DE2319652A1 - Einrichtung zum be- und entladen eines containers bei einem sattelanhaenger - Google Patents

Einrichtung zum be- und entladen eines containers bei einem sattelanhaenger

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DE2319652A1
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chassis
longitudinal
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container
ground
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DE2319652A
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Antoine Corompt
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Bennes Marrel SA
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Bennes Marrel SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Wirtseh.-Ing. B.«löchern
Prankfurt /Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Firma S.A.
Bennes Marrel
Rue Pierre Copedl
SAINT-ETIENHE /Frankreich
Einrichtung zum Be- und Entladen eines Containers bei einem Sattelanhänger.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen eines Containers bei einem Sattelanhänger für Transportzwecke, der dazu bestimmt ist, auf einer Straße durch ein Zugfahrzeug (Sattelmaschine) verfahren zu werden, an welches der Sattelanhänger angekuppelt ist.-Ein solcher Sattelanhänger ist besonders für den Transport von Kästen und Containern bestimmt. Durch beispielsweise die FE-PS 1 520 639 ist eine Einrichtung bekannt, die dazu bestimmt ist ,/das Chassis eines Lastkraftwagens für das unabhängige Be- unjä Entladen eines Containers auszurüsten. Dieses bekannte System benötigt zu seiner Verwirklichung speziell die Gesamtheit eines Fahrzeugs. ■ .. /
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diesen Nachteil zu vermeiden, indem sie bei einem Sattelanhänger verwirklicht ist, der selbst in der Lage ist, unabhängig das Be- und Entladen eines Containers zu bewerkstelligen, wobei dieser Sattelanhänger seinerseits an ein beliebiges Zugfahrzeug ankuppelbar ist.
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Es leuchtet ein, daß diese "Anordnung die Betriebskosten der Einheit senkt, was dadurch geschieht, däß das Zugfahrzeug inzwischen zu anderen Zwecken verwendet werden kann.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung zum Be- und Entladen eines Containers, an dessen Vorderseite Mittel zum Einhängen eines Seiles vorgesehen sind, ist demgemäß gekennzeichnet durch einen Sattelanhänger mit einem hinteren Fahrgestell, auf dessen Querachse ein Chassis, gebildet aus zwei Längsholmen verschwenkbar ist, die an ihren vorderen Enden durch eine eine Seilwinde tragende Traverse verbunden sind und in der Nähe ihrer vorderen Enden Stützen zur Abstützung des Sattelanhängers auf dem Erdboden im abgestellten Zustand aufweisen, wobei zwischen den beiden Längsholmen in der Nähe vor dem rückwärtigen Fahrgestell eine Deichsel angelenkt ist, die vorn mit Mitteln zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug und mindestens einem Teleskopzylinder versehen ist, dessen oberes Ende das vordere Ende des von den Längsholmen und der Traverse gebildeten Chassis erfaßt, und wobei schließlich Mittel an den hinteren Enden der Längsholme vorgesehen sind, die gegen den Erdboden in Anlage gelangen, wenn das Chassis angehoben ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein jeder schwenkbarer Längsholmen mit einem hinteren teleskopartigen Ausleger ausgerüstet, dessen hinteres Ende mindestens eine Bolle zur Abstützung gegen den Erdboden trägt, wobei das Ausfahren und Zurückfahren eines jeden Auslegers mittels eines doppelt wirkenden Kraftzylinders steuerbar ist.
Ein anderes vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Oberseiten der Längsholme als Gleitbahnen für zwei den Unterbau des Containers bildende Längsträger ausgebildet sind, wobei der Container vorzugsweise an der vorderen unteren Querkante zwei Rollen zum
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Abrollen auf den Längsholmen des Chassis trägt.
Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis am vorderen Ende eine Winde mit einem Motor trägt, der über ein Differentialgetriebe zwei Seiltrommeln antreibt, wobei die Enden ein und desselben Seils an Je eine der Trommeln verankert sind, während der mittlere Teil des Seils, das' sich über die doppelte Länge des Chassis erstreckt, einen Mitnehmer zum Einhängen an der Vorderseite des Containers aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Chassis am vorderen Ende an seiner Innenseite Mittel zum Aufsetzen auf die Oberseite der Deichsel, so daß sich das Chassis in abgesenkter Stellung auf der Deichsel, mit den beiden Längsholmen beiderseits derselben liegen, abstützt.
Ein anderes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der, in Fahrtrichtung betrachtet, letzten Achse des Drehgestells vorgesehen sind, auf welchen die Längsholme des Chassis zu liegen kommen, wenn sich das Chassis in angehobener Stellung befindet, -so daß sich auch das Chassis auf 'dem Erdboden über .die Räder dieser Achse abstützt, während die Räder der davor liegenden Achsen des Fahrgestells vom Erdboden abheben.
Schließlich besteht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß ein jeder teleskopischer Ausleger des Chassis Mittel zur Verriegelung unter dem Unterbau des Containers aufweist, so daß der Container während des Transports allein durch die zurückgezogenen teleskopischen Ausleger verriegelt ist.
Die vorerwähnten lusgestaltungsmerkmale sind dazu bestimmt,
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.. 4 —
"das- -unabhängige Aufladen und Abladen eines Containers auf das verschwenkbare Chassis des Sattelanhängers sicherzustellen. - :-
Die nachfolgenden Ausgestaltungsmerkmale haben den Zweck, die selbsttätige Verriegelung des auf das Chassis aufgeladenen Containers zu be"wirken. Die hierfür im Zuge einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Anordnung ist wenig-platzbeanspruchend und hängt allein von der Stellung der Elemente.des Ghassis des Sattelanhängers im Verhältnis zum Erdboden ab. Eine solche Verriegelungsanordnung gemäß der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der vorbeschriebenen Art, die bestimmt ist, ein unechtes schwenkbares Chassis zu schaffen, das an seinem hinteren Ende mit teleskopischen Auslegern versehen ist, die mit ihren hinteren Enden in Anlage gegen den Erdboden gelangen, und einen abgewinkelten Hebel zum verriegelnden Umfassen einer Traverse des Containers und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einen doppelt wirkenden Kraftzylinder umfassen, der mit seinem hinteren Ende um eine Achse, die an einer die beiden Ausleger verbindenden Traverse in Höhe von deren Anlage am Erdboden befestigt ist, und mit seinem vorderen Ende an dem Steuerarm eines Verriegelungshebels angelenkt ist, wobei" die letztere Anlenkung durch eine Achse vorgenommen ist, die in Längsrichtung fest im Steuerarm gehaltert ist und mit beidseitigem Überstand über den Verriegelungshebel in Langlöcher in den senkrechten Wandungen eines am unechten Chassis festen Gehäuse eingreift, und wobei diese Anordnung dergestalt getroffen ist, daß, wenn der Kraftzylinder in der einen oder anderen Richtung betätigt wird, er auf den Verriegelungshebel solange einwirkt, bis die Anlenkachse in Anlage gegen ein Ende der Langlöcher gelangt ist, wonach er die Ausleger verschiebt.
Dieses Ausgestaltungsmerkmal wird ferner vorteilhaft dadurch
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weitergebildet, daß mit Beginn der Kontraktion des Kraftzylinders ein Rücklauf der Anlenkach.se gegen das hintere Ende der Langlöcher bis zur Anlage daran hervorgerufen wird, wonach die Kontraktion des Kraftzylihders das Einfahren der teleskopischen Ausleger bewirkt, die miteinander fest verbunden sind und in denen Längsschlitze vorgesehen sind, während je ein an jedem Längsholmen des Chassis angebrachter und in die Längsschlitze der Ausleger eingreifenderZapfen die Bewegungsstrecke der Ausleger begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Ausfahren des doppelt wirkenden KraftZylinders das Austreten der Ausleger bewirkt, bis das vordere Ende der in den Auslegern vorgesehenen Längsschlitze in Anlage gegen die an den Längholmen des Chassis festen Zapfen gelangt, wonach das Ausfahren des KraftZylinders die Vorwärtsbewegung der Anlenkachse an dem Betätigungsarm für den Verriegelungshebel bewirkt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Stellung der an den Längsholmen angeordneten Zapfen und die Länge der Längsschlitze, in denen diese Zapfen gleiten, derart bemessen sind, daß der gesamte Ausfahrweg der Ausleger kleiner ist als die maximale Ausfahrstrecke des die doppelte Punktion sicherstellenden KraftZylinders.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß, wenn bei nicht voll ausgefahrenem Kraftzylinder der Verriegelungshebel durch eine längsgerichtete, mit ihrem vorderen Ende im unteren Bereich des Verriegelungshebels und mit dem hinteren Ende an unechten Chassis angreifende Zugfeder in angehobener Stellung gehalten ist, in welcher die Verriegelung eines Containers sichergestellt ist, wozu der obere Teil des Verriegelungshebels die Form eines mit seinem Maul nach vorn gerichteten Hakens aufweist, während dieser nach hinten spitz zuläuft, um das Darüberhinweggleiten der !Traversen des Con-
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tainers.zu ermöglichen.
Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es außerdem zweckmäßig, wenn zwischen dem Inneren der Längsholmen und der Außenfläche der Ausleger ein Vertikalspiel vorgesehen ist.
Schulter während auf der Oberseite der Ausleger eine eine Rast bildende/ dergestalt ausgebildet ist, daß die vollständig ausgefahrenen Ausleger mit den Längsholmen eine Gleitbahn ohne Unterbrechung und Höhendifferenz am Chassis bis zum Erdboden bilden.
Schließlich besteht noch ein weiteres bevorzugtes Ausgestaltungsmerkmal darin, daß der Verriegelungshebel abgewinkelt und an der Abwicklungsstelle um eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, die in dem am unechten Chassis befestigten Gehäuse gehaltert ist, wobei diese Lagerung ein Verschwenken des Verriegelungshebels in einer Vertikalebene parallel zur Längsachse des unechten Chassis gestattet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-4 Seitenansichten, die den Vorgang des
Beladens- und Entladens -eines Containers auf den Sattelanhänger veranschaulichen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sattelanhänger,
Fig. 6,7,8 vertikale Querschnitte gemäß den Linien· ' VI-6, VII-7 bzw. VIII-8 in Fig. 1,
Fig. 9 eine Rückansicht des beladenen Sattelanhängers in Richtung des Pfeils TX in Fig. 1,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des
hinteren Endes des Chassis und der herausgefahrenen Ausleger,
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der zurück-. gezogenen Ausleger,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 11 mit teilweise herausgefahrenen Auslegern,
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich Fig. 11 und 12
mit vollständig herausgefahrenen Auslegern und verriegeltem Container und
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Pig. 14 eine Darstellt unq ähnlich Fig. 13 mit
vollständig ausgefahrenem Kraftzylinder und entriegeltem Container.
Die Zeichnung zeigt eine Sattelmaschine (Zugfahrzeug) i, in deren Sattelkupplung 2 das vordere Ende einer Deichsel 3 eingehängt werden kann, deren hinteres Ende um eine Querachse 2 zwischen zwei schwenkbaren Längsholmen 5 angelenkt ist. Die Längsholme sind am vorderen Ende durch eine Traverse 6 und am hinteren Ende durch eine Traverse 7 verbunden und bilden mit diesen ein schmales und langgestrecktes Chassis. Dieses Chassis wird nahe seinem hinteren Ende von der qtjerqerichteten Schwenkachse 8 eines Drehgestells getragen, daß vordere Räder 9 und hintere Räder 10 vereinigt. Dieses Drehgestell, bildet das Heck des Sattelanhängers. Am hinteren Ende eines jeden Längsholmes 5 ist ein zusammenschiebbarer Ausleger 11 vorgesehen, dessen Verschiebung von einem (nicht dargestellten) inneren Kraftzylinder gesteuert wird.
An seinem hinteren Ende schließt ein jeder Ausleger 11 mit einer Rolle 12 ab, die frei um ihre Achse 'dreht, wobei die Rollen 12 zur Abstützung auf dem Erdboden 29 zwecks freiem Abrollen darauf vorgesehen sind. Die vordere Traverse 6 des Chassis trägt das obere Gelenk 13 eines Teleskopzylinders. 14, dessen anderes Ende sich gegen eine Achse 15 am vorderen.Ende der Deichsel 3 abstützt.
Nahe ihren vorderen Enden tragen die Längsholme 5 Stützen 16 zur Abstützung auf dem Erdboden, wenn der Sattelanhänger, vom Zugfahrzeug 1 getrennt, angestellt ist. Die vordere Traverse 6 trägt schließlich eine hydraulische Winde, deren Motor 17 ein Differenzialgetriebe 18 antreibt, deren Abtriebswellen je eine Trommel 19 bzw. 20 tragen.
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AuC dor Troinmol 1° ish das eine Knde einer. .Seilπ 21 ojngehüngt und aufaerollt, deren anderes Ende um die andere Trommel 20 geschlungen ist.
Tm mittleren Abschnitt ist das Seil 21 mit einem Mitnehmer 22 versehen, der abnehmbar "auf dem vorderen Bereich 23 eines Containers 24 an sich bekannter Art befestigt werden kann. Der Boden des Containers 24 wird von einem steifen Unterbau getragen, der aus zwei Längsholmen 25 mit je einer Laufrolle 26 am vorderen Ende besteht, die sich auf jeweils dem entsprechenden Längsholm 5 des Chassis des Sattelanhängers abzustützten vermag.
Die hydraulische Winde 17, 18,.19, 20 ist mit einer hydraulisch betätigbaren Entkuppelvorrichtung versehen, um das Absenken des leeren Containers 24 zu erleichtern.
Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen Anordnung ist folcrende:
TIm einen auf dem Erdboden abgestellten Container (Pig. 2) aufzuladen, steuert die Bedienungsperson das Ausfahren des Teleskopzylinders 14, wodurch sich das Chassis 5, 6, 7 durch Verschwenken um die Querwelle 8 anhebt. Diese Verschwenken setzt sich fort, bis die Längsholme 5 auf. die Hinterachse 27 der Räder 10 zu liegen kommen (Fig. 3), wobei das Ausfahren des Teleskopzylinders 15 zur Folge hat, daß die vorderen Räder 9 des Drehgestells sich vom Erdboden abheben. Am Ende dieses Vorgangs fährt die Bedienungsperson die Ausleger 11, bis deren Rollen 12 den Erdboden erreichen. Hierauf spult die Bedienungsperson das Seil 21 ab, hänqt den Mitnehmer 22 am vorderen Ende 23 des Containers 24 ein und betätigt daraufhin die Winde, um das Seil 21 aufzurollen. Dadurch gelangt das aufgerichtete Chassis 5 unter
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die Rollen 26 des Containers 24, der auf den beiden Längsholmen 5 entlang rollt. Während dieses Vorgangs bleiben die Rollen 12 in Anlage gegen den Erdboden (4).
V/onn sich am finde dieses Vorgangs der- Container 24 vollständiq auf don Liingsholem 5 befindet, werden diese durch Einziehen des Teleskopzylinders 14 bis in die in Pig. I gezeigte Transportstellung abgesenkt. Allein das nachfolgende Einziehen der Ausleger Il bewirkt die Verriegelung des Containers 14. , .
Man. wird zu irgend einem Zeitpunkt bemerken, daß es nicht nötig ist, den Container vertikal abzustützen, was die Leistung der Winde in ensprechendem Ausmaß wesentlich verringert.
Die Stützen 16 zur Abstützung des Sattelanhängers ohne das Zugfahrzeug 1 sind am Chassis 5, 6, 7 befestigt, das die Durchfederungsmitte auf der Deichsel vermeidet und die Gesamtheit der Konstruktion des Sattelanhängers leichter auszubilden gestattet.
In den Fig. 10 - 14 ist das hintere Ende der Längsholme 5 eines unechten Chassis des Sattelanhängers gezeigt, das durch die hintere Traverse 7 vereinigt ist. In den Längsholmen 5 gleiten die Ausleger 11, die in Höhe der Rollen 12 für die Auflage auf dem Erdboden durch eine Traverse 30 miteinander verbunden sind. .
Mit dieser Traverse 30 ist eine Achse 31 vereinigt, um welche das hintere Ende des Innenteils 33 eine doppelt wirkenden KraftZylinders 32 verschwenkbar ist. Das Gehäuse ■ 34 des Kraftzylinders 32 sitzt fest an einer horizontalen Querachse 40 und vermag in Langlöchern 41 eines Gehäuses
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r.u gleiten, tvelches einen Verriegelungshebel 43 trägt. Der Verriegelungshebel 43 schwenkt um eine Querachse 44, die auf dem Gehätise 42 sitzt, welches selbst an der Traverse befestigt ist. Die Anordnung 41, 42, 43, 44 hat eine vertikale längsgerichtete Symetrieebene, und der abgewinkelte Hebel 43 schwenkt an seiner Abwinklungsstelle um die Achse 44, während der obere Teil als Haken 45 benutzt wird, der eine Profilschiene 28 hintergreift, welche die beiden Längsholme 25 des steifen Containerunterbaus hintergreift (Pig. 11).
Das rückwärtige Ende des Hakens 45 besitzt ein zugespitztes · Profil, auf das der Container aufgleiten kann (Fig. 10). Am unteren Arm des Hebels 43 greift eine Zugfeder 46 an, deren hinteres Ende am Längsholm 5 des Chassis befestigt ist und hilft, den Haken 45 in angehobener Stellung zu halten.
In einem jeden Ausleger Il befindet sich ein Längsschlitz 47. Jeder Längsholm 5 trägt einen guer und horizontal gerichteten Anschlagzapfen 48, der in den Längsschlitz 47 des Auslegers 11 des entsprechenden Holmes 5 eingreift (Pig. 10). In den Figuren 11 und 12 ist der Ausleger 11 nicht vollständig ausgefahren dargestellt.
Man erkennt ferner eine Rast 50, die an der Oberseite eines jeden Auslegers 11 angebracht ist und deren der Dicke des Längsholmes 5 entsprechende Tiefe an ihrem hinteren Ende einen Keil 51 bildet. Ein weiterer Keil 52 ist mit Hilfe nicht dargestellter Mittel im'Inneren und an der Unterseite des Holms 5 befestigt· Zwischen dem Ausleger 11 und dem Holm · 5 ist ein Spiel 55 vorgesehen. In Fig. 13 sind- die Ausleger 11,ausgefahren dargestellt, der Container 24 ist jedoch verriegelt.
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He>- Kraf t%y.l iner kann noch um eine Läncre 56 ausnefahren werden, bevor er seine voll.ausgefahrene Stellung erreicht. Diese Länge 56 ist mindestens gleich der möglichen Verschiebung der Achse 40 in den Langlöchern 41.
Fig. 14 zeigt die Ausleger 11 in ausgefahrenem Zustand. Der doppelt"wirkende Kraftzylinder 32 ist maximal ausgefahren, und der Container ist entriegelt.
Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen Anordnung nach den Pig. 11 - 14 ist folgende:
Um einen Container 24 auf ein S'attelfahrzeug aufzuladen, steuert die. Bedienungsperson die Verschwenkung des unechten Chassis.
Wenn die Ausleger 11 ausgefahren sind, gelangen die Rollen 12 in Anlage gegen den Erdboden und erfahren an einem Teil von ihnen eine Reaktionskraft gemäß dem Pfeil 70. In diesem Moment gelangen die Längsschlitze 47 der Ausleger 11 in Anlage mit den Zapfen 48, wobei sich die Rast 50 vom Inneren des Längsholms 5 abhebt. Aufgrund der Reaktionskraft 70 des Erdbodens und des Spiels 55 kommen die Oberflächen 53 und 54 in Deckung und bilden eine ununterbrochene Gleitbahn (Fig. 11, 12 und 13).
Die Bedienungsperson setzt das Ausfahren des KraftZylinders 32 fort. Die Kolbenstange macht sich frei, wobei die Ausleger 11 unbeweglich bleiben und es vielmehr der Gehäusezylinder 34 ist, der sich nach vorn verschiebt (Fig. 14, Pfeil 60). Die Achse 40 gleitet in den Langlöchern 41 des Gehäuses 42, und die in Anlage gegen den Hebel 43 befindliche Unterseite des Kraftzylinders läßt letzteren gemäß dem Pfeil 62 schwingen, der dadurch den Verriegelungshaken
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(Fig. 1Λ) mit der beschriebenen Vorrichtung absenkt, woraufhin ein Container 24 auf das Chassis 5 gezogen wird.
D.io Profilschiene 28 des steifen Unterbaus des Containers 24 beweg sich gemäß dem Pfeil 57 (Fig. 14). In diesem Augenblick fährt die Bedienungsperson den *Kraftzylinder 32 oin, wobei die Achse 40 in ihrer Anfangsstellung gemäß dem Pfeil 61 verbleibt, der Hebel 43 schwingt um die Achse 44 gemäß dem Pfeil 63, und der Haken 45 verriegelt den Container 24 mit Hilfe der Profilschiene 28(Pig. 13).
Die Bedienungsperson richtet das Chassis wieder auf und hebt auch die Reaktionskraft 70 des Erdbodens auf die Ausleger 11 auf.. Unter ihrem Eigengewicht 71 klinkt ein jeder Ausleger 11 auf" der Rast 50 aus, die Bedienungsnerson beendet das Zurückziehen des doppelt wirkenden Kraftzylinders 32 und der Ausleger 11 in der Innher'der Lenkholme 5 des Chassis (Fig. 11 und 12).
Für das Abladen des Containers sind die Betätigungsvorgänge analog und folgen in umgekehrten Sinne aufeinander, nämlich:
-Ausfahren der Ausleger in Anlage gegen den Erdboden, -Heranführen der Kraftzylinder am Ende der Bewegung zur Entriegelung der Haken,
-Gleiten des Containers, über die Länge der Gleitfläche 53, 54, des unechten Chassis bis auf die Erde gemäß der Pfeilrichtung 58,
-Zurückziehen der Ausleger (Fig. 14) nach dem Abstellen der Containers.
Die beschriebene Anordnung bietet insbesondere folgende Vorteile:
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D? e Verriegelung des Containers erfolgt automatisch und wird durch die Stellung der Ausleger gesteuert; die Rollbahn setzt sich bis zum Erdboden fort, wobei die Rast 50 jede Stufe beseitigt;
der Container ist in Transportstellung verriegelt, jedoch auch im Verlaufe des Beladens und Entladens, so daß keinerlei Risiko besteht, daß er auf den Erdboden niederfällt.
" Ansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Λ.J Einrichtung zum Be- und Entladen eines Containers, an dessen Vorderseite Mittel zum Einhängen eines Seils vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen Sattelanhänger mit einem hinteren Fahrgestell (9» 10), auf dessen Querachse (8) ein Chassis, gebildet aus zwei Längsholmen (5), verschwenkbar ist, die an ihren vorderen Enden durch eine eine Seilwinde (17, 1&, 19} 20) tragende Traverse (6) verbunden sind und in der Nähe ihrer vorderen Enden Stützen (16) zur Abstützung des Sattelanhängers auf dem Erdboden (29) im abgestellten Zustand aufweisen, wobei zwischen den beiden Längsholmen (5) in der Nähe vor dem rückwärtigen Fahrgestell (9, 10) eine Deichsel (3) angelenkt ist, die vorn mit Mitteln (2) zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug (1) und mindestens einem Teleskopzylinder (14·) versehen ist, dessen oberes Ende das vordere Ende des von ' den Längsholmen (5) "und der Traverse (6) gebildeten Chassis erfaßt,und wobei schließlich Mittel (Ausleger 11, Rollen 12) an den hinteren Enden der Längsholme (5) vorgesehen sind, die gegen den Erdboden (29) in Anlage gelangen, wenn das Chassis (5, 6, 7) angehoben ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder schwenkbarer Längsholm (5) mit einem hinteren teleskopischen Ausleger (11) ausgerüstet ist, dessen hinteres Ende mindestens eine Rolle (12) zur Abstützung gegen den Erdboden trägt, wobei das Ausfahren und Zurückfahren eines jeden Auslegers (11) mittels eines doppelt wirkenden KraftZylinders (32) steuerbar ist.
    3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseiten der Längs-
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    holme (5) als Gleitbahnen fur zwei den Unterbau des Containers (24) bildende Längsträger (24) ausgebildet sind, wobei der Container (24) vorzugsweise an der vorderen unteren Querkante zwei Rollen (26) zum Abrollen auf den Längsholmen (5) des Chassis trägt.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (5* 6, 7) am vorderen Ende eine Winde mit einem Motor (17) trägt, der über ein Differentialgetriebe (18) zwei Seiltrommeln (19» 20) antreibt, wobei die Enden ein- und desselben Seils (21) an je einerder Trommeln (19, 20) verankert sind, wäb^nd der mittlere Teil des Seils (21), das sich über· die doppelte Länge des Chassis (5> 6, 7) erstreckt, einen Mitnehmer (22) zum Einhängen an der Vorderseite des Containers (24) aufweist.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (5» 6>7) am vorderen Ende an seiner Innenseite Mittel zum Aufsetzen auf die Oberseite der Deichsel (3) besitzt, so daß sich das Chassis (5, 6, 7) in abgesenkter Stellung auf der Deichsel (3)» mit den beiden Längsholmen (5) beider- _ seits derselben liegen^ abstützt.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der, in Fahrtrichtung betrachtet, letzten Achse des Drehgestells
    Auflager vorgesehen sind, auf welchen die Längsholme (5) des Chassis (5> 6, 7) zu liegen kommen, wenn sich das Chassis in angehobener Stellung befindet, so daß sich auch das Chassis auf dem Erdboden (29) über die Eäder (10) dieser Achse abstützt, während die Eäder (9) der davor liegenden Achsen des Fahrgestells (9, 10) vom Erdboden (29) abheben.
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    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder teleskopischer Ausleger (11) des Chassis (5, 6, 7) Mittel.zur Verriegelung unter dem Unterbau (25) des Containers (24) aufweist, so daß der Container (24) während des Transports allein durch die zurückgezogenen teleskopischen Ausleger (11) verriegelt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel einen doppelt wirkenden Kraftzylinder umfassen, der mit seinem hinteren Ende um eine Achse, die an einer die beiden Ausleger (11) verbindenden Traverse (30) in Höhe von deren Anlage am Erdboden (29) befestigt ist, und mit seinem vorderen Ende an dem Steuerarm eines Verriegelungshebels (4-3) angelenkt ist, wobei die letztere Anlenkung durch eine Achse (40) vorgenommen ist, die in Längsrichtung fest im Steuerarm gehaltert ist und mit beidseitigem Überstand über den Verriegelungshebel (43) in Langlöcher (41) in den senkrechten Wandungen eines am unechten Chassis (5» 6, 7) festen Gehäuses (42) eingreift, und wobei diese Anordnung dergestalt getroffen ist, daß, wenn der Kraftzylinder (32) in der einen oder anderen Eichtuhg betätigt wird, er auf den Verriegelungshebel (43) solange einwirkt, bis die Anlenkachse (40) in Anlage gegen ein Ende der Langlöcher (41) gelangt ist, wonach er die Ausleger (11) verschiebt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß mit Beginn der Kontraktion des Kraftzylinders (32) ein Rücklauf der Anlenkachse (40) gegen das hintere Ende der Langlöcher bis zur Anlage daran hervorgerufen wird, wonach die Kontraktion des KraftZylinders (32) das Einfahren der teleskopischen Ausleger bewirkt, die miteinander fest verbunden sind und in denen Längsschlitze (47) vorgesehen sind, während je ein an jedem Längsholm (5) des Chassis (5, 6, 7) angebrachter und in die Längsschlitze (47)
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    der Ausleger (11) eingreifender Zapfen (48) die Bewegungsstrecke .der Ausleger (11)' begrenzt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Ausfahren des doppelt wirkenden Kraft Zylinders (4-2) das Austreten der Ausleger (11) bewirkt, bis ias vordere Ende der in den Auslegern (11) vorgesehenen Längsschlitze (47) in Anlage gegen die an den Längsholmen (5) des Chassis (5i 6, 7) festen Zapfen (48) gelangt, wonach das Ausfahren des KraftZylinders (32) die Vorwärtsbewegung der Anlenkachse (40) an dem Betätigungsarm für den Verriegelungshebel (43) bewirkt.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der an den Längsholmen (5) angeordneten Zapfen (48) und die Länge der Längsschlitze (47), in denen diese Zapfen (48) gleiten, derart bemessen sind, daß der gesamte Ausfahrweg der Ausleger (11) kleiner ist als die maximale Ausfahrstrecke des'die doppelte Funktion sicherstellenden Kraftzylinders (32).
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8:bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht voll ausgefahrenem Kraftzylinder (32) der Verriegelungshebel (43) durch eine längsgerichtete, mit ihrem vorderen Ende im unteren Bereich des Verriegelungshebels (43) und mit dem hinteren Ende am unechten Chassis (5» 6, 7) angreifende Zugfeder in angehobener Stellung gehalten ist, in welcher die Verriegelung eines Containers (24) sichergestellt ist, wozu der obere Teil des Verriegelungshebels (43) die Form eines mit seinem Maul nach.vorn gerichteten Hakens (45) aufweist, während dieser nach hinten spitz zuläuft, um das Darüberhinweggleiten der Traversen des Containers (24) zu ermöglichen.
    B 3375/1.7.4.1973 3 0 9 8 5 0/0336
    - 49-
    13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Inneren der Längsholme (5) und der Außenfläche der Ausleger (11) ein Vertikalspiel (55) vorgesehen ist, während auf der Oberseite (5^0 der Ausleger eine eine Rast (50) bildenae dergestalt ausgebildet ist, daß die vollständig ausgefahrenen Ausleger (11) mit den Längsholmen (5) eine Gleitbahn ohne Unterbrechung und Höhendifferenz am Chassis (5, 6, 7) bis zum Erdboden (29) bilden.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (4-3) abgewinkelt'und an der Abwicklungsstelle um eine Querachse (44) verschwenkbar gelagert ist, die in dem am unechten Chassis (5> 6, 7) befestigten Gehäuse (42) gehaltert ist, wobei diese Lagerung ein Verschwenken des Verriegelungshebels (43) in einer Vertikalebene parallel zur Längsachse des unechten Chassis (5> 6» 7) gestattet.
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 T dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (11) mittels einer in Eöhe der Stützrollen (12) für die Anlage gegen den Erdboden angeordneten Traverse (30) miteinander dergestalt starr verbunden sind, daß der doppe.lt v/irkende Kraftzylinder (32) die beiden Ausleger (11) gleichzeitig betätigt. ,
    16. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie ebensogut an einem Sattelanhänger wie an dem unechten Chassis eines Lastkraftwagens anwendbar ist.
  3. 3 3375/17.4.1973 30985 0/0336
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