DE2327516B2 - Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug zum transport ausschliesslich von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen

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DE2327516B2 DE19732327516 DE2327516A DE2327516B2 DE 2327516 B2 DE2327516 B2 DE 2327516B2 DE 19732327516 DE19732327516 DE 19732327516 DE 2327516 A DE2327516 A DE 2327516A DE 2327516 B2 DE2327516 B2 DE 2327516B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DT-OS 22 41 784) ist der Tragarm teleskopierbar und auf dem Fahrzeug längsverschieblich angeordnet Auf diese Weise kann die Hubvorrichtung in die offene Stirnseite der hinter dem Fahrzeug aufgestellten Stahlbetonraumzelle eingefahren und danach die Stahlbetonraumzelle angehoben und auf die Auflagefläche des Fahrzeuges gezogen werden. Umgekehrt kann beim Abladen die Raumzelle hinter dem Fahrzeug abgesetzt und die Hubvorrichtung mit Hülfe des Tragarmes aus der offenen Stirnseite der Stahlbetonraumzelle ausgefahren werden. Außerdem ist bei praktischer Verwirklichung eines solchen Fahrzeuges in der Regel unter dem Fahrerhaus des Lastkraftwagens ein Gegengewicht angebracht, um die Gewichtsbelastung des Fahrzeuges durch den Tragarm und die daran hängende Stahlbetonraumzelle auszuglei
chen.
Voraussetzung for das Ein- und Ausfahren der Hubvorrichtung und damit Wr das Auf- und Abladen der Stahlbetonraumzelle im Fertigteüwerk sowie das richtige Aufstellen der Raumzelle auf der Baustelle ist demnach, daß das Fahrzeug vor der RaumzeUenöfraung steht Dazu muß eine Längsachse mit der Raumzellenlängsachse fluchten. Hieraus entstehen beim Aufstellen der sogenannten Reihengaragen in engen Garagenhöfen Nachteile. Wenn nämlich in engen Garagenhöfen zwei Reihen von Fertiggaragen aufzustellen sind, deren offene Stirnseiten einander zugewandt sind, ist der freie Raum zwischen den beiden Raumzellenreihen in der Regel lediglich so groß, daß Personenwagen mit üblichen Wendekreisen in die Garagen einfahren können. Dieser Platz reicht in der Regel nicht aus, um ein schweres Transportfahrzeug mit einer Fertiggarage so auszurichten, daß das Entladen in der beschriebenen Art und Weise erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Fahrzeug so weiterzubilden, daß es für das Aufnehmen und Absetzen von Stahlbetonraumzellen nicht mehr mit der Raumzelle ausgefluchtet zu werden braucht Dadurch soll es möglich werden, Stahlbetonraumzellen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen unter den engen räumlichen Verhältnissen von Garagenhöfen aufzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Fahrzeuglängsachse mit der Längsachse der Raumzelle einen beliebigen, insbesondere einen rechten Winkel einschließen kann, wenn eine Raumzelle aufgenommen oder abgesetzt werden soll. Damit ist die Breite des Fahrzeugs für seine Benutzungsmöglichkeit in engen Garagenhöfen entscheidend, während bislang die Fahrzeugabmessungen in Längsrichtung hierfür maßgeblich waten. Da die Breite des Fahrzeuges aber stets geringer als die Abmessung der Garagenhöfen quer zu ihrer Längsrichtung ist können mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug Raumzellen auch unter sehr beengten Verhältnissen, insbesondere zu reinen Garagen zusammengestellt werdea Zum Drehen des Tragarmes dient der Drehkranz. Der Tragarm bleibt deswegen horizontal und erhält eine hinreichende Stützlänge Dadurch ist es möglich, die erheblichen Lasten auf das Fahrzeug zu übertragen, die beim Auf- und Abladen von Raumzellen auftreten. Das Lastenmoment wird im übrigen auch dann abgestützt, wenn der Tragarm und die Raumzelle unter einem Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges stehen. Das geschieht hauptsächlich mit den Stützen, welche im Bereich der vertikalen Achse an der Seite des Fahrzeuges angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt aber die Abstützung des Lastenmomentes zusätzlich mit Hilfe eines Gegengewichtes, das an einem Schwenkarm befestigt ist der am freien Ende des Auslegers gelagert ist wobei ein am Schwenkarm und am Ausleger angelenkter Hubstempel vorgesehen ist
Da das Gegengewicht mit dem Tragarm und dessen Ausleger beim Aufnehmen bzw. Absetzen der Raumzellen ausschwenkt, empfiehlt sich eine Anordnung, bei der die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht größer als die Höhe der Stahlbetonraumzelle ist Denn dadurch wird die freie Beweglichkeit des Tragarmes nicht behindert, was für die Aufstellung von Fertiggarage in engen Garagenhöfen von Vorteil ist
Die Wirksamkeit der Bodenstützen kann dadurch
verbessert werden, daß diese in an sich bekannter Weise um eine gegen die Vertikale geneigte Achse schwenkbar am Fahrzeug angeschlossen sind. In ausgeschwenkten und ausgefahrenem Zustand stellen sich die Seitenstatzen ganz schräg zur Mittellängsachse des Fahrzeuges. Sie können auf diese Wefce beim Be- und Entladen einen großen Teil der auf den Tragarm wirkenden Lasten unmittelbar auf die Ebene, auf der das Fahrzeug steht bzw. auf der die Fertiggarage abgesetzt wird, ableiten. Die Neigung der Achse, um die die Seitenstützeu geschwenkt werden, sollte so groß sein, daß die Seitenstützen unmittelbar vor der abgesetzten Fertiggarage auf dem Erdboden aufliegen. Des weiteren ist infolge der Neigung der Achse im eingeschwenkten Zustand ein Anliegen der Bodenstütze an die Plattform gegebea
Vorzugsweise und gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Fahrzeug aus einem Sattelschlepper und einem auf dessen Sar;l mit einer Plattform aufliegenden Tieflader besteht, und daß die Plattform als Drehkranz für den Tragarm ausgebildet ist. Dadurch kann dafür gesorgt werden, daß die Transporthöhe des beladenen Fahrzeuges auch dann innerhalb zulässiger Grenzen bleibt, wenn das Fahrzeug mit Raumzellen in großer Höhe beladen wird, wie das z. B. bei Transformatorenhäuschen der Fall ist Hierbei sollten die Bodenstützen an die Plattform angeschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen
F i g. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen in beladenem Zustand,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach dem Absetzen der Fertiggarage.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug dient dem Transport von Stahlbetonraumzellen 1. Es besteht aus einem Sattelschlepper 2, auf dessen Sattel 3 die Plattform 4 eines Tiefladers 5 aufliegt Die Plattform 4 ist über einen abgekröpften Träger 6 (Schwanenhals) an den Tieflader 5 angeschlossen, so daß die Plattform 4 über der Ladefläche 7 des Tiefladers 5 liegt Wie man den Figuren entnimmt, besitzt der Tieflader 5 kleinere Räder als der Sattelschlepper 2, so daß außer Fertiggaragen auch Transformatorenhäuschen, die eine größere Höhe besitzen, transportiert werden können, ohne daß die Gesamthöhe des Fahrzeuges das zulässige Maß Oberschreitet Mit Rücksicht auf die zulässigen Achslasten sind am Tieflader 5 drei Achsen vorgesehen.
Die Plattform 4 ist als Drehkranz ausgebildet, dessen beweglicher Teil einen Tragarm 9 trägt Der ^agarm 9 erstreckt sich bei der in F i g. 1 dargestellten Funktionsstellung bis beispielsweise in die Fertiggarage, er wird zum Bc- und Entladen des Fahrzeuges in die Fertiggarage ein- bzw. ausgefahren, ir dem das 55, Fahrzeug senkrecht zur Längsachse der Fertiggarage bewegt und dabei der Tragarm 9 um die Achse 8 des Drehkranzes gedreht wird
Am freien Ende des Tragarmes 9 befindet sich eine Hubvorrichtung. Diese Hubvorrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel 10, der schwenkbar in einem Lager 11 am freien Ende des Tragarmes 9 gehalten ist An dem einen Ann 12 des Hebels 10 greift ein Stempel 13 an, der seinerseits am Tragann 9 angelenkt ist An den anderen Ann 14 des Hebels 10 sind Zugseile 15 angeschlossen, die an Aufhängern 16 am Boden 17 der Fertiggarage befestigt sind. Der Arm 12 des Hebels 10 ist kürzer als der Ann 14, so daß zum Ein- und Ausfahren des Tragarmes 9 in die Fertiggarage der Hebel 10 so geschwenkt werden kann, daß sich eine minimale Länge für den Tragann 9 ergibt
Der Tragarm 9 ist über den Drehkranz hinaus mit einem Ausleger 18 verlängert, an dessen freiem Ende in einem Lager 19 ein Schwenkarm 20 gelagert ist Zwischen dem Schwenkarm 20 und dem Ausleger 18 ist eic Hubstempel 21 angeordnet, der den Schwenkarm 20 aus einer Ruhestellung, die in F i g. 1 gezeigt ist in eine Betriebsstellung, die F i g. 2 zeigt, schwenkt
Der Schwenkann trägt an seinem Ende ein Gegengewicht 22, das unter einem rechten Winkel an den Schwenkarm 20 angeschlossen ist so daß beim Verschwenken des Gegengewichtes aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 1 gezeigte Stellung eine Verkürzung des Hebelarmes, mit dem das Gegengewicht auf die Lagerung des Tragarmes 9 einwirkt um mehr als die Länge des Schwenkarmes 20 erreicht wird.
An der Plattform 4 des Tiefladers 5 sind seidich Bodenstützen 23 vorgesehen. Diese Bodenstützen besitzen einen ausfahrbaren Fuß 24. Sie sind im übrigen um eine gegen die vertikal geneigte Achse schwenkbar an die Plattform angeschlossen, so daß sie in eingeschwenktem Zustand an der Plattform anliegen und in ausgeschwenktem Zustand sich schräg von der Plattform weg erstrecken. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Fuß 24 der Bodenstützen 23 bis unmittelbar vor die freie Stirnöffnung der abgesetzten Fertiggarage.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeuges mit einer Fertiggarage geschieht wie folgt: Das Fahrzeug fährt, wie in F i g. 2 dargestellt, mit seiner Querseite vor die offene Stirnseite der Fertiggarage. Dabei wiro während der Fahrzeugbewegung der Tragarm 9 ausgeschwenkt so daß er langsam in die Fertiggarage einfährt Wenn der Tragarm 9 sich ungefähr parallel zur Längsachse der Fertiggarage befindet wird der Arm 14 des Hebels 10 so weit ausgeschwenkt, bis er sich über den Schwerpunkt der Fertiggarage befindet Dann werden die Zugseile IS an den Aufhängern 16 des Bodens 17 angeschlossen. Nach dem Ausschwenken des Gegengewichtes 22 und dem Ausfahren der Bodenstützen 23 kann die Fertiggarage durch Betätigung des Hubstempels 13 angehoben werden und der Tragarm über die Ladefläche 7 des Tiefladers 5 geschwenkt werden. Dort wird die Fertiggarage abgesetzt. Nachdem das Gegengewicht 22 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Stellung geschwenkt wurde und die Bodenstützen 23 eingezogen bzw. eingeschwenkt wurden, ist das Fahrzeug betriebsbereit. Das Entladen der Fertiggarage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Transport ausschließlich von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen, mit einem Tragarm, der auf dem Fahrzeug gelagert und mit einem Gegengewicht ausgeglichen ist, mit einer am freien Ende des Tragarmes angeordneten Hubvorrichtung, welche durch die offene Stirnseite der Stahlbetonraumzelle mit Hilfe des Tragarmes ein- und ausfahrbar ist und mit am Fahrzeug angebrachten ein- und ausfahrbaren Bodenstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) auf dem beweglichen Teil eines Drehkranzes und um eine vertikale Achse (8) beweglich gelagert ist, daß der Drehkranz am Fahrzeug sich vor der Auflagerfläche der Stahlbetonraumzelle (1) auf der Ladefläche (7) befindet und daß die Bodenstützen (23) im Bereich der vertikalen Achse (8) an der Seite des Fahrzeuges angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (22) an einen Schwenkarm (20) befestigt ist, der am freien Ende des Auslegers (18) gelagert ist, und ein am Schwenkarm (20) und am Ausleger (18) angelenkter Hubstempel (21) vorgesehen ist
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Höhe unter dem ausgeschwenkten Gegengewicht (22) größer ist als die Höhe der Stahlbetonraumzelle (1).
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (23) in an sich bekannter Weise um eine gegen die Vertikale geneigte Achse schwenkbar an das Fahrzeug angeschlossen sind.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Sattelschlepper (2) und einem auf dessen Sattel (3) mit einer Plattform (4) aufliegenden Tieflader (S) besteht und daß die Plattform (4) als Drehkranz für den Tragarm (9) ausgebildet ist
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (23) an die Plattform (4) angeschlossen sind.
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