Grundkörper (20) zur Montage an einer Tür (100) eines Fahrzeugs (200), wobei am Grundkörper (20) ein Griffkörper (30) bewegbar zwischen einer Schließposition (SP) und einer Öffnungsposition (OP) gelagert ist und der Griffkörper (30) einen Griffabschnitt (32) und einen Durchbruchabschnitt (34) zum Hintergreifen des Griffabschnitts (32) durch einen Benutzer des Fahrzeugs (200) aufweist, wobei weiter am Grundkörper (20) ein Blendenkörper (40) bewegbar zwischen einer den Durchbruchabschnitt (34) abdeckenden Abdeckposition (AP) und einer den Durchbruchabschnitt (34) freigebenden Freigabeposition (FP) gelagert ist

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, eine Tür für ein Fahrzeug mit einer solchen Griffvorrichtung sowie ein Verfahren für ein Öffnen einer Tür eines Fahrzeugs mittels einer solchen Griffvorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge Türen aufweisen, welche den Zugang zum Innenraum des Fahrzeugs gewährleisten. Zum Öffnen der Tür sind Griffvorrichtungen bekannt, welche zum einen dazu dienen, die Tür zu greifen und mit einer Öffnungsbewegung von der Schließposition in die Öffnungsposition zu bewegen, zum anderen auch vor dieser Öffnungsbewegung einen Entriegelungsvorgang durchzuführen. Die üblichen Griffvorrichtungen sind dabei mit Greifabschnitten ausgestattet, welche über die Außenfläche der Tür überstehen, sodass ein Hintergreifen oder ein teilweises Hintergreifen mit der Hand des Benutzers möglich ist. Auch ist es bereits bekannt, zum Beispiel aus ästhetischen Gesichtspunkten, aber auch hinsichtlich einer Reduktion des Luftwiderstandswertes, die Griffvorrichtungen in die Tür zu integrieren. Insbesondere eine flächenbündige Integration der Griffvorrichtung ist hierbei gewünscht.
  • Der Nachteil bei den bekannten Griffvorrichtungen ist es, dass sie bei der Integration in die Außenhaut der Tür eines Fahrzeugs einen hohen Konstruktionsaufwand mit sich bringen. Insbesondere ist eine hohe Komplexität dahingehend vorhanden, dass für die Betätigung der Griffvorrichtung diese aus der flächenbündigen Positionierung in der Außenhaut des Fahrzeugs herausgefahren werden muss. Dieses Herausfahren ist entweder mit einer komplexen mechanischen Lösung, zum Beispiel mit einer Feder- und Hebelmechanik gewährleistet, oder aber mit einem elektromotorischen Antrieb. In beiden Fällen, also sowohl bei einer mechanischen als auch bei einer elektromotorischen Lösung, ist durch den hohen Konstruktionsaufwand und die hohe Komplexität ein entsprechend hohes Fehlerrisiko gegeben. Dies muss mit einem hohen Kostenaufwand eingegrenzt werden, da eine Fehlersituation an einer solchen Griffvorrichtung möglicherweise dazu führen könnte, dass das Fahrzeug nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand zu öffnen wäre.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise flächenbündige Türgriffe zu ermöglichen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Griffvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmalen und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Griffvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen Grundkörper zur Montage an einer Tür eines Fahrzeugs auf. Ein solcher Grundkörper kann zum Beispiel auch als Montagekörper bezeichnet werden. Dieser Grundkörper ist insbesondere am Fahrzeug nicht sichtbar oder kaum sichtbar angeordnet, sodass er sich hinter einer Außenhaut der Tür des Fahrzeugs montieren lässt. Er dient sozusagen als Befestigungsschnittstelle für die Griffvorrichtung an der Tür, um diese in der gewünschten Position zu montieren und zu befestigen. Dieser Grundkörper dient darüber hinaus als Lagerpunkt bzw. Lagerbasis für die nachfolgend näher erläuterten bewegbaren Bauteile.
  • So ist am Grundkörper ein Griffkörper bewegbar zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition gelagert. Weiter ist dieser Griffkörper mit einem Griffabschnitt und einem Durchbruchabschnitt zum Hintergreifen des Griffabschnitts durch einen Benutzer des Fahrzeugs ausgestattet. Darüber hinaus ist am Grundkörper ein Blendenkörper bewegbar zwischen einer den Durchbruchabschnitt abdeckenden Abdeckposition und einer den Durchbruchabschnitt freigebenden Freigabeposition klar.
  • Befindet sich also nun ein Grundkörper in montierter Position an der Tür des Fahrzeugs, so sind zwei Bauteile relativ zum Grundkörper und insbesondere separat voneinander bewegbar. Zum einen handelt es sich dabei um den Griffkörper, welcher zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegbar am Griffkörper gelagert ist. Dabei handelt es sich um die Hauptfunktionalität der Griffvorrichtung, nämlich dem Entriegeln der Tür vor der Öffnungsbewegung. Um dies durchzuführen, muss der Griffkörper am Griffabschnitt gegriffen und von der Schließposition in die Öffnungsposition bewegt werden. Auf diese Weise kann eine mechanische, eine elektromotorische oder eine kombinierte Entriegelung der Tür durchgeführt werden. Um dies zu gewährleisten, ist ein Hinterreifen des Griffabschnitts möglich, welches durch den Durchbruchabschnitt gelingt. Der Benutzer kann also mit seiner Hand durch den Durchbruchabschnitt mit einem Finger, mehreren Fingern und der ganzen Hand hindurch den Griffabschnitt hintergreifen und auf diese Weise die notwendige Bewegungskraft einbringen, um eine Bewegung des Griffkörpers von der Schließposition in die Öffnungsposition zu gewährleisten.
  • In der Schließposition ist dabei der Griffkörper, insbesondere der Griffabschnitt, entweder in abgedeckter Weise oder aber bündig bzw. flächenbündig mit der Außenhaut der Tür angeordnet bzw. anordenbar. Um nun aus ästhetischen Gesichtspunkten oder aber auch zur Reduktion des Luftwiderstandswertes beim Betrieb des Fahrzeugs Vorteile zu erzielen, ist der Durchbruchabschnitt mit einem Blendenkörper abgedeckt, wenn sich dieser in seiner Abdeckposition befindet. Ist bei einer solchen Ausführungsform der Blendenkörper mit einer Oberfläche ausgestattet, welche bündig bzw. flächenbündig in den Griffabschnitt übergeht, so können die Außenhaut der Tür, die Oberfläche des Blendenkörpers sowie die Oberfläche des Griffabschnitts eine gemeinsame flächenbündige Ausgestaltung bilden, sodass in einem solchen Fall kein Bauteil der Griffvorrichtung über die Außenhaut des Fahrzeugs hervorragt.
  • Um nun trotz des vorhandenen Blendenkörpers ein Hintergreifen des Griffabschnitts zur Verfügung stellen zu können, ist dieser ebenfalls bewegbar am Grundkörper gelagert. Nachfolgend wird zur besseren Verständlichkeit die doppelte Bewegung und deren Wirkungsweise erläutert, wenn die Tür des Fahrzeugs geöffnet werden soll. So wird in einem ersten Schritt der Benutzer zum Beispiel mit seiner Hand oder aber automatisch unterstützt oder angetrieben den Blendenkörper aus der Abdeckposition in die Freigabeposition bewegen. Dies kann zum Beispiel durch einfaches Eindrücken des Blendenkörpers erfolgen, sodass anschließend durch eine Rückstellkraft von der Freigabeposition der Blendenkörper wieder in die Abdeckposition bewegbar wäre. Sobald sich der Blendenkörper in der Freigabeposition befindet, ist der Durchbruchabschnitt zumindest teilweise freigegeben, sodass nun ein Eingreifen bzw. Hintergreifen hinter den Griffabschnitt des Griffkörpers möglich wird. Auf diese Weise kann im abschließenden Bewegungsschritt der Griffkörper aus der Schließposition in die Öffnungsposition bewegt werden, sodass das Entriegeln der Tür vollendet ist. Abschließend kann, zum Beispiel ebenfalls noch durch Einbringen einer Öffnungskraft am Griffkörper, die Tür selbst in einer Öffnungsbewegung bewegbar sein.
  • Sobald die Tür wieder geschlossen ist, kann, zum Beispiel durch entsprechende Rückstellvorrichtungen oder Vorspannvorrichtung der Blendenkörper aus der Freigabeposition wieder in die Abdeckposition bewegt werden, und in gleicher Weise auch der Griffkörper aus der Öffnungsposition wieder die Schließposition. Wie später noch erläutert wird, sind die entsprechenden Bauteile, insbesondere der Griffkörper und der Blendenkörper, in die entsprechende Fahrposition, also die Schließposition und die Abdeckposition, vorgespannt.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile können bei rein manuellen Griffvorrichtungen erzielt werden. Jedoch kann die Kombination mit entsprechender Sensorik, einem entsprechenden Antrieb, insbesondere einem elektrischen Antrieb, Vorteile mit sich bringen. In allen Fällen wird eine leichtere und kostengünstigere, vor allem aber auch eine kleinere Griffvorrichtung möglich, welche trotzdem die Vorteile einer flächenbündigen Anordnung an der Tür des Fahrzeugs mit sich bringen. Durch die geringere Komplexität und die größere Konstruktionsfreiheit kann mit kostengünstigeren Griffvorrichtungen auch eine höhere Fehlerrobustheit für die Griffvorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Es kann Vorteile mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung der Griffkörper rotierbar um eine Griffachse und/oder der Blendenkörper rotierbar um eine Blendenachse gelagert ist. Darunter ist zu verstehen, dass sowohl die Bewegung zwischen der Abdeckposition und der Freigabeposition als auch die Bewegung zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition eine Rotationsbewegung bzw. eine Schwenkbewegung oder eine Kombination derselben darstellen kann. Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch denkbar, dass diese Rotationsbewegungen mit Translationsbewegungen kombiniert werden. Bevorzugt ist es jedoch, wenn es sich bei der Bewegung des Griffkörpers und/oder bei der Bewegung des Blendenkörpers ausschließlich oder im Wesentlichen ausschließlich um eine Rotationsbewegung handelt. Gerade in einem solchen Fall ist es möglich, die zugehörige Lagervorrichtung besonders einfach, klein und kostengünstig auszugestalten.
  • Weitere Vorteile sind erzielbar, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung die Griffachse und die Blendenachse parallel oder im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial oder im Wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind. Das bedeutet also, dass Griffachse und Blendenachse insbesondere auch zu einer gemeinsamen Achse zusammenfallen können, sodass sogar eine gemeinsame Achse, in Form einer gemeinsamen Lagervorrichtung für den Blendenkörper und den Griffkörper denkbar ist. Dies erlaubt es, die Komplexität und die Anzahl der Bauteile noch weiter zu reduzieren. Dabei steht die jeweilige Achse, also die Griffachse und/oder die Blendenachse, insbesondere senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht, also bei einer Ausrichtung der Tür am Fahrzeug insbesondere entlang oder im Wesentlichen entlang der Gravitationsrichtung.
  • Weitere Vorteile sind erzielbar, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung der Durchbruchabschnitt und/oder der Griffabschnitt eine horizontale oder im Wesentlichen horizontale Eingriffsrichtung aufweisen. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausrichtung in Korrelation zu den Rotationsachsen. Wenn also die Rotationsachse, wie sie im voranstehenden Absatz erläutert worden sind, senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind, so ist auch eine entsprechende Eingriffsrichtung mit horizontaler Ausrichtung quer zu dieser senkrechten Ausrichtung ausgerichtet. Mit anderen Worten kann ein seitlicher Eingriff, zum Beispiel von vorne nach hinten, bei einer Fahrzeugtür in den Griffabschnitt möglich werden. Jedoch sind grundsätzlich auch komplexere Eingriffe im Sinne der vorliegenden Erfindung grundsätzlich denkbar.
  • Weitere Vorteile kann es mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung der Durchbruchabschnitt und der Griffabschnitt eine vertikale und/oder im Wesentlichen vertikale Eingriffsrichtung aufweisen. Dies ist insbesondere mit der Ausführungsform im voranstehenden Absatz kombinierbar. Eine Ausrichtung in vertikaler Richtung der Eingriffsrichtung ist insbesondere entlang oder im Wesentlichen entlang einer Rotationsachse, wie sie bereits erläutert worden ist, ausgeführt. Dies erlaubt also sozusagen einen Eingriff von oben nach unten oder von unten nach oben. Auch hier sind selbstverständlich komplexe Kombinationen von unterschiedlichen Eingriffsteilrichtungen denkbar.
  • Vorteile kann es darüber hinaus mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung der Blendenkörper in der Abdeckposition und der Griffkörper in der Schließposition eine gemeinsame Außenfläche aufweisen, wobei eine Lagervorrichtung für die Bewegung des Blendenkörpers und/oder eine Lagervorrichtung für die Bewegung des Griffkörpers hinter dieser Außenfläche angeordnet ist. Eine solche gemeinsame Außenfläche ist bereits im Eingang erläutert worden, und führt dazu, dass in der Abdeckposition und in der Schließposition eine flächenbündige Ausgestaltung der Griffvorrichtung zusammen mit der Außenhaut der Tür möglich wird. Eine Anordnung einer Lagervorrichtung, zum Beispiel in Form einer Rotationslagerung, hinter dieser gemeinsamen Außenfläche führt dazu, dass diese Lagervorrichtung auch hinter der Außenhaut der gesamten Tür angeordnet ist. Dies führt insbesondere dazu, dass zum Beispiel der Blendenkörper keine Bauteile hinsichtlich eines Schwenkbereiches außerhalb der Außenhaut mit sich bringt. Dies führt zu einer weiteren Reduktion der Komplexität und erhöht vor allem die Kompaktheit einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist für eine Übertragung einer Antriebskraft auf den Blendenkörper für die Bewegung in die Abdeckposition und/oder in die Freigabeposition und/oder für eine Übertragung einer Antriebskraft auf den Griffkörper für die Bewegung in die Schließposition und/oder in die Öffnungsposition. Insbesondere werden hierbei Sensoren verwendet, welche zum Beispiel die Näherung eines Benutzers, eines Schließmittels in Form eines Schlüssels, oder aber einer Hand eines Benutzers erkennen können. Auf diese Weise wird es möglich, zum Beispiel bei der Annäherung des Benutzers an das Fahrzeug direkt die Blendenkörper in die Freigabeposition zu bewegen. Dies vereinfacht die anschließende Öffnungsbewegung der Tür und gleichzeitig wird die intuitive Bedienbarkeit der Griffvorrichtung verbessert. Selbstverständlich kann auch die Schließbewegung in die Abdeckposition bzw. in die Schließposition unterstützt oder vollständig automatisch durchgeführt werden. Neben elektromotorischen Antrieben sind hier zum Beispiel Magnetantriebe oder mechanische Antriebe denkbar. Auch Kombinationen von unterschiedlichen Antriebssystemen können hier vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn bei einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung eine Vorspannvorrichtung vorgesehen ist für ein Aufbringen einer Vorspannkraft auf den Blendenkörper in Richtung der Abdeckposition. Eine solche Vorspannvorrichtung ist insbesondere mit einem mechanischen Vorspannmittel, zum Beispiel mit einem federelastischen Vorspannmittel ausgebildet, und erlaubt es, zum Beispiel in Richtung der Abdeckposition eine Vorspannkraft aufzubringen. Auch eine Vorspannung des Griffkörpers in Richtung der Schließposition ist hier denkbar. Neben einer Rückstellung nach der entsprechenden Bewegung in die Öffnungsposition bzw. in die Freigabeposition kann durch eine erhöhte Vorspannkraft auch in der Abdeckposition bzw. in der Schließposition die Vorspannkraft aufgebracht werden. Dies erlaubt es, unerwünschte Relativbewegungen, welche zum Beispiel zu Klappergeräuschen führen könnten, wirksam und vor allem kostengünstig und mit kompakter Ausführungsform zu vermeiden.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Tür für ein Fahrzeug, aufweisend eine erfindungsgemäße Griffvorrichtung. Damit bringt eine erfindungsgemäße Tür die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Griffvorrichtung erläutert worden sind. Eine solche Tür ist dabei mit einer Außenhaut ausgebildet, sodass die Griffvorrichtung flächenbündig oder im Wesentlichen flächenbündig in die Außenhaut der Tür integriert ist. Dabei kann die Griffvorrichtung an einem Randabschnitt der Tür, aber auch mittig bzw. abseits vom Randabschnitt der Tür angeordnet sein.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für ein Öffnen einer Tür eines Fahrzeugs mittels einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung, aufweisend die folgenden Schritte:
    • - Bewegen des Blendenkörpers aus der Abdeckposition in die Freigabeposition,
    • - Greifen des Griffabschnitts des Griffkörpers durch den Durchbruchabschnitt,
    • - Bewegen des Griffkörpers aus der Schließposition in die Öffnungsposition.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren bringt damit die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Griffvorrichtung und mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Tür erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigt schematisch:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung,
    • 2 die Ausführungsform der 1 während der Öffnungsbewegung,
    • 3 die Ausführungsformen der 1 und 2 während eines weiteren Schritts der Öffnungsbewegung,
    • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung,
    • 5 eine transparente Darstellung der Ausführungsform der 1 - 3,
    • 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung,
    • 7 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung der 1 bis 3 während einer Eingriffssituation und
    • 8 die Ausführungsform der 4 während einer Eingriffssituation.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffvorrichtung 10. Diese ist innerhalb einer Außenhaut einer Tür 100 eines Fahrzeugs 200 flächenbündig integriert. Das bedeutet insbesondere, dass die hier sichtbaren Bauteile in Form des Griffkörpers 30 und des Blendenkörpers 40 zueinander flächenbündig ausgestaltet sind und gleichzeitig der Griff die Griffvorrichtung 10 flächenbündig in die Außenhaut der Tür 100 integriert ist. Dies gelingt dadurch, das ein Blendenkörper 34 angeordnet ist, welcher den Durchbruchabschnitt 34 abdeckt und darüber hinaus der Griffabschnitt 32 ebenfalls in seiner Schließposition SP flächenbündig mit dem Blendenkörper 40 in seiner Abdeckposition AP und der umgebenden Außenhaut der Tür 100 angeordnet ist.
  • Wird nun ein Öffnen der Tür 100 des Fahrzeugs 200 gewünscht, wird in einem ersten Schritt der Blendenkörper 40 gemäß der 2 in eine Freigabeposition FP bewegt. Diese Bewegung gibt nun den Durchbruchabschnitt 34 frei, sodass mit der Hand des Benutzers durch diesen Durchbruchabschnitt 34 der Griffabschnitt 32 hintergriffen werden kann. Durch dieses Hintergreifen wird es möglich, in den Griffabschnitt 32 eine Bewegungskraft einzubringen, welche diesen Griffkörper 30 aus der Schließposition SP der 2 in die Öffnungsposition OP der 3 bewegt. Durch eine nicht näher dargestellte Korrelation mit einer Hebelmechanik bzw. Entriegelungsmechanik innerhalb der Tür 100 wird durch diese Bewegung in die Öffnungsposition OP die Tür 100 entriegelt, sodass anschließend eine Öffnungsbewegung der Tür 100 des Fahrzeugs 200 möglich ist. Abschließend kann, zum Beispiel durch entsprechende Vorspannvorrichtungen 80 und Rückstellkräfte gesteuert, eine Rückbewegung in die in 1 dargestellte Position mit dem Grundkörper 30 in Schließpositionen SP und dem Blendenkörper 40 in Abdeckposition erfolgen. 4 zeigt, dass auch andere Ausgestaltungsformen hinsichtlich der geometrischen Konstruktion des Blendenkörpers 40 und vor allem aber auch des Griffkörpers 30 möglich sind. So ist hier eine andere Greiflogik und damit auch ein anderer Griffabschnitt 32 dargestellt. Die Funktionsweise ist identisch mit der zu den 1 bis 3 beschriebenen.
  • In der 5 ist eine teiltransparente Darstellung des Grundkörpers 20 dargestellt. Hier ist gut zu erkennen, dass hinter der nicht näher dargestellten Außenhaut der Tür 100 eine Lagervorrichtung 60 angeordnet ist, welche eine Griffachse GA und eine Blendenachse BA als Rotationsachse für die beiden Bewegungen des Blendenkörpers 40 und des Griffkörpers 30 zur Verfügung stellen. Gleichzeitig ist bei dieser Ausführungsform in die Lagervorrichtung 60 auch eine Vorspannvorrichtung 80 integriert, zum Beispiel in Form einer Torsionsfeder oder einer Schraubenfeder. Dies erlaubt es, die Vorspannung in Richtung der Abdeckposition und/oder in Richtung der Schließposition SP zu gewährleisten. Darüber hinaus zeigt die 5 schematisch einen Magnetantrieb als Antriebsvorrichtung 70 für den Blendenkörper 40. Durch den Einsatz eines Magnetes, insbesondere eines Elektromagnetes, und zum Beispiel entsprechende magnetische Ausgestaltung oder teilmagnetische Ausgestaltung des Blendenkörpers 40, wird dieser aus der Abdeckposition AP angezogen und in die Freigabeposition FP bewegt, wie es die 5 darstellt. Bei dieser Ausführungsform ist darüber hinaus die Blendenachse BA und die Griffachse GA koaxial zueinander ausgeführt, sodass es sich bei der Lagervorrichtung 60 um eine gemeinsame Lagervorrichtung 60 handelt.
  • Die 6 zeigt die Ausführungsform der 1 bis 3, jedoch beabstandet von einem Randabschnitt der Tür 100. Hier ist gut zu erkennen, dass es für die Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile unerheblich ist, wo genau in der Tür 100 die Griffvorrichtung 10 exakt angeordnet ist.
  • In den 7 und 8 sind zwei unterschiedliche Eingriffsmöglichkeiten dargestellt. So bezieht sich die Ausführungsform der 7 insbesondere auf die Ausführungsform der 1 bis 3, bei welcher ein seitliches Eingreifen in horizontaler Eingriffsrichtung ER möglich ist. Die 8 bezieht sich insbesondere auf eine Ausführungsform, wie sie in der 4 dargestellt ist, sodass hier eine senkrechte bzw. vertikale Eingriffsrichtung ER gegeben ist.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Griffvorrichtung
    20
    Grundkörper
    30
    Griffkörper
    32
    Griffabschnitt
    34
    Durchbruchabschnitt
    40
    Blendenkörper
    50
    Außenfläche
    60
    Lagervorrichtung
    70
    Antriebsvorrichtung
    80
    Vorspannvorrichtung
    100
    Tür
    200
    Fahrzeug
    SP
    Schließposition
    OP
    Öffnungsposition
    AP
    Abdeckposition
    FP
    Freigabeposition
    GA
    Griffachse
    BA
    Blendenachse
    ER
    Eingriffsrichtung

Claims (10)

  1. Griffvorrichtung (10) für ein Fahrzeug (200), aufweisend einen Grundkörper (20) zur Montage an einer Tür (100) eines Fahrzeugs (200), wobei am Grundkörper (20) ein Griffkörper (30) bewegbar zwischen einer Schließposition (SP) und einer Öffnungsposition (OP) gelagert ist und der Griffkörper (30) einen Griffabschnitt (32) und einen Durchbruchabschnitt (34) zum Hintergreifen des Griffabschnitts (32) durch einen Benutzer des Fahrzeugs (200) aufweist, wobei weiter am Grundkörper (20) ein Blendenkörper (40) bewegbar zwischen einer den Durchbruchabschnitt (34) abdeckenden Abdeckposition (AP) und einer den Durchbruchabschnitt (34) freigebenden Freigabeposition (FP) gelagert ist.
  2. Griffvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (30) rotierbar um eine Griffachse (GA) und/oder der Blendenkörper (40) rotierbar um eine Blendenachse (BA) gelagert ist.
  3. Griffvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffachse (GA) und die Blendenachse (BA) parallel oder im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial oder im Wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  4. Griffvorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruchabschnitt (34) und der Griffabschnitt (32) eine horizontale oder im Wesentlichen horizontale Eingriffsrichtung (ER) aufweisen.
  5. Griffvorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruchabschnitt (34) und der Griffabschnitt (32) eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Eingriffsrichtung (ER) aufweisen.
  6. Griffvorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (40) in der Abdeckposition (AP) und der Griffkörper (30) in der Schließposition (SP) eine gemeinsame Außenfläche (50) aufweisen, wobei eine Lagervorrichtung (60) für die Bewegung des Blendenkörpers (40) und/oder eine Lagervorrichtung (60) für die Bewegung des Griffkörpers (30) hinter dieser Außenfläche (50) angeordnet ist.
  7. Griffvorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (70) vorgesehen ist für eine Übertragung einer Antriebskraft auf den Blendenkörper (40) für die Bewegung in die Abdeckposition (AP) und/oder in die Freigabeposition (FP) und/oder für eine Übertragung einer Antriebskraft auf den Griffkörper (30) für die Bewegung in die Schließposition (SP) und/oder in die Öffnungsposition (OP).
  8. Griffvorrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannvorrichtung (80) vorgesehen ist für ein Aufbringen einer Vorspannkraft auf den Blendenkörper (40) in Richtung der Abdeckposition (AP).
  9. Tür (100) für ein Fahrzeug (200), aufweisend eine Griffvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren für ein Öffnen einer Tür (100) eines Fahrzeugs (200) mittels einer Griffvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend die folgenden Schritte: - Bewegen des Blendenkörpers (40) aus der Abdeckposition (AP) in die Freigabeposition (FP), - Greifen des Griffabschnitts (32) des Griffkörpers (30) durch den Durchbruchabschnitt (34), - Bewegen des Griffkörpers (30) aus der Schließposition (SP) in die Öffnungsposition (OP).
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