DE2159749C3 - Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel - Google Patents
Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und KofferraumdeckelInfo
- Publication number
- DE2159749C3 DE2159749C3 DE2159749A DE2159749A DE2159749C3 DE 2159749 C3 DE2159749 C3 DE 2159749C3 DE 2159749 A DE2159749 A DE 2159749A DE 2159749 A DE2159749 A DE 2159749A DE 2159749 C3 DE2159749 C3 DE 2159749C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hook
- lock according
- shaft
- lock
- underside
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
Landscapes
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahr
zeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdek-
kel, bestehend aus einem von Hand zu betätigenden Haubenschloß und zusätzlichen in Längsrichtung des
Karosserieverkleidungsteils hintereinander an einem festen Bauteil aes Wagenkastens schwenkbar angeord
neten hakenförmigen Hebeln, die mit dem Karosserie-
verkleidungsteil zusammenwirken.
Die vor und hinter der eigentlichen Fahrgastzelle liegenden Abschnitte des Kraftfahrzeugs sollen bei einem
Aufprallunfall als Knautschzonen wirken und möglichst
viel Aufprallenergie durch plastische Verformung umwandeln. Durch die dabei erfolgende Verkürzung dieser Abschnitte kann z. B. die Motorschutzhaube aufspringen und, wenn diese vorne angeschlagen ist, nach
hinten gedrückt werden und in den Fahrgastraum ein
dringen. Es ist daher durch das DT-Gbm 6 948 938 be
kannt geworden, die Motorschutzhaube mit Bolzen. Haken od. dgl. zu versehen, die vor Ausschnitten von
mit der Karosserie fest verbundenen Konsolen liegen. Bei einem Aufprall sollen die Bolzen oder Haken in die
vor ihnen liegenden Ausschnitte eingreifen und so ein Eindringen der Motorschutzhaube in den Fahrgastraum verhindern. Da es bei Aufprallunfällen vorkommen kann, daß die die Konsolen tragenden Karosserieteile sich ebenfalls in Längsrichtung verschieben, kann
der Fall eintreten, daß die an der Haube befestigten Haken nicht wie vorgesehen in die Ausnehmungen eingreifen.
Durch die VF ?S 2 237 060 ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die beiden Teile einer in Fahr-
zeuglängsrichtung zweigeteilten Motorschutzhaube zum Zwecke der Vermeidung des Vibrierens oder
Schwingens durch zwei in großem Abstand hintereinander angeordnete Haken gehalten werden. Die Haken
sind dabei durch eine Welle kleinen Durchmessers ver
bunden und greifen in rinnenförmige Vertiefungen der
Motorhaube ein.
Diese Anordnung vermag die Aufgabe der Erfindung ebenfalls nicht zu lösen, die darin besteht, daß bei Aufprallunfällen oder ähnlichen Belastungen des Fahr-
zeugs ein unerwünschtes Aufspringen des betreffenden Karosserieverkleidungsteiles mit Sicherheit verhindert
wird, da eine Relativbewegung der Verriegelungselemente gegeneinander in Fahrzeuglängsrichtung nicht
stattfinden kann. Außerdem soll durch die zu diesem
Zwecke getroffenen Maßnahmen die Betätigung dieser
Teile im Normalfall nicht erschwert werden. Wesentlich ist ferner, daß die Verbindung der Motorschutzhaube mit den angrenzenden Karosserieteilen, z. B. dem
Radeinbau, einen Kastenträger ergibt, durch den die
Energieaufnahme im Frontteil erhöht wird. Ein Ausknicken der Motorschutzhaube findet also nicht statt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
hakenförmigen Hebel in einzelne Durchbrechungen einer mit dem Karosserieverkleidungsteil fest verbun
denen, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung ver
laufenden Leiste eingreifen.
Damit die Verriegelung beim Schließen der Motorschutzhaube selbsttätig wirksam und beim öffnen der
Motorschutzhaube selbsttätig aufgehoben wird, weist eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende schwenkbar
gelagerte Welle, mit der die hakenförmigen Hebel fest verbunden sind, eine Abkröpfung auf, die mit einer Fläche
an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteiles zusammenwirkt. Zweckmäßig ist die Leiste an der Unterseite
des KarosserieverkleidungsteiJes befestigt, und die mit der Abkröpfung zusammenwirkende Räche befindet
sich an der an dem Karosserieverkleidungsteil befestigten Leiste.
Beim Schließen der Motorhaube wird die Abkröpfung im Sinne dnes Eingreifens der hakenförmigen Hebel
in die vorgesehenen Durchbrechungen geschwenkt. An Stelle einer Leiste können auch gegenüber den hakenförmigen
Hebeln einzelne Konsolen mi* Durchbrechungen zum Eingriff der hakenförmigen Hebel oder
entsprechende ösen angeordnet sein.
Eine selbsttätige Lösung der hakenförmigen Hebel aus ihren Durchbrechungen wird in einfacher Weise
dadurch erzielt, daß die die hakenförmigen Hebel tragende Welle unter der Wirkung einer Feder steht, die
sich mit ihrem einen Ende gegen ein festes Wagenkastenbauteil abstützt und mit ihrem anderen Ende an der
Welle angreift Die Feder kann auch entgegengesetzt wirken, so daß die hakenförmigen Hebel nach Gleiten
über eine Schrägfläche der trapezförmigen Leiste durch die Federkraft selbsttätig in die Durchbrechungen
eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben
und dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Motorschutzhaube und des Wagenvorderteils eines Kraftfahrzeugs
bei geschlossener Motorschutzhaube in Perspektive dargestellt, bei der das Vorderteil der Motorschutzhaube
weggeschnitten ist,
F i g. 2 eine Ansicht der hakenförmigen Hebel und der Verriegelungsmittel an der Motorschutzhaube im
Schnitt bei verriegelter Stellung.
F i g. 3 dieselbe Ansicht in einer Zwischenstellung der Motorschutzhaube,
F i g.4 und 5 eine Darstellung einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 10 die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angedeutet. Nach vorne erstrecken sich
seitlich die Radverkleidungen 12, die mit einem mit 14 angedeuteten Wagenkastenbauteil verbunden sind und
zusammen mit diesem den Motorraum bilden. Dieser ist nach oben hin durch die Motorschutzhaube (Karosserieverkleidungsteil
16) abgeschlossen.
An dem mit dem Wagenkasten fest verbundenen Wagenkastenbauteil 14 sind Lager 17 befestigt, in denen
eine Welle 18 drehbar gelagert ist. Die Welle 18 hat an ihrem vorderen Ende eine Abkröpfung 19, durch
die die Welle 18 gedreht werden kann. In regelmäßigen Abständen sind auf der Welle 18 Hebel 20 mit einer
hakenförmigen Abbiegung 23 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind drei Hebel 20 ersichtlich. An der Unterseite
der Motorschutzhaube ist eine Leiste 21 befestigt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
Form eines gegen die Motorschutzhaube hin offenen
U-Profils mit Flanschen besitzt. Die Form der Verriegelungsmittel
an der Motorschutzhaube kann natürlich beliebig sein.
Die Leiste 21 weist an Stellen, die den hakenförmigen Hebeln 20 der Welle 18 gegenüberliegen, Durchbrechungen
22 auf, in die die hakenförmigen Abbiegungen 23 der Hebel 20 eingreifen können. An der mit der
Unterseite der Motorschutzhaube verbundenen Leiste 21 ist eine Fläche 24 ausgebildet, die über der Abkröpfung
19 der Welle 18 liegt (F i g. 2 und 3). In der Nähe eines Endes der Welle 18 ist eine Feder 25 so angebracht,
daß sie sich mit ihrem einen Ende gegen den festen Wagenkastenteil 14 abstützt und mit ihrem anderen
Ende an der Welle 18 angreift.
Beim Schließen der Motorschutzhaube drückt die Fläche 24 auf die Abkröpfung 19, wodurch die Welle 18
in F i g. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch diese Drehung der Welle 18 greifen die hakenförmigen Abbiegungen
23 der Hebel 20 in die Durchbrechungen 22 der Leiste 21 ein. Gleichzeitig wird die Feder 25 gespannt.
Die Motorschutzhaube ist damit über die Länge der Welle 18 mit dem festen Wagenkastenbauteil 14 fest
verriegelt, und sie kann bei einem Aufprall und einer Stauchung des vorderen Wagenteiles nicht nach hinten
oder oben ausweichen. Wird die Motorschutzhaube entriegelt, so drückt die in der Schloßplatte der Motorschutzhaube
befindliche Feder (nicht dargestellt) die Motorschutzhaube um ein geringes Maß auf (F i g. 3).
Dabei entlastet die Fläche 24 die Abkröpfung 19 der Welle 18, und diese wird durch die Feder 25 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehbewegung reicht aus. um die hakenförmigen Abbiegungen 23 der
Hebel 20 wieder außer Eingriff mit den Durchbrechungen 22 der Leiste 21 zu bringen. Die Motorschutzhaube
kann dann ganz geöffnet werden.
Die Schwenkachse der hakenförmigen Hebel kann auch quer zur Längsrichtung der Motorhaube verlaufen,
wobei dann die Aussparungen entsprechend vorgesehen sein müssen und zweckmäßig jeder Hebel einzeln
betätigt wird. Es ist auch möglich, die Hebel so durch Federkraft in einer Stellung zu halten, daß diese,
z. B. über eine Schrägfläche, selbsttätig in entsprechende Ausnehmungen einrasten. Dies zeigen die F i g. 4
und 5. Die Hebel 20 nehmen bei geöffneter Motorhaube die in Fig.4 gezeigte Stellung ein, wobei sie von
einer nicht dargestellten Feder, die im Uhrzeigersinne auf die Hebel 20 bzw. die Welle 18 einwirkt, gegen
einen schematisch angedeuteten Anschlag 30 gedrückt werden. Wird die Motorschutzhaube nach unten gedruckt,
dann werden die Hebel 20 durch die von der Leiste 21 gebildete Schrägfläche 32 entgegen Federwirkung
im Gegenuhrzeigersinne so lange bewegt, bis sie in die Durchbrechungen 22 einschnappen können.
Das Ausrasten der Hebei 20 erfolgt dann z. B. beim öffnen der Haube selbsttätig durch die Betätigungsvorrichtung
für das Haubenschloß. Schließlich können die Hebel die Funktion des Sicherungs- oder Fanghakens
lies Schlosses besitzen und z. B. von Hand aus den Ausnehmungen herausbewegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel, bestehend aus
einem von Hand zu betätigenden Haubenschloß
»nd zusätzlichen in Längsrichtung des Karosserieverkleidungsteils hintereinander an einem festen
Bauteil des Wagenkastens schwenkbar angeordneten hakenförmigen Hebeln, die mit dem KarosserieverkleidungsteU zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Hebel
(20,23) in einzelne Durchbrechungen (22) einer mit
iem Karosserieverkleidungsteil (16) festverbunde-•en, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Leiste (21) eingreifen.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, bei der die hakenförmigen Hebel fest mit einer gemeinsamen in
Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Welle verbunden sind und diese in Lagern schwenkbar ist. die
sich an einem festen Bauteil des Wagenkastens befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Welle (18) eine Abkröpfung (19) aufweist, die mit einer Fläche (24) an der Unterseite
des Karosserieverkleidungsteils (16) zusammenwirkt.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (21) an der Unterseite des KarosserieverkleiduRgsteiles (16) befestigt ist
und die mit der Abkröpfung (19) zusammenwirkende Fläche (24) sich an der an dem Karosserieverkleidungsteil befestigten Leiste (21) befindet
4. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils (16) befestigte Leiste (21)
aus einem gegen das Karosserieverkleidungsteil offenen U-Profil mit Flanschen besteht und daß die
zum Eingreifen der hakenförmigen Hebel (20, 23) dienenden einzelnen Durchbrechungen (22) in
einem Schenkel (32) des U-Profils angeordnet sind.
5. Verriegelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die hakenförmigen Hebel
(20, 23) tragende Welle (18) unter der Wirkung einer Feder (25) steht, die sich mit ihrem einen Ende
gegen ein festes Wagenkastenbauteil (14) abstützt und mit ihrem anderen Ende an der Welle (18) angreift.
6. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteiles (16) befestigte U-Profil-Leiste (21) trapezförmig nach oben hin divergierend ausgebildet
ii
7. Verriegelung nach Anspruch 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Hebel (20,
23) nach Gleiten über eine Schrägfläche (32) der trapezförmigen Leiste (21) durch die Federkraft
selbsttätig in die Durchbrechungen (22) eingreifen (F ig. 4 und 5).
8. Verriegelung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Hebel (20,
23) mittel- oder unmittelbar von Hand entgegen Federkraft vor dem öffnen der Haube aus den
Durchbrechungen (22) herausbewegt werden.
9. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkröpfung (19) der Welle (18) durch die Feder (25)
mit der Unterseite (Fläche 24) der U-Profil-Leiste
(21) in kraftschiüssigem Anschlag gehalten wird i)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2159749A DE2159749C3 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2159749A DE2159749C3 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159749A1 DE2159749A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2159749B2 DE2159749B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2159749C3 true DE2159749C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5826786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2159749A Expired DE2159749C3 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2159749C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000904C2 (de) * | 1989-01-24 | 2002-08-22 | Volkswagen Ag | Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau |
DE4221765C2 (de) * | 1991-07-15 | 2000-06-15 | Volkswagen Ag | Crashbedingte Verrriegelung eines vor einem Fahrzeugfenster mittels eines Scharniers angelenkten Deckels |
DE10258299B4 (de) * | 2002-12-13 | 2019-08-08 | Volkswagen Ag | Karosseriefronthaube für ein Kraftfahrzeug |
DE102006046266B4 (de) * | 2006-09-28 | 2019-06-19 | Audi Ag | Spannvorrichtung für eine Fronthaube |
-
1971
- 1971-12-02 DE DE2159749A patent/DE2159749C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159749B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2159749A1 (de) | 1973-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007061055B4 (de) | Klappenanordnung | |
DE69916923T2 (de) | Auf dem Schienenboden eingebaute Zahnstangenvorrichtung | |
DE2437757B2 (de) | Schutzdeckel für eine Armaturentafel von Fahrzeugen | |
EP0529288B1 (de) | Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3835018A1 (de) | Fahrzeugdach | |
DE3728960C1 (de) | Abschliessbarer Handschuhkastendeckel fuer Kraftwagen | |
EP0362506A1 (de) | Dachkoffer | |
DE2159749C3 (de) | Verriegelung für bewegliche Karosserieverkleidungsteile an Kraftfahrzeugen, wie Motorschutzhauben und Kofferraumdeckel | |
EP0600228B1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Lukendeckels an einem Kampffahrzeug, insbesondere einem Kampfpanzer | |
DE2515955B2 (de) | Motorverkleidung fuer ein fahrzeug | |
DE917594C (de) | Zusammenschiebares Verdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0816209B1 (de) | Anordnung eines Reserverades an einem Kraftfahrzeug | |
EP1580364B1 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Frontklappe | |
DE2647790C2 (de) | Verriegelungseinrichtung an Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE10111240A1 (de) | Klappe für Fahrzeuge | |
DE953581C (de) | Vorrichtung zum Verriegeln des Haubendeckels von Kraftfahrzeugen | |
DE4107219A1 (de) | Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug | |
DE10036398A1 (de) | Vorrichtung zur Arretierung eines Schließzylindergehäuses | |
DE7145360U (de) | Verriegelung für Motorschutzhauben bzw. Kofferraumdeckel an Kraftfahrzeugen | |
DE3717940C2 (de) | ||
DE3119363A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines klapp- oder faltbaren verdeckes an einem festen aufbau | |
DE1198236B (de) | Bedienungseinrichtung fuer hydraulisch wirkende Schwenk- und Schliessvorrichtung von schwenkbaren Klappen od. dgl. an Kraftfahrzeugen | |
DE102005007122B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit vorklappbarer Rückenlehne | |
DE102010021897A1 (de) | Gestängeklappenanordnung für ein Cabriolet | |
DE1031151B (de) | Verschluss fuer klappbare Deckel oder Hauben, insbesondere fuer Motorhauben von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |