DE102011010699A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Beschlag (10) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, wobei am ersten Beschlagteil (11) ein Zahnkranz (17) und am zweiten Beschlagteil (12) Führungssegmente (14) ausgebildet sind, Riegeln (16), welche mittels der Führungssegmente (14) geführt zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand radial verschieblich sind, und welche im verriegelten Zustand mit dem Zahnkranz (17) zusammenwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln, einem federbelasteten, drehbar gelagerten Exzenter (27), welcher die Riegel (16) beaufschlagt, um sie zum Zusammenwirken mit dem Zahnkranz (17) zu bringen, und einem drehbar gelagerten Mitnehmer (21) zum Drehen des Exzenters (27), ist am Mitnehmer (21) ein separat ausgebildeter und mit dem Mitnehmer (21) fest verbundener Befestigungsring (24) vorgesehen, welcher wenigstens einen Funktionsbereich (24a, 24b, 24c, 24d) zum Zusammenwirken mit einem weiteren Bauteil (51, 55) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE 10 2005 046 807 B3 bekannt. Der Mitnehmer ist mittels einer Welle drehbar. Ein Sicherungsring sichert den Mitnehmer in axialer Richtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen alternativen Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsring ermöglicht mit seinen Funktionsbereichen ein Zusammenwirken mit unterschiedlichen Bauteilen, beispielsweise zum Ansteuern des Beschlags, worunter auch ein wechselwirkungsfreies Zusammenwirken, beispielsweise eine Abschirmung oder die Schaffung eines Bauraums, verstanden werden soll. Die Bauteile, mit denen der Befestigungsring zusammenwirkt, sind beispielsweise ein Indikator für die Winkellage des Mitnehmers (und damit für den Verriegelungszustand des Beschlags) oder ein Betätigungselement für den Mitnehmer. Das Zusammenwirken kann beispielsweise eine drehfeste Verbindung in Umfangsrichtung oder eine axiale Sicherung oder Befestigung sein. Die unterschiedlichen Bauteile können auch nach Art eines Baukastens kombiniert werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des Beschlags,
  • 2 eine Ansicht des Befestigungsrings,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Beschlags aus einer anderen Perspektive,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 5 einen axialen Schnitt durch den Beschlag ohne weitere Bauteile,
  • 6 einen radialen Schnitt durch den Beschlag entlang der Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Beschlags von 5 und 6,
  • 8 eine Ansicht des montierten Beschlags mit Betätigungshebel,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 8,
  • 11 eine Ansicht des Befestigungsrings mit einem gegenüber 2 abgewandelten Innenprofil, und
  • 12 eine Ansicht des Befestigungsrings mit einem weiteren, gegenüber 2 abgewandelten Innenprofil.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4, welche mittels jeweils eines Beschlags 10 auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 relativ zum Sitzteil 3 schwenkbar am Sitzteil 3 angebracht ist.
  • Der Beschlag 10 weist ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 auf, welche relativ zueinander um eine Achse A verdrehbar sind. Die (gedachte) Achse A ist horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet und definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Beide Beschlagteile 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum axialen Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12, ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Der Umklammerungsring 13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Der Umklammerungsring 13 weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Ringform auf, kann aber in alternativer Ausführung L-förmig profiliert mit einem Zylinderabschnitt und stirnseitig einem flachen Ringabschnitt sein.
  • Der Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, vorliegend in einem äußeren Ringabschnitt mit dem zweiten Beschlagteil 12, beispielsweise mittels Laserschweißens oder mittels einer anderen an sich bekannten Befestigungstechnik. Mittels eines inneren Ringabschnittes, welcher in einer zu axialen Richtung senkrechten Ebene angeordnet ist, übergreift der Umklammerungsring 13, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Gleitrings, das erste Beschlagteil 11 in dessen radial äußerem Randbereich, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. Zudem werden die einander zugewandten Innenflächen der beiden Beschlagteile 11 und 12 vor dem Eindringen von Fremdkörpern und der Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
  • Der Umklammerungsring 13 und das mit ihm fest verbundene Beschlagteil 11 oder 12 umklammern also das relativ zu ihnen bewegliche, andere der beiden Beschlagteile 11 und 12. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Mit der Montage des Beschlags 10 steht das erste Beschlagteil 11 beispielsweise in Verbindung mit der Lehne 4. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Vorliegend ist das zweite Beschlagteil 12 mittels Laserschweißens an einem Sitzteiladapter 3a angeschweißt Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 mit der Lehne 4 verbunden. Der Beschlag 10 liegt im Kraftfluss zwischen Lehne 4 und Sitzteil 3.
  • Der Beschlag 10 ist als Rastbeschlag ausgebildet, bei welchem das erste Beschlagteil 11 und das zweite Beschlagteil 12 miteinander verriegelbar sind, wie es beispielsweise in der DE 10 2006 015 620 B3 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • Das zweite Beschlagteil 12 weist – vorliegend vier – Führungssegmente 14 auf, welche mit geraden Führungsflächen paarweise jeweils einen Riegel 16 seitlich in radialer Richtung führen. Die – vorliegend insgesamt vier – Riegel 16 sind – vorliegend um je 90° – versetzt zueinander in einem zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet. Die Riegel 16 sind an ihrem radial außen liegenden Ende mit einer Verzahnung 16z versehen, die mit einem Zahnkranz 17 des als Hohlrad ausgebildeten ersten Beschlagteils 11 in Eingriff gelangen (einfallen) kann. Wenn der Zahnkranz 17 und die Riegel 16 zusammenwirken, ist der Beschlag 10 verriegelt.
  • Das erste Beschlagteil 11 ist in einer Vertiefung des zweiten Beschlagteils 12 angeordnet und wird durch dieses radial außen übergriffen, wodurch die beiden Beschlagteile 11 und 12 einander lagern. Dabei ist der radial äußere Randbereich des ersten Beschlagteils 11 mit dem Zahnkranz 17 in radialer Richtung zwischen den Führungssegmenten 14 und dem (der Lagerung des ersten Beschlagteils 11 dienenden) radial äußeren Randbereich des zweiten Beschlagteils 12 angeordnet. Bei hohen Belastungen, beispielsweise im Crashfall, kann das erste Beschlagteil 11 – nach einer Verformung – mit seinem Zahnkranz 17 in Anlage an die in Lastrichtung naher gelegenen Führungssegmente 14 kommen, welche in Richtung zum Zahnkranz 17 entsprechend (konzentrisch) gekrümmte Flächen aufweisen. Dies erhöht die Festigkeit des Beschlags 10.
  • Das erste Beschlagteil 11 kann im zweiten Beschlagteil 12 gelagert sein. Die Verhältnisse könnten aber genau umgekehrt sein, d. h. das zweite Beschlagteil 12 kann auf dem ersten Beschlagteil 11 gelagert sein. Grundsätzlich sind aber beide Anordnungen gleichwertig.
  • Im Zentrum des Beschlags 10 ist ein Mitnehmer 21 angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff, welcher drehbar an wenigstens einem der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend dem ersten Beschlagteil 11, gelagert ist, genauer gesagt in einer zentralen Öffnung desselben. An einem Ende des Mitnehmers 21, vorliegenden demjenigen am zweiten Beschlagteil 12, ist ein Befestigungsring 24 vorgesehen, welcher vorliegend aus Kunststoff besteht und vorzugsweise mittels Ultraschallschweißens am Mitnehmer 21 befestigt ist.
  • Auf dem Mitnehmer 21 sitzt drehfest oder wenigstens auf Mitnahme gekoppelt ein Exzenter 27, welcher in dem zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 definierten Bauraum angeordnet ist. Eine Federanordnung 35, beispielsweise eine oder zwei ineinander geschachtelte Spiralfedern, ist in einer zentralen Aufnahme eines der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend des zweiten Beschlagteils 12, angeordnet und vorliegend außen abgestützt. Die Federanordnung 35 beaufschlagt den Exzenter 27, vorliegend indem sie innen drehfest auf dem Mitnehmer 21 sitzt. Eine derartige Federanordnung 35 ist beispielsweise in der DE 10 2005 046 807 B3 beschrieben, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der von der Federanordnung 35 beaufschlagte Exzenter 27 wirkt auf die radial beweglichen Riegel 16 ein und beaufschlagt diese, so dass sie radial nach außen gedrückt werden, um in den Zahnkranz 17 einzufallen, womit der Beschlag 10 verriegelt ist.
  • Eine Steuerscheibe 36 ist im Bauraum axial zwischen den Riegeln 16 und dem ersten Beschlagteil 11 angeordnet und sitzt vorliegend drehfest auf dem Exzenter 27.
  • Die Steuerscheibe 36 weist – vorliegend vier – Steuerbahnen auf, die jeweils mit einer Nase 38 jedes Riegels 16 zusammenwirken. Die Nasen 38 stehen dabei in axialer Richtung von den ihnen zugeordneten Riegeln 16 ab. Bei einer Drehung (um wenige Grad) des Mitnehmers 21 – und des damit angetriebenen Exzenters 27 und der Steuerscheibe 36 – entgegen der Kraft der Federanordnung 35 zieht die Steuerscheibe 36 die Riegel 16 radial nach innen, d. h. aus dem Zahnkranz 17, womit der Beschlag 10 entriegelt ist und die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander um die Achse A verdrehbar sind. Die Lehne 4 ist nun um die Achse A schwenkbar, um ihre Neigung einzustellen, d. h. um eine andere Gebrauchsstellung einzunehmen.
  • Die Lehne 4 kann mittels des beschriebenen Beschlags 10 neigungseinstellbar sein, d. h. verschiedene Gebrauchsstellungen einnehmen. Zusätzlich oder alternativ kann die Lehne 4 freigeschwenkt werden, d. h. vorgeschwenkt werden, um den Einstieg in eine hintere Sitzreihe eines beispielsweise zweitürigen oder dreitürigen Kraftfahrzeuges zu erleichtern, oder von der aufrechten Gebrauchsstellung in eine horizontale Tischstellung überführt werden. Der Beschlag 10 soll dann nur in wenigen ausgewählten Stellungen verriegeln. Es erhöht den Bedienkomfort, wenn der Beschlag 10 dann nach dem Entriegeln nicht während des gesamten Schwenkens in eine solche ausgewählte Stellung gehalten werden muss. Im Beschlag 10 ist hierfür zwischen der Steuerscheibe 36 und dem ersten Beschlagteil 11 um die Achse A herum optional ein ringförmiges Freischwenk-Steuerelement 45 vorgesehen, welches drehfest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Das Freischwenk-Steuerelement 45 weist Anschlagbahnen auf, die mit den Nasen 38 der Riegel 16 zusammenwirken, indem sie deren Bewegung radial nach außen begrenzen oder diese ungehindert einfallen lassen. Um die Lehne 4 über mehr als den Winkel zwischen zwei Riegeln 16 freischwenken zu können, sind die Nasen 38 der Riegel 16 abwechselnd unterschiedlich weit radial außen oder radial innen an den ihnen zugeordneten Riegeln 16 angeordnet, so dass benachbarte Nasen 38 mit unterschiedlichen Anschlagbahnen zusammenwirken. Entsprechend sind zwei unterschiedliche Ausbildungen der Riegel 16 vorgesehen. Details sind in der DE 10 2006 015 560 B3 beschrieben.
  • Der Befestigungsring 24 weist mehrere, vorliegend vier, verschiedene Funktionsbereiche auf. Unmittelbar axial benachbart zum zweiten Beschlagteil 12 weist der Befestigungsring 24 ein Außenprofil 24a auf, vorliegend ein Vierkant mit abgerundeten Ecken, welches umlaufend auf einer radial abstehenden Materialpartie ausgebildet ist. An dem vom zweiten Beschlagteil 12 abgewandten, freien Ende weist der Befestigungsring 24 einen Bund 24b auf, welcher ebenfalls radial absteht. Radial innerhalb des Bundes 24b, also in einer Vertiefung des Befestigungsringes 24, ist ein Innenprofil 24c ausgebildet. In 2 ist dieses Innenprofil 24c als umlaufende Wellenform ausgebildet, in 11 als Keilprofil mit vierzähliger Symmetrie und in 12 als Keilprofil mit sechszähliger Symmetrie, wobei die Geometrien gleichwertig sind. Radial innen ist der hohle Befestigungsring 24 mit einem Durchlass 24d versehen, in welchen der Mitnehmer 21 teilweise eingeführt werden kann, oder durch den eine Übertragungsstange oder Welle 47 geführt werden kann.
  • Das Außenprofil 24a ist zum drehfesten Zusammenwirken mit einem Indikator 51 vorgesehen. Der Indikator 51 ist ein Ring mit einem radial abstehenden Zeiger, wobei der Ring ein zum Außenprofil 24a passendes, vorzugsweise formschlüssig zusammenwirkendes Profil aufweist. Der Indikator 51 gibt die Winkellage des Mitnehmers 21 und damit des Exzenters 27 an, welche wiederum ein Maß dafür ist, ob die vom Exzenter 27 beaufschlagten Riegel 16 radial außen oder radial innen sind, d. h. der Beschlag 10 verriegelt oder entriegelt ist.
  • Axial zwischen dem Außenprofil 24a und dem Bund 24b ist am Befestigungsring 24 eine Rille 24g ausgebildet, welche beispielsweise gegenüber dem Bund 24b 1 mm tief ist. Der Bund 24b ist für eine Clipsverbindung mit einem aufzuclipsenden Bauteil vorgesehen. Aufgrund der Rille 24g kann der Bund 24b in axialer Richtung hintergriffen werden, um die Clipsverbindung zu schaffen. Das aufzuclipsende Bauteil, welches einen oder mehrere hakenförmige Vorsprünge 55c zum Zusammenwirken mit dem Bund 24b aufweist, ist vorliegend ein Betätigungshebel 55. Am Betätigungshebel 55, vorliegend an einer Öffnung 55o an einem radial abstehenden Arm, ist beispielsweise ein Bowdenzug befestigt. Das andere Ende dieses Bowdenzuges ist beispielsweise zu einem Handhebel 58 an der Lehne 4 geführt, um den Beschlag 10 entriegeln zu können.
  • Das Innenprofil 24c ist für eine drehfeste Verbindung mit einem den Mitnehmer 21 beaufschlagenden Teil vorgesehen, vorliegend dem besagten Betätigungshebel 55, welcher ein zum Innenprofil 24c passendes, vorzugsweise formschlüssig zusammenwirkendes Profil an einem Lagerabschnitt 55d aufweist. Der Betätigungshebel 55 ist dadurch mittels des Lagerabschnitts 55d am Befestigungsring 24 gelagert und drehfest mit dem Mitnehmer 21 verbunden und mittels der Clipsverbindung mit dem Bund 24b axial gesichert.
  • Der Betätigungshebel 55 weist vorzugsweise wenigstens einen, vorliegend vier Anschläge 55e auf, welche bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels 55 in Umfangsrichtung in Anlage an eine entsprechende Anzahl von Gegenanschlägen 62 gelangen können, um durch das Zusammenwirken die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 55 begrenzen zu können. Die Gegenanschläge 62 sind vorzugsweise am benachbarten Beschlagteil 11 oder 12, also vorliegend am zweiten Beschlagteil 12 ausgebildet. Im verriegelten Zustand des Beschlags 10 beträgt der mögliche Schwenkwinkel des Betätigungshebels 55 in Öffnungsrichtung beispielsweise 23°, derjenige in Schließrichtung (für einen Toleranzausgleich und als Missbrauchssicherung) beispielsweise 7°.
  • Der Durchlass 24d im Befestigungsring 24 wird vorzugsweise verwendet, wenn der Beschlag 10 mit einem Getriebebeschlag kombiniert ist, wie er beispielsweise in der DE 20 2009 017 811 U1 beschrieben ist. Der Getriebebeschlag dient dann der Neigungseinstellung der Lehne 4, während der beschriebene Beschlag 10 vorzugsweise dem Freischwenken dient. Ein solcher Getriebebeschlag wird mittels der Welle 47 angetrieben. Der Durchlass 24d ist so groß im Durchmesser, dass die durch den Durchlass 24d geführte Welle 47 sich ungehindert drehen kann, d. h. ohne Wechselwirkung mit dem Befestigungsring 24 und/oder Mitnehmer 21. Der Betätigungshebel 55 weist einen entsprechend großen Durchlass für die Welle 47 auf.
  • Um die Welle 47 anzutreiben, kann ein Handrad 65 vorgesehen sein. Das Handrad 65 kann auf den Betätigungshebel 55 drehbar aufgeclipst sein, beispielsweise auf einen ringförmigen Wulst 55w am Betätigungshebel 55. Der Wulst 55w kann die gleichen Abmessungen wie der Bund 24b aufweisen, ist vorliegend aber mit einem etwas größeren Durchmesser ausgebildet. Das Handrad 65 und der Betätigungshebel 55 sind in Umfangsrichtung relativ zueinander und unabhängig voneinander drehbar. Die Welle 47 wird vorzugsweise mittels eines Sicherungsrings 69 axial gesichert. Der als Schnellbefestiger ausgebildete Sicherungsring 69 ist auf die Welle 47 aufgeschoben und liegt mit radial nach innen weisenden Federarmen vorgespannt an der profilierten Welle 47 an. Der Sicherungsring 69 kann radial innerhalb des Wulstes 55w angeordnet sein und in axialer Richtung am Betätigungshebel 55 anliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    3a
    Sitzteiladapter
    4
    Lehne
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    14
    Führungssegment
    16
    Riegel
    17
    Zahnkranz
    21
    Mitnehmer
    23
    Bohrung
    24
    Befestigungsring
    24a
    Außenprofil
    24b
    Bund
    24c
    Innenprofil
    24d
    Durchlass
    24g
    Rille
    27
    Exzenter
    35
    Federanordnung
    36
    Steuerscheibe
    38
    Nase
    45
    Freischwenk-Steuerelement
    47
    Welle
    51
    Indikator
    55
    Betätigungshebel
    55c
    hakenartiger Vorsprung
    55d
    Lagerabschnitt
    55e
    Anschlag
    55o
    Öffnung
    55w
    Wulst
    58
    Handhebel
    62
    Gegenanschlag
    65
    Handrad
    69
    Sicherungsring
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005046807 B3 [0002, 0028]
    • DE 102006015620 B3 [0023]
    • DE 102006015560 B3 [0031]
    • DE 202009017811 U1 [0037]

Claims (9)

  1. Beschlag (10) für einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit a) einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander um eine Achse (A) verdrehbar sind, wobei am ersten Beschlagteil (11) ein Zahnkranz (17) und am zweiten Beschlagteil (12) Führungssegmente (14) ausgebildet sind, und b) Riegeln (16), welche mittels der Führungssegmente (14) geführt zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand radial verschieblich sind, und welche im verriegelten Zustand mit dem Zahnkranz (17) zusammenwirken, um den Beschlag (10) zu verriegeln, c) einem federbelasteten, drehbar gelagerten Exzenter (27), welcher die Riegel (16) beaufschlagt, um sie zum Zusammenwirken mit dem Zahnkranz (17) zu bringen, und d) einem drehbar gelagerten Mitnehmer (21) zum Drehen des Exzenters (27), dadurch gekennzeichnet, dass e) am Mitnehmer (21) ein separat ausgebildeter und mit dem Mitnehmer (21) fest verbundener Befestigungsring (24) vorgesehen ist, welcher wenigstens einen Funktionsbereich (24a, 24b, 24c, 24d) zum Zusammenwirken mit einem weiteren Bauteil (51, 55) aufweist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (24) mit dem Mitnehmer (21) mittels Ultraschallschweißens verbunden ist.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (24) ein Außenprofil (24a) aufweist, welches zum drehfesten Zusammenwirken mit einem Indikator (51) vorgesehen ist, welcher den Verriegelungszustand des Beschlags (10) anzeigt.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (24) einen Bund (24b) aufweist, welcher für eine Clipsverbindung mit einem Betätigungshebel (55) vorgesehen ist, wofür der Betätigungshebel (55) insbesondere hakenartige Vorsprünge (55c) aufweist.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (24) ein Innenprofil (24c) aufweist, welches für eine drehfesten Verbindung mit einem Betätigungshebel (55) und/oder zur Lagerung des Betätigungshebels (55) vorgesehen ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (55) wenigstens einen Anschlag (55e) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem Gegenanschlag (62) an einem der Beschlagteile (11, 12) aufweist, um die Schwenkbewegung des Betätigungshebels (55) zu begrenzen.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (55) einen Wulst (55w) aufweist, welcher für eine drehbare Clipsverbindung mit einem Handrad (65) vorgesehen ist, welches insbesondere eine Welle (47) unabhängig vom Betätigungshebel (55) dreht.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (24) einen Durchlass (24d) für eine Welle (47), welche ohne Wechselwirkung mit dem Befestigungsring (24) und/oder Mitnehmer (21) durchgeführt ist.
  9. Fahrzeugsitz (1), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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