DE19548105A1 - Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmitteln, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmitteln, insbesondere für Geschirrspülmaschinen

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DE19548105A1
DE19548105A1 DE19548105A DE19548105A DE19548105A1 DE 19548105 A1 DE19548105 A1 DE 19548105A1 DE 19548105 A DE19548105 A DE 19548105A DE 19548105 A DE19548105 A DE 19548105A DE 19548105 A1 DE19548105 A1 DE 19548105A1
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Johann Wilhelmstaetter
Helmut Dipl Ing Jerg
Rudolf Dipl Ing Schmidt
Gerhard Dipl Ing Fetzer
Markus Dipl Ing Hoepfl
Bernd Dipl Ing Schesl
Michael Dipl Ing Hartmann
Karl-Heinz Dipl Ing Rehm
Daniele Cerruti
Giovanni Perucca
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugabe von Rei­ nigungsmitteln, insb. für Geschirrspülmaschinen, wobei die in einer Begrenzungswand eines flüssigkeitsführenden Behäl­ ters angeordnete Vorrichtung aus einem Gehäuse mit wenig­ stens einem Behälter zur Aufnahme von Reinigungsmitteln be­ steht, der durch jeweils einen Deckel verschlossen ist, der gesteuert geöffnet werden kann.
Bei Geschirrspülmaschinen, insb. bei Haushalt-Geschirrspül­ maschinen, werden üblicherweise Zugabevorrichtungen verwen­ det, mit denen unterschiedliche Zugabemittel, z. B. Geschirr- Reinigungsmittel und Klarspülmittel, einer in der Geschirr­ spülmaschine umgewälzten Spülflüssigkeit an einem vorbe­ stimmten Zeitpunkt eines ablaufenden Spülprogrammes, ge­ steuert durch ein Programmsteuergerät, dosiert beigegeben werden.
Derartige Zugabevorrichtungen sind z. B. aus der EP-OS 0 602 572 oder der DE-OS 38 02 210 bekannt und weisen übli­ cherweise mindestens einen in einer Tür zum Verschließen ei­ nes Spülbehälters der Geschirrspülmaschine in Richtung auf den Spülbehälter angeordneten Behälter auf, der wenigstens einen Raum für eine einzelne Reiniger-Dosis aufweist. Dieser Behälter zur Aufnahme von Reinigungsmitteln ist durch einen Deckel verschlossen, der, wie vorbeschrieben, gesteuert ge­ öffnet wird.
Die vorgenannten Vorveröffentlichungen weisen außer dem vor­ beschriebenen Behälter, der üblicherweise für ein pulverför­ miges Reinigungsmittel verwendet wird, einen weiteren Behäl­ ter für flüssiges Klarspülmittel auf.
Der Deckel nach den genannten Vorveröffentlichungen wird beim Öffnungsvorgang aufgrund der Vorspannung einer Feder um eine horizontale Achse nach oben bewegt. Dieses Aufklappen des Deckels weist den Nachteil auf, daß der der horizontalen Achse entgegengesetzte Rand des Deckels eine in das Innere des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine gerichtete halb­ kreisförmige Bewegung ausführt, die möglichst ungestört ver­ laufen sollte. Derartige Geschirrspülmaschinen weisen übli­ cherweise Geschirrkörbe zum Einfüllen des zu spülenden Ge­ schirrs auf, von denen ein Geschirrkorb im Bereich der Zuga­ bevorrichtung angeordnet ist. Dieser Geschirrkorb muß daher so gestaltet sein, daß die Aufklappbewegung des Deckels der Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel nicht beein­ trächtigt wird, da bei Beeinträchtigung der Öffnung des Deckels, z. B. durch vorstehendes Geschirr oder durch Teile des Geschirrkorbes, und daraus folgender nicht vollständiger Öffnung des Behälters für das Reinigungsmittel eine voll­ ständige Zugabe und folgende Ausspülung des Behälters ver­ hindert wird, wodurch die Reinigerkonzentration der umge­ wälzten Spülflüssigkeit verringert wird, was zu einem unzu­ reichenden Reinigungsergebnis führt. Eine entsprechende Ge­ staltung des Geschirrkorbes, z. B. durch Zurücksetzung der Vorderkante oder durch eine Aussparung bedeutet aber eine Schmälerung des ohnehin begrenzten Aufbewahrungsraumes in einer Geschirrspülmaschine.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Aufklappbewegung des Deckels besteht darin, daß der Deckel an die Tür, in der die Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmitteln befestigt ist, aufgrund der Vorspannung der genannten Feder heftig auf­ schlägt und damit eine Geräuschentwicklung verursacht und auch eine Beschädigung der Vorrichtung hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmit­ teln der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile dadurch vermieden werden, daß sie ei­ nen Deckel aufweist, dessen Bewegung platzsparend und ohne Geräusche abläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel beim Öffnen oder Schließen im wesentlichen lineare Bewegungen in einer zu der Begrenzungswand parallelen Ebene durchführt.
Durch die lineare Bewegung des Deckels in einer der Ebene der Befestigungswand parallelen Ebene des Gehäuses der Vor­ richtung wird eine Freistellung der Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmitteln nur über die Höhe des Gehäuses und des Deckels notwendig,was eine wesentliche Einsparung an Platz, der dann zur Beladung des Geschirrkorbes verwendet werden kann, bedeutet. Da der Deckel aufgrund der linearen Bewegung nicht mit irgend einem weiteren Teil der Geschirrspülmaschi­ ne in Berührung kommt, ist eine Geräuschentwicklung, z. B. aufgrund des Aufschlages des Deckels, wirksam vermieden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungs­ mitteln sind auf einfache Weise die Nachteile des vorgenann­ ten Standes der Technik vermieden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung bleibt der Deckel in Schließ- und Offenstellung und während der linearen Bewegung von einer zur anderen Stellung im wesentlichen in­ nerhalb der Fläche des Gehäuses. Mit dieser Maßnahme wird eine weitere Einsparung des Platzbedarfes bei der Bewegung des Deckels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmitteln erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse Führungen für die lineare Bewegung des Deckels auf. Damit wird eine einfache Bauweise und somit eine einfa­ che und kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Vorteilhafterweise sind die Führungen für den Deckel Gleit­ führungen, womit eine weitere Vereinfachung der Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitführungen an sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses angeordnet, was eine weitere Platzeinsparung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der Anord­ nung der Führungen z. B. in der Stirnwand bedeutet.
Zweckmäßigerweise sind die Gleitführungen als in den Seiten­ wänden des Gehäuses angeordnete Nuten ausgestaltet, womit eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen ist.
In besonders vorteilhafter Weise umfaßt der Deckel mit seit­ lichen Fortsätzen das Gehäuse an den Seitenwänden, an denen die Gleitführungen angeordnet sind, wobei die seitlichen Fortsätze Gleitstücke aufweisen, die in die Gleitführungen ragen. Dieser einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bedeutet neben der einfachen und kostengünstigen Her­ stellung auch einen weiteren Schutz gegen Verschmutzung durch Ablagerungen, da die Gleitführungen im wesentlichen von den seitlichen Fortsätzen des Deckels abgedeckt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung findet die lineare Bewegung des Deckels mit Unterstützung oder gegen die Kraft eines elastischen Elementes statt. Durch die Unterstützung der Bewegung des Deckels mittels eines beim Schließen des Deckels gespannten elastischen Elementes wird die sichere Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
Zweckmäßigerweise dehnt sich das elastische Element im we­ sentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Deckels aus, wodurch die Einwirkung des elastischen Elementes auf die Be­ wegung des Deckels optimiert wird.
Bevorzugt ist das elastische Element so angeordnet, daß es den Anschlag der Öffnungsbewegung des Deckels abfedert, wo­ mit eine weitere Vermeidung einer Geräuschentwicklung er­ reicht ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Element eine zwischen dem Deckel und dem Ge­ häuse wirkende Torsionsfeder, was eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutet.
Alternativ ist das elastische Element eine zwischen dem Deckel und dem Gehäuse wirkende Blattfeder.
Bestimmungsgemäß nimmt der Deckel an seiner dem Behälter zu­ gewandten Fläche eine umlaufende Dichtung auf, die in Schließstellung der Vorrichtung auf einem gegen den Deckel vorstehenden, im wesentlichen umlaufenden Rand des Behälters aufliegt. Mit dieser Maßnahme wird eine Abdichtung für die Bereiche des Behälters, in denen eine Abdichtung gewünscht wird, insb. zur Sicherung gegen Herausfallen oder Ausfließen von eingefülltem Reinigungsmittel, auf einfache Art und Wei­ se verwirklicht.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Dichtung so ela­ stisch, daß sie den Deckel bei Aufhebung der Schließstellung von dem Rand des Behälters abhebt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine Unterstützung der Öffnungsbewegung des Deckels der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen, die die Zuverlässigkeit der Funktion der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weiter verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Deckel in den Gleitführungen so geführt, daß bei der linearen Bewegung des Deckels die Dichtung den Rand des Behälters nicht berührt. Damit wird eine Beschädigung der Dichtung und eine aufgrund der durch eine Berührung zwi­ schen der Dichtung und dem Rand des Behälters entstehende Reibung, die die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung beinträchtigen könnte, wirkungsvoll vermieden.
Dies wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Gleitführungen Abstufungen aufweisen, die gegenüber der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen auf einem unterschiedlichen Niveau liegen. Damit ist es auf einfache Art und Weise möglich, während der linearen Bewegung des Deckels eine Berührung der Dichtung mit dem Rand des Behäl­ ters zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise liegen die Abstufungen auf einem gegenüber der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen in bezug auf den Rand des Behälters im wesentlichen niedrigeren Ni­ veau. Durch diese Maßnahme wird festgelegt, daß während der hauptsächlichen Bewegung des Deckels auf der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen die Dichtung des Deckels nicht mit dem Rand des Behälters in Berührung kommt und daß zumindestens in einer Endlage der Bewegung des Deckels die Abstufungen der Gleitführung die Führung des Deckels über­ nehmen. Damit ist eine weitere Vereinfachung des Aufbaues und der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mög­ lich.
In besonders vorteilhafter Weise sind in jeder Gleitführung jeweils zwei in einem Abstand angeordnete Abstufungen vorge­ sehen, wobei die erste Abstufung am äußersten Ende der je­ weiligen Gleitführung angeordnet ist. Durch den Abstand zwi­ schen den Abstufungen ist eine sichere Führung des Deckels in den Abstufungen gewährleistet und auf einfache Art und Weise festgelegt, daß der Deckel in den Abstufungen bei sei­ ner Bewegung zur Schließstellung und in der Schließstellung ebenfalls sicher geführt ist, da das äußerste Ende der Gleitführung die Schließstellung des Deckels festlegt.
Zweckmäßigerweise weist der Deckel an den seitlichen Fort­ sätzen jeweils ein vorderes und hinteres Gleitstück auf, die in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Abstufungen einer der Gleitfüh­ rungen entspricht. Mit dieser Maßnahme ist ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, wobei si­ chergestellt ist, daß der Deckel auch in den Abstufungen si­ cher geführt und gehalten ist.
Vorteilhafterweise ist in Deckelöffnungsrichtung nach der zweiten Abstufung anschließend an die zweite Abstufung eine in bezug auf den Rand des Behälters Erhöhung der Gleitfüh­ rung angeordnet. Diese Erhöhung der Gleitführung führt bei der Schließbewegung des Deckels dazu, daß der Deckel zuerst im vorderen Bereich mit der Dichtung auf dem Rand des Behäl­ ters aufsitzt und dann, nach Überwindung der vorgenannten Erhöhung praktisch in einer gleichmäßigen Absenkung im we­ sentlichen über den ganzen Umfang der Dichtung gleichzeitig aufsetzt. Damit wird eine sichere Auflage der Dichtung ohne größere Schließbewegungen der Dichtung erreicht, was eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer der Dichtung bedeu­ tet.
Die Vorrichtungen nach den eingangs genannten Vorveröffent­ lichungen weisen Verschlußmittel auf, bei denen eine Hinter­ hakung eines Sperriegels stattfindet und die benachbart zu dem Behälter und offenliegend angeordnet sind. Daher weisen die vorbekannten Vorrichtungen zur Zugabe von Reinigungsmit­ teln den Nachteil auf, daß diese Verschlußmittel z. B. beim Einordnen bzw. Herausnehmen von Geschirrteilen beschädigt werden und daß beim Einfüllen von Reinigungsmitteln oder beim Einordnen der verschmutzten zu spülenden Geschirrteile Reinigungsmittel- oder Schmutzteile in die Verschlußmittel gelangen, was zu einer Beeinträchtigung der Funktion bis zur Verhinderung der Funktion der Verschlußmittel führt, d. h. der Deckel kann nur mit Mühe oder nicht mehr geschlossen werden, wobei das Schließen oder der Versuch ihn zu schlie­ ßen gegen den Widerstand der angesammelten Schmutz- oder Reinigungsmittelteile zu Beschädigungen des Verschlusses führen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf einfa­ che Art und Weise eine Vorrichtung zur Zugabe von Reini­ gungsmitteln zu schaffen, deren Verschlußmittel nicht durch Ansammlungen von Schmutzteilchen oder Reiniger behindert werden.
Diese weitere Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Sperr- und Ent­ riegelungssystem ausgestattet ist, das zwischen Deckel und Gehäuse wirkt und dessen Verschlußmittel in jeder Stellung des Deckels von diesem überdeckt sind.
Der linear bewegte Deckel wirkt aufgrund dieser erfindungs­ gemäßen Anordnung wie eine Abdeckung der Verschlußmittel, so daß Ablagerungen von Schmutz- oder Reinigungsmittelteilen im Bereich des Verschlußmittels nicht möglich sind und eine Be­ hinderung der Funktion der Verschlußmittel wirksam verhin­ dert ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens einer der seitlichen Fortsätze des Deckels mit Öffnungen zum Eintritt von Flüssigkeit versehen. Die durch die Öffnungen eintretende Flüssigkeit kann in Schließstel­ lung des Deckels das in dem Behälter eingefüllte Reinigungs­ mittel anlösen und reinigt in der Offenstellung des Deckels das Sperr- und Entriegelungssystem sowie das elastische Ele­ ment von evtl. vorhandenen Ablagerungen, womit die sichere Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist.
Vorzugsweise weist der Deckel einen quer zur Gleitrichtung verlaufenden, in Richtung auf den Behälter vorstehenden Ab­ streifer auf, der wenigstens während der Schließbewegung des Deckels den Rand des Behälters berührt. Mit diesem Abstrei­ fer wird zuviel in den Behälter eingefülltes Reinigungsmit­ tel aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung so herausgescho­ ben, daß Ablagerungen in dem Sperr- und Entriegelungssystem nicht möglich werden und eine sichere Funktion der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schließstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Offenstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung von unten in Offenstellung,
Fig. 6 eine Ansicht im Teilschnitt der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung von unten in Schließ­ stellung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend dem Teilschnitt in Fig. 6 in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend den Schnittlinien VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine Detailzeichnung des Sperr- und Entrie­ gelungssystems der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in Schließstellung und
Fig. 10 das Sperr- und Entriegelungssystem nach Fig. 9 in Offenstellung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Zugabe von Reini­ gungsmitteln ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer nicht gezeigten, um eine waagrechte Achse verschwenk­ baren Tür einer nicht näher erläuterten Haushalt-Geschirr­ spülmaschine in Richtung auf einen mit der Tür zu verschließen­ den Spülbehälter der Haushalt-Geschirrspülmaschine einge­ baut. Der in den Spülbehälter ragende Teil der den Spülbe­ hälter verschließenden Tür, eine sogenannte Innentür, ist also eine Begrenzungswand des Spülbehälters.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 1 eine Zugabevorrichtung 2 für flüssiges Klarspülmittel auf, die in bekannter, in EP-OS 0 602 572 A1 beschriebener Weise, ausgeführt ist.
Neben dieser Zugabevorrichtung 2 für flüssiges Klarspülmit­ tel ist eine Zugabevorrichtung 3 für Reinigungsmittel ange­ ordnet, die für flüssiges oder pulverförmiges Reinigungsmit­ tel verwendet wird. Diese Zugabevorrichtung 3 für Reini­ gungsmittel besteht aus einem in einem Gehäuse 4 der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 1 angeordneten Behälter 10 zur Auf­ nahme von einer in der Haushalt-Geschirrspülmaschine umge­ wälzten Spülflüssigkeit beizugebendem Reinigungsmittel. In befülltem Zustand ist der Behälter 10 von einem Deckel 20 verschlossen, der von einem nicht dargestellten Programm­ steuergerät der Haushalt-Geschirrspülmaschine im Verlauf ei­ nes vom Benutzer der Haushalt-Geschirrspülmaschine gewählten Spülprogrammes an einem vorbestimmten Zeitpunkt geöffnet wird. Erfindungsgemäß führt der Deckel 20 beim Öffnen oder Schließen im wesentlichen lineare Bewegungen in einer zu der Tür parallelen Ebene, d. h. entlang des Gehäuses 4 der Vor­ richtung 1, durch.
Wie insb. aus Fig. 8 ersichtlich ist, weist der Behälter 10 eine Auslaufschräge 11 auf, die sich im Einsatzzustand der Vorrichtung 1 im unteren Teil des Behälters 10 erstreckt und das Ausrieseln bzw. Abfließen des in den Behälter 10 einge­ füllten Reinigungsmittels durch dessen Schwerkraft erleich­ tert.
Zur Führung der erfindungsgemäßen, linearen Bewegung des Deckels 20 weist das Gehäuse 4 an sich gegenüberliegenden Seitenwänden 5, 6 Führungen 30 auf, die als Gleitführungen 31, 32 ausgeführt sind. Diese Gleitführungen 31, 32 sind als in den Seitenwänden 5, 6 des Gehäuses 4 angeordnete Nuten ausgestaltet. Der Deckel 20 umfaßt mit seitlichen Fortsätzen 21, 22 das Gehäuse 4 an den Seitenwänden 5, 6, an denen die Gleitführungen 31, 32 angeordnet sind. Die seitlichen Fort­ sätze 21, 22 weisen Gleitstücke 23, 24, 25, 26 auf, die in die Gleitführungen 31, 32 einragen.
Die lineare Bewegung des Deckels 20 wird durch ein elasti­ sches Element 7, das im Ausführungsbeispiel als zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 4 wirkende Torsionsfeder 7 ausge­ führt ist, unterstützt. Im Schließzustand der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 1 ist die Torsionsfeder 7 gespannt. Die Torsionsfeder 7 dehnt sich während der Öffnungsbewegung des Deckels 20 parallel zu der Gleitrichtung des Deckels 20 aus. Die Lage der Torsionsfeder 7 in der Schließstellung der Vor­ richtung 1 ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet und im Detail in der Fig. 9 gezeigt. Die Lage der Torsions­ feder 7 in der Offenstellung der Vorrichtung 1 ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet und in der Fig. 10 im Detail gezeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Zugabe von Reini­ gungsmitteln ist weiterhin, wie an sich bekannt, mit einem Sperr- und Entriegelungssystem 40 ausgestattet, das zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 4 wirkt. Dieses Sperr- und En­ triegelungssystem 40 kann nach einer beliebigen, auf diesem Gebiet bekannten Technik realisiert werden (vergl. z. B. EP-OS 0 602 572 oder DE-OS 38 02 210). In dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht das Sperr- und Entriegelungssystem 40 aus einem an der Rückseite des Gehäuses 4 angeordneten Ak­ tuator 41 (siehe Fig. 4), der zum Erreichen der Offenstel­ lung der Vorrichtung 1 einen Drehhebel 42 gegen die Kraft einer zwischen dem Drehhebel 42 und dem Gehäuse 4 wirkenden Feder 43 um einen vorbestimmten Winkel verdreht. Der Drehhe­ bel 42 ist über eine im Gehäuse 4 gelagerte, nicht sichtbare Achse mit einem auf der Vorderseite des Gehäuses 4 angeord­ neten Hebel 44 fest verbunden, so daß die Bewegung des Dreh­ hebels 42 eine Bewegung des Hebels 44 bewirkt. Der Hebel 44 weist eine vorragende Rastnase 45 auf, die in Schließstel­ lung (Fig. 9) mit einer Rastnase 27 des Deckels 20 hinterha­ kend zusammenwirkt. Weiterhin weist der Hebel 44 eine Hand­ habe 46 auf, die als Fortsatz des Hebels 44 ausgestaltet ist und in Schließstellung des Deckels 20 über dessen, entspre­ chend der Fig. 1, linken hinteren Rand vorragt. Die Torsi­ onsfeder 7 ist mit einer angeformten Öse auf einem Bolzen 47 des Hebels 44 aufgenommen und am anderen Ende mit einer an­ geformten Öse auf einem Bolzen 29 des Deckels 20.
An der dem Behälter 10 zugewandten Innenseite des Deckels 20 ist eine umlaufende Dichtung 19 angeordnet, die in Schließ­ stellung der Vorrichtung 1 auf einem gegen den Deckel 20 vorstehenden Rand 12 des Behälters 10 aufliegt. Im Ausfüh­ rungsbeispiel umschließt der Rand 12 die, aus Sicht auf Fig. 2, senkrechten Seitenkanten und untere Kante des Behälters 10, so daß die obere Kante des Behälters 10 frei bleibt.
Die Gleitführungen 31, 32 weisen, wie am besten in Fig. 7 zu erkennen ist, Abstufungen 33, 34, 35, 36 auf, die gegenüber der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen auf einem in bezug auf den Rand 12 des Behälters 10 niedrigeren Niveau liegen. In jeder Gleitführung 31, 32 sind jeweils zwei Ab­ stufungen vorgesehen, wobei eine jeweils erste Abstufung 33, 35 am äußersten Ende der jeweiligen Gleitführung 31, 32 an­ geordnet ist, d. h. benachbart zu der Zugabevorrichtung 2 für flüssiges Klarspülmittel. Die weitere, jeweils zweite Abstu­ fung 34, 36 ist in einem Abstand angeordnet. Die Abstufungen 33, 34, 35, 36 weisen jeweils eine Anlaufschräge auf. In Deckelöffnungsrichtung nach der zweiten Abstufung 34, 36 ist eine in bezug auf den Rand 12 des Behälters 10 Erhöhung 37 vorgesehen, die als Fortsetzung der vorgenannten Anlauf­ schräge der Vertiefung 34, 36 ausgestaltet ist und deren Funktion weiter unten bei der Beschreibung der Funktionswei­ se der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erläutert wird.
Der Deckel 20 weist an seinen seitlichen Fortsätzen 21, 22 jeweils ein vorderes Gleitstück 23, 25 und ein hinteres Gleitstück 24, 26 auf, die in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Abstu­ fungen 33, 34 und 35, 36 einer der Gleitführungen 31, 32 entspricht.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide seitlichen Fort­ sätze 21, 22 des Deckels 20 mit Öffnungen 18 (Fig. 5, 6 und 7) zum Eintritt von Flüssigkeit versehen, die in der Schließstellung des Deckels 20 das im Behälter 10 eingefüll­ te Reinigungsmittel anlöst und in der Offenstellung des Deckels 20 das Sperr- und Entriegelungssystem 40 und das ela­ stische Element 7 reinigt.
Am besten in Fig. 7 erkennbar ist ein in Richtung auf den Behälter 10 vorstehender, am Deckel 20 befestigter Abstrei­ fer 17, der quer zur Gleitrichtung des Deckels 20 verläuft. Dieser Abstreifer 17 berührt wenigstens während der Schließ­ bewegung des Deckels 20 den Rand 12 des Behälters 10.
Im folgenden wird nun auf die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 entsprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel eingegangen. Zum Einfüllen des Reinigungsmittels wird die Tür der Haushalt-Geschirrspülmaschine durch den Benutzer ge­ öffnet, so daß sich die Vorrichtung 1 im wesentlichen in ei­ ner horizontalen Stellung befindet. Wie weiter unten be­ schrieben, befindet sich die Vorrichtung 1 nach Abschluß ei­ nes vorherigen Spülprogrammes in der Offenstellung, d. h. der Behälter 10 ist ungehindert befüllbar. Solle sich, z. B. bei einer neuen Haushalt-Geschirrspülmaschine, die Vorrichtung 1 in Schließstellung befinden, so ist ein manuelles Öffnen des Deckels 20 durch einen leichten, seitlichen Druck auf die Handhabe 46 des Hebels 44 möglich, wodurch der Hebel 44 ver­ dreht wird und die Rastnase 45 die Rastnase 27 des Deckels 20 freigibt.
Der Benutzer der Haushalt-Geschirrspülmaschine füllt eine entsprechende Menge des gewünschten Reinigungsmittels in den Behälter 10 und schließt den Deckel 20 durch manuelles Schieben des Deckels 20 gegen die Kraft der Torsionsfeder 7 aus der Offenstellung in die Schließstellung, wobei die Tor­ sionsfeder 7 gespannt wird (Fig. 9).
In Offenstellung und bei der Bewegung von der Offenstellung in die Schließstellung der Vorrichtung 1 liegen die Gleit­ stücke 23, 24, 25, 26 in den Gleitführungen 31, 32 auf ei­ nem, in bezug auf den Rand 12 des Behälters 10, höheren Ni­ veau als in der Schließstellung. Beim linearen Verschieben des Deckels 20 kommt somit die Dichtung 19 nicht in Berüh­ rung mit dem Rand 12 des Deckels 10. Fast am Ende der Schließbewegung des Deckels 20, nämlich wenn das vordere Gleitstück 23, 25 kurz vor der Abstufung 33, 35 steht, be­ findet sich das jeweils hintere Gleitstück 24, 26 auf der Erhöhung 37. Somit nimmt der Deckel 20 eine leicht schräge Lage ein. Dies vereinfacht das Schließen des Deckels 20 für den Benutzer, weil die Dichtung 19 nur nach und nach mit dem Rand 12 des Behälters 10 in Berührung kommt. Bei der Weiter­ führung der linearen Bewegung des Deckels 20 durch den Be­ nutzer gleitet das vordere Gleitstück 23, 25 über die An­ laufschräge in die Abstufung 33, 35 und bewirkt dabei, daß der vordere Teil der Dichtung 19 in Kontakt mit dem Rand 12 kommt, während der hintere Teil des Deckels 20 immer noch abgehoben von dem Rand 12 des Behälters 10 bleibt.
Während der linearen Bewegung des Deckels 20 von der Offen­ stellung in die Schließstellung gleitet der Abstreifer 17 über den Rand 12 des Behälters 10 und schiebt eventuell zu­ viel eingefülltes Reinigungsmittel so aus der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 1, daß Ablagerungen in dem Sperr- und Entriegelungssystem 40 nicht möglich sind.
Nach Überwinden der Erhöhung 37 gelangt nun das hintere Gleitstück 24, 26 in die entsprechende Vertiefung 34, 36, wodurch die Dichtung 19 nach und nach vollständig auf den Rand 12 des Behälters 10 aufgelegt wird. Durch diese Absenk­ bewegung wird im wesentlichen verhindert, daß die Dichtung 19 über den Rand 12 des Behälters 10 geschoben wird, da nachdem das Gleitstück 24, 26 die entsprechende Erhöhung 37 überwunden hat, die Bewegung des Deckels 20 im wesentlichen senkrecht erfolgt und somit die Dichtung 19 auf dem Rand 12 mittels Druck und nicht mittels einer Schubbewegung zur Auf­ lage bringt.
Gleichzeitig während der Bewegung des Deckels 10 nach Über­ windung der Erhöhung 37 durch die Gleitstücke 24, 26 kommt die Rastnase 27 zur Hinterhakung mit der Rastnase 45 des He­ bels 44. Damit ist der Deckel verschlossen und gesichert.
Wie in Fig. 7 erkennbar ist, weisen die vorderen Abstufungen 33, 35 einen kurzen und geraden, parallel zu den Gleitfüh­ rungen 31, 32 verlaufenden Abschnitt auf. In der endgültigen Schließlage des Deckels 10 wird also auch durch das in den vorderen Vertiefungen 33, 35 geführte Gleitstück 23, 25 die Dichtung 19 mit Vorspannung auf dem Rand 12 des Behälters 10 gehalten und die Funktion der Hinterhakung der beiden Rast­ nasen 27, 45 unterstützt.
Nach Beendigung des Einfüllens des Reinigungsmittels in die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 und nach Schließen des Deckels 20 schließt der Benutzer die Tür der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine und setzt diese mit einem ausgewählten Spülpro­ gramm in Gang.
Bei dem nun beginnenden Teilprogrammschritt "Vorspülen" oder "Reinigen" wird mittels einer Umwälzpumpe umgewälzte Spül­ flüssigkeit mittels Sprüheinrichtungen auf das eingefüllte, zu spülende Geschirr aufgestrahlt, wobei auch die in den Spülbehälter ragende Innentür mit Spülflüssigkeit beauf­ schlagt wird. Durch die Öffnungen 18 in den seitlichen Fort­ sätzen 21, 22 des Deckels 20 dringt daher auch Flüssigkeit in den Behälter 10 ein, die damit beginnt, das in den Behäl­ ter 10 eingefüllte Reinigungsmittel anzulösen.
An einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Teilprogramm­ schrittes "Reinigen" wird von dem Programmsteuergerät der Ak­ tuator 41 in Gang gesetzt, der gegen die Kraft der Feder 43 den Drehhebel 42 und den damit verbundenen Hebel 44 ver­ dreht. Die Winkelbewegung des Hebels 44 bewirkt, daß die Rastnase 45 sich von der Rastnase 27 wegbewegt und die Rast­ nase 27 freigibt. Durch die Kraft der gespannten Torsionsfe­ der 7 wird nun der Deckel 20 in den Gleitführungen 31, 32 in die Offenlage der Vorrichtung 1 verschoben. Die Öffnungsbe­ wegung des Deckels 20 wird dadurch unterstützt, daß die Dichtung 19 so elastisch ist, daß sie den Deckel 20 bei Auf­ hebung der Schließstellung von dem Rand 12 des Behälters 10 abhebt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß aufgrund der Rückstellkraft der Dichtung 19 auch ohne die Kraft der Tor­ sionsfeder 7 das Überwinden der Anlaufschrägen der Abstufun­ gen 33, 34, 35, 36 möglich wäre. Die von der Torsionsfeder 7 ausgeübte Kraft reicht jedenfalls sicher aus, um die Über­ windung der Anlaufschrägen der Abstufungen 33, 34, 35, 36 und der Erhöhung 37 zu ermöglichen und den Deckel 20 mittels den Gleitstücken 23, 24, 25, 26 in den Gleitführungen 31, 32 in seine Offenstellung zu bewegen. Die Torsionsfeder 7 dehnt sich dabei im wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Deckels 20 aus. Aufgrund dieses Vorganges geht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung 1 von ihrer Schließstellung (Fig. 1, 6 und 7) in ihre Offenstellung (Fig. 2 und 5) über. Durch die Spülflüssigkeitsstrahlen aus den schon angesprochenen Sprüheinrichtungen wird nun die schon angelöste Reinigungs­ mittelmenge aus dem Behälter 10 der erfindungsgemäßen Vor­ richtung 1 ausgespült. Die von den Sprüheinrichtungen ver­ strahlte Spülflüssigkeit dringt aber auch durch die Öffnun­ gen 18 des Deckels 20 in den Raum zwischen dem Deckel 20 und dem Gehäuse 4 der Vorrichtung 1 ein und kann die in diesem Zwischenraum befindlichen Teile des Sperr- und Entriege­ lungssystemes 40 sowie die Torsionsfeder 7 reinigen. Die eingedrungene Spülflüssigkeit kann durch die in Einsatzstel­ lung unteren Öffnungen 18 wieder ablaufen.
Die Öffnungsbewegung des Deckels 20 wird durch die Torsions­ feder 7 abgefedert. Durch die Abfederung des Deckels 20 und die Vermeidung eines Aufschlagens auf der Türinnenseite bzw. auf dem Gehäuse 4 der Vorrichtung 1 werden Geräusche bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vermieden. In Schließ- und Offenstellung sowie während der Linearbewegung von einer zur anderen Stellung bleibt der Deckel 20 im we­ sentlichen innerhalb der Fläche des Gehäuses 4, womit der geringe Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nochmals aufgezeigt ist.
Das vom Benutzer eingestellte Spülprogramm wird bis zum Ende ausgeführt, wobei im Teilprogrammschritt "Klarspülen" evtl. die Zugabe von flüssigem Klarspülmittel aus der Vorrichtung 2 in bekannter Art und Weise vorgenommen wird.
Sowohl bei verschlossenem Deckel 20 (Fig. 1) als auch bei offenem Deckel 20 (Fig. 2) bleiben die Verschlußmittel des Sperr- und Entriegelungssystemes 40 und die Torsionsfeder 7 stets vom Deckel 20 überdeckt und sind somit vor Ablagerun­ gen von Reinigungsmittel- oder Schmutzteilen sowie vor me­ chanischen Stößen geschützt.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insb. für Geschirrspülmaschinen, wobei die in einer Begrenzungs­ wand eines flüssigkeitsführenden Behälters angeordnete Vorrichtung aus einem Gehäuse mit wenigstens einem Be­ hälter zur Aufnahme von Reinigungsmitteln besteht, der durch jeweils einen Deckel verschlossen ist, der ge­ steuert geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) beim Öffnen oder Schließen im we­ sentlichen lineare Bewegungen in einer zu der Begren­ zungswand parallelen Ebene durchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) in Schließ- und Offenstellung und während der linearen Bewegung von einer zur anderen Stellung im wesentlichen innerhalb der Fläche des Gehäuses (4) bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (4) Führungen (30) für die lineare Bewegung des Deckels (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (30) für den Deckel (20) Gleitführun­ gen (31, 32) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitführungen (31, 32) an sich ge­ genüberliegenden Seitenwänden (5, 6) des Gehäuses (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (31, 32) als in den Seitenwänden (5, 6) des Gehäuses (4) angeordnete Nuten ausgestaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit seitlichen Fortsätzen (21, 22) das Gehäuse (4) an den Seitenwänden (5, 6), an denen die Gleitführungen (31, 32) angeordnet sind, umfaßt, wobei die seitlichen Fortsätze (21, 22) Gleitstücke (23, 24, 25, 26) aufweisen, die in die Gleitführungen (31, 32) einragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Bewegung des Deckels (20) mit Unterstützung oder gegen die Kraft eines ela­ stischen Elementes (7) stattfindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (7) sich im wesentlichen parallel zu der Gleitrichtung des Deckels (20) aus­ dehnt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element (7) so angeordnet ist, daß es den Anschlag der Öffnungsbewegung des Deckels (20) abfedert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (7) eine zwischen dem Deckel (20) und dem Gehäuse (4) wirkende Torsionsfeder ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (7) eine zwischen dem Deckel (20) und dem Gehäuse (4) wirkende Blattfeder ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) an seiner dem Be­ hälter (10) zugewandten Fläche eine umlaufende Dichtung (19) aufnimmt, die in Schließstellung der Vorrichtung (1) auf einem gegen den Deckel (20) vorstehenden, im wesentlichen umlaufenden Rand (12) des Behälters (10) aufliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) so elastisch ist, daß sie den Deckel (20) bei Aufhebung der Schließstellung von dem Rand (12) des Behälters (10) abhebt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) in den Gleitführun­ gen (31, 32) so geführt ist, daß bei der linearen Bewe­ gung des Deckels (20) die Dichtung (19) den Rand (12) des Behälters (10) nicht berührt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (31, 32) Abstu­ fungen (33, 34, 35, 36) aufweisen, die gegenüber der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen (31, 32) auf einem unterschiedlichen Niveau liegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (33, 34, 35, 36) auf einem gegen­ über der überwiegenden Verlaufslinie der Gleitführungen (31, 32) in bezug auf den Rand (12) des Behälters (10) im wesentlichen niedrigeren Niveau liegen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jeder Gleitführung (31, 32) jeweils zwei in einem Abstand angeordnete Abstufungen (33, 34 und 35, 36) vorgesehen sind, wobei eine erste Abstufung (33, 35) am äußersten Ende der jeweiligen Gleitführung (31, 32) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) an den seitlichen Fortsätzen (21, 22) jeweils ein vorderes und hinteres Gleitstück (23, 24 und 25, 26) aufweist, die in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen dem Ab­ stand zwischen den beiden Abstufungen (33 und 34, 35 und 36) einer der Gleitführungen (31, 32) entspricht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Deckelöffnungsrichtung nach der zweiten Abstu­ fung (34, 36) anschließend an die zweite Abstufung (34, 36) eine in bezug auf den Rand (12) des Behälters (10) Erhöhung (37) der Gleitführung (31, 32) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Sperr- und Entriege­ lungssystem (40) ausgestattet ist, das zwischen Deckel (20) und Gehäuse (4) wirkt und dessen Verschlußmittel (41, 42, 43, 44, 45, 47, 27) in jeder Stellung des Deckels (20) von diesem überdeckt sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der seitlichen Fortsätze (21, 22) des Deckels (20) mit Öffnungen (18) zum Eintritt von Flüssigkeit versehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) einen quer zur Gleitrichtung verlaufenden in Richtung auf den Behälter (10) vorstehenden Abstreifer (17) aufweist, der wenig­ stens während der Schließbewegung des Deckels (20) den Rand (12) des Behälters (10) berührt.
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