DE19709478A1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE19709478A1 DE1997109478 DE19709478A DE19709478A1 DE 19709478 A1 DE19709478 A1 DE 19709478A1 DE 1997109478 DE1997109478 DE 1997109478 DE 19709478 A DE19709478 A DE 19709478A DE 19709478 A1 DE19709478 A1 DE 19709478A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie, wie sie in unterschiedli­ cher Ausgestaltung und Form bereits bekannt ist. Sie betrifft insbesondere eine Lamellenjalousie, die zwischen zwei Glasscheiben einer Isolierverglasung einge­ baut ist.
Herkömmliche Lamellenjalousien erlauben nur eine mäßige Ausleuchtung mit natürlichem Tageslicht. Sie erfordern daher den Einsatz zusätzlicher Kunstlicht­ quellen, was den Stromverbrauch erhöht. Ferner ist bei direkter Sonnenein­ strahlung keine Beschattung möglich. Schließlich ist die Montage herkömmlicher Lamellenjalousien aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe einer Lamellenjalousie, die eine bessere Ausleuchtung des Raums auch bei natürlichem Tageslicht ermöglicht. Ferner soll eine Lamellenjalousie angegeben sein, mit der auch bei direkter Sonneneinstrahlung eine Beschattung möglich wird. Schließlich ist Aufgabe der Erfindung, eine Lamellenjalousie anzugeben, die eine einfache Montage im Isolierglas erlaubt.
Erfindungsgemäß wird angegeben eine Lamellenjalousie, insbesondere zum Einbau in einer Isolierverglasung, mit einer Vielzahl von übereinander angeord­ neten, im Querschnitt gebogenen Lamellen, die an mindestens zwei Leiterkordeln zur Veränderung der Winkelstellung befestigt und durch eine, mit einem Endstab verbundene Aufzugsschnur höhenverstellbar sind, wobei die Leiterkordeln und die Aufzugsschnur mit einer obenliegenden Antriebsvorrichtung verbunden sind.
Es ist bevorzugt, daß die konvexen Unterseiten der Lamellen mattiert sind. Auf diese Weise kommt es an der Lamellenunterseite zu geringeren Reflexionen, und das eingestrahlte Licht wird gleichmäßig in den hinter der Lamelle liegenden Raum gestreut. Die Mattierung läßt sich durch spezielle Strukturlacke erzielen, welche auf allen RAL-Farben aufgebracht werden können.
Es ist bevorzugt, daß die Unterseite der Lamellen eine rauhe, gering reflektierende Oberfläche aufweist. Aufgrund der rauhen Oberfläche treten nur geringe Refle­ xionen auf, und es wird eine besonders gute Ausblendung von direktem Licht erzielt. Die rauhe Oberfläche kann durch eine mechanische Bearbeitung der Lamelle, z. B. mit Bürsten erreicht werden. Eine sog. sandgestrahlte Oberfläche ist besonders bevorzugt. Bei dieser Ausgestaltung kommt es zu einer tieferen Raumausleuchtung bei diffusem Tageslicht, und bei direkter Sonneneinstrahlung ist eine bessere Beschattung durch die erfindungsgemäße Lamellenjalousie möglich.
Bevorzugt liegt der Krümmungsradius (r) der Lamellen im Bereich von Faktor 0,7 bis 1,3, besonders bevorzugt 0,8 bis 1,2 der Breite (b) der Lamellen. Mit dieser Ausgestaltung wird eine optimale Lichtlenkung erreicht.
Bevorzugt liegt die Breite (b) der Lamellen im Bereich von Faktor 1,1 bis 2,0, besonders bevorzugt 1,5 bis 1,7 des Abstandes (a) zwischen den Lamellen. Mit dieser Ausgestaltung wird insbesondere in Verbindung mit dem vorhergehenden Merkmal die Lichtlenkung verbessert.
Es ist bevorzugt, daß an den Leiterkordeln Halteklammern befestigt sind, die zur Aufnahme und Befestigung der Lamellen dienen. Mit dieser Ausgestaltung werden Halteklammern zumindest bei der obersten und untersten Lamelle, bei hohen Jalousien auch an dazwischenliegenden Lamellen angebracht. Die Halte­ klammern verbessern die parallele Ausrichtung der Lamellen zueinander, und damit schaffen sie ein homogen gleichförmiges Lichtfeld im Raum.
Zwischen den Leiterkordeln sind bevorzugt Auflageschnüre gespannt, die zur Aufnahme der Lamellen dienen. Die Lamelle kann fest an den Auflageschnüren der Leiterkordel befestigt werden, und damit wird die parallele Ausrichtung der Lamellen weiter verbessert.
Besonders bevorzugt sind jeweils zwei Auflageschnüre vorgesehen, die im wesentlichen an derselben Stelle der Leiterkordeln befestigt sind, wobei die Auflageschnüre so ausgestaltet sind, daß die Lamelle zwischen den beiden Auflageschnüren einschiebbar ist. Damit wird eine spezielle Einfädelung der Lamellen benutzt, um eine verbesserte parallele Ausrichtung der Lamellen sicherzustellen.
Die Antriebsvorrichtung ist bevorzugt zusammen mit der Aufhängung von Leiterkordeln und Aufzugsschnur in einem Antriebskasten aufgenommen, der durch eine Clipverbindung mit einem oberen Abstandshalter verbunden ist. Hierdurch wird eine wesentlich einfachere Montage beim Einbau in dem Isolier­ glas erreicht. Der Antriebskasten zusammen mit der Lamellenjalousie wird einfach von unten gegen den oberen Abstandshalter geschoben und rastet ein. Ferner wird eine Verschmutzung der verspiegelten Lamellen beim Einbau verhin­ dert.
Besonders bevorzugt ist der Clipverschluß an dem oberen Abstandshalter ange­ nietet. Durch die Nietverbindung wird ein durchgehendes Loch im Abstands­ halter vermieden, welches zu Dichtigkeitsproblemen führen würde. Ferner können handelsübliche Abstandshalterrahmen verwendet werden. Der Einbau der Jalousie kann in Verbindung mit Clip und Niete auf der Zusammenbaustation einer Isolierglasanlage stattfinden. Da die Isolierverglasung nach dem Einclipsen sofort geschlossen wird, ist die Verschmutzungsgefahr der Lamellen deutlich vermindert.
Bevorzugt weist die in den Lamellen gebildete Ausnehmung für eine Durch­ führung der Aufzugsschnur eine im wesentlichen parallel zur Aufzugsschnur gemessene Länge auf, die die im wesentlichen senkrecht zur Aufzugsschnur gemessene Breite wesentlich übersteigt. Dadurch wird eine große Höhe (h) der Ausnehmung verbunden mit einer kleinen Breite (b) der Ausnehmung erzielt, was den Schließwinkel (a) der Jalousie wesentlich erhöht, so daß eine im wesentli­ chen parallele Ausrichtung der Lamelle zur Aufzugsschnur im Schließzustand erzielbar ist. Der größere Schließwinkel α führt bei Lichtlenkjalousien insbesonde­ re zu einer besseren Überdeckung der Lamellen im geschlossenen Zustand und damit auch zu einer verbesserten Abdunkelung. Im Gegensatz dazu wird im Stand der Technik ein Aufzugsband anstelle einer Aufzugsschnur verwendet, das durch eine große Breite in Verbindung mit einer daraus resultierenden geringen Höhe der Ausnehmungsstanzung gekennzeichnet ist. Dadurch kam es im Stand der Technik zu großen statischen Problemen im Stanzungsbereich und dadurch wiederum zu Verwindungen der Lamelle.
Besonders bevorzugt hat die Ausnehmung die Form eines Langlochs, dessen Längsachse parallel zur Aufzugsschnur liegt, wobei die Breite des Langlochs die Breite der Aufzugsschnur nur wenig übersteigt. Dadurch ist eine Ausnehmung mit minimaler Stanzfläche und maximaler Länge gegeben, was den Schließwin­ kel α weiter erhöht.
Die Aufhängung und der Antrieb der Aufzugsschnur erfolgt im wesentlichen in einem mittleren Bereich bezüglich der Längsachse der Lamellenjalousie. Durch diese Maßnahme der Anordnung des Antriebs in der Mitte des Antriebskastens wird die Torsion der Antriebswelle vermindert, die bei einer einseitigen bzw. randseitigen Anordnung des Antriebs auftreten würde. Aufgrund der verminder­ ten Torsion ergeben sich geringere Verwindungen der darunterliegenden Lamel­ len.
In dem Antriebskasten ist bevorzugt eine Antriebswelle gelagert, die mit dem Antrieb der Aufzugsschnur verbunden ist. Die Antriebswelle ist im oberen Bereich des Antriebskastens gelagert. Der Antrieb weist besonders bevorzugt einen Elektromotor auf.
In einer besonderen Ausführungsform sind die Lamellen winkelfest zwischen zwei Endstäben eingespannt. Die Lichtlenklamellen werden zwischen zwei Endstäben fest in dem Isolierglassystem eingespannt, wobei eine Veränderung des Winkels nicht möglich ist. Dadurch wird eine sog. stationäre Lamellenjalou­ sie erzeugt.
Es ist in dieser Ausführung bevorzugt, daß die Neigung der Lamellen durch die Neigung der Endstäbe definiert ist. Dadurch wird der Winkel der Lamellen zur horizontalen Richtung durch den Winkel des Endstabs vorgegeben. Diese Anord­ nung kann sowohl in Teilbereichen als auch im gesamten Isolierglasinnenbereich angebracht werden.
Der obere Endstab ist bevorzugt durch eine Clipverbindung mit einem seitlichen Abstandshalter verbunden. Der obere Endstab kann dabei in den Clip eingelegt werden oder in sonstiger Weise mit dem Clip verbunden werden.
Die Clipverbindung ist bevorzugt an dem seitlichen Abstandshalter angenietet. Dadurch wird ebenfalls eine dichte und verschmutzungssichere Konstruktion angegeben.
Der Clip weist einen freien Abstand auf, um den Endstab auch bei Dehnung aufzunehmen. Längendehnungen des Endstabs können somit wirksam kom­ pensiert werden.
Der Clip ist besonders bevorzugt mit einem zusätzlichen Verschlußteil stabilisiert, wobei insbesondere bei steil geneigten Endstäben das Verschlußteil zur zusätzli­ chen Fixierung des Endstabs seitlich aufgesteckt wird.
Das Verschlußteil überdeckt bevorzugt den Endstab auf seiner, vom Clip abge­ wandten Seite. Dadurch wird eine zusätzliche Stabilisierungswirkung erzielt.
Der untere Endstab ist bevorzugt beweglich gelagert, um Längenänderungen der Leiterkordeln auszugleichen. Dabei ist der untere Endstab prinzipiell wie der obere Endstab mit einem freien Abstand ausgestattet, um Längenänderungen der Leiterkordeln kompensieren zu können. Der untere Endstab ist jedoch in einem vertikalen Bereich beweglich gelagert, während der obere Endstab in einem horizontalen Bereich beweglich gelagert ist.
Bevorzugt ist an einem oberen Endstab in seinem mittleren Bereich mindestens ein Clip befestigt, der mit dem oberen Abstandshalter verbunden ist. Dieser Clip wird befestigt, um eine Durchbiegung des oberen Endstabs bei größeren Breiten zu verhindern. Der Clip wird bevorzugt im mittleren Bereich des oberen Endstabs angebracht und mit dem oberen Abstandshalter verbunden, um einer Durch­ biegung des Endstabs vorzubeugen.
Besonders bevorzugt ist der Clip an dem oberen Abstandshalter angenietet. Dadurch ergeben sich spezielle Dichtungsvorteile.
In einer besonderen Ausführungsform sind die einer Beschichtung des Isolierglases zugewandten Leiterkordeln durch den oberen bzw. und/oder unteren Endstab hindurchgeführt. Dadurch wird ein Anliegen der Lamellen auf der Beschichtung des Isolierglases verhindert, und die Lamellen werden durch die spezielle Leiterkordelführung in Richtung des gegenüberliegenden unbeschichte­ ten Glases gedrückt.
Besonders bevorzugt sind die der Beschichtung des Isolierglases abgewandten Leiterkordeln um den oberen bzw. unteren Endstab herumgeführt. Dadurch wird auf die Lamellen ein ständiger Druck in Richtung des unbeschichteten Glases ausgeübt. Der untere Endstab und obere Endstab sind in dieser Ausführungsform besonders bevorzugt abgewinkelt gegenüber der Horizontalen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt skizziert die Beleuchtungssituation bei Einsatz einer Lamellen­ jalousie mit mattierter Unterseite, und verspiegelter Oberseite,
Fig. 2 zeigt die bevorzugten Bemaßungsverhältnisse einer Lamellenjalou­ sie,
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Lamellenjalousie mit Halteklammern und Auflageschnüren,
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einer Clipverbindung,
Fig. 5a und 5b zeigen den Schließwinkel und die Stanzausnehmung einer her­ kömmlichen Lamelle,
Fig. 6a und 6b zeigen den Schließwinkel und die Ausnehmung einer erfindungs­ gemäßen Lamelle,
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf den Antriebskasten der Lamellenjalousie nach der Erfindung,
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit fest eingebauten Lamellen,
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform mit fest eingebauten, geneigten Lamel­ len,
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform mit einem clipbefestigten oberen End­ stab,
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit clipgelagertem oberen und unteren Endstab,
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit zusätzlichem Halteclip am oberen Endstab,
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform von Fig. 12,
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform mit besonderer Leiterkordelführung.
In Fig. 1 ist die Beleuchtungssituation bei Bestrahlung der Lamellenjalousie gemäß der Erfindung mit Lamellen 2 durch eine äußere Lichtquelle L. Aufgrund der verspiegelten Oberseite gelangt Licht auch in obere Bereiche des Raums, insbesondere im Deckenbereich. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige und tiefe Ausleuchtung des Raums sichergestellt. Die mattierte Unterseite gestattet eine besonders gute Beschattung des Raumes.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Bemaßungsverhältnisse einer Lamellenjalousie mit Lamellen gemäß der Erfindung. Es sind dargestellt Lamellen 2, die an ihrer Unterseite 4 mattiert sind. Die Lamellen sind an ihrem vorderen Ende durch eine Leiterkordel 8 miteinander verbunden und an der Leiterkordel 8 gelagert. An ihrem hinteren Ende sind die Lamellen 2 durch eine zur Leiterkordel 8 parallele Leiterkordel 6 miteinander verbunden und daran gelagert. Die Leiterkordeln 6 und 8 dienen auch zur Winkelverstellung der Lamellen 2. Der Krümmungsradius der Lamellen 2 entspricht bevorzugt etwa 0,7- bis 1,3mal der Breite der Lamellen in dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt. Besonders bevorzugt entspricht der Krüm­ mungsradius einem Faktor 0,8- bis 1,2mal der Breite der Lamellen. Die Breite der Lamellen beträgt bevorzugt 1,1 bis 2,0, besonders bevorzugt 1,5 bis 1,7 des Abstands zwischen den Lamellen, wobei die konvexe Seite nach unten und die konkave Seite nach oben zeigt.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Lamellen 2 ebenfalls an den vertikal verlaufenden Leiterkordeln 6 und 8 befestigt. Zusätzlich ist eine Auf­ zugsschnur 10 vorgesehen, die durch Ausnehmungen in den Lamellen 2 geführt ist und an ihrem Ende mit einem unteren Endstab 22 verbunden ist, der die straffe Führung der Aufzugsschnur 10 sicherstellt. Durch die Aufzugsschnur 10 kann der Endstab vertikal nach oben gezogen werden und dabei die Lamellen 2 mitnehmen, so daß die Lamellenjalousie 2 hochfahrbar ist. An den Leiterkor­ deln 6, 8 sind in Verbindung mit den Auflageschnüren wannenartige Halteklam­ mern 12 befestigt, die zur Auflage der Lamellen 2 dienen und die parallele Ausrichtung der Lamellen zueinander unterstützen. Ferner sind zwischen den Leiterkordeln Auflageschnüre 14, 16 gespannt, von denen eine obere Auflage­ schnur im wesentlichen horizontal verläuft, während eine untere Auflageschnur 16 einen bogenförmigen Verlauf zeigt. Zwischen den Auflageschnüren ist eine Lamelle eingeschoben, die auf der unteren Auflageschnur 16 aufliegt und durch die obere Auflageschnur 14 fixiert ist. Die Auflageschnüre dienen ebenfalls zur parallelen Ausrichtung der Lamellen zueinander. Die Halteklammern sind oben und unten und bevorzugt in der Mitte der Lamellenjalousie vorgesehen, während nur Auflageschnüre zwischen den Halteklammern vorgesehen sind. Die Leiterkor­ deln 6, 8 und die Aufzugsschnur 10 sind endseitig in einem oberen Antriebs­ kasten 24 zusammengeführt, wo sie angetrieben werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ebenfalls die Lamellen durch zwei Leiterkordeln 6, 8 befestigt sind. Durch die Lamellen ist eine Aufzugsschnur 10 geführt, die an einem unteren Endstab 22 befestigt ist. Die Leiterkordeln 6, 8 sowie die Aufzugsschnur 10 münden in dem oberen Antriebskasten 24. Der Antriebskasten 24 besitzt an seinem oberen Ende eine Clipverbindung 26. An seinem oberen Ende sind zwei flexible Vorsprünge am Antriebskasten vorgese­ hen, die mit zwei, an einem oberen Abstandshalter 30 befestigten Schultern zusammenwirken. Die Vorsprünge werden gegen die Schultern geführt und rasten aufgrund ihrer flexiblen Ausbildung hinter den Schultern ein. Die Schultern sind durch eine Nietverbindung 28 mit dem oberen Abstandshalter 30 verbun­ den.
Fig. 5a und 5b zeigen eine herkömmliche Aufzugsbandführung bei einer Lamelle. Bei Verwendung eines Aufzugsbandes ist, wie in Fig. 5b zu sehen, die zur Durchführung des Bandes dienende Ausnehmung im wesentlichen breiter als höher. Die Breite b übersteigt die Höhe h wesentlich, so daß sich der in Fig. 5b dargestellte Schließwinkel α bei möglichst vertikal gestellter Lamelle 2 ergibt. Der Schließwinkel α ist begrenzt, da die Höhe h der Ausnehmung klein ist. Dadurch ergibt sich ferner eine schlechte Überdeckung der Lamellen.
Im Gegensatz dazu ergibt sich (Fig. 6a und 6b) bei Verwendung einer Lamellen­ jalousie mit Lamellen 2 gemäß der Erfindung und Einsatz einer schmalen Auf­ zugsschnur eine Ausnehmung 32, die eine wesentlich größere Höhe h als Breite b aufweist. Die Ausnehmung 32 hat die Form eines Langlochs. Dadurch ergibt sich der in Fig. 6a gezeigte Schließwinkel α bei möglichst vertikal gestellter Lamelle. Dieser Schließwinkel ist wesentlich größer aufgrund der größeren Höhe h der Ausnehmung 32. Dadurch ergibt sich eine bessere Überdeckung der Lamellen 2 im Schließzustand.
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf den Antriebskasten 24 im geöffneten Zustand. Für die Aufzugsschnur 10 ist ein durch einen Motor gebildeter Antrieb 34 vorgese­ hen, der in Verbindung mit einer Antriebswelle 38 steht. Der Antrieb 34 befindet sich etwa in der Mitte der horizontalen Ausdehnung des Antriebskastens und steht durch die Antriebswelle 38 auch in Verbindung mit einer Wendemecha­ nik 36 für die Leiterkordeln 6, 8. Aufgrund der mittigen Anordnung des An­ triebs 34 wird die Torsion der Antriebswelle vermindert und dadurch die Ver­ windungen der darunter angebrachten Lamellen verringert.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit fest eingebauten Lamellen. Es ist ein unterer Endstab 22 vorgesehen, der mit den Leiterkordeln in Verbindung steht. Eine Aufzugsschnur entfällt. Die Leiterkordeln 6, 8 sind an ihrem oberen Ende mit einem oberen Endstab 40 verbunden. Die Winkelposition der Lamelle läßt sich nicht verstellen. Bevorzugt ist der Winkel der Lamellen durch den Winkel der Endstäbe definiert. Dieses feststehende System kann sowohl in Teilbereichen als auch im gesamten Isolierglasinnenbereich vorgesehen sein.
Fig. 9 zeigt ebenfalls eine Ausführungsform mit fest eingebauter Lamelle, bei der die Lamellen 2 an zwei Leiterkordeln befestigt sind, die an ihrem oberen und unteren Ende mit dem oberen Endstab 40 und dem unteren Endstab 22 ver­ bunden sind. Da die Endstäbe 40, 22 schräg gestellt sind, ergibt sich auch eine Schrägstellung der Lamellen 2. Auch dieses System kann im gesamten Isolier­ glasinnenbereich wie auch in einem Teilbereich vorgesehen sein.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform mit einem durch einen Clip 42 gelagerten oberen Endstab 40. Der obere Endstab 40 ist randseitig in dem Clip 42 eingelegt bzw. aufgenommen. Der Clip 42 ist wiederum durch eine Niete 46 mit einem seitlichen Abstandshalter 48 verbunden. Zwischen der randseitigen Stirnkante des oberen Endstabs 40 und der Niete 46 ist ein Abstand a gebildet, welcher Raum für eine Längenausdehnung des oberen Endstabs 40 schafft.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit schräg gestellten oberen und unteren Endstäben 40, 22. Zur zusätzlichen Fixierung des Endstabs ist, wie in Fig. 11 oben gezeigt ist, ein Verschlußteil 50 vorgesehen, das den oberen Endstab 40 auf seiner von dem Clip 42 abgewandten Seite überdeckt und fixiert. Der obere Endstab 40 ist an seiner Unterseite und an den beiden Seitenflächen vollständig von dem Clip 42 aufgenommen. Der untere Endstab 22 ist ebenfalls durch einen Clip 44 aufgenommen, wobei der Clip 44 so gebildet ist, daß er eine vertikale Veränderung des unteren Endstabs 22 aufgrund einer Veränderung der Länge der Leiterkordeln zuläßt. Der Clip 44 bietet daher keine Verriegelung an der Seitenfläche und Oberseite des unteren Endstabs 22. Vielmehr wird durch einen nach oben gezogenen Vorsprung ein Abstand b geschaffen, der eine vertikale Positionsänderung des unteren Endstabs 22 in der Größe b zuläßt.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht des oberen Endstabs 40. Der obere Endstab 40 ist seitlich in Clips 42 bzw. 42' gelagert, und die Clips 42 bzw. 42' sind an seitlichen Abstandshaltern 48 bzw. 48' angenietet. Bei größeren Längen des Endstabs 40 ist in einem mittigen Bereich ein Clip 54 zwischen oberem End­ stab 40 und oberem Abstandshalter 30 befestigt, der den oberen Endstab 40 zusätzlich stabilisiert. Der Clip 54 ist bevorzugt am oberen Abstandshalter 30 angenietet.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform von Fig. 12. Deutlich zu erkennen ist der zusätzliche Halteclip 54, der den oberen Endstab 40 an allen Seiten umfaßt und an seiner Oberseite mit einem kleinen Vorsprung fixiert. Der Clip 54 ist an seiner Oberseite durch eine Niete 52 mit dem oberen Abstands­ halter 30 verbunden. Der Clip ist eingefaßt durch die Isolierglasscheiben 18, 20.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform mit besonderer Leiterkordelführung. Bei Einbau der Lamellenjalousie gemäß der Erfindung in einer Isolierverglasung, die eine mit einer Beschichtung 60 versehene Glasscheibe 18 aufweist, ist darauf zu achten, daß die Lamellenjalousie mit der Beschichtung 60 nicht in Kontakt kommt, um diese nicht zu beschädigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die der Beschichtung zu gewandte Leiterkordel 6 an ihrem oberen Ende durch den oberen Haltestab 40 hindurchgeführt ist, wobei eine Durchführung 56 zur Durchführung der Kordel gebildet ist. Ebenfalls ist die Kordel 6 an ihrem unteren Ende durch den unteren Endstab 22 hindurchgeführt. Die der Beschichtung 60 abgewandte Kordel 8 ist bei 58 um den oberen Endstab 40 herumgeführt und etwa in seiner Mitte befestigt. Ebenfalls ist die Leiterkordel 8 an ihrem unteren Ende um den unteren Endstab 22 herumgeführt und in seiner Mitte befestigt. Dadurch wird ein Anliegen der Lamellen 2 an der Beschichtung 60 des Glases 18 verhindert. Durch die spezielle Schnurführung der Kordeln 6, 8 werden diese immer in Richtung des unbeschichteten Glases gedrückt. Es wird ein ständiger lateraler Druck auf die Lamellen in Richtung des unbeschichteten Glases ausgeübt. Eine Berührung bzw. Kontaktierung mit der Beschichtung 60 wird dadurch wirksam vermieden.

Claims (26)

1. Lamellenjalousie, insbesondere zur Anordnung in einer Isolierverglasung, mit einer Vielzahl von übereinander angeordneten, im Querschnitt geboge­ nen Lamellen (2), die an mindestens zwei Leiterkordeln (6, 8) zur Ver­ änderung der Winkelstellung befestigt und durch eine, mit einem Endstab (22) verbundene Aufzugsschnur (10) höhenverstellbar sind, wobei die Leiterkordeln (6, 8) und die Aufzugsschnur (10) mit einer obenliegenden Antriebsvorrichtung verbunden sind.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Unterseiten (4) der Lamellen (2) mattiert sind.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten (4) der Lamellen (2) eine rauhe lichtstreuende Oberfläche aufweisen.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) der Lamellen im Bereich von Faktor 0,7 bis 1,3, bevorzugt 0,8 bis 1,2 der Breite (b) der Lamellen liegt.
5. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Lamellen (2) im Bereich von Faktor 1,1 bis 2,0, bevorzugt 1,5 bis 1,7 des Abstands (a) zwischen den Lamel­ len (2) liegt.
6. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leiterkordeln (6, 8) Halteklammern (12) befestigt sind, die zur Aufnahme und Befestigung der Lamellen (2) dienen.
7. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterkordeln Auflageschnüre (14, 16) gespannt sind, die zur Aufnahme der Lamellen (2) dienen.
8. Lamellenjalousie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Auflageschnüre (14, 16) vorgesehen sind, die im wesentlichen an derselben Stelle der Leiterkordeln (6, 8) befestigt sind, wobei die Auflage­ schnüre (14, 16) derart ausgestaltet sind, daß die Lamelle zwischen den beiden Auflageschnüren einschiebbar ist.
9. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zusammen mit der Auf­ hängung von Leiterkordeln (6, 8) und Aufzugsschnur (10) in einem An­ triebskasten (24) aufgenommen ist, der durch eine Clipverbindung (26) mit einem oberen Abstandshalter (30) verbunden ist.
10. Lamellenjalousie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipverbindung (26) an dem Abstandshalter (30) angenietet ist.
11. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lamellen gebildete Ausnehmung (32) für die Durchführung der Aufzugsschnur (10) eine im wesentlichen parallel zur Aufzugsschnur (10) gemessene Länge (h) aufweist, die eine senkrecht zur Aufzugsschnur (10) gemessene Breite (b) wesentlich übersteigt.
12. Lamellenjalousie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) die Form eines Langlochs hat, dessen Längsachse parallel zur Aufzugsschnur (10) liegt, wobei die Breite des Langlochs (32) die Breite der Aufzugsschnur (10) nur wenig übersteigt.
13. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung und der Antrieb (34) der Aufzugs­ schnur (10) im wesentlichen in einem mittleren Bereich bezüglich der Längsachse der Lamellenjalousie erfolgt.
14. Lamellenjalousie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebskasten (24) eine Antriebswelle (38) gelagert ist, die mit dem Antrieb (34) der Aufzugsschnur verbunden ist.
15. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) winkelfest zwischen zwei Endstä­ ben (22, 40) eingespannt sind.
16. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Lamellen (2) durch die Neigung der Endstäbe (22, 40) definiert ist.
17. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endstab (40) durch eine Clipverbin­ dung (42) mit einem seitlichen Abstandshalter (48) verbunden ist.
18. Lamellenjalousie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipverbindung (42) an dem seitlichen Abstandshalter (48) angenietet ist.
19. Lamellenjalousie nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipverbindung (42) einen freien Abstand (a) aufweist, um den Endstab (40) auch bei Dehnung aufzunehmen.
20. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (42, 44) mit einem zusätzlichen Verschluß­ teil (50) stabilisiert ist.
21. Lamellenjalousie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (50) den Endstab (42, 44) auf seiner, vom Clip abgewand­ ten Seite überdeckt.
22. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endstab (22) beweglich gelagert ist, um Längenänderungen der Leiterkordeln (6, 8) auszugleichen.
23. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen Endstab (40) in seinem mittlerem Bereich mindestens ein Clip (54) befestigt ist, der mit dem oberen Ab­ standshalter (30) verbunden ist.
24. Lamellenjalousie nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (54) an dem oberen Abstandshalter (30) angenietet ist.
25. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkordeln (6), welche einer Beschichtung eines Isolierglases zugewandt sind, durch den oberen bzw. unteren End­ stab (22, 40) hindurchgeführt sind.
26. Lamellenjalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkordeln (8), welche einer Beschichtung eines Isolierglases abgewandt sind, um den oberen bzw. unteren End­ stab (22, 40) herumgeführt sind.
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