DE202009016989U1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind und welche ein Umklammerungsring (13) axial zusammenhält, einer Federanordnung (35), einem von der Federanordnung (35) beaufschlagten, drehbar gelagerten Exzenter (27) und wenigstens zwei Riegeln (16), welche vom Exzenter (27) beaufschlagt und vom zweiten Beschlagteil (12) in radialer Richtung bezüglich der Achse (A) geführt radial nach außen bewegbar sind, um mit einem Zahnkranz (17) des ersten Beschlagteils (11) zusammenzuwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) als eine einzige Spiralfeder ausgebildet ist, die mit ihrem ersten Federende (35a) an einem Halter (12a) des einen der beiden Beschlagteile (11, 12) eingespannt und vollständig abgestützt ist und mit ihrem zweiten Federende (35b) wenigstens indirekt auf den Exzenter (27) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE 10 2005 046 807 B3 bekannt. Damit die Federanordnung den Exzenter querkraftfrei beaufschlagt, besteht sie aus zwei ineinander geschachtelten Spiralfedern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen alternativen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Federanordnung ist als eine einzige Spiralfeder ausgebildet. Mit ihrem ersten Federende, welches vorzugsweise radial außen angeordnet ist, ist die Federanordnung an einem Halter des einen der beiden Beschlagteile eingespannt und vollständig abgestützt, d. h. das erste Federende ist relativ zum Halter vollkommen unbeweglich. Das zweite Federende, welches vorzugsweise radial innen angeordnet ist, braucht daher die Federanordnung nicht mehr abzustützen und kann so ein reines Drehmoment abgegeben, mit dem es wenigstens indirekt auf den Exzenter einwirkt. Der Exzenter kann dadurch querkraftfrei oder nahezu querkraftfrei beaufschlagt werden.
  • Für das Einspannen des ersten Federendes liegt dieses – in der Ebene des spiralförmigen Teils – vorzugsweise an wenigstens zwei Punkten am Halter an. Besonders bevorzugt liegt das erste Federende formschlüssig am Halter an. Der Halter kann eine passende Aufnahme für das erste Federende sein, oder das erste Federende bildet eine passende Aufnahme für den Halter.
  • Das zweite Federende liegt vorzugsweise ebenfalls formschlüssig an, und zwar am Exzenter oder an einem mit dem Exzenter drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelten Mitnehmer. Bei der ersten Möglichkeit ist eine Entkopplung zwischen Mitnehmer und Exzenter, vorzugsweise mittels eines Leerwegs möglich. Die zweite Möglichkeit schließt eine solche Entkopplung aus, erlaubt aber eine größere Federlänge (weil das zweite Federende mehrere Windungen weiter innen liegen kann), so dass eine flachere Federkennlinie möglich ist.
  • Vorzugsweise liegen die beiden innersten Windungen abschnittsweise aneinander an, beispielsweise indem ein Kontaktabschnitt in der Windung nach dem zweiten Federende an dem zweiten Federende anliegt. Die Federanordnung drückt sich dann – aufgrund ihrer Vorspannung – selbstsichernd an den Mitnehmer an, d. h. sie sichert den Formschluss zwischen zweitem Federende und Mitnehmer. Diese Ausgestaltung der Federanordnung im Bereich des zweiten Federendes ist unabhängig von der Ausgestaltung der Federanordnung im Bereich des ersten Federendes, so dass sie in verschiedenen Kombinationen umgesetzt werden kann.
  • Der Beschlag wird vorzugsweise zur Neigungseinstellung der Lehne des Fahrzeugsitzes verwendet, kann aber auch an anderen Stellen des Fahrzeugsitzes eingesetzt werden, beispielsweise als bei einem Höhen- oder Sitz-Neigungseinsteller. Die Federanordnung kann sowohl auf ein bewegliches Bauteil einer Verriegelungsvorrichtung des Beschlags einwirken, vorliegend den Mitnehmer oder Exzenter, als auch zwischen den beiden Beschlagteilen wirken, beispielsweise als Kompensationsfeder zwischen Lehne und Sitzteil oder zwischen einer Schwinge und dem Sitzrahmen wirken. Der Begriff ”Beschlag” soll dann weit aufzufassen sein und auch unverriegelbare Gelenke umfassen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Varianten näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Variante mit einer Aufnahme als Halter für die Federanordnung und einer direkten Beaufschlagung des Exzenters,
  • 2 eine perpektivische Ansicht des zugehörigen Exzenters,
  • 3 eine Variante mit einer Aufnahme als Halter für die Federanordnung und einer Beaufschlagung des Mitnehmers,
  • 4 eine Variante mit einem Zapfen als Halter für die Federanordnung und einer Beaufschlagung des Mitnehmers,
  • 5 eine weitere Variante mit einem Zapfen als Halter für die Federanordnung und einer Beaufschlagung des Mitnehmers,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Federanordnung von 5,
  • 7 eine weitere Variante mit einem Zapfen als Halter für die Federanordnung und einer Beaufschlagung des Mitnehmers,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Federanordnung von 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Variante von 7,
  • 10 einen axialen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
  • 11 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, und
  • 12 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handhebels 5, eine Übertragungsstange 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Übertragungsstange 7 in einen Beschlag 10 ein. Die Übertragungsstange 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 miteinander verriegelbar und nach dem Entriegeln relativ zueinander um eine Achse A verdrehbar sind, wie es beispielsweise in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • Mit der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenteilfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest.
  • Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere gehärtetem Stahl. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 A beschrieben. Der vorzugsweise metallische, ungehärtete Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, beispielsweise mit dem zweiten Beschlagteil 12, vorzugsweise verschweißt oder – indem er das mit ihm verbundene Beschlagteil übergreift – umgebördelt. An einer Stirnseite weist der Umklamme rungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines separaten Gleitrings 13a, das andere der beiden Beschlagteile 11 und 12, beispielsweise das erste Beschlagteil 11, radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente 14 auf, welche mit geraden Führungsflächen paarweise jeweils einen Riegel 16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel 16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel 16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Zahnkranz 17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils 11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz 17 und die Riegel 16 zusammenwirken, ist der Beschlag 10 verriegelt. Die Führungssegmente 14 liegen mit jeweils einer gebogenen Lagerfläche am Zahnkranz 17 des ersten Beschlagteils 11 an, wodurch die beiden Beschlagteile 11 und 12 einander lagern.
  • Im Zentrum des Beschlags 10 ist ein Mitnehmer 21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher mittels einer zentralen Bohrung 23 drehfest – oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt – auf der Übertragungsstange 7 sitzt und drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend dem ersten Beschlagteil 11, gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung desselben. Auf dem Mitnehmer 21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter 27, welcher in dem zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung 35, beispielsweise zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend des zweiten Beschlagteils 12, angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung 35 beaufschlagt den Exzenter 27, vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer 21 sitzt. Der von der Federanordnung 35 beaufschlagte Exzenter 27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel 16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz 17 einzufallen, womit der Beschlag 10 verriegelt ist.
  • Eine Steuerscheibe 36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 16 und dem ersten Beschlagteil 11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 27. Die Steuerscheibe 36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase 38 jedes Riegels 16 zusammenwirken. Die Nasen 38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln 16 ab. Der Mitnehmer 21 ist axial gesichert durch einen Sicherungsring 43, welcher bei der Montage des Beschlags 10 am Mitnehmer 21 befestigt wird, vorzugsweise aufgeclipst wird. Der Mitnehmer 21 und der Sicherungsring 43 weisen je einen Flansch auf, der jeweils auf der Außenseite eines der beiden Beschlagteile 11 oder 12 anliegt, und der als Dichtung wirkt. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers 21 – und des damit angetriebenen Exzenters 27 und der Steuerscheibe 36 – entgegen der Kraft der Federanordnung 35 zieht die Steuerscheibe 36 die Riegel 16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz 17, womit der Beschlag 10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren, zum Sitzgebrauch geeigneten Gebrauchsstellungen einstellbar.
  • Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen soll mittels Freischwenken der Lehne 4 der Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert werden, wofür die entriegelte Lehne 4 aus einer der Gebrauchsstellungen nach vorne in eine nicht zum Sitzgebrauch geeignete, freigeschwenkte Stellung geschwenkt wird. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Handhebel 5 – oder ein weiteres Betätigungselement – nicht während des gesamten Freischwenkens gehalten werden muss und die Beschläge trotzdem erst in der freigeschwenkten Stellung verriegeln. Im Beschlag 10 ist hierfür zwischen der Steuerscheibe 36 und dem ersten Beschlagteil 11 um die Achse A herum ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement 45 vorgesehen, welches drehfest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Das Freischwenk-Steuerelement 48 weist Anschlagbahnen auf, die mit den Nasen 38 der Riegel 16 zusammenwirken, indem sie deren Bewegung radial nach außen begrenzen oder diese ungehindert einfallen las sen. Um die Lehne 4 über mehr als den Winkel zwischen zwei Riegeln 16 freischwenken zu können, sind die Nasen 38 der Riegel 16 abwechselnd unterschiedlich weit radial außen oder radial innen an den ihnen zugeordneten Riegeln 16 angeordnet, so dass benachbarte Nasen 38 mit unterschiedlichen Anschlagbahnen zusammenwirken. Entsprechend sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Riegel 16 vorgesehen. Details sind in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist die Federanordnung 35 als eine einzige Spiralfeder ausgebildet. Die Windungen in dem in einer Ebene angeordneten, spiralförmigen Teil der Federanordnung 35 haben vorzugsweise den gleichen Abstand untereinander. Die Federanordnung 35 ist an ihrem radial äußeren ersten Federende 35a am zweiten Beschlagteil 12 fest eingespannt. Hierzu ist im zweiten Beschlagteil 12 – radial außerhalb des für den spiralförmigen Teil der Federanordnung 35 benötigten Platzes – ein Halter 12a ausgebildet, an dem das erste Federende 35a der Federanordnung 35 in der Ebene des spiralförmigen Teils an wenigstens zwei gegenüberliegenden Punkten P1 und P2 am Halter 12a anliegt, wodurch die Federanordnung 35 abgestützt ist.
  • In zwei in 1 und 3 dargestellten Varianten ist der Halter 12a eine U-förmige Aufnahme im Material des zweiten Beschlagteils, die sich radial nach innen öffnet und in die das erste Federende 35a eingeführt ist. Die Punkte P1 und P2 befinden an den beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten dieser Aufnahme. In drei in 4, 5 und 6, sowie 7, 8 und 9 dargestellten Varianten ist der Halter 12a ein vom zweiten Beschlagteil 12 axial abstehender, länglicher Zapfen, den das radial äußere erste Federende 35a der Federanordnung 35 formschlüssig umschließt. Dabei ist der Halter 12a in 4 radial und in 5 tangential orientiert. Ferner weist das erste Federende 35a in 4 eine entgegengesetzte Krümmung und in 5 und 7 die gleiche Krümmung wie der spiralförmige Teil der Federanordnung 35 auf. Die Punkte P1 und P2 befinden sich an den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten des als Halter 12a dienenden Zapfens.
  • Da die Federanordnung 35 durch das Einspannen am Halter 12a bereits vollständig an demselben abgestützt ist, kann sie mit ihrem radial inneren zweiten Federende 35b querkraftfrei auf den Exzenter 27 einwirken. Das Federmoment steigt linear über dem Betätigungswinkel an. In einer in 1 und 2 dargestellten Variante, gemäß welcher die Federanordnung 35 direkt auf den Exzenter 27 einwirkt, liegt die Federanordnung 35 mit ihrem zweiten Federende 35b formschlüssig an zwei bezüglich der Achse A gegenüberliegende, axial vom Exzenter 27 abstehenden Zapfen 27a an. Diese Ausführung macht es möglich, dass der Mitnehmer 21 und der Exzenter 27 mittels eines Leerwegs entkoppelt sind.
  • In vier in 3, 4, 5 und 6, sowie 7, 8 und 9 dargestellten Varianten, gemäß welchen die Federanordnung 35 indirekt auf den Exzenter 27 einwirkt, liegt die Federanordnung 35 mit ihrem zweiten Federende 35b formschlüssig an einem am Mitnehmer 21 ausgebildeten Vierkant 21a an. Die formschlüssige Anlage des zweiten Federendes 35b am Vierkant 21a erfolgt an allen vier Seiten des Vierkants 21a, zumindest jeweils abschnittsweise, an einigen Seiten auch vollständig. Der Mitnehmer 21 beaufschlagt dann den Exzenter 27.
  • Die Variante gemäß 7, 8 und 9 ist dahingehend verbessert, dass sie eine selbstsichernde Innenaufnahme aufweist. Die Federanordnung 35 weist in der Windung nach dem zweiten Federende 35b (d. h. eine Windung radial weiter außen als das zweite Federende 35b) einen Kontaktabschnitt 35c auf. Dieser Kontaktabschnitt 35c stellt eine radial nach innen vorspringende Abweichung vom regelmäßigen Verlauf des spiralförmigen Teils der Federanordnung 35 dar. Der Kontaktabschnitt 35c liegt am zweiten Federende 35b an, d. h. die radial innere Seite des Kontaktabschnitts 35c steht in Kontakt mit der radial äußeren Seite des zweiten Federendes 35b, und zwar mit einer Vorspannung, vorliegend der Vorspannung der Federanordnung 35. Mit dieser Anlage des Kontaktabschnitts 35c am zweiten Federende 35b, also der beiden innersten Windungen, wird verhindert, dass das zweite Federende 35b vom Mitnehmer 21, d. h. seinem Vierkant 21a, sich weiten und abrutschen kann. Je höher das Federmoment, desto höher ist die Kontaktkraft zwischen dem Kontaktabschnitt 35c, dem zweiten Federende 35b und dem Mitnehmer 21.
  • Die auf das zweite Federende 35b folgende Ecke des Vierkants 21a des Mitnehmers 21 wird durch einen Nocken 21aa definiert, welcher der Mitnahme des Exzenters 27 dient. Der Nocken 21aa ist vorzugsweise mit einem Hinterschnitt (in axialer Richtung) ausgebildet. Der auf das zweite Federende 35b folgende Abschnitt der Federanordnung 35 weist vorzugsweise einen größeren Krümmungsradius auf als der Nocken 21aa, so dass dieser Abschnitt der Federanordnung 35 im Hinterschnitt des Nockens 21aa zu liegen kommt, also den Nocken 21aa (in axialer Richtung) hintergreift. Damit wird einerseits der Bauraum für die nächste Windung (d. h. die Windung mit dem Kontaktabschnitt 35c) vergrößert, und andererseits wird eine axiale Sicherung für die Federanordnung 35 geschaffen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handhebel
    7
    Übertragungsstange
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    12a
    Halter
    13
    Umklammerungsring
    13a
    Gleitring
    14
    Führungssegment
    16
    Riegel
    17
    Zahnkranz
    21
    Mitnehmer
    21a
    Vierkant
    21aa
    Nocken
    23
    Bohrung
    27
    Exzenter
    27a
    Zapfen
    35
    Federanordnung
    35a
    erstes Federende
    35b
    zweites Federende
    35c
    Kontaktabschnitt
    36
    Steuerscheibe
    38
    Nase
    43
    Sicherungsring
    45
    Freischwenk-Steuerelement
    A
    Achse
    P1, P2
    Punkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005046807 B3 [0002]
    • - DE 102006015560 B3 [0023, 0029]
    • - US 6799806 A [0025]

Claims (19)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind und welche ein Umklammerungsring (13) axial zusammenhält, einer Federanordnung (35), einem von der Federanordnung (35) beaufschlagten, drehbar gelagerten Exzenter (27) und wenigstens zwei Riegeln (16), welche vom Exzenter (27) beaufschlagt und vom zweiten Beschlagteil (12) in radialer Richtung bezüglich der Achse (A) geführt radial nach außen bewegbar sind, um mit einem Zahnkranz (17) des ersten Beschlagteils (11) zusammenzuwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) als eine einzige Spiralfeder ausgebildet ist, die mit ihrem ersten Federende (35a) an einem Halter (12a) des einen der beiden Beschlagteile (11, 12) eingespannt und vollständig abgestützt ist und mit ihrem zweiten Federende (35b) wenigstens indirekt auf den Exzenter (27) einwirkt.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12a) als U-förmige Aufnahme im Beschlagteil (12) ausgebildet ist, in welche das erste Federende (35a) eingeführt ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12a) als länglicher Zapfen am Beschlagteil (12) ausgebildet ist, an welchem das erste Federende (35a) formschlüssig anliegt.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federende (35a) in der Ebene des spiralförmigen Teils der Federanordnung (35) am Halter (12a) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Punkten (P1, P2) anliegt.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) querkraftfrei auf den Exzenter (27) einwirkt.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar gelagerter Mitnehmer (21) mit dem Exzenter (27) drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ist.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Steuerscheibe (36) mit Nasen (38) der Riegel (16) zusammenwirkt, wobei die Steuerscheibe (36) bei einer Drehung die Riegel (16) nach innen zieht, um den Beschlag (10) zu entriegeln.
  8. Beschlag nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) mit der Steuerscheibe (36) drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ist und diese bei einer Drehung dreht, um die Riegel (16) radial nach innen zu bewegen.
  9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) mit ihrem zweiten Federende (35b) direkt auf den Exzenter (27) einwirkt.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federende (35b) formschlüssig an zwei bezüglich der Achse (A) gegenüberliegenden, axial abstehenden Zapfen (27a) des Exzenters (27) anliegt.
  11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) mit ihrem zweiten Federende (35b) auf den Mitnehmer (21) einwirkt.
  12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federende (35b) formschlüssig an einem Vierkant (21a) des Mitnehmers (21) anliegt.
  13. Beschlag nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) einen Nocken (21aa) aufweist, welchen die Federanordnung (35) hintergreift, insbesondere in ihrem auf das zweite Federende (35b) folgenden Abschnitt.
  14. Beschlag nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (21aa) eine Ecke des Vierkants (21a) definiert, insbesondere die auf das zweite Federende (35b) folgende Ecke.
  15. Beschlag nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (35) in der Windung nach dem zweiten Federende (35b) einen Kontaktabschnitt (35c) aufweist, welcher am zweiten Federende (35b) anliegt.
  16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der radial nach innen vorspringende Kontaktabschnitt (35c) mit seiner radial inneren Seite an der radial äußeren Seite des zweiten Federendes (35b) anliegt.
  17. Beschlag nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (35c) mit Vorspannung am zweiten Federende (35b) anliegt.
  18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Beschlagteil (12) Führungssegmente (14) ausgebildet sind zur Lagerung des ersten Beschlagteils (11), insbesondere am Zahnkranz (17), und/oder zur Führung der Riegel (16), wobei die Riegel (16) mit dem Zahnkranz (17) zusammenwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln.
  19. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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