DE3602663A1 - Vorrichtung zur ausgabe von reinigungsmitteln und klarspuelmitteln in geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von reinigungsmitteln und klarspuelmitteln in geschirrspuelmaschinen

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DE3602663A1
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Pietro Gindri
Alberto Petrone
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Reinigungsmitteln und Klarspülmitteln in Geschirr­ spülmaschinen. Sie bezieht sich im besonderen auf eine Vorrichtung dieser Art, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschrieben ist.
Solche Ausgabevorrichtungen sind allgemein gebräuchlich und werden als "integrierte" Spendervorrichtungen be­ zeichnet, da sie aus zwei Spenderbehältern bestehen, die derart miteinander verbunden sind, daß sie ein ein­ ziges gemeinsames Element bilden.
Die Mittel zur Steuerung der Ausgabevorrichtung können gemäß einer herkömmlichen Lösung aus zwei elektromecha­ nischen Antriebsorganen bestehen, die in einer gegebenen Folge von der Zeitgebervorrichtung oder Folgesteuerung aktiviert werden, die auch die Funktion des Geschirr­ spülers selbst steuert.
Es sind auch integrierte Ausgabevorrichtungen bekannt, bei denen die Steuermittel aus einem einzigen elektrome­ chanischen Betätigungsglied bestehen, dem ein Hebelme­ chanismus zugeordnet ist, der auf die Organe zur Steue­ rung der Ausgabe einwirkt, die dem Reinigungsmittelbe­ hälter und dem Klarspülmittelbehälter zugeordnet sind, wobei die Steuerung in der Weise erfolgt, daß bei der ersten Betätigung des elektromagnetischen Antriebsglieds das Reinigungsmittel und bei der zweiten Betätigung das Klarspülmittel ausgegeben wird.
Ein Nachteil bekannter Ausgabevorrichtungen, die von einem einzigen elektromagnetischen Antriebsglied ge­ steuert werden, besteht darin, daß zumindest in einigen unvorhergesehenen Betriebsfällen (z. B. bei fehlerhaftem Schließen des Reinigungsmittelbehälters nach dessen Beladen) das Organ zur Steuerung der Ausgabe des Klar­ spülmittels bei beiden Betätigungen des Antriebsorgans in Bewegung gesetzt wird. Dieses doppelte Ausgeben von Klarspülmittel ist umso unerwünschter und schädlicher, wenn die Ursache dafür darin besteht, daß kein Reini­ gungsmittel in den entsprechenden Behälter geladen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabe­ vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch besondere Funktionalität und Effizienz aus­ zeichnet und bei der die Gefahr einer doppelten Ausgabe von Klarspülmitteln sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen zwei perspektivische Darstellungen einer Ausgabevorrichtung gemäß der Erfin­ dung von zwei annähernd einander gegenüber­ liegenden Blickpunkten aus,
Fig. 3 bis 11 zeigen schematisch verschiedene Betriebs­ zustände der Ausgabevorrichtung von Fig. 1 und 2, dabei stellen Fig. 4, 6, 8 und 10 Schnitte längs der Linien IV-IV, VI-VI, VIII-VIII und X-X von Fig. 3, 5, 7 bzw. 9 dar, der in Fig. 11 gezeigte Schnitt entspricht der Linie X-X von Fig. 9 und bezieht sich auf einen von dem in Fig. 10 dargestellten Betriebszustand abweichenden Zustand.
In Fig. 1 und 2 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausgabevorrichtung dargestellt, die an der Innenseite der Tür eines Geschirrspülers montierbar ist. Ein Teil dieser Tür ist schematisch dargestellt und mit S be­ zeichnet. Die Tür S ist in bekannter Weise in eine horizontale Position (Beladeposition) klappbar, so daß sie das Einführen des zu spülenden Geschirrs in die Waschkammer bzw. das Herausnehmen des fertiggespülten Geschirrs ermöglicht. Die Tür S läßt sich ferner in eine vertikale Position (Arbeitsposition) bringen, in der sie die Waschkammer verschließt und ein Heraustre­ ten von Waschflüssigkeit aus der Maschine verhindert.
Die Ausgabevorrichtung 1 folgt der Tür S bei deren Be­ wegung und ist dementsprechend zwischen einer horizon­ talen Beladeposition, in der sie von dem Benutzer ge­ öffnet und mit einem Reinigungsmittel und einem Klar­ spülmittel gefüllt werden kann, und einer vertikalen Arbeitsposition verschwenkbar, in der sie dem Innenraum der Geschirrspülkammer zugewandt ist und die Ausgabe der erwähnten Reinigungs- und Klarspülmittel in die Waschflüssigkeit bzw. das Klarspülwasser ermöglicht.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen ist mit "Reinigungsmittel" ein für den Geschirrspül­ zyklus geeignetes Waschmittel bezeichnet, während mit "Klarspülmittel" hingegen ein Produkt bezeichnet ist, das dem gespülten Geschirr Glanz verleiht.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem als Kunststoff-Formteil hergestellten flachen Körper 2, der in eine entsprechende Öffnung der Tür S einsetzbar ist.
Der Körper 2 besitzt eine in Fig. 1 sichtbare "Innen­ seite", die in der Arbeitsposition der Waschkammer zugewandt ist und eine "Außenseite", die in Fig. 2 - und schematisch in Fig. 3, 5, 7 und 9 - in der Montage­ position der Vorrichtung 1 sichtbar ist. Diese Außen­ seite ist dem Innenraum der Tür S zugewandt und deshalb nicht mehr sichtbar, wenn die Vorrichtung 1 eingebaut ist.
An der Innenseite des Körpers 2 sind ein erster und ein zweiter Behälter 3 bzw. 4 vorgesehen, die von Schwing­ deckeln 5 bzw. 6 verschließbar sind. Letztere sind längs des oberen Randes des Körpers 2, der insgesamt ein rechteckiges Profil besitzt, mit einem Scharnier angelenkt.
In Fig. 1 ist der Deckel 5 in Öffnungsposition darge­ stellt, d. h. in der Position, in der der Innenraum des Behälters 3 von außen zugänglich ist. In dieser Position kann der Behälter 3 mit einem Reinigungsmittel gefüllt werden. Dieses Füllen des Behälters 3 erfolgt normaler­ weise dann, wenn die Tür S sich in der horizontalen Beladeposition befindet und bevor ein Geschirrspülvor­ gang durchgeführt wird.
Der Behälter 4 (dessen Deckel 6 in Fig. 1 in geschlos­ senem Zustand gezeigt ist) wird mit einem Klarspülmit­ tel gefüllt. Dies geschieht in ähnlicher Weise: da für jeden einzelnen Geschirrspülzyklus jedoch nur eine sehr geringe Klarspülermenge notwendig ist, muß der Behälter 4 nur gelegentlich, z. B. nach jeweils 50 bis 100 Reinigungsvorgängen, gefüllt werden. Den Deckeln 5 und 6 (oder zumindest dem Deckel 5 des Behälters 3 für das Reinigungsmittel) sind (nicht dargestellte) Federn zugeordnet, durch die sie in Öffnungsposition vorge­ spannt werden.
Die Deckel 5 und 6 werden durch geeignete Schwenkriegel 7 bzw. 8 in Schließstellung gehalten. Diese Riegel 7 und 8 können von dem Benutzer bewegt werden, wenn die Behälter geöffnet und mit Reinigungs- bzw. Klarspül­ mittel gefüllt werden sollen.
Der dem Reinigungsmittelbehälter 3 zugeordnete Riegel 7 ist außerdem durch einen elektromagnetischen Antrieb (Spule) 9 automatisch bewegbar. Die Funktion dieses elektromagnetischen Antriebs wird von dem Zeitgeber oder der Folgesteuerung gesteuert, die den Ablauf des Funktionszyklus in der Geschirrspülmaschine steuert.
Der Riegel 7 bildet einen von 2 Schenkeln eines Organs 10 zur Ausgabesteuerung. Dieses Organ 10 ist im wesent­ lichen ein Hebel und auf einen Zapfen 11 schwenkbar montiert, der an der Außenseite des Körpers 2 hervor­ steht.
Der Zapfen 11 erstreckt sich annähernd senkrecht zur Richtung der Hauptfläche des Körpers 2.
Wenn die Ausgabevorrichtung 1 an der Tür S montiert ist, schwingt das Organ 10 zur Ausgabesteuerung deshalb in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Haupt­ ebene der Tür S verläuft.
Mit 12 ist ein weiterer Zapfen bezeichnet, der parallel zu dem Zapfen 11 aus der Außenseite des Körpers 2 heraussteht. Der Zapfen 12 ist "oberhalb" des Zapfens 11 montiert, d. h. in einer solchen Position, daß er höher liegt als der Zapfen 11, wenn die Tür S sich in vertikaler Position befindet.
Auf dem Zapfen 12 ist ein weiteres Organ 13 zur Ausgabe­ steuerung montiert, das in einer Ebene verschwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zur Hauptebene der Tür S verläuft. Das Organ 13 ist ebenfalls im wesent­ lichen als Hebel ausgebildet.
Das Steuerorgan 13 wirkt auf den Behälter 4, in dem sich das Klarspülmittel befindet.
Zu diesem Zweck wirkt das Steuerorgan 13 auf ein beweg­ liches Verschlußorgan, das einer Öffnung 14 des Behäl­ ters 4 für das Klarspülmittel zugeordnet ist.
Wenn das Steuerorgan 13 betätigt wird, bestimmt es die Ausgabe einer bestimmten Dosis des Klarspülmittels durch die Öffnung 14.
Das Steuerorgan 10 und das Steuerorgan 13 besitzen zwei einander gegenüberliegende Arme 15 bzw. 16, zwischen denen ein Rückholelement 17 liegt, das von einem plat­ tenförmigen Körper (z. B. aus Kunststoff) gebildet ist, an dem als Gewicht ein Metallkörper 18 angebracht ist.
Das Rückholorgan 17 ist langgestreckt und besitzt an seinen Enden Öffnungen 19 und 20, durch die der Arm 15 des Steuerorgans 10 bzw. der Arm 16 des Steuerorgans 13 hindurchragen.
Die relativen Abmessungen des Arms 16 und der Öffnung 20 sind so bemessen, daß das Element 17 um seinen Auf­ hängungspunkt an dem Arm 16 frei schwingen kann.
Das Rückholelement 17 kann in einer Ebene schwingen, die mit der Schwenkebene der Steuerorgane 10 und 13 zusammenfällt (d. h. in einer Ebene, die im wesent­ lichen parallel zur Hauptebene der Tür S verläuft). Die Schwenkrichtung des Elements 17 verläuft im wesent­ lichen senkrecht zur Hauptebene der Tür S.
Die Schwenkbewegung des Rückholelements 17 in der Hauptebene der Tür wird von einem hackenförmigen An­ satz 21 des Körpers 15 gesteuert, der durch die Öffnung 19 ragt und nach oben in Richtung auf das Rückholele­ ment 17 gekrümmt ist.
Der Umriß der Öffnung 19 besitzt ein solches Profil, daß ein erster mit 19 a sowie ein zweiter mit 19 b be­ zeichneter Bereich unterscheidbar sind (Fig. 4).
Der erste Bereich 19 a bildet einen rechteckigen Ein­ schnitt längs einer der Seiten des zweiten Bereichs 19 b, der im wesentlichen quadratisch ist.
Der den ersten Bereich 19 a bestimmende Einschnitt ist längs der Außenseite des Bereichs 19 b angebracht, d. h. längs der den Behältern 3 und 4 entgegengesetzten Seite des Bereichs 19 b. Der den ersten Bereich 19 a begrenzende Einschnitt ist im Bereich des der Öffnung 20 zugewandten Scheitels des Bereichs 19 b angebracht.
Die Abmessungen der Bereiche 19 a und 19 b der Öffnung 19 sind so bemessen, daß sie für den durch sie hindurch­ tretenden Arm 15 eine strenge bzw. eine lose Kupplung bilden. Mit anderen Worten: wenn der Arm 15 sich durch den Bereich 19 b erstreckt, bewirkt seine durch das Schwenken des von dem Antrieb 9 gesteuerten Organs 10 hervorgerufene Bewegung keine entsprechende Bewegung des Rückholelements 17 und des Organs 13. Wenn der Arm 15 sich hingegen durch den Bereich 19 a erstreckt, über­ trägt sich die Bewegung des Organs 10 über den Arm 15 und das Rückholelement 17 auch auf das Organ 13.
Auf der dem Arm 16 abgewandten Seite des Arms 15 ist ein weiterer V-förmiger Einschnitt 22 angebracht, der in einer mit dem Rückholelement 17 annähernd fluchtenden Position liegt.
Im folgenden sei der Betriebsablauf der Vorrichtung 1 unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 11 erläutert, in denen zur Vereinfachung nur die Organe 10 und 13 zur Ausgabe­ steuerung und das Rückholelement 17 mit einigen direkt mit ihnen verbundenen Elementen dargestellt sind.
Im einzelnen umfaßt die Ablauffolge der Ausgabevorrich­ tung 1 folgende Phasen:
  • - Eingabe des Reinigungsmittels und des Klarspülmittels in die Behälter 3 und 4, während die Tür S sich in horizontaler Position befindet, vor oder nach dem Einladen des zu spülenden Geschirrs in den Innenraum des Geschirrspülers;
  • - Schließen der Deckel 5 und 6 und anschließend Ver­ schwenken der Tür S in die senkrechte Arbeitsposition für den Beginn des Geschirrspülzyklus;
  • - Öffnen des Deckels 5 und infolgedessen Ausgabe des Reinigungsmittels durch die Schwenkbewegung des Steuerorgans 10, die durch eine erste Betätigung des elektromagnetischen Antriebs 9 bewirkt wird, wobei letzterer von dem Zeitgeber oder der Ablaufsteuerung der Maschine während des Geschirrspülvorgangs ge­ steuert wird;
  • - Bewegung des der Öffnung 14 zugeordneten Verschluß­ organs und infolgedessen Ausgabe einer Dosis des Klarspülmittels durch Bewegung des Steuerorgans 13, die von einer erneuten Betätigung des elektromagneti­ schen Antriebs 9 bestimmt wird, wobei diese Betäti­ gung wiederum von dem Zeitgeber oder der Ablaufsteue­ rung während der Klarspülphase gesteuert wird;
  • - Wiederöffnen der Tür des Geschirrspülers am Ende des Geschirrspülzyklus und damit Verschwenken der Ausgabe­ vorrichtung in die horizontale Position, so daß nach dem Herausnehmen des gespülten Geschirrs ein neuer Geschirrspülzyklus anlaufen kann.
Wie oben erwähnt wurde, ist das Fassungsvermögen des Behälters 4 so groß, daß normalerweise nicht bei jedem Funktionszyklus ein Nachfüllen von Klarspülmittel er­ forderlich ist.
Fig. 3 und 4 beziehen sich auf den Zustand vor dem Beginn eines Geschirrspülzyklus, wenn die Tür S sich in vertikaler Position befindet.
Der Deckel 5 wird von dem Riegel 7 in seiner Schließ­ position gehalten, und der Arm 15 erstreckt sich durch den zweiten Bereich 19 b der Öffnung 19.
Es ist auf jeden Fall ein anormaler Betriebszustand ausgeschlossen, in welchem der Arm 15 mit dem ersten Bereich 19 a der Öffnung 19 zusammenwirkt.
Das Rückholelement 17 stützt sich gegen den profilier­ ten Ansatz 21 des Arms 15 in einer Position ab, in der der V-förmige Einschnitt 22 gegenüber der umlaufenden Kante der Öffnung 19 verschoben ist.
Wenn der elektromagnetische Antrieb 9 zum ersten Mal betätigt wird, dreht sich das Steuerorgan 10 im Uhr­ zeigersinn, wie dies schematisch durch die gestrichelte Linie B in Fig. 5 dargestellt ist. Die Drehbewegung des Organs 10 bewirkt, daß der Riegel 7 sich von dem Deckel 5 löst, der daraufhin in seine Öffnungsposition springt, so daß das Reinigungsmittel in die Waschlösung abgegeben wird.
Die Drehbewegung des Organs 10 bewirkt jedoch keine Drehung des Organs 13, da - wie oben erwähnt - die Ab­ messungen des Bereichs 19 b der Öffnung 19 so bemessen sind, daß nur eine lose Kupplung mit dem Arm 15 gegeben ist und so eine Bewegungsübertragung zwischen dem Arm 15 und dem Arm 16 verhindert ist.
Die Drehbewegung des Steuerorgans 10 (und insbesondere die Stoßwirkung, die der Ansatz 21 auf das Rückholele­ ment 17 ausübt, wenn das Steuerorgan 10 nach Beendigung des Betätigungsintervalls des Antriebs 9 in seine Aus­ gangsposition zurückkehrt) hat jedoch zur Folge, daß der V-förmige Einschnitt 22 in eine Position geführt wird, in der er mit dem unteren Rand des den ersten Be­ reich 19 a der Öffnung 19 begrenzenden Einschnitts fluchtet. In diesem Zustand und durch die Rückholwirkung des Gewichts 18 (die Tür S befindet sich während des Geschirrspülzyklus in vertikaler Stellung) schwingt das Rückholelement 17 in Richtung einer Annäherung an die Behälter 3 und 4 und bewirkt so (Fig. 6), daß der Arm 15 mit dem unteren Rand des den ersten Bereich 19 a der Öffnung 19 begrenzenden Einschnitts in Berührung kommt. In diesem Zustand kommt zwischen dem Arm 15 und dem Rückholelement 17 ein enger Eingriff zustande, der eine Bewegungsübertragung zwischen diesen beiden Elementen ermöglicht.
Wenn der elektromagnetische Antrieb 9 von dem Zeitgeber oder der Ablaufsteuerung erneut betätigt wird (Fig. 7 und 8), dreht das Steuerorgan 10 sich im Uhrzeigersinn. Diese Bewegung bewirkt ein entsprechendes Absenken des Rückholelements 17 und infolgedessen ein Drehen des Steuerorgans 13 im Gegenuhrzeigersinn. Infolge der Drehbewegung des Steuerorgans 13 bewegt sich das der Öffnung 14 zugeordnete Verschlußorgan, so daß eine Dosis des Klarspülmittels in das Spülwasser ausgegeben wird.
Die Kupplungsanordnung zwischen dem Arm 15 und dem Rückholelement 17 bleibt unverändert, auch wenn der Antrieb 9 während der Schlußphase des Waschzyklus in seine Ruheposition zurückkehrt.
Wenn am Schluß des Waschvorgangs die Tür S jedoch wieder in die horizontale Position geführt wird (Fig. 9 und 10) bewirkt die Rückholkraft, die von dem Gewicht 10 ausgeübt wird und in Richtung des Pfeiles in Fig. 10 wirkt, daß das Rückholelement 17 in einer Richtung ver­ schwenkt wird, in der es sich von den Behältern 3 und 4 entfernt. Durch diese Schwenkbewegung des Rückholelements 17 tritt der Arm 15 aus dem ersten Bereich 19 a der Öffnung 19 aus, so daß es mit der Öffnung 19 wieder nur noch lose gekuppelt ist.
Diese lose Kupplungsanordnung wird sowohl in dem Fall beibehalten, in dem nach dem Wiederauffüllen des Behäl­ ters 3 der Deckel 5 korrekt geschlossen und damit in die in Fig. 4 dargestellte Position zurückgeführt wird, als auch in dem Fall, in dem der Deckel 5 durch Unauf­ merksamkeit oder Verschleiß des Riegels 7 geöffnet bleibt, wie es schematisch in Fig. 11 dargestellt ist.
Diese Fig. 11 bezieht sich auf die Situation, in der die Tür S wieder in die vertikale Position zurückgeführt ist und der Deckel 5 offen bleibt. Da die Schwerkraft­ wirkung des Gewichts 18 zur Folge hat, daß das Rückhol­ element 17 in eine Position geführt wird, in der es sich an dem Ansatz 21 (Fig. 3) abstützt, ist auf jeden Fall verhindert, daß das Rückholelement 17 mit dem V- förmigen Einschnitt 22 ausgerichtet wird und infolge­ dessen die enge Kupplungsanordnung zustandekommt, die eine Bewegungsübertragung zwischen dem Arm 15 und dem Rückholelement 17 ermöglicht.
Diese Situation kommt nur wieder zustande, nachdem beim nächstfolgenden Waschzyklus das Steuerorgan 10 durch die erste Betätigung des elektromagnetischen Antriebs 9 verschwenkt wurde.
Die beschriebene Anordnung der Teile verhindert also in jedem Fall die Betätigung des Steuerorgans 13 (und infolgedessen die Ausgabe von Klarspülmittel) bei der ersten Betätigung des elektromagnetischen Antriebs 9.
Das Rückholelement 17 kann also mit den Organen 10 und 13 zur Ausgabesteuerung in zwei verschiedenen Positionen zusammenarbeiten: in einer ersten Position (Fig. 6, Fig. 8) bewirkt das Rückholelement 17 die Bewegungsüber­ tragung zwischen den Steuerorganen 10 und 13. In der zweiten Betriebsposition (Fig. 4, 10 und 11) ist die Übertragung der Bewegung von dem ersten Steuerorgan, auf das der elektromagnetische Antrieb 9 einwirkt, zu dem zweiten Steuerorgan, das die Ausgabe des Klarspül­ mittels regelt, vereitelt. Das dem Rückholelement 17 zugeordnete Gewicht 18 bewirkt unter dem Einfluß der Schwerkraft ein Mitziehen, wodurch das Rückholelement auf jeden Fall in Richtung auf die zweite Position geführt wird, wenn die Tür S des Geschirrspülers in die horizontale Beladeposition geführt wird.

Claims (8)

1. Ausgabevorrichtung für Reinigungsmittel und Klar­ spülmittel, die an eine zwischen einer horizontalen Beladeposition und an einer vertikalen Arbeitspo­ sition verschwenkbaren Tür (S) einer Geschirrspül­ maschine anbringbar ist,
  • - mit einem ersten Behälter (3, 5) zur Aufnahme eines Reinigungsmittels mit einem ersten Organ (7, 10) zur Ausgabesteuerung, dessen Bewegung während des Betriebs die Ausgabe des Reinigungs­ mittels bewirkt,
  • - mit einem zweiten Behälter (4, 6) zur Aufnahme eines Klarspülmittels mit einem zweiten Organ (13) zur Ausgabesteuerung (dessen Bewegung während des Betriebs die Ausgabe des Klarspül­ mittels bewirkt),
  • - sowie mit Steuermitteln (9), die bei zwei auf­ einanderfolgenden Betätigungen die Bewegung des ersten Organs (7, 10) zur Ausgabesteuerung bzw. die Bewegung des zweiten Organs (13) zur Ausgabe­ steuerung hervorrufen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die genannten Steuermittel ein einziges An­ triebselement (9) umfassen, das auf das erste Organ (7, 10) zur Ausgabesteuerung einwirkt,
  • - und daß zwischen dem ersten Organ (7, 10) zur Ausgabesteuerung und dem zweiten Organ (13) zur Ausgabesteuerung ein Rückholelement (17) einge­ fügt ist, das derart angeordnet ist, daß es mit einem der beiden Organe (7, 10; 13) zur Ausgabe­ steuerung in einer ersten Position zusammenwirken kann, in der es (17) die Bewegungsübertragung zwischen diesen beiden Organen (7, 10; 13) ermöglicht, und in einer zweiten Position, in der diese Bewegungsübertragung verhindert ist,
  • - wobei diesem Rückholelement (17) ein Gewicht (18) zugeordnet ist, das unter der Wirkung der Schwerkraft eine Verschiebung des Rückholelements (17) in Richtung auf die genannte zweite Position bewirkt, wenn die Tür (S) der Geschirrspülmaschine in die horizontale Beladeposition verbracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung profilierte Teile (21, 22) aufweist, die zumindest dann, wenn die Tür (S) sich in ihrer vertikalen Arbeitsposition befindet, das Rückholelement (17) infolge der durch die erste der beiden aufeinanderfolgenden Betätigungen der Steuermittel verursachten Bewegung des ersten Organs (7, 10) zur Ausgabesteuerung in die genannte erste Position zurückführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung und das zweite Organ (13) zur Ausgabesteuerung als Hebel mit Schwingarmen ausgebildet sind,
  • - daß das Rückholelement (17) einen Arm (15) des ersten Organs (10) zur Ausgabesteuerung mit einem Arm (16) des zweiten Organs (13) zur Ausgabesteuerung verbindet und eine profilierte Öffnung (19) besitzt, die mit einem (15) der genannten Arme (15, 16) zusammenwirkt und einen ersten (19 a) und einen zweiten (19 b) Bereich aufweist, die mit dem einen (15) der genannten Arme (15, 16) eine Konfiguration strengen Ein­ griffs mit der Möglichkeit zur Bewegungsübertra­ gung und eine Konfiguration losen Eingriffs ohne die Möglichkeit der Bewegungsübertragung bestim­ men,
  • - und daß die genannte erste und zweite Position des Rückholelements (17) der Konfiguration strengen Eingriffs (19 a) bzw. der Konfiguration losen Eingriffs (19 b) entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück­ holelement (17) drehbar mit dem anderen (16) der beiden Arme (15, 16) verbunden ist, derart, daß die Verschiebung des Rückholelements zwischen der ersten und der zweiten Position durch Drehbewegun­ gen des Rückholelements (17) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung einen Arm (15) besitzt, der mit der genannten profilierten Öffnung (19) des Rückholelements (17) zusammenwirkt,
  • - daß das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung und das Rückholelement (17) in Ebenen drehbar sind, die im wesentlichen zusammenfallen,
  • - daß die Bewegung des ersten Organs (10) zur Ausgabesteuerung, die durch die erste der beiden aufeinanderfolgenden Betätigungen der Steuermit­ tel (9) bestimmt ist, von einer Ruheposition aus erfolgt, in der das erste Organ (10) zur Ausgabe­ steuerung an dem Rand des zweiten Abschnitts (19 b) der profilierten Öffnung (19) des Rückhol­ elements (17) fest anliegt, wodurch die Bewegung des Rückholelements (17) aus der zweiten Position in die erste Position verhindert ist,
  • - und daß das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung einen Einschnitt (22) besitzt, der infolge der durch die erste der beiden aufeinanderfolgenden Betätigungen der Steuermittel (9) bestimmten Bewegung des ersten Organs (10) zur Ausgabesteue­ rung in eine Position verbracht wird, in der er (22) mit dem Rand des ersten Abschnitts (19 a) in der profilierten Öffnung (19) des Rückholelements (17) fluchtet, so daß die Bewegung des Rückhol­ elements (17) aus der zweiten Position in die erste Position möglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Organ (10) zur Ausgabesteuerung ein Ansatz (21) vorgesehen ist, der derart auf das Rückhol­ element (17) einwirken kann, daß er durch die von der ersten der beiden aufeinanderfolgenden Betäti­ gungen der Steuermittel (9) bestimmten Bewegung des ersten Organs (10) zur Ausgabesteuerung eine entsprechende Bewegung des Rückholelements (17) bewirkt, die so gerichtet ist, daß der Einschnitt (22) des ersten Organs (10) zur Ausgabesteuerung und der Rand des ersten Bereichs (19 a) der profi­ lierten Öffnung (19) des Rückholelements (17) in eine Position verbracht werden, in der sie mit­ einander fluchten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zusammenfallenden Ebenen, in denen das erste Organ (10) zur Ausgabesteuerung und das Rückholelement (17) drehbar sind, annähernd parallel zur Hauptebene der Tür (S) verlaufen, und daß die unter dem Einfluß der Schwerkraft erfol­ gende Rückführwirkung des dem Rückholelement (17) zugeordneten Gewichts (18) eine Richtung hat, die annähernd senkrecht zur genannten Hauptebene der Tür (S) verläuft.
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