DE7200419U - Container für schüttfähiges Gut - Google Patents

Container für schüttfähiges Gut

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DE7200419U
DE7200419U DE7200419U DE7200419DU DE7200419U DE 7200419 U DE7200419 U DE 7200419U DE 7200419 U DE7200419 U DE 7200419U DE 7200419D U DE7200419D U DE 7200419DU DE 7200419 U DE7200419 U DE 7200419U
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Description

DipL-lng. K. Umbrecht
Dp.-Ing. W. Bernhardt
Patentanwälte 6600 Saarbrücken
T Π - Tel (0681) 94188
Gerhard Altmayer, 6639 Siersburg Joseph Altmayer, 6639 Rehlingen
•Container für schüttfähiges Gut"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container für schüttfähiges Gut, der mittels eines Lastfahrzeugs transportierbar und mit seinem Auslauf über der Bodenhöhe aufstellbar ist.
Container dieser Art sind vornehmlich durch ihre Verwendung für Zement oder dgl. an grösseren Baustellen bekannt geworden.
Der Transport dieser Container ist bisher nur mit Hilfe von Spezialfahrzeugen möglich. Das beschränkt ihre Anwendung auf Unternehmen, die eine so grouse Anzahl von Containern im Einsatz haben, dass die betreffenden Fahrzeuge genügend ausgelastet sind. An vielen Stellen, wo an sich der Einsatz eines Containers günstig wäre, muss er deshalb unterbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allgemeinere Verwendung von Containern zu ermöglichen.
Erfinclungsgemäss ist der Container zu diesem Zweck in einem Gestell mit einem auf die Ladefläche eines normalen Lastkraftwagens aufsetzbaren Rahmen und mindestens zwei Beinen kippbar gelagert, mittels derer das Gestell in mindestens einseitig von der Ladefläche abgehobener Stellung auf dem Boden aufstell··
— 2 —
- 2 -bar ist.
Eine Ausführungsform dieser Konstruktion kennzeichnet sich durch vier Beine, mittels derer das Gestell in völlig von der Ladefläche abgehobener Stellung auf dem Boden aufsteilbar ist. In diesem Falle kann ein Lastkraftwagen bei gekipptem Container zum Aufnehmen des Containers mit seiner Ladefläche unter den Rahmen fahren und zum Abstellen des Containers wieder darunter hervor; für des dabei erforderliche Abseilen des Rahmens auf die Ladefläche und das Anheben des Rahmens best3hen mehrere Möglichkeiten, auf die noch eingegangen wird. Nach einer anderen Ausführungs form der Erfindung sind zwei Beine und zwei Rollen vorgesehen, mittels derer das Gestell in auf der einen Seite von der Ladefläche abgehobener Stellung auf dem Boden aufstellbar ist bzw. auf der anderen Seite auf der Ladefläche gleitend gelagert ist; der kahmen weist dabei eine solche Ausbildung auf, dass er aus einem auf eigenen Ftissen abgestellten Container herausziehbar ist. In diesem Falle fährt der Lastkraftwagen beim Absetzen des Containers mit Hilfe der Rollen im wesentlichen nur so weit unter dem Rahmen hervor, dass genug Platz vorhanden ist, um den Container in seine senkrechte Stellung kippen und mit seinen Füssen auf dem Boden aufstellen zu können; das Gestell bleibt bei dem Lastkraftwagen, auf den es dann wieder ganz gebracht wird. Dieser Vorgang sowie seine Umkehrung, das Aufnehmen des Containers, werden noch im einzelnen erläutert. Dis Ausftihrungsform mit dem beim Lastwagen verbleibenden Gestell ist dort von Vorteil, wo immerhin schon mehrere Container in Gebrauch sind, die sonst jeweils mit einem Gestell der genannten Art versehen sein müssten. Trotzdem kaiin der Lastkraftwagen aber auch noch anderweitig verwendet werden.
Zum Anheben und Absenken des Rahmens können die Beine beispielsweise mittels Hydraulikzylindern längenverstellbar sein. Es ist aber auch möglich, den Rahmen einfach mit Hilfe eines Wagenhebers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs erst an einer und dann an einer anderen Stelle auf- oder abzubewegen und teleskopisch verlängerbare Beine in der jeweils gewünschten
Länge mit in fluchtende Bohrungen einschiebbaren Bolzen zu arretieren.
Die Beine können auch hochschwenkbar sein, um den Rahmen absetzen zu können. Ein Hochschwenken ist bei den Beinen an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Gestells auch aus dem Grund von Vorteil, weil es die Möglichkeit bietet, sie nach dem Absetzen des Rahmens auf der Ladefläche einwärts zu schieben oder sie durch entsprechende Anordnung der Schwenkachse zugleich mit dem Hochschwenken nach innen zu versetzen, so dass sie nicht mehr rechts und links der Ladefläche überstehen.
Schliesslich ist es von Vorteil, wenn das Kipplager des Containers auf dessen Längsachse in solcher Höhe angeordnet ist, dass sich der Schwerpunkt des Containers im wesentlichen bei jedem Füllungsgrad und jeder Stellung zwischen Auslauf und Kipplager befindet. Zum Kippen kann dann in einfacher Weise eine an dem Gestell angeordnete Seilwinde dienen, deren Sei? am oberen Ende des Containers angreift.
Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungbeispielen sowie in den Ansprüchen angeführt.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiede".
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Container in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt na-rh Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Halbschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einem Fig. 4 entsprechenden Schnitt eine andere Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie VII-VII in
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen waagerechten Halbschnitt nach Linie VIII-VIII
in Fig. 6.
Fig. 9 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8.
Der Container 1 nach Fig. 1-5 ist mit einem Gestell 2 versehen, das ar einem rechteckigen, durch Streben 3 verstärkten Rahmen 4 am einen Ende zwei starr befestigte Beine 5 und am anderen Ende zwei aufwärts schwenkbare Beine 6 aufweist. Alle Beine 5 und 6 sind teleskopisch ausziehbar und weisen in ihren gegeneinander beweglichem Teilen fluchtende Bohrungen 7 derart auf, dass sie durch Einschieben von Bolzen in verschiedenen Längen gehalten werden kftnnon» Die starren Beine 5 sind gegenüber dem Rahmen in zwei Richtungen durch eingeschweisste Eckbleche 8 ausgesteift. Die schwenkbaren Beine 6 sitzen gemäss Fig. 3 und 4 an Verlängerungsstücken 9 des in Fahrtrichtung vordersten Balkens 10 des Rahmens 4, die um ein Gelenk 11 um 1PQ0 zurückschwenkbar sind und durch einen Bolzen 12, der entsprechende Bohrungen durchsetzt, in ihrer in Fig. 4 dargestellten Funktionsstellung gehalten werden. Gemäss Fig. 5 sitzen die Beine 6 an etwas anders ausgeführten Verlängerungsstücken 13, die drehbar und längsverschieblich in einer am vordersten Balken an^eschweissten Hülse 14 gelagert sind und durch einen bei 15 angedeuteten, miteinander fluchtende Bohrungen in der Hülse und dem Verlängerungsstück 13 durchsetzenden Bolzen in Fui^clonsstellung gehalten werden.
Auf den beiden Sitenbalken des Rahmens 4 sind zwei Böcke 16 angeordnet, in denen der Container 1 mit zwei aus seiner Wandung herausragenden Achszapfen 17 gelagert ist, die, wie Fig. 2 erkennen lässt, die Enden einer durch den Container hindurchgehenden Achse 18 sind. Die Achse 18 ist an einer solchen Stelle durch die geometrische Längsachse des Containers 1 gelegt, dass der Schwerpunkt des Containers im wesentlichen bei jedem Füllungsgrad und jeder Winkelstellung des Containers zwischen der Achse 18 und dem Auslauf 19 liegt,
Bti 2(T ist eine auf dem vorderen Balken 10 des Rahmens 4 angebrachte, in Fig. 3 nicht eingezeichnete Seilwinde angedeutet, die beispielsweise von Hand zu betätigen ist. Ihr Seil 21 ist bei 22 an der Oberseite des Containers 1 befestigt. Am obersten Punkt und an derjenigen Stelle des Containers 1, wo sich beim Abkippen des Containers das Seil 21 an die Behälterwandung anlegt, sind Seilführungen 23 angebracht. Auf einer Querstrebe 3 des Rahmens 4 ist noch ein gummigepolstertes Auflager 24 für den oberen Teil des Containers bei dessen gekippter Stellung angeordnet.
Der schliesslich noch mit einem Mannloch 25 versehene Container 1 ist in Fig. 1 und 2 in seiner senkrechten Stellung gestrichelt dargestellt.
Das Verladen und Aufstellen des Containers verläuft folgendermassen:
Der gefüllte Container nimmt die in den Zeichnungen dargestellte Stellung ein mit dem Unterschied, dass seine Beine 5 und 6 etwas weiter herausgezogen sind. Ein normaler Lastkraftwagen fährt mit seiner Ladefläche, an der die Seitenwände heruntergeklappt sind, gemäss Fig. 1 und 3 von links in das Gestell 2 unter den Rahmen 4. Der freie Abstand zwischen der Ladefläche und dem Rahmen 4 beträgt dabei etwa 20 cm. Die Beine 6 stehen seitlich und die Beine 5 mit ihren Eckblechen 8 hinten über die Ladefläche über. Mit Hilfe von zwei Wagenhebern, die neben den Beinen 6 unter den Verlängerungsstücken 9 aufgestellt werden, wird der Rahmen 4 ein kleines Stück angehoben, so dass die in den Bohrungen 7 der Beine 6 steckenden Bolzen entlastet werden und sich herausziehen lassen, worauf die Beine 6 ganz eingeschoben und in dieser Stellung wieder mit den genannten Bolzen festgehalten werden können. Die Wagenheber werden nun abgelassen, bis der Rahmen 4 an der betreffenden Seite auf der Ladefläche des Lastkraftwagens aufliegt. In der Regel wird diese Manipulation auch mit einem einzigen Wagenheber ausgeführt werden können, ohne dass der Container kippt. Anschliessend wird ein Wagenheber zwischen den Beinen 5 unter den Rahmen 4 gestellt
• *
und noch einmal in der beschriebenen Weise verfahren, bis der Rahmen auch hinten, d.h. nunmehr ganz, auf dem Lastkraftwagen liegt. Jetzt werden die Bolzen 12 aus ihren Bohrungen entfernt und die Verlängerungsstücke 9 mit den Beinen 6 nach oben herumgeklappt und in einer geeigneten Weise arretiert. Der Transport kann nun vonstatten gehen. Zum Abladen und Aufstellen des Containers werden später dieselben Arbeiten in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Dabei werden aber die Beine, gegebenenfalls stufenweise, in ihre weiteste Stellung ausgezogen, in der der Auslauf 19 seine vorbestimmte Höhe über dem Boden erhält. Die Seilwinde 20 wird abgelassen, bis der Container 1 senkrecht hängt.
Soweit das Ausführungsbeispiel 6-9 mit dem bereits beschriebenen Container Übereinstimmt, sind für gleiche bzw. einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-5 weist das in Fig. 6-9 wiedergegebene Gestell 2 keine schwenkbaren Beine auf, sondern es stützt sich mit Rollen 30 auf der Ladefläche 31 des Lastkraftwagens ab, die dort in Schienen 32 geführt sind. Fig. 7 lässt erkennen, dass die Schienen 32 einen flach-U-förmigen Querschnitt und an dem äusseren Schenkel noch *ine nach innen abgewinkelte Leiste 33 aufweisen, unter die sich ein U-Profil-Schenkel 34 ^des Rahmens 4 hakt. In Fig. 7 linksist angedeutet, wie die Schienen 32 in einfacher Weise mit Hilfe von Bügelschrauben 35 befestigt werden können, die von unten einen Träger 36 der Ladefläche 31 umfassen, die Ladefläche 31 sonrie an der Schiene 32 angebrachte Laschen 37 durchsetzen und mittels Muttern 38 festgezogen sind. Der Rahmen 4 ist nur nahe dem Ende, an dem die Rollen 30 angeordnet sind, mit Streben 3 versehen. Am anderen Ende weist er einen Querbalken 39 auf, der an seiner einen Seite um ein bei 40 angedeutetes Gelenk schwenkbar und an seiner anderen Seite mit einem einen Handgriff aufveisenden Bolzen 41 lösbar befestigt ist. Die starren Beine 5 sind unter Zwischenlegung von Platten 42, deren Befestigung an den Seitenbalken des Rahmens 4 noch durch Stegbleche 43 verstärkt ist, am Rahmen 4 angeschweisst.
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Schliesslich ist abweichend von dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel der Container 1 unmittelbar mit vier Füssen 44 versehen.
Bei 45 sind die Hinterräder des Lastkraftwagens angedeutet.
Zum Absetzen eines auf einem Lastkraftwagen transportierten Container gemäss Fig. 6-9 wird zunächst ein Wagenheber unter den hinten überstehenden Querbalken 39 gebracht und dieser ein Stück angehoben. Die am hinteren Rand der Ladefläche 31 herunterragenden, zunächst ganz eingezogenen Beine 5 werden herausgelassen, bis sie den Boden berühren, und in dieser Länge durch Einstecken von Bolzen in die betreffenden Bohrungen 7 fixiert. Nach Ablassen des Wagenhebers steht nun das hintere Ende des Rahmens 4 mit den Beinen 5 auf dem Boden und ist von der Ladefläche des Lastkraftwagens leicht abgehoben. Während dann der Lastkraftwagen ein Stück vorfährt, bleibt das Gestell 2 stehen; die Schienen 32 rollen sich unter den Rollen 30 ab, wobei ein in die Schienen eingeschweisster Anschlag 46 als Sicherung gegen ein vollständiges Herausziehen vorgesehen ist. Die jetzt erreichte Stellung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Durch Ablassen der Seilwinde 20 wird nun der Container 1 gekippt, bis er senkrecht hängt und seine Ftisse beispielsweise etwa 10 cm freien Abstand vom Boden haben. Darauf wird der Querbalken 39 erneut mittels eines Wagenhebers leicht angehoben, um die Bolzen aus den Bohrungen 7 herausziehen und die Beine einschieben zu können. Wird jetzt der Wagenheber abgelassen, senkt sich der Rahmen 4 hinten ab, bis er sich in einer gewissen Schräglage in den Schienen 32 verkantet und so gehalten wird., Der Container
■ Ϊ kommt dabei mit seinen Füssen 44 auf dem Boden zu stehen;
die Achs zapfen 17 hängen sich aus den Böcken 16 aus. Hierauf vird der Bolzen 41 gelöst, der Querbalken 39 um sein Gelenk nach hinten geschwenkt und der Lastwagen mit dem Gestell 2 vorgezogen, das dabei von dem Container 1 freikommt. Das Aufladen des Containers erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Bei vervollkommneten Autführungen können die Beine S und 6 auch
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mit eingebauten Handwinden versehen oder, wie schon angedeutet, als Hydraulikstempel ausgebildet sein. Auch das Kippen des Containers könnte mit einerseits am Rahmen 4 und andererseits am Container angelenkten Hydraulikzylindern vorgenommen werden, wobei dann die Lage des Containerschwerpunkts keine wesentliche Rolle mehr spielt. Um beim Transport die Seilwinde 20 zu entlasten, können ferner Ketten am Rahmen 4 befestigt und so am Container eingehakt werden, dass sie ihn in der waagerechten Stellung halten. Im übrigen könnten auch die hinteren, in den beschriebenen Ausführungsbeispielen starren, Beine nach oben schwenkbar sein.

Claims (14)

- 9 -Schutzansprüche
1. Container für schüttfähiges Gut, der mittels eines Lastfahrzeuge transportierbar und mit seinem Auslauf über der Bodenhöhe aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet f dass der Container (1) in einem Gestell (2) mit einem auf die Ladefläche (31) eines normalen Lastkraftwagens aufsetzbaren Rahmen (4) und mindestens zwei Beinen (5,6) kippbar gelagert ist, mittels derer das Gestell (2) in mindestens einseitig von der Ladefläche (31) abgehobener Stellung auf dem Boden aufstellbar ist.
2. Container nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Beine (5,6), mittels derer das Gestell (2) in völlig von der Ladefläche (31) abgehobener Stellung auf dem Boden aufstellbar ist.
3. Container nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Beine (5) und zwei Rollen (30), mittels derer das Gestell (2) in auf der einen Seite von der Ladefläche (31) abgehobener Stellung auf dem Boden aufstellbar ist bzw. auf der anderen Seite auf der Ladefläche (31) gleitend gelagert ist, sowie durch eine Ausbildung des Rahmens (4) derart, dass er aus einem auf eigenen Füssen (44) abgestellten Container (1) herausziehbar ist.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
5. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) an seiner in Fahrtrichtung hinteren Seite einen herausnehmbaren, vorzugsweise ausschwenkbaren, Balken (39) aufweist.
6. Container nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch leicht auf der Ladefläche (31) zu befestigende Führungsschienen (32) für die genannten Rollen (30).
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7. Container nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch höhenverstellbare Beine (5,6).
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (5,6) teleskopisch verlängerbar und in verschiedenen Längen, vorzugsweise mittels in fluchtende Bohrungen (7) einschiebbarer Bolzen, arretierbar sind.
9. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine durch eingebaute Winden oder Hydraulikzylinder längenverstellbar sind.
10. Container nach einem der Ansprüche 1-9, gdennzeichnet durch hochschwenkbare Beine (6).
11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hochschwenkbaren Beine (6) an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Gestells zugleich einwärts schwenkbar sind oder einwärts verschiebbar sind.
12. Container nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipplager (17) des Containers (1) auf dessen Längsachse in solcher Höhe angeordnet ist, dass sich der Schwerpunkt des Containers (1) im wesentlichen bei jedem Füllungsgrad und jeder Stellung zwischen Auslauf (19) und Kipplager (17) befindet.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Containers (1) das Seil (21) einer an dem Gestell (2) angeordneten Seilwinde (20) angreift.
14. Container nach einem der Ansprüche 1-13„ dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) ein, vorzugsweise mit einem elastischen Polster versehenes, Auflager (24) für den oberen Teil des Containers (1) bei dessen gekippter Stellung aufweist.
DE7200419U 1972-01-07 Container für schüttfähiges Gut Expired DE7200419U (de)

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DE2200567 1972-01-07

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DE7200419U true DE7200419U (de) 1973-05-17

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DE7200419U Expired DE7200419U (de) 1972-01-07 Container für schüttfähiges Gut

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DE (1) DE7200419U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230930A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Hebetechnik Treffurt Gmbh Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230930A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Hebetechnik Treffurt Gmbh Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen

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