DE102016125843A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmitteln - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in eine Geschirrspülmaschine mit einem Deckelelement (3) zum Verschließen und Freigeben wenigstens einer Öffnung (5) eines Speichers (4) zur Speicherung des Reinigungsmittels und/oder eines Betriebsmittels, wobei wenigstens ein einen Betätigungsweg (W) aufweisendes Betätigungselement (1) zum Öffnen und/oder Fixieren des Deckelelementes (3) vorgesehen ist, vorgeschlagen, wobei ein unabsichtliches Öffnen bzw. Entriegeln wirkungsvoll verhindert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Betätigungsweg (W) weg vom Speicher (4) und quer zur Öffnung (5) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in eine Geschirrspülmaschine mit einem Deckelelement zum Verschließen und Freigeben wenigstens einer Öffnung eines Speichers zur Speicherung des Reinigungsmittels und/oder eines Betriebsmittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In Geschirrspülmaschinen sind bereits Dosiervorrichtungen mit Deckeln bekannt geworden, wobei die Deckel Behältnisse für Reinigungsmittel bzw. Taps oder für Klarspülflüssigkeit abschließen oder freigeben.
  • Bei einigen Dosiervorrichtungen ist z.B. eine Zwischenkammer oder Dosierkammer einer Vorratskammer für Klarspüler nachgeschaltet. Ein Doppelventilstößel betätigt hierbei die Ventilfunktion in der Öffnung zwischen Vorratskammer und Dosierkammer sowie der Auslauföffnung der Dosierkammer in den Spülraum der Spülmaschine in gegenläufiger Weise. Dies bedeutet, dass bei einmaliger Strombeaufschlagung des zur Betätigung vorgesehenen elektromagnetischen Ventils die Öffnung zwischen Vorratskammer und Dosierkammer geöffnet und die Auslauföffnung der Dosierkammer verschlossen wird.
  • Beim Übergang in den stromlosen Zustand wird anschließend die Dosierkammer gegenüber der Vorratskammer verschlossen und die Auslauföffnung geöffnet, so dass das Klarspülmittel in den Spülraum abfließt. Diese Anordnung der beiden Kammern dient dazu, mit Hilfe des vorgegebenen Volumens der Dosierkammer ein festes Dosiervolumen vorzugeben, wobei bei jeder Strombeaufschlagung der elektromagnetischen Spule auch Klarspüler in den Spülraum der Spülmaschine zugeführt wird.
  • Derartige Dosiervorrichtungen sind üblicherweise mit einer Kammer zur Aufnahme von Reinigungsmittel kombiniert. Diese Kammer wird zur Zugabe des Reinigungsmittels in den Spülvorgang mit Hilfe einer Klappe geöffnet, die in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt ist und durch Federdruck nach einer Entriegelung geöffnet wird. Die Entriegelung findet aus Gründen der Kostenersparnis mit der gleichen elektromagnetischen Spule statt, mit der die Klarspülerdosierung vorgenommen wird.
  • Um die Programmfolge des Spülvorgangs auch in der Zugabe des entsprechenden Reinigungs- bzw. Klarspülmittels einzuhalten, ist es hierbei erforderlich, dass bei der ersten Strombeaufschlagung der Spule nur die Klappe der Reinigerkammer und erst bei einer darauf folgenden Strombeaufschlagung der Spule die Klarspüldosierung betätigt wird. Hierzu wird bei handelsüblichen Maschinen eine Hebelanordnung mit einer Klinkvorrichtung verwendet, die ein Einklinken des Betätigungshebels für den Klarspüler bei der ersten Strombeaufschlagung und eine Ventilbetätigung für das Klarspülmittel erst ab der zweiten Strombeaufschlagung bewirken. Durch das Öffnen der Spülmaschinentür wird der Klinkenmechanismus mittels Schwerkraft wieder in den Ausgangszustand zurückgebracht, so dass erneut ein Spülprogramm von Beginn an ablaufen kann.
  • Darüber hinaus sind bereits Dosiervorrichtungen für Geschirrspüler bekannt, die an Stelle einer Klappe als Verschlussdeckel einen Schiebedeckel aufweisen, der eine lineare Bewegung zu einer der Begrenzungswand des Flüssigreinigerbehälters parallelen Ebene durchführt, jedoch am Ende des Schließvorgangs eine Absenkung zum Abdichten des Deckels vollführt (vgl. EP 0780 087 B1 ). Diese Dosiervorrichtungen vermeiden gegenüber einer Dosiervorrichtung mit einer Klappe ein Verschmälern des Aufbewahrungsraumes im Geschirrspüler aufgrund des freizuhaltenden Bewegungsraumes der Klappe.
  • Nachteilig bei den letztgenannten Vorrichtungen ist jedoch, dass eine vergleichsweise aufwendige und störungsanfällige, insbesondere verkantende bzw. verhakende Führung des Schiebedeckels und eine relativ große Dosiervorrichtung realisiert werden.
  • Weiterhin ist auch eine Dosiervorrichtung bekannt, die einen schwenkbaren Drehdeckel umfasst (vgl. DE 102 44 678 ), der um eine Drehachse etwa parallel zum Gehäuse bzw. zur Tür verschwenkt, wobei auch hier eine Absenkung am Ende des Schließvorgangs zum Abdichten des Speichers vorgesehen ist. Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, dass im Dauereinsatz unter anderem der Drehdeckel relativ leicht beeinträchtigt bzw. in Betrieb beschädigt wird. Auch wird von Benutzern das Verdrehen zum Betätigen des Drehdeckels im Vergleich zum o.g. Schiebedeckel als ergonomisch und ästhetisch weniger angenehm empfunden.
  • Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist jedoch, dass der Taster bzw. das Betätigungselement für den Deckel in der Praxis immer wieder unabsichtlich gedrückt und somit das Deckelelement den Speicher öffnet.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmitteln in eine Geschirrspülmaschine mit einem Deckelelement vorzuschlagen, wobei ein unabsichtliches Öffnen bzw. Entriegeln wirkungsvoll verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass der Betätigungsweg weg vom Speicher und quer in Richtung zur Öffnung ausgerichtet ist.
  • Mit Hilfe einer derartigen Betätigung bzw. einem Ziehen des Betätigungselementes vom Anwender, wird wirkungsvoll verhindert, dass ein unbeabsichtigtes Drücken wie beim Stand der Technik zum Öffnen bzw. Entriegeln des Deckelelements möglich ist. Beispielsweise kann beim Stand der Technik beim Herunterfallen von Geschirr bzw. Besteck auf das Betätigungselement unabsichtlich das Deckelelement geöffnet bzw. entriegelt werden.
  • Dagegen wird gemäß der vorliegenden Erfindung wirkungsvoll verhindert, dass herunterfallende Gegenstände wie Besteck oder Geschirr zu einem Öffnen des Speichers bzw. des Deckelelementes führen. Hiermit wird ein unabsichtliches Entweichen bzw. Herausfließen des Betriebsmittels bzw. des Reinigungsmittels und/oder eine Verunreinigung dieser wirkungsvoll verhindert. Dementsprechend wird die Betriebssicherheit und der Komfort für den Anwender gemäß der Erfindung deutlich verbessert.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Federelement zum Festlegen einer Fixierposition des Betätigungselements vorgesehen. Ein Fixierelement, insbesondere eine Spiralfeder oder ein Elastomerelement wie z.B. ein Gummielement oder dergleichen, ist sowohl wirtschaftlich günstig als auch konstruktiv vorteilhaft am Betätigungselement anbringbar, so dass eine vorteilhafte Schließkraft bzw. Druckkraft zur Fixierung des Betätigungselementes in der Fixierposition bzw. Verriegelungsposition des Deckelements generiert wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst eine Betätigungsvorrichtung wenigstens das Betätigungselement und ein Fixierelement zum Fixieren des Deckels. So kann die Betätigungsvorrichtung einteilig oder wenigstens zweiteilig ausgebildet werden. Das bedeutet, dass das Betätigungselement und das Fixierelement als separate bzw. separat voneinander verstellbare und/oder verdrehbare/verschwenkbare Elemente ausgebildet sind oder dass diese als Baueinheit einstückig sind bzw. miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt weist die Betätigungsvorrichtung wenigstens eine Schenkachse zum Verschwenken des Fixierelementes in Bezug zum Betätigungselement auf. Hiermit kann eine Relativbewegung bzw. Verstellung des Fixierelementes in Bezug zum Betätigungselement verwirklicht werden. Vorzugsweise ist ein Gelenk, insb. Scharnier, mit der Dreh-/Schwenkachse vorgesehen. Gegebenenfalls ist die Schwenkachse als separate Welle bzw. Achsenelement ausgebildet. So kann in vorteilhafter Weise ein Bandscharnier realisiert werden. Alternativ kann auch ein Filmscharnier verwirklicht werden, insb. aus Kunststoff, so dass das Fixierelement in Bezug zum Betätigungselement um das bzw. mit dem Filmscharnier bzw. das Betätigungselement verschwenkbar ist. Von Vorteil bzw. besonders kostengünstig ist hierbei u.a. die Betätigungsvorrichtung als einstückige Baueinheit aus Kunststoff, insb. Spritzgusskunststoff, herzustellen, wobei zwischen dem Fixierelement und dem Betätigungselement das Filmscharnier, insb. als Ausdünnung bzw. Bereich mit relativ dünner Wandstärke, angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Betätigungselement und/oder die Betätigungsvorrichtung um eine Schenkachse und/oder eine Drehachse verdrehbar. Es hat sich gezeigt, dass hiermit eine konstruktiv vorteilhafte Umsetzung eines Betätigungsweges weg vom Speicher und quer in Richtung zur Öffnung realisierbar ist. So sind die Schenkachse und/oder die Drehachse vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Öffnung bzw. zum Deckelelement ausgerichtet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement und/oder der Betätigungsvorrichtung als um die Schwenkachse und/oder Drehachse schwenkbare bzw. verdrehbare Wippe ausgebildet. Eine Wippe kann vom Anwender bzw. der Bedienperson ohne großen Aufwand manuell betätigt werden, wobei die Verriegelung des Deckelelementes entriegelt wird.
  • Vorteilhafterweise weist das Betätigungselement und/oder die Betätigungsvorrichtung wenigstens eine Rastnase zum Verrasten/Fixieren des Fixierelementes auf bzw. ist als Rastelement ausgebildet. Hiermit kann in vorteilhafter Weise eine Verriegelung des Betätigungselementes und somit eine Verriegelung des Deckelelements realisiert werden. Eine Verrasterung ist einerseits vorteilhaft beim Schließen des Deckels umsetzbar und zugleich kann eine Verrasterung vorteilhafterweise durch das manuelle Ziehen bzw. Betätigen des Betätigungselementes gemäß der Erfindung mit einem Betätigungsweg weg vom Speicher gerichtet entriegelt bzw. ausgelöst werden.
  • Beispielsweise umfasst ein Gehäuseelement der Vorrichtung das Betätigungselement. Vorteilhafterweise umfasst das Deckelelement und/oder die Betätigungsvorrichtung das Betätigungselement. Es hat sich gezeigt, dass hiermit eine vorteilhafte Umsetzung des erfindungsgemäßen Betätigungsweges weg vom Speicher realisierbar ist. Zugleich kann hiermit in vorteilhafter Weise in Richtung des Betätigungsweges das Deckelelement manuell geöffnet bzw. angehoben werden.
  • Vorzugsweise wird eine Entriegelung des Betätigungselementes mit Hilfe eines Verstell-Mechanismus erreicht, wobei eine vorteilhafte Schwenkachse vorgesehen ist, um die ein Entriegelungs- bzw. Verriegelungselement schwenkbar gelagert ist und beispielsweise mit Hilfe eines Aktuators, insbesondere einer elektromagnetischen Spule oder dergleichen verstellt werden kann.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungselement zum Verriegeln des Deckelelementes des Speichers für das Reinigungsmittel, insbesondere für Reinigungspulver und/oder Reinigungstabs oder dergleichen vorgesehen. So kann beispielsweise in einer Betriebsphase der Geschirrspülmaschine eine automatisierte Entriegelung mit Hilfe des Entriegelungselementes oder dergleichen sowie des Aktuators bzw. der Spule realisiert werden.
  • Manuell kann das Betätigungselement alternativ bzw. zusätzlich beispielsweise bei geöffneter Tür oder dergleichen gemäß der Erfindung betätigt/entriegelt werden. Das bedeutet, dass eine automatisierte Entriegelung beispielsweise mit Hilfe eines schwenkbaren Entriegelungselementes erfolgt und beispielsweise bei Bedarf das Betätigungselement manuell vom Anwender längs des erfindungsgemäßen Betätigungsweges betätigbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Speicher als Flüssigkeitsspeicher zur Speicherung einer Betriebsflüssigkeit, insbesondere von Klarspülflüssigkeit ausgebildet. Auch kann beispielsweise das erfindungsgemäße Betätigungselement für den Speicher von Reinigungsmittel und/oder für die Speicherung von Klarspülflüssigkeit verwendet werden. Gerade die Verwendung einerseits für den Reinigungsmittelspeicher, d.h. für Reinigungspulver, Reinigungstabs oder dergleichen, und andererseits für den Klarspülspeicher bzw. den Flüssigkeitsspeicher wird erreicht, dass jeweils ein gleichartiges Betätigungselement bzw. jeweils ein identisches Betätigungselement für die jeweiligen Deckelemente des jeweiligen Speichers verwendbar sind. Hiermit wird eine ästhetisch ansprechende bzw. gleichartige Ausgestaltung des Deckelelements und/oder des Betätigungselementes realisierbar, was beim Anwender zu einer ansprechenden bzw. ästhetisch vorteilhaften Wahrnehmung führt.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
    • 1 einen schematischen seitlicher Schnitt durch eine erste Vorrichtung mit einem ersten Betätigungselement gemäß der Erfindung,
    • 2 ein schematischer zweiter Schnitt parallel zum Schnitt gemäß 1,
    • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der ersten Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem geschlossenen Deckelelement mit dem ersten Betätigungselement gemäß der Erfindung,
    • 4 ein schematischer, perspektivischer Ausschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem ersten Betätigungselement und freigemachtem Deckelelement,
    • 5 ein schematischer, perspektivischer Schnitt in Draufsicht auf die erste Vorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 6 ein schematischer, perspektivischer Ausschnitt einer zweiten Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer mehrteiligen, ein zweites Betätigungselement aufweisenden Betätigungsvorrichtung,
    • 7 ein schematischer Schnitt der zweiten Vorrichtung gemäß 6 beim Öffnen/Betätigen des zweiten Betätigungselement gemäß der Erfindung,
    • 8 ein schematischer Schnitt der zweiten Vorrichtung gemäß 6 beim Schließvorgang des Deckelelementes gemäß der Erfindung und
    • 9 ein schematischer Schnitt der zweiten Vorrichtung gemäß 6 beim geschlossenem und verrastetem Deckelelementes gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch eine erste Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in eine Geschirrspülmaschine im Schnitt abgebildet. Hierbei ist ein Betätigungselement 1 bzw. eine Wippe 1 drehbar um eine Drehachse 2 an einem Deckelelement 3 gelagert bzw. fixiert. Zum manuellen Betätigen bzw. Öffnen in Richtung R des Deckelelementes 3 wird die Wippe 1 um die Drehachse 2 im Sinn der Erfindung weg von einem Speicher 4 bzw. einer Öffnung 5 des Speichers 4 in Richtung W verstellt.
  • Die Öffnung 5 des Speichers 4 wird vor allem in der perspektivischen Darstellung gemäß 4 verdeutlicht. Hierbei wird ersichtlich, dass die Öffnung 5 bzw. ein freier Querschnitt des Speichers 4 im Wesentlichen parallel zur Draufsicht der Vorrichtung ausgerichtet ist. Ein entsprechender Speicher 4 wird üblicherweise bei Vorrichtungen zur Abgabe von Reinigungsmittel in eine Geschirrspülmaschine für das pulverförmige Reinigungsmittel bzw. für einen Reinigertab oder dergleichen und z.B. auch als Flüssigkeitsspeicher 4 für Klarspülflüssigkeit verwendet.
  • Derartige Reinigungsmittelspeicher 4 werden während des Reinigungsbetriebes mittels eines Entriegelungselementes 6 bzw. Riegels 6 ausgelöst, wobei der Riegel 6 um eine Schwenkachse 7 verschwenkbar ist. Das Verschwenken des Riegels 6 um die Schwenkachse 7 erfolgt mittels eines Aktuators, vorzugsweise mittels einer elektromagnetischen Spule, die nicht näher dargestellt ist. Diese nicht-manuelle Entriegelung bzw. Betätigung mittels Spule ist dem Fachmann jedoch allgemein bekannt. Alternativ bzw. zusätzlich zu dieser automatisierten Entriegelung der Wippe 1 mittels des Riegels 6 bzw. einer entsprechenden Spule kann auch eine manuelle Entriegelung bzw. Betätigung der Wippe 1 gemäß der Erfindung in Richtung W um die Schwenkachse 2 realisiert werden.
  • In 2 ist die Wippe 1 parallel zum Schnitt gemäß 1 dargestellt, so dass in vorteilhafter Weise eine Druckfeder 8 verdeutlicht wird, die die Wippe 1 in der in den 1 und 2 dargestellten Fixier- bzw. Verriegelungsposition positioniert. Hierfür weist die Wippe 1 eine Rastnase 9 auf, die mit einer zweiten Rastnase 10 eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Wirkverbindung steht.
  • Beim Schließen des Deckels 3 entgegen der Richtung R verrastet die Rastnase 9 mit der Rastnase 10, so dass der Deckel und die Wippe 1 in vorteilhafter Weise in der abgebildeten Stellung bzw. Verriegelungsposition fest fixiert ist. Hierfür erzeugt die Feder 8 eine Druckkraft auf einen Arm 11 der Wippe 1, so dass die Rastnasen 9 und 10 fest miteinander in fixierter Position gehalten werden.
  • Zur Erzeugung der Druckkraft der Feder 8 weist z.B. der Deckel 3 einen Gegenhalter 12 auf. Weiterhin weist die Wippe 1 einen Pin 13 auf, der eine Zentrierung der Feder 8 bzw. Positionierung der Feder 8 gewährleistet. Mit Hilfe der Wippe 1, die weg vom Speicher 6 manuell zu ziehen ist, d.h. in Richtung W, wird gewährleistet, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 3 z.B. bei geöffneter Geschirrspülmaschinentür durch herabfallende Gegenstände wie Geschirr oder Besteck etc. verhindert wird. Demzufolge wird die Betriebssicherheit verbessert bzw. ein unabsichtliches Herausfließen bzw. -fallen von Betriebs-/Reinigungsmittel beim Schließen der Geschirrspülmaschinentür aus dem Speicher 4 und/oder eine Verschmutzung des Inhalts des Speichers 4 wird wirkungsvoll abgewendet.
  • Die Wippe 1 kann nicht nur für den Reinigungsmittelspeicher 4, d.h. für pulverförmiges Reinigungsmittel bzw. einen Reinigertab, verwendet werden, sondern alternativ auch für einen nicht näher dargestellten Deckel eines Klarspülflüssigkeitsspeichers, der entsprechend ebenfalls in Richtung W zu betätigen ist. So können zwei identische Wippen 1 sowohl für den Reinigungsmittelspeicher als auch für den Klarspülspeicher verwendet werden, was einerseits eine Teilereduzierung und somit eine Kosteneinsparung bedeutet und andererseits eine ästhetisch vorteilhafte Wirkung auf den Anwender ermöglicht.
  • In den 6 bis 9 ist eine zweite Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Diese umfasst im Unterschied zur ersten Variante gemäß den 1 bis 5 nicht ein einteiliges Betätigungselement 1 bzw. Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, sondern eine dreiteilige Betätigungsvorrichtung mit einem separaten Betätigungselement 1, einem separaten Fixierelement 14 und einer separaten Drehachse 2. Diese bilden ein Gelenk/Bandscharnier aus, so dass beim Öffnen bzw. Betätigen des Betätigungselementes 1 in die erfindungsgemäße Richtung W in vorteilhafter Weise das Fixierelement 14 mitnimmt (vgl. 7). Beim Schließen des Deckels 3 kann das Fixierelement 14 sich verstellen bzw. sich relativ zum Betätigungselement 1 verschenken/verdrehen (vgl. 8) und rastet mit der Rastnase 9 mit der Rastnase 10 des Gehäuses ein, so dass der Deckel 3 verschlossen und fixiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wippe
    2
    Drehachse
    3
    Deckel
    4
    Speicher
    5
    Öffnung
    6
    Riegel
    7
    Schwenkachse
    8
    Feder
    9
    Nase
    10
    Nase
    11
    Arm
    12
    Gegenhalter
    13
    Pin
    14
    Fixierelement
    R
    Richtung
    W
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0780087 B1 [0007]
    • DE 10244678 [0009]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel in eine Geschirrspülmaschine mit einem Deckelelement (3) zum Verschließen und Freigeben wenigstens einer Öffnung (5) eines Speichers (4) zur Speicherung des Reinigungsmittels und/oder eines Betriebsmittels, wobei wenigstens ein einen Betätigungsweg (W) aufweisendes Betätigungselement (1) zum Öffnen und/oder Fixieren des Deckelelementes (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsweg (W) weg vom Speicher (4) und quer zur Öffnung (5) ausgerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (8) zum Festlegen einer Fixierposition des Betätigungselementes (1) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung wenigstens das Betätigungselement (1) und ein Fixierelement zum Fixieren des Deckelelementes (3) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung wenigstens eine Schenkachse (2) zum Verschwenken des Fixierelementes in Bezug zum Betätigungselement (1) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1) und/oder die Betätigungsvorrichtung wenigstens eine Rastnase (9) zum Verrasten/Fixieren des Fixierelementes umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (3) das Betätigungselement (1) und/oder die Betätigungsvorrichtung umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1) und/oder die Betätigungsvorrichtung um eine Drehachse (2) verdrehbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkachse (2) und/oder die Drehachse (2) des Betätigungselementes (1) und/oder der Betätigungsvorrichtung im Wesentlichen parallel zur Öffnung (5) ausgerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) als Flüssigkeitsspeicher zur Speicherung einer Betriebsflüssigkeit ausgebildet ist.
  10. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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