DE102004063276A1 - Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen für ein insbesondere tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel sowie Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung - Google Patents

Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen für ein insbesondere tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel sowie Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Zugabevorrichtung (40) für Geschirrspülmaschinen beschrieben, die eine befüllbare Vorratskammer (41) aufweist zur Aufnahme eines insbesondere tablettenförmigen Reinigungs- oder Spülmittels (5). Die Vorratskammer (41) ist derart angeordnet und geformt, dass in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung (40) in der Geschirrspülmaschine (1) das Reinigungs- oder Spülmittel (5) ungehindert in Schwerkraftrichtung (9) aus der Vorratskammer (41) in den Spülraum (14) entweichen kann. Damit wird erreicht, dass nach Programmende eines Reinigungs- oder Spülprogramms im Wesentlichen keine Reinigerreste in der Vorratskammer (41) verbleiben. Dies führt zu einer verbesserten, zuverlässigen Reinigerzugabe in der Geschirrspülmaschine.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen für ein insbesondere tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel mit einer befüllbaren Vorratskammer zur Aufnahme eines insbesondere tablettenförmigen Reinigungs- oder Spülmittels, sowie eine Geschirrspülmaschine mit einer derartigen Zugabevorrichtung.
  • Bei bekannten Zugabevorrichtungen für Geschirrspülmaschinen für die Zugabe von Reinigungs- oder Spülmittel kann beispielsweise ein pulverförmiger oder tablettenförmiger Reiniger in der jeweils benötigten Menge vor Beginn eines Reinigungsprogramms in eine dafür vorgesehene Vorratskammer eines Dosierbehälters bei geöffneter Gerätetür eingefüllt werden. Nach dem Füllen der Zugabevorrichtung mit Reinigungs- oder Spülmittel und manuellem Zuklappen des die Vorratskammer abschließenden Deckels fällt nach dem Schließen der Gerätetür das in der Vorratskammer befindliche Reinigungs- oder Spülmittel beim Öffnen des Deckels der Vorratskammer in den Spülraum der Geschirrspülmaschine. Dabei sind heutige Vorratskammern zur Aufnahme von Reinigern meist derart ausgebildet, dass sie hauptsächlich auf die Durchspülung der Kammermulden mit Wasser angewiesen sind, um das Reinigungs- oder Spülmittel vollständig aus der Vorratskammer auszuspülen. Dies kann beispielsweise über eine spezielle Gestaltung der Sprüharme bzw. einer Dachbrause der Geschirrspülmaschine oder indirekt über vorüberströmendes Spülwasser erfolgen.
  • Bei derartigen Zugabevorrichtungen für Geschirrspülreiniger kann es vorkommen, dass die Vorratskammern während eines ablaufenden Reinigungs- und/oder Spülprogramms aufgrund von Sprühschattenbildungen durch das Geschirr oder dergleichen nicht vollständig ausgespült werden. Damit verbleiben nach Programmende angefeuchtete Reinigerreste in den Vorratskammern. Weiterhin ist es möglich, dass durch ungünstiges Befüllen des Oberkorbs der Geschirrspülmaschine ein durch Klappmechanismus zu öffnender Deckel einer Vorratskammer sich nur teilweise öffnen kann, insbesondere wenn die Schwenkbewegung des Deckels beispielsweise durch hervorstehende Teile von Geschirr, wie etwa Henkel von Tassen oder dergleichen, behindert wird. Dies kann dazu führen, dass der Deckel sich nur teilweise öffnet mit der Folge, dass die Vorratskammer der Zugabevorrichtung nur teilweise von dem Spülrauminnern aus zugänglich ist. Insbesondere in einem solchen Fall besteht die Gefahr, dass die Vorratskammer während eines ablaufenden Reinigungs- und/oder Spülprogramms aufgrund einer unzureichenden Durchspülung der Kammermulden nicht vollständig ausgespült wird.
  • Wird als Reinigungs- oder Spülmittel ein tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel verwendet, kann insbesondere das Problem auftreten, dass durch einen unvollständig geöffneten Deckel der Vorratskammer die Reinigertablette nicht ungehindert in den Spülraum entweichen kann, beispielsweise weil die Öffnung zwischen Kammerwand und Deckel kleiner ist als die Abmessungen der Reinigertablette. Damit entsteht das Problem, dass nach Programmende des Reinigungs- oder Spülprogramms unvollständig aufgelöste Reste der Reinigertablette in der Vorratskammer verbleiben.
  • In der DE 69 38 272 ist eine Geschirrspülmaschine beschrieben, bei der in einer Fronttür eine Reinigungsmittel aufnehmende Zugabeeinrichtung eingebaut ist, die eine Zugabeöffnung mit einem Deckel aufweist. Die Zugabeeinrichtung hat ein gegen den Spülraum der Geschirrspülmaschine voll offenes schalenförmiges Gehäuse, an dessen der Decke der Geschirrspülmaschine zugekehrtem Abschnitt ein Deckel horizontal gelagert ist. An der Lagerstelle ist eine Feder eingebaut, die bestrebt ist, den Deckel zu öffnen. Dem Deckel der Zugabeeinrichtung ist ein Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine als Anschlag zugeordnet, der ein Schwenken des Deckels aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung um annähernd 30° zulässt. Bei einer derartigen Anordnung kann das oben genannte Problem bei ungünstiger Beladung des Geschirrkorbs auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen mit einer befüllbaren Vorratskammer zur Aufnahme eines insbesondere tablettenförmigen Reinigungs- oder Spülmittels so auszubilden, dass nach Programmende eines Reinigungs- und/oder Spülprogramms möglichst keine Reinigerreste in der Vorratskammer verbleiben. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entsprechende Geschirrspülmaschine anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Geschirrspülmaschine nach den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
  • Die mit einem insbesondere tablettenförmigen Reinigungs- oder Spülmittel befüllbare Vorratskammer der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen ist derart angeordnet und geformt, dass in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung in der Geschirrspülmaschine das Reinigungs- oder Spülmittel ungehindert in Schwerkraftrichtung in den Spülraum aus der Vorratskammer entweichen kann. Insbesondere ist die Vorratskammer in oder an einer Geschirrspülmaschinentür, die den Spülraum nach außen abschließt, montiert oder integraler Bestandteil einer solchen Tür. Die eine Reinigermulde bildende Vorratskammer wird bevorzugt auf der Innenseite der Tür derart angeordnet und ausgebildet, dass in Betriebsstellung bei geschlossener Tür das insbesondere tablettenförmige Reinigungs- oder Spülmittel nahezu senkrecht in den Spülraum der Geschirrspülmaschine entweichen kann.
  • Damit wird eine verbesserte und zuverlässigere Reinigerzugabe im Gerät erreicht. Dadurch, dass in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung in der Geschirrspülmaschine das Reinigungs- oder Spülmittel ungehindert in Schwerkraftrichtung in den Spülraum aus der Vorratskammer entweichen kann, kann insbesondere verhindert werden, dass eine Reinigertablette durch seitlich ungünstig platziertes Geschirr im Austritt aus der Vorratskammer gehindert wird, da die Reinigungstablette in Schwerkraftrichtung entweichen kann. Es muss lediglich dafür Sorge getragen werden, dass unmittelbar unterhalb der Vorratskammer kein Hindernis platziert wird, welches die Reinigungstablette im Austritt behindern kann.
  • Die beschriebenen Vorteile ergeben sich gleichsam auch für pulverförmiges Reinigungs- oder Spülmittel, da durch den ungehinderten Austritt in Schwerkraftrichtung kein oder nur wenig Pulverreiniger in der Vorratskammer zurückbleibt, der im nachfolgenden Reinigungs- oder Spülprogramm ausgespült werden muss.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zugabevorrichtung derart geometrisch geformt und angeordnet, dass das Reinigungs- oder Spülmittel infolge seiner Schwerkraft geradlinig und ungehindert in den Spülraum fällt. So kann eine optimale, zuverlässige Reinigerzugabe im Gerät erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Zugabevorrichtung derart geometrisch geformt und angeordnet, dass in Befüllungsstellung der Vorratskammer eine Mulde gebildet ist, um das Reinigungs- oder Spülmittel aufzunehmen. Die Vorratskammer wird bevorzugt in oder an der Tür der Geschirrspülmaschine ausgebildet, wobei in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung eine Ebene, entlang welcher die türinnenseitige Öffnung der Vorratskammer verläuft, in Richtung des Spülraums geneigt ist. Somit ist es ermöglicht, dass in Befüllungsstellung der Vorratskammer eine Reinigertablette in der Mulde aufgenommen wird und anschließend in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung infolge der geneigten Öffnungsebene der Vorratskammer geradlinig und ungehindert in den Spülraum fällt.
  • Bevorzugt ist die Vorratskammer in oder an der Geschirrspülmaschinentür in einem Übergang der Türinnenseite zwischen einem in der Tür angeordneten Bedienarmaturenbereich und einem übrigen Bereich der Tür angeordnet. Der Bedienarmaturenbereich einer Geschirrspülmaschinentür ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass er infolge der Anordnung von elektronischen Baugruppen und Schaltern im allgemeinen eine größere Türentiefe erfordert im Vergleich zum übrigen Bereich der Geschirrspülmaschinentür. Mit der Platzierung der Vorratskammer in dem Übergang zwischen Bedienarmaturenbereich der Tür und deren unteren Bereich kann die Vorratskammer derart angeordnet werden, dass die oben genannte geneigte Öffnungsebene der Vorratskammer entsteht, so dass die Reinigertablette infolge ihrer Schwerkraft geradlinig und ungehindert in den Spülraum fallen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung sieht vor, dass die Vorratskammer in oder an der Geschirrspülmaschinentür derart angeordnet wird, dass bei geöffneter Tür und bei einem vollständig zu Befüllungszwecken ausgefahrenen Spülkorb der Geschirrspülmaschine die Vorratskammer nicht von dem Spülkorb in Befüllungsrichtung der Vorratskammer ganz oder teilweise überdeckt ist. Gemäß dieser Ausführungsform wird also die Mulde der Vorratskammer zur Aufnahme des Reinigungs- oder Spülmittels außerhalb des Spülkorb-Auszuges bei geöffneter Geschirrspülmaschinentür gelegt, so dass die Vorratskammer ungehindert für Befüllungszwecke zugänglich ist. Außerdem verhindert eine solche Platzierung der Vorratskammer die Verschmutzungsgefahr der Vorratskammer beim Beladungsvorgang des Geschirrspülers.
  • In einer anderen Ausführungsform wird für die gleichen Zwecke ein Spülkorb der Geschirrspülmaschine, insbesondere ein Unterkorb der Geschirrspülmaschine, derart ausgebildet, dass bei geöffneter Tür und bei einem vollständig ausgefahrenen Spülkorb die Vorratskammer nicht von dem Spülkorb in Befüllungsrichtung der Vorratskammer ganz oder teilweise überdeckt ist. Beispielsweise ist der Spülkorb in seiner Länge entsprechend diesen Verhältnissen angepasst oder weist etwa entsprechende Aussparungen oder anderweitige geometrische Gestaltungen auf, um die in Befüllungsstellung befindliche Vorratskammer nicht in Befüllungsrichfung zu überdecken. Damit wird in gleicher Weise verhindert, dass beispielsweise flüssige verschmutzte Rückstände vom Geschirr, das in die Geschirrspülmaschine geladen wird, in die Vorratskammer tropfen.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung in Betriebsstellung der Geschirrspülmaschine,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung der Geschirrspülmaschine nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung in Befüllungsstellung,
  • 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung der Geschirrspülmaschine nach 3,
  • 5 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine 1 mit einer Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungs- oder Spülmittel, die im Bedienarmaturenbereich 3 der Geschirrspülmaschinentür 2 angeordnet ist. Eine Vorratskammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt weist einen mit Klappmechanismus betätigbaren Deckel 6 auf, der zum Befüllen der Vorratskammer 4 mit Reinigungs- oder Spülmittel aufklappbar ist. Nach dem Befüllen der Vorratskammer 4 beispielsweise mit einer Reinigertablette 5 wird der Deckel 6 zugeklappt und damit die Vorratskammer 4 verschlossen. Ein Spülkorb 7 in Form eines Oberkorbs wird für einen nachfolgenden Reinigungs- und/oder Spülvorgang in der Geschirrspülmaschine 1 mit Geschirr 8, beispielsweise in Form von Tassen, beladen und in den Spülraum 14 der Geschirrspülmaschine geschoben. Nachfolgend wird die Geschirrspülmaschinentür 2 geschlossen und ein entsprechender Schalter zur Einstellung und zum Beginn eines Reinigungs- und/oder Spülprogramms, der im Bedienarmaturenbereich 3 der Tür 2 angeordnet ist, betätigt. In einem Programmabschnitt „Reinigen" wird durch ein Steuersignal der Programmsteuereinheit der Deckel 6 im Spülraum 14 geöffnet, so dass die Reinigertablette 5 in den Spülraum 14 entweichen kann.
  • Gemäß der Darstellung nach 5 ist jedoch das Geschirr 8 in Form der zuvorderst angeordneten Tasse derart ungünstig angeordnet, dass der Deckel 6 nur teilweise aufklappen kann. Die Folge ist, dass eine Öffnung zwischen Innenwand der Vorratskammer 4 und Deckel 6 entsteht, die nicht groß genug ist, um die Reinigertablette 5 ungehindert in den Spülraum 14 entweichen zu lassen. Damit bleibt die Reinigertablette 5 in der Vorratskammer 4 hängen, so dass sie lediglich mit Spülwasser angefeuchtet wird, das in die Öffnung zwischen Vorratskammer 4 und Deckel 6 gelangt. Damit besteht die relativ große Gefahr, dass während des ablaufenden Reinigungs- und/oder Spülprogramms die Vorratskammer 4 bzw. die Reinigertablette 5 nicht vollständig ausgespült wird, d.h., dass nach Programmende angefeuchtete Reinigerreste in der Vorratskammer 4 verbleiben.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine 1 mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung 40 in Betriebsstellung der Geschirrspülmaschine gezeigt. Hierbei zeigt 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung der Geschirrspülmaschine nach 1 im Schnitt A. Die Zugabevorrichtung 40 weist eine mit Reinigungs- oder Spülmittel befüllbare Vorratskammer 41 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere ein tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel 5 aufnimmt. Die Vorratskammer 41 ist in der Tür 2 der Geschirrspülmaschine, die den Spülraum 14 nach außen abschließt, montiert oder integraler Bestandteil der Tür. Sie ist insbesondere in dem Übergang 15 der Türinnenseite zwischen dem in der Tür 2 angeordneten Bedienarmaturenbereich 3 und dem übrigen, unteren Bereich der Tür 2 angeordnet. Hierbei ist der Bedienarmaturenbereich 3 durch eine im Vergleich zu dem unteren Teil der Tür 2 größere Tiefe bzw. Dicke charakterisiert, die insbesondere durch die Anordnung von Elektronikbauteilen, Schaltern und dergleichen zur Bedienung der Geschirrspülmaschine 1 herrührt.
  • Die Zugabevorrichtung 40, welche durch die Vorratskammer 41 und die umgebenden Teile der Innenwand 12 der Tür 2 gebildet ist, ist derart geometrisch geformt und angeordnet, dass in Betriebsstellung (geschlossene Tür 2) der Zugabevorrichtung von der oberen Vorratskammerinnenwand 44 aus ein freier Zugang der Reinigertablette 5 in den Spülraum 14 in Schwerkraftrichtung 9 ermöglicht ist. Damit kann in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung 40 die Reinigertablette 5 nahezu ungehindert in Schwerkraftrichtung 9 in den Spülraum 14 aus der Vorratskammer 41 entweichen. Insbesondere ist die Zugabevorrichtung 40 derart geometrisch geformt und angeordnet, dass die Reinigertablette 5 infolge ihrer Schwerkraft geradlinig und ungehindert entlang der Schwerkraftrichtung 9 in den Spülraum 14 fällt.
  • Durch die Vorratskammer 41 wird in der Tür 2 eine Mulde gebildet, um Reinigungs- oder Spülmittel aufzunehmen. Dabei verläuft die türinnenseitige Öffnung 45 der Vorratskammer 41 entlang einer Ebene 42, welche mit der die Vorratskammer 41 umgebenden Innenwand 12 zusammenfällt. Diese Ebene 42, entlang welcher die türinnenseitige Öffnung 45 der Vorratskammer 41 verläuft, ist in Richtung des Spülraums 14 geneigt. Hierbei bildet die Ebene 42 mit der Schwerkraftrichtung 9 einen stumpfen Winkel 43. Mit dieser Anordnung ist es besonders vorteilhaft ermöglicht, dass die Reinigertablette 5 infolge ihrer Schwerkraft geradlinig und ungehindert in den Spülraum 14 fällt. Damit kann die Reinigertablette 5 zuverlässig in das Innere des Spülraums 14 gelangen und von Spülwasser ungehindert angefeuchtet werden, so dass der Reiniger, beispielsweise in Tabletten- oder Pulverform oder auch als Gel/Flüssigkeit, zuverlässig aufgelöst wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung in Befüllungsstellung. Hierbei ist in 4 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Zugabevorrichtung der Geschirrspülmaschine nach 3 dargestellt (Schnitt B). Die Geschirrspülmaschine 1 befindet sich in Befüllungsstellung, in der sowohl der Spülkorb 10 (Unterkorb) mit Geschirr beladen werden kann als auch die Zugabevorrichtung 40 mit der Vorratskammer 41 mit Reinigungs- oder Spülmittel versehen werden kann. Der Unterkorb 10 ist zum Befüllen mit Geschirr aus dem Spülraum 14 ausfahrbar, wobei der Unterkorb 10 auf Rollen entlang der Türinnenseite der Tür 2 ausgefahren wird, damit der Spülkorb von außen gut zugänglich mit Geschirr beladen werden kann. In der Darstellung gemäß 3 befindet sich der Spülkorb 10 in seiner vollständig ausgefahrenen Position, wobei die Vorratskammer 41 nicht von dem Spülkorb 10 in der Befüllungsrichtung 11 ganz oder teilweise überdeckt wird. Damit befindet sich die Mulde der Vorratskammer 41 außerhalb des Bereichs der Tür 2, welcher von dem Spülkorb 10 überdeckt ist. Hierbei verringert diese Platzierung die Gefahr der Verschmutzung der Vorratskammer beim Beladungsvorgang des Geschirrspülers mit schmutzigem Geschirr.
  • Anhand von 4 ist weiterhin zu erkennen, dass die erfindungsgemäß ausge-staltete Zugabevorrichtung 40 über einen Deckel 13 verfügt, mit dem die Vorratskammer 41 verschließbar ist. Der Deckel 13 ist entlang der Türinnenseite der Tür 2 vorzugsweise in der Ebene 42 (2) der Geschirrspülmaschine verschieblich. Auch ein Klappdeckel (nicht dargestellt) ist möglich. Während des Reinigungs- oder Spülprogramms öffnet sich der Deckel 13, so dass das Innere der Vorratskammer 41 freigegeben wird und die Reinigertablette 5 entsprechend der Darstellung nach 1 und 2 geradlinig und ungehindert in den Spülraum 14 fallen kann. Gegenüber der Ausführungsform einer Zugabevorrichtung nach 5 hat diese Ausgestaltung den Vorteil, dass die Öffnungsbewegung des Deckels nicht durch ungünstig platziertes Geschirr behindert werden kann. Damit ist eine vom Beladungsvorgang der Geschirrspülmaschine unabhängige, zuverlässige Reinigerzugabe ermöglicht.
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Tür
    3
    Bedienarmaturenbereich
    4
    Vorratskammer
    5
    Reinigertablette
    6
    Deckel
    7
    Spülkorb
    8
    Geschirr
    9
    Schwerkraftrichtung
    10
    Spülkorb
    11
    Befüllungsrichtung
    12
    Innenwand
    13
    Deckel
    14
    Spülraum
    15
    Übergang
    40
    Zugabevorrichtung
    41
    Vorratskammer
    42
    Ebene
    43
    Winkel
    44
    Obere Vorratskammerinnenwand
    45
    Öffnung der Vorratskammer

Claims (14)

  1. Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen für ein insbesondere tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel – mit einer befüllbaren Vorratskammer (41) zur Aufnahme eines insbesondere tablettenförmigen Reinigungs- oder Spülmittels (5), – bei der die Vorratskammer (41) derart angeordnet und geformt ist, dass in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung (40) in der Geschirrspülmaschine (1) das Reinigungs- oder Spülmittel (5) ungehindert in Schwerkraftrichtung (9) aus der Vorratskammer (41) in den Spülraum (14) entweichen kann.
  2. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (41) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, montiert ist oder integraler Bestandteil einer solchen Tür ist.
  3. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (40) derart geometrisch geformt und angeordnet ist, dass in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung (40) von einer oberen Vorratskammerinnenwand (44) aus ein freier Zugang in den Spülraum (14) in Schwerkraftrichtung (9) ermöglicht ist.
  4. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (40) derart geometrisch geformt und angeordnet ist, dass das Reinigungs- oder Spülmittel (5) infolge seiner Schwerkraft geradlinig und ungehindert in den Spülraum (14) fällt.
  5. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung (40) derart geometrisch geformt und angeordnet ist, dass in Befüllungsstellung der Vorratskammer eine Mulde (41) gebildet ist, um das Reinigungs- oder Spülmittel (5) aufzunehmen.
  6. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (41) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, ausgebildet ist, und in Betriebsstellung der Zugabevorrichtung (40) eine Ebene (42), entlang welcher die türinnenseitige Öffnung (45) der Vorratskammer (41) verläuft, in Richtung des Spülraums (14) geneigt ist.
  7. Zugabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (42), entlang welcher die türinnenseitige Öffnung (45) der Vorratskammer (41) verläuft, mit der Schwerkraftrichtung (9) einen stumpfen Winkel (43) bildet.
  8. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (41) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, ausgebildet ist und die Vorratskammer (41) in einem Übergang (15) der Türinnenseite zwischen einem in der Tür angeordneten Bedienarmaturenbereich (3) und einem übrigen Bereich der Tür (2) angeordnet ist.
  9. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (41) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, ausgebildet ist und die Vorratskammer (41) derart angeordnet ist, dass bei geöffneter Tür (2) und bei einem vollständig zu Befüllungszwecken ausgefahrenen Spülkorb (10) der Geschirrspülmaschine (1) die Vorratskammer (41) nicht von dem Spülkorb (10) in Befüllungsrichtung (11) der Vorratskammer (41) ganz oder teilweise überdeckt ist.
  10. Zugabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskammer (41) durch einen Deckel (13) verschließbar ist.
  11. Zugabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er entlang der Türinnenseite einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, verschieblich ist.
  12. Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugabevorrichtung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, um die Geschirrspülmaschine (1) in Betriebsstellung mit Reinigungs- oder Spülmittel (5) zu beschicken.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorratskammer (41) der Zugabevorrichtung (40) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, ausgebildet ist, – ein Spülkorb (10) der Geschirrspülmaschine (1) vorgesehen ist, welcher zum Befüllen aus dem Spülraum (14) ausfahrbar ist, – die Vorratskammer (41) der Zugabevorrichtung (40) derart angeordnet ist, dass bei geöffneter Tür (2) und bei einem vollständig ausgefahrenen Spülkorb (10) die Vorratskammer (41) nicht von dem Spülkorb (10) in Befüllungsrichtung (11) der Vorratskammer (41) ganz oder teilweise überdeckt ist.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorratskammer (41) der Zugabevorrichtung (40) in oder an einer Tür (2) der Geschirrspülmaschine (1), die den Spülraum (14) nach außen abschließt, ausgebildet ist, – ein Spülkorb (10) der Geschirrspülmaschine (1) vorgesehen ist, welcher zum Befüllen aus dem Spülraum (14) ausfahrbar ist, – der Spülkorb (10) derart ausgebildet ist, dass bei geöffneter Tür (2) und bei einem vollständig ausgefahrenen Spülkorb (10) die Vorratskammer (41) nicht von dem Spülkorb (10) in Befüllungsrichtung (11) der Vorratskammer (41) ganz oder teilweise überdeckt ist.
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