DE1068127B - - Google Patents

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DE1068127B
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DE
Germany
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lever arm
door
handle
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spring
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DENDAT1068127D
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Publication date
Publication of DE1068127B publication Critical patent/DE1068127B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Öffnen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, bestimmte, vom Türschloß räumlich entfernt liegende, einen Handgriff aufweisende Vorrichtung, die beim Schließen der Tür diese mechanisch verriegelt und ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür dadurch verhindert, daß der Handgriff zunächst einen vom Hub des an die Schloßfalle angehängten Gestänges unabhängigen Hub ausführen muß, bevor das Gestänge bewegt wird.
Es ist eine derartige Sicherungsvorrichtung an Autotüren bekannt, bei welcher der Handgriff zunächst eine zur Bewegungsrichtung des Türriegels senkrechte Bewegung gegen Federwirkung ausführen muß, bevor er den Riegel betätigen kann. Eine solche unterschiedliche Bewegungsrichtung des Handgriffes bedeutet jedoch eine Erschwernis beim Öffnen der Tür, zumal sich der Griff bei einem axialen Hineindrücken oder Herausziehen leicht verklemmen kann. Es sind des weiteren Verriegelungsvorrichtungen für Türen bekannt, bei denen die Verriegelung wahlweise auf zwei Arten vorgenommen werden kann. Hierbei ist entweder der innere Türhandgriff auf den Verriegelungsbolzen wirksam, ohne daß dieser durch den äußeren Druckknopf bzw. Handgriff beeinflußt wird, oder aber die Einwirkung des Türhandgriffes auf den Riegelbolzen wird unterbrochen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung kann die Türfalle unabhängig von der Innen- oder von der Außenseite der Tür her betätigt werden. So kann sich die Falle beim Betätigen eines Türgriffes unabhängig von einer mit dem Griff formschlüssig verbundenen Kurbel bewegen. Die Falle wird hierbei von dem Türgriff über dessen ganzen Hub zwangläufig zum Entriegeln der Tür mitgenommen, ohne daß ein Spiel in der Betätigungsbewegung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Sicherungsvorrichtung, welche trotz einfachster Mittel mit der erforderlichen Sicherheit ein bequemes Bedienen der Tür zum Entriegeln und Öffnen derselben gestattet. Sie besteht im wesentlichen darin, daß der Handgriff als ein um eine vorzugsweise lotrechte Achse schwenkbarer Hebelarm ausgebildet ist und mit einem um die gleiche Achse schwenkbaren, mit dem Gestänge für die Schloß falle verbundenen Hebelarm kniehebelartig mit Spiel in Schwenkrichtung mittels Mitnehmern zusammenwirkt und durch eine Rückstellkraft, z. B. die Kraft einer Feder, in eine durch einen Anschlag des Handgriffes bestimmte Ruhelage gedrängt wird, wobei die Mitnehmer entsprechend dem vorhandenen Spiel voneinander entfernt sind, so daß beim Schwenken des Handgriffes in Öffnungsrichtung dieser zunächst einen dem Spiel entsprechenden Leerhub ausführt und erst hierauf nach dem Vorrichtung zum öffnen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Friedrich Nallinger, Stuttgart, ist als Erfinder genannt worden
Anlegen der beiden Mitnehmer aneinander im gleichen Schwenkhub das die Türfalle betätigende Gestänge mitnimmt. Die Ausführung des Leerhubes und das Entriegeln bzw. Öffnen der Tür erfolgt also in einem einzigen entsprechend unterteilten Bewegungshub. Die Bedienung ist dadurch, insbesondere in Verbindung mit der schwenkbaren Lagerung des Bedienungsorgans, außerordentlich einfach, störungsfrei und bietet infolge des vorgeschalteten federnden Leerhubes trotzdem die erforderliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Entriegeln und öffnen der Tür.
In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe des mit dem Gestänge verbundenen Hebelarmes mit einer durchgehenden geraden ersten Mitnehmerfläche und die Nabe des gleichachsig mit dem Hebelarm gelagerten Handgriff-Hebelarmes mit zwei dem Spiel entsprechend winklig zueinander stehenden Flächen, einer Anschlagsfläche und einer zweiten Mitnehmerfläche, versehen, von denen die Anschlagsfläche in der Ruhelagen an der erstgenannten Mitnehmerfläche anliegt und die zweite Mitnehmerfläche mit der ersten einen spitzen Winkel bildet, derart, daß beim Schwenken des Handgriffes die Mitnahme des Gestänges erst stattfindet, wenn die zweite Mitnehmerfläche des Handgriffes an die erste Mitnehmerfläche des Gestängehebels anschlägt.
909 640/266

Claims (3)

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Türöffnungsvorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf die öffnungsvorrichtung im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 3, und zwar in Schließstellung der Tür, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 bei geschlossener Tür, Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch in einer Zwischenstellung des Türgriffes, Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 und 4, jedoch in einer der Öffnungsstellung der Tür entsprechenden Endstellung des Handgriffes, und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1 in größerem Maßstabe. Fig. 1 zeigt die Tür 10, welche mit einer lotrechten Drehachse 11 an der Karosserie angelenkt ist. Das Türschloß 12 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und enthält eine Türfalle 13, welche von außen ao durch einen Druckknopf 14 geöffnet werden kann. Eine Riegelvorrichtung 15 kann vorgesehen sein, um das Schloß von innen derart zu verriegeln, daß es (z. B. beim Herunterdrücken des Stößels 15) von außen nicht geöffnet werden kann. Zum öffnen der Tür von innen dient das Gestänge 16, welches an einen Hebelarm 17 angeschlossen ist, der zusammen mit einem zweiten von Hand zu bedienenden Hebelarm 18 den Handgriff bildet. Die Hebelarme 17 und 18 sind an der Innenwand 19 der Tür an einem an der Wand mittels Schrauben 20a und 20 b befestigten Lagerbock 20 mittels eines Lagerzapfens 21 zueinander drehbar gelagert. Die Gabelenden 17 a und 17 b des Hebelarmes 17 umgreifen hierbei die Nabe 22 des Hebelarmes 18. In der Nabe 22 ist eine kreisausschnittförmige Ausnehmung 23 vorgesehen, welche den Zapfen 21 mit Spiel umschließt. Zwischen der Wandung der Ausnehmung 23 und dem Zapfen 21 ist eine Haarnadelfeder 24 zwischengeschaltet. Das eine Ende der Feder 24 legt sich hierbei an die von der Wandung der Ausnehmung 23 gebildete Anlagefiäche 25, das andere Ende an die erste Mitnehmerfläche 26 des Hebelarmes 17 an. Die Nabe 22 des Hebelarmes 18 weist ferner zwei V-förmig zueinander angeordnete Flächen 27 und 28 auf, welche beim Drehen des Hebelarmes 18 um den Zapfen 21 wechselweise mit der Mitnehmerfläche 26 des Hebelarmes 17 in Berührung gebracht werden können. Eine mit einem Schlitz für den Hebelarm 18 versehene Kappe 29 kann das Gelenk nach außen abdecken. In Fig. 2 ist die aus den beiden Hebelarmen 17 und 18 bestehende Vorrichtung in einer der Schließstellung der Tür entsprechenden Lage dargestellt. Das Gestänge 16 wird hierbei durch die im Schloß 12 angeordnete Schloßfeder nach rechts gezogen, während die Feder 24 den von Hand zu betätigenden Hebelarm 18 im Uhrzeigersinn weiter verstellt, bis die Anschlagsfläche 27 des Hebelarmes 18 an der Mitnehmerfläche 26 des Hebelarmes 17 anliegt und der Hebelarm 18 möglichst nahe an die Innenbekleidung der Karosserie 19 herantritt, jedoch so viel Raum frei läßt, daß er noch bequem mit der Hand bedient werden kann. Zum öffnen der Tür wird der Hebelarm 18 in Pfeilrichtung χ um den Zapfen 21 verschwenkt. Der Hebelarm 17 bleibt hierbei, da die Spannung der kleinen Feder 24 wesentlich geringer als diejenige der Schloßfeder ist, in Ruhe entsprechend dem Spiel, das zwischen der zweiten Mitnehmerfläche 28 am Hebel- arm 18 und der ersten Mitnehmerfläche 26 am Hebelarm 17 besteht. Erst nach Überschreiten der Lage gemäß Fig. 4, in welcher sich die zweite Mitnehmerfläche 28 gegen die erste Mitnehmerfläche 26 anlegt, wird bei weiterem Bewegen des Hebelarmes 18 in Pfeilrichtung χ der Hebelarm 17 mitgenommen, indem sich die beiden Hebelarme kniegelenkartig miteinander kuppeln. Das Gestänge 16 wird in Pfeilrichtungy nach links verstellt und dadurch die Tür geöffnet. In Fig. 5 ist die äußerste Stellung des Handgriffes bei geöffneter Tür gezeigt. Durch die Verstellung des Gestänges 16 kann auch gleichzeitig die Riegelvorrichtung 15 entriegelt werden, sofern sie sich vorher in Riegelstellung befand. Auf Grund der vorstehenden Ausführungen kann von einer Erläuterung der Fig. 6, die die Vorrichtung in Ruhelage und in vergrößertem Maßstabe zeigt, abgesehen werden. Patentansprüche::
1. Zum öffnen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, bestimmte, vom Türschloß räumlich entfernt liegende, einen Handgriff aufweisende Vorrichtung, die beim Schließen der Tür diese mechanisch verriegelt und ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür dadurch verhindert, daß der Handgriff zunächst einen vom Hub des an die Schloßfalle angehängten Gestänges unabhängigen Hub ausführen muß, bevor das Gestänge bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als ein um eine vorzugsweise lotrechte Achse (Zapfen 21) schwenkbarer Hebelarm (18) ausgebildet ist und mit einem um die gleiche Achse schwenkbaren mit dem Gestänge (16) verbundenen Hebelarm (17) kniehebelartig mit Spiel in Schwenkrichtung (x) mittels Mitnehmern (26 und 28) zusammenwirkt und durch eine Rückstellkraft, z. B. die Kraft einer Feder (24), in eine durch einen Anschlag (27) des Handgriffes bestimmte Ruhelage gedrückt wird, wobei die Mitnehmer entsprechend dem vorhandenen Spiel voneinander entfernt sind, so daß beim Schwenken des Handgriffes in Öffnungsrichtung dieser zunächst einen dem Spiel entsprechenden Leerhub ausführt und erst hierauf nach dem Anlegen der beiden Mitnehmer aneinander im gleichen Schwenkhub das die Türfalle (13) betätigende Gestänge mitnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des mit dem Gestänge (16) verbundenen Hebelarmes (17) mit einer durchgehenden geraden ersten Mitnehmerfläche
(26) und die Nabe (22) des gleichachsig mit dem Hebelarm gelagerten Handgriff-Hebelarmes (18) mit zwei dem Spiel entsprechend winklig zueinander stehenden Flächen, einer Anschlagsfläche
(27) und einer zweiten Mitnehmerfläche (28), versehen ist, von denen die Anschlagsfläche in der Ruhelage an der erstgenannten Mitnehmerfläche anliegt und die zweite Mitnehmerfläche mit der ersten einen spitzen Winkel bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hebelarme (17 und 18) bis zum Anschlag auseinanderdrückende Rückstellfeder, z. B. eine Haarnadelfeder (24), innerhalb einer Ausnehmung (23) des ihnen gemeinsamen Gelenkes (Zapfen 21) angeordnet ist.
DENDAT1068127D Pending DE1068127B (de)

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DE1068127B true DE1068127B (de) 1959-10-29

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237256A1 (de) * 1991-11-04 1993-05-06 Itw Fixfast Ab, Goeteburg/Gotenburg, Se
WO2000005469A1 (en) * 1998-07-20 2000-02-03 Meritor Light Vehicle Systems (Uk) Ltd. Door mechanism
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DE449922C (de) * 1925-08-14 1927-09-28 Wilhelm Falkenberg Vorrichtung zum OEffnen und Sichern der Kraftwagentueren vom Fuehrersitz aus
CH152111A (de) * 1929-08-31 1932-01-15 Ford Motor Co Türe.
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DE1697189U (de) * 1954-11-09 1955-04-21 Werner Schuetz Sicherung an autotueren.

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