DE2233625A1 - Container fuer schuettfaehiges gut - Google Patents

Container fuer schuettfaehiges gut

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DE2233625A1 DE19722233625 DE2233625A DE2233625A1 DE 2233625 A1 DE2233625 A1 DE 2233625A1 DE 19722233625 DE19722233625 DE 19722233625 DE 2233625 A DE2233625 A DE 2233625A DE 2233625 A1 DE2233625 A1 DE 2233625A1
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ALTMAYER GERHARD 6639 SIERSBURG
ALTMAYER JOSEPH 6639 REHLINGEN
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ALTMAYER GERHARD 6639 SIERSBURG
ALTMAYER JOSEPH 6639 REHLINGEN
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    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0084Storage containers or silos mounted on, or specially adapted for transport by, vehicles; Means for erecting containers or silos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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Description

"Container für sqhüttfähiges, Gut?l / Zusatz zu Patent .»«· (Patentanmeldungi ·Β^·22 QÖ.-567.Q)
Die Erfindung betrifft einen Co.ntainer für schüttfähiges G der mit seinem Auslauf über der Bpdenhöhe aufstellbar ist und n^ch Patent .... (Patentanmeldung P 22 00 567,0) in einem Gestell mit einem auf .die ^ad^f lache eines, normalen Lastlcraftwagens. aufsetzbaren Rahmen und mindestens §rei Beinen kippbar gelagert ISt4 mittels derer ^as Gestell in VQii der Ladefläche abgehobener Stellung auf dep Boden aufstellbar ist,
Solche Container ermöglichen einen Containereinsatz in einem wesentlich allgemeineren Umfang als zuvor, da der Transport dieser Container keine. Spezialfahrzeuge verlangt, auf die bislang nicht verzichtet werden konnte.
üin normaler Lastkraftwagen kann hei gekipptem Container zum Aufnehmen des Containers mit seiner Ladefläche unter den
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Rahmen fahren und zum Abstellen des Containers wieder darunter hervor. Für das dabei erforderliche Absenken des Rahmens auf die Ladefläche und das Anheben des Rahmens bestehen mehrere Möglichkeiten. Man kann die Beine beispielsweise mittels eines Antriebs längenverstellbar ausbilden, aber auch den Ramen einfach mit Hilfe eines Wagenhebers erst vorne und dann hinten auf- oder abbewegen und teleskopisch ausziehbare Beine in der jeweils gewünschten Länge mit in fluchtende Bohrungen einschiebbaren Bolzen arretieren.
Zum Kippen des Containers soll nach einem Vorschlag der Hauptanmeldung das Kipplager des Containers auf dessen Längsachse in solcher Höhe angeordnet sein, dass sich der Schwerpunkt des Containers im wesentlichen bei jedem Füllungsgrad und jeder Stellung zwischen Auslauf und Kipplager befindet; es kann dann zum Kippen in einfacher Weise eine an dem Gestell angeordnete Seilwinde dienen, deren Seil am oberen Ende des Containers angreift.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Containers nach dem Hauptpatent (der Hauptanmeldung),
Erfindungsgemäss sind ein an dem Container angeordnetes Gelenkteil und- eine daran angelenkte, an die Anhängerkupplung eines Lastkraftwagens anhängbare Zugstange derart vorgesehen, dass der Container nach Aufstellung seines Gestells auf dem Boden mit Hilfe des Lastwagens in seinem Kipplager gekippt werden kann.
Diese Massnahme bedeutet gegenüber der zuvor beschriebenen Art, den Container zu kippen, eine wesentliche Vereinfachung. Die Seilwinde, die ein teures Teil ist, ist durch eine Zugstange ersetzt, die in Form der Abschleppstange in der Regel ohnehin als Zubehörteil des Lastkraftwagens vorhanden ist. Die Schwerpunktlage des Containers spielt keine Rolle mehr; in der liegenden und/oder senkrechten Stellung kann der Container in einfacher Weise an dem Gestell verriegelbar sein.
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Gemäss weiterer Erfindung wird der Container dadurch verbessert, dass an der in Fahrtrichtung vorderen Seite zwei Beine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar an dem Rahmen angeordnet und in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar sind und dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite zwei Beine starr an dem Rahmen angeordnet sind, die mit den Seitenholmen des Rahmens einen etwas grösseren als einen rechten Winkel bilden und vorzugsweise mit Sehwenkfüssen versehen sind.
Hierdurch kann das Gestell vom Lastwagen abgesetzt und wieder aufgenommen werden, indem es lediglich an der vorderen Seite, beispielsweise mittels eines Wagenhebers, angehoben wird; dabei ist es trotzdem noch durch verschiedene Anhebungshöhen möglich, den Auslauf des Containers in verschiedene Höhen zu bringen: Die schwenkbaren Beine können auch bei verschiedener Schräglage des Rahmens ziemlich genau in senkrec hter Stellung arreitiert werden, und bei den beiden starr befestigten Beinen ist eine gewisse Biegebelastung infolge.Abweichung aus der Senkrechten ohne Belang,
Die Zeichnungen geben ein■Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Container in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 eingekreisten Teil in grösserem Maßstab. · ■
Fig. 3 zeigt Einzelteile.
Ein Container 1 ist mit einem Gestell 2 versehen, das an einem rechteckigen Rahmen 3 am einen Ende zxvei starr befestigte Beine 4 und am anderen Ende zwei schwenkbare Beine 5 aufweist. Alle Beine 4 und 5 sind teleskopisch ausziehbar und weisen in ihren gegeneinander beweglichen TEilen fluchtende Bohrungen derart auf, dass sie durch Einschieben von Bolzen in verschiedenen Längen gehalten werden können. Die schwenkbaren Beine 5 sind länger als die starren Beine 4, Sie sitzen, was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist, an Verlängerungsstücken,
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die teleskopisch aus dem vorderen Balken des Rahmens 3 ein Stück herausziehbar sind» Wie in Fig. 2 dargestellt, ist am Ende der Verlängerungsstücke jeweils eine Platte 8 angeordnet, an der eine durch ein Gelenk 9 drehbar mit ihr verbundene Scheibe 10 anliegt, an der das Bein 5 sitzt. Die Platte 8 weist an verschiedenen Stellen Bohrungen 11 auf, denen in der Scheibe 10 entsprechende (nicht eingezeichnete) Bohrungen derart zugeordnet sind, dass das Bein 5 in verschiedenen, nur wenig voneinander abweichenden Winkelstellungen mittels durch jeweils 2 miteinander fluchtende Bohrungen gesteckter Bolzen arreti-'erbar ist. Eine Bohrung 12 erlaubt es in entsprechender Weise, das Bein 5 in einer bis fast in die Waagerechte hochgeschwenkten Stellung festzuhalten, wie es gestrichelt angedeutet ist. Über der Scheibe 10 befindet sich eine an der Platte 8 befestigte Abdeckung 13, Die beiden starren Beine 4 sind jeweils miteinem Schwenkfuss 14 versehen.
Auf den beiden Seitenbalken des Rahmens 3 sind zwei Böcke 15 angeordnet, in denen der Container 1 mit zwei aus seiner Wandung herausragenden Achszapfen 16 gelagert ist. Am konischen unteren Abschnitt 17 des Behälters ist ein für die Anbringung einer normalen Abschleppstange 18 eingerichtetes Gelenkteil angeschweisst. Ferner ist daran eine Lasche 20 befestigt, an der ein kurzer Arm 21 angelenkt ist, der zum Festhalten des Containers 1 in seiner senkrechten Stellung mit einer in Fig. zu erkennenden, am vorderen Balken 7 des Rahmens 3 angesdweissten Lasche 22 verbolzt werden kann.
Ferner ist in Fig. 3 eine Vorrichtung zum Arretieren des Containers 1 in waagerechter Lage dargestellt:
Auf dem Balken 7 ist ein Sattel 23 angeordnet, auf dem der Behälter 1 mit seinem oberen Ende aufliegt. Ein Haken 24 ist an einem seitlich am Balken 7 angeschweissten kurzen Arm 25 angelenkt und umgreift ein Rundeisen 26, das über zwei kurze Stützen 27 an der Oberseite des Containers 1 befestigt ist.
Zu seiner eigenen Befestigung in der Haltestellung ist der Haken 24 bei 28 mit zwei weiteren an dem Balken 7 befestigten Armen
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verbolzt- Das Verladen und Aufstellen des Containers verläuft folgendermassen:
Der gefüllte Container nimmt die in Fig, 1 gestrichelt dargestellte Stellung ein. Ein normaler Lastkraftwagen fährt mit seiner Ladefläche, an der die Seitenwände heruntergeklappt sind, von links in das Gestell 2 unter den Rahmen 3« Die Beine 5 stehen dann seitlich und die Beine 4 hinten über die Ladefläche über« Die Höhe der Beine 4 ist so bemessen, dass beim Einfahren des Lastkraftwagens das hintere Ende des Rahmens 3 im wesentlichen auf der Ladefläche zur Auflage kommt. Mit Hilfe von zwei Wagenhebern, die neben den Beinen 5 unter djien erwähnten Verlängerungsstücken aufgestellt werden, wird der Rahmen 3 ein kleines Stück angehoben, so dass die in den Bohrungen 6 der Beine 5 steckenden Bolzen entlastet werden und sich herausziehen lassen, worauf die Beine 5 ganz eingeschoben und in dieser Stellung wieder mit den genannten Bolzen festgehalten werden können. Die Wagenheber werden nun abgelassen, bis der Rahmen 3 ganz auf der Ladefläche des Lastkraftwagens aufliegt. In der Regel wird diese Manipulation auch mit einem einzigen Wagenheber ausgeführt werden können, ohne dass der Container kippt, Nachdem auf die Beine 4, deren Bolzen jetzt etwas entlastet sind, ganz eingeschoben, die Beine 5 in die in Fzg, 2 gestrichelt dargestellte Lage gebracht und die erwähnten Verlängerungsstücke eingeschoben worden sind,.kann der Transport vonstatt^en gehen.
Zum Abladen und Aufstellen des Containers werden später dieselben Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Dabei werden die Beine 5 auf diejenige Länge ausgezogen, bei der der Auslauf des Containers seine vorbestimmte Höhe über dem Boden erhält, und durch Verbolzen in der entsprechenden Bohrung 11 senkrecht gestellt.
Zum Kippen des Containers wird eine Abschleppstange 18 einerseits an dem Gelenkteil 19 und andererseits an der Anhängerkupplung des Lastwagens befestigt. Nach Lösen des Bolzens 28 und Zurückschwenken des Hakens 24 fährt der Lastwagen so weit vor, bis
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die senkrechte Stellung des Containers 1 erreicht ist und der Arm 21 mit der Lasche 22 verbolzt werden kann. Zum Zurückschw enken des Containers 1 in seine waagerechte Lage wird entsprechend umgekehrt verfahren.
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Claims (1)

  1. ' Patentansprüche
    ■1. Container für schüttfähiges Gut, der mit seinem Auslauf über der Bodenhöhe aufstellbar ist und nach Patent .». (Patentanmeldung P 22 00 567,0) in einem Gestell mit einem auf die Ladefläche eines normalen Lastkraftwagens aufsetzbaren Rahmen und mindestens drei Beinen kippbar gelagert ist, mittels derer das Gestell in von der Ladefläche abgehobener Stellung auf dem Boden aufstellbar ist, gekennzeichnet durch ein an dem Container (1) angeordnetes Gelenkteil (19) und eine daran angelenkte, an die Anhängerkupplung eines Lastkraftwagens anhängbare Zugstange (18) derart, dass der Container (1) nach Aufstellung seines Gestells (2) auf dem Boden mit Hilfe des Lastkraftwagens in seinem Kipplager (16) gekippt werden kann.
    Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in liegender und/oder in senkrechter Stellung an dem Gestell (2) verriegelbar ist.
    3. Container nach Hauptpatent oder Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung vorderen Seite zwei Beine (5) um eine.quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (9) schwenkbar an dem Rahmen
    (3) angeordnet und in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbar sind.
    4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Beine (5) in einer der Waagerechten nahen Schwenkstellung arretierbar sind.
    5. Container nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Fahrtrichtung hinteren Seite zwei Beine
    (4) starr an dem Rahmen (3) angeordnet sind, die mit den Seitenbalken des Rahmens-(3) einen etwas grösseren als einen rechten Winkel bilden und vorzugsweise mit Schwenkfüssen (14) versehen sindo
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    Leerse ite
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