DE10017073A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE10017073A1 DE2000117073 DE10017073A DE10017073A1 DE 10017073 A1 DE10017073 A1 DE 10017073A1 DE 2000117073 DE2000117073 DE 2000117073 DE 10017073 A DE10017073 A DE 10017073A DE 10017073 A1 DE10017073 A1 DE 10017073A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/42Details
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, in deren Beschickungstür (1) eine das Spülprogramm durchführende Steuereinheit (5) in dieser zugeordnete Bedienelemente (4 bzw. 6) und Anzeigeelemente (11) integriert sind. Eine Verminderung der Variantenvielfalt bei den Auführungsformen der Geschirrspülmaschine wird dadurch erreicht, daß wenigstens die Bedienelemente (4 bzw. 6) auf einer einem Spülraum der Geschirrspülmaschine zugewandten Innenseite der Beschickungstür (1) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, in deren Beschickungstür eine das Spülprogramm durchführende Steuereinheit und dieser zugeordnete Bedien- und Anzei­ geelemente integriert sind.
Eine solche Geschirrspülmaschine ist durch das DE-U-93 09 816 bekannt. Bei dieser be­ kannten, als sogenanntes vollintegrierbares Gerät ausgebildeten Geschirrspülmaschine sind die Bedienelemente für die das Spülprogramm steuernde Steuereinheit an dem obe­ ren Rand der Beschickungstür angeordnet. Im geschlossenen Zustand der Beschic­ kungstür sind die Bedienelemente verdeckt und nicht mehr zugänglich. Eine Zugänglich­ keit der Bedienelemente während des Programmablaufes ist auch nicht erforderlich.
Bei anderen Aufstellarten einer Geschirrspülmaschine, z. B. als einzelnes Standgerät, als Unterbaugerät unter der Arbeitsplatte einer Küchenzeile (DE-U-296 21 598) oder als Ein­ baugerät ist es üblich, die Bedienelemente an der Frontseite der Beschickungstür anzu­ ordnen. Somit ergeben sich je nach Aufstellungsart der Geschirrspülmaschine unter­ schiedliche Anordnungen und Ausführungen der Bedienelemente. Dies ist in fertigungs­ technischer Hinsicht nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der eingangs be­ schriebenen Art so weiterzubilden, daß unabhängig von der jeweiligen Aufstellungsart der Geschirrspülmaschine eine einheitliche Ausbildung und Anordnung der Bedienelemente möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß wenigstens die Bedienelemente auf einer einem Spülraum der Geschirrspülmaschine zugewandten Innenseite der Beschickungstür angeordnet sind. Damit kann die Beschickungstür einer Geschirrspülmaschine stets gleich gestaltet werden. Mit der Erfindung ist eine Geschirr­ spülmaschine der eingangs beschriebenen Art so weitergebildet, daß unabhängig von der jeweiligen Aufstellungsart der Geschirrspülmaschine eine einheitliche Ausbildung und Anordnung der Bedienelemente möglich ist.
Dadurch, daß eine einen mechanischen Funktionsablauf aufweisende Steuereinheit der­ art in die Beschickungstür integriert ist, daß die Bedienelemente unmittelbar mit der Steu­ ereinheit koppelbar sind, ergibt sich eine raumsparende Anordnung von Steuereinheit und Bedienelementen.
Eine gute Abschirmung der Steuereinheit gegenüber der Spülflüssigkeit wird dadurch er­ reicht, daß die Steuereinheit in einer Nische der Beschickungstür angeordnet ist, die mit­ tels eines feuchtigkeitsdichten Mittels feuchtigkeitsgeschützt abgedeckt ist und das oder die Bedienelemente in einer zum Betätigen der Steuereinheit durch das feuchtigkeits­ dichten Mittels hindurch geeigneten Art angeordnet sind, wodurch handelsübliche Be­ dienelemente verwendet werden können.
Sollen auch die Bedienelemente gegenüber der Spülflüssigkeit abgeschirmt werden, so kann dies auf einfache Weise dadurch errreicht werden, daß die Steuereinheit und deren Bedienelemente in einer Nische der Beschickungstür angeordnet sind, welche Nische mittels eines feuchtigkeitsdichten Mittels feuchtigkeitsgeschützt abgedeckt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer e­ lektronischen Ausführung der Steuereinheit, diese und die ihr zugeordneten Bedienele­ mente gegebenenfalls räumlich voneinander beabstandet angeordnet und die Bedien­ elemente feuchtigkeitsgeschützt mittels eines feuchtigkeitsdichten Mittels überdeckt sind. Die elektronische Steuereinheit kann somit von vornherein an einer nicht von Feuchtigkeit beaufschlagten Stelle angeordnet werden. Die Bedienelemente können dann in einfacher Weise durch ein feuchtigkeitsdichtes Mittels gegen Feuchtigkeit geschützt werden.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die Bedienelemente im Bereich einer an der Innenseite der Beschickungstür angeordneten Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung vorgesehen sind.
Dadurch, daß die Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung mit einem verschiebbaren Deckel versehen ist und die Bedienelemente derart auf der in Öffnungsrichtung des Deckels lie­ genden Seite der Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung angeordnet sind, daß sie in der Offenstellung des Deckels von diesem überdeckbar sind, können die Bedienelemente nur dann betätigt werden, wenn sich der Deckel in der die Reinigungsmittel-Zugabeein­ richtung verschließenden Stellung befindet. Damit wird der Benutzer der Geschirrspül­ maschine gezwungen nach dem Einfüllen eines Reinigungsmittels in die Reinigungsmit­ tel-Zugabeeinrichtung, diese erst wieder mittels des Deckels zu verschließen, damit er die Steuereinheit für das durchzuführende Spülprogramm entsprechend programmieren kann.
Bevorzugt ist das feuchtigkeitsdichte Mittel eine elastische Folie, womit eine sehr einfache Lösung mit handelsüblichen Möglichkeiten gefunden ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Beschickungstür einer Ge­ schirrspülmaschine, wobei nach einer ersten vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung an der Innenseite der Beschickungstür ein Drehknopf als Bedienelement angeordnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Beschickungstür einer Ge­ schirrspülmaschine, wobei nach einer weiteren vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung an der Innenseite der Beschickungstür mehrere Drucktaster als Bedienelemente angeordnet sind und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einer durch den Deckel einer Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung verdeckbaren Anordnung von Bedienelementen.
Im Folgenden werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Mit 1 ist eine Beschickungstür einer nicht näher beschrieben Geschirrspülmaschine be­ zeichnet. Wie bekannt, ist eine derartige Beschickungstür 1 verschwenkbar an einem Gehäuse der Geschirrspülmaschine angelenkt, so daß sie zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung, in den gezeigten Ausführungsbeispielen um eine waagrechte Achse, verschwenkt werden kann. In der Schließstellung schließt die Beschickungstür 1 einen Spülraum der Geschirrspülmaschine dicht nach außen ab. Die gesamte Innenflä­ che ist in der Offenstellung der Beschickungstür 1 schon bei etwas geöffneter Stellung der Beschickungstür 1 natürlich aber in einer waagerechten oder zumindest nahezu waa­ gerechten Stellung der Beschickungstür 1 gut zugänglich.
Erfindungsgemäß sind wenigstens Bedienelemente 4 bzw. 6 auf einer einem Spülraum der Geschirrspülmaschine zugewandten Innenseite 2 der Beschickungstür 1 angeordnet.
Gemäß der Darstellung einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 sind an der in der Zeichnung sichtbaren Innenseite 2 der Beschickungstür 1 eine Reini­ gungsmittel-Zugabeeinrichtung 3 und ein Drehknopf 4 angeordnet. Der Drehknopf 4 bil­ det das Bedienelement für eine durch gestrichelte Linien angedeutete Steuereinheit 5. Diese Steuereinheit 5 weist einen mechanischen Funktionsablauf auf, so daß mittels des Drehknopfes 4, der unmittelbar mit der Steuereinheit 5 gekoppelt ist, an der Steuereinheit 5 das gewünschte Spülprogramm eingestellt werden kann. Die Steuereinheit 5 ist feuch­ tigkeitsgeschützt im Innenraum der Beschickungstür 1 eingebaut. Auch die Koppelung zwischen der Steuereinheit 5 und dem Drehknopf 4 ist feuchtigkeitsdicht ausgeführt.
Die Steuereinheit 5 kann in eine im Innenraum der Beschickungstür 1 ausgebidete Ni­ sche eingefügt sein. Eine solche Nische kann in einfacher Weise mittels eines feuchtig­ keitsdichten Mittels, im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer elastischen Folie, z. Be. einer Kunststoff- oder Gummifolie etc., feuchtigkeitsdicht abgedeckt werden. Der Drehknopf 4 kann dann mit seiner Drehachse feuchtigkeitsdicht durch die Folie hindurch­ geführt werden.
Ist, wie z. B. in der in Fig. 2 gezeigten weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung, eine elektronisch wirkende Steuereinheit 5 vorgesehen, dann kann diese bei­ spielsweise von vornherein an einer nicht durch Feuchtigkeit beaufschlagten Stelle der Beschickungstür 1 angebracht werden. Die in diesem Falle als elektrische Drucktaster 6 ausgebildeten Bedienelemente werden dann in einer gegen Feuchtigkeit geschützten Art und Weise an der Innenseite der Beschickungstür 1 angeordnet. Durch zwischen den Drucktastern 6 und der Steuereinheit 5 verlaufende elektrische Leitungen ist die Steuer­ verbindung zwischen den Drucktastern 6 und der Steuereinheit 5 hergestellt.
Die Drucktaster 6 können mittels eines feuchtigkeitsdichten Mittel 7, im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel mittels einer geeigneten Folie, feuchtigkeitsgeschützt abgedeckt werden. Besteht die Folie 7 aus undurchsichtigem Material, dann können auf dieser der Funktion und der räumlichen Anordnung der Drucktaster 6 entsprechende Symbole vorgesehen sein. Derartige Symbole erübrigen sich, wenn die Folie 7 aus durchsichtigem Material besteht, da dann die Drucktaster 6 selbst erkennbar sind. In der in Fig. 2 gezeigten weite­ ren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind neben den Bedienelementen 6 auch Anzeigeelemente 11 an der Innenseite 2 der Beschickungstür 1 angeordnet.
Die Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung 3 ist mit einem verschiebbar angeordneten De­ ckel 8 versehen, durch den ein entsprechender, das Reinigungsmittel aufnehmender Einfüllraum 10 verschlossen werden kann. Die Anordnung und Funktion einer solchen Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung 3 ist durch die EP-A-0 780 087 bekannt.
Wie aus der in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu erse­ hen ist, sind die Drucktaster 6 in Bezug auf die durch Pfeile 9 angedeutete Verschiebe­ richtung des Deckels 8 seitlich neben dem Einfüllraum 10 angeordnet. Die Drucktaster 6 sind außerdem so angebracht, daß der Deckel 8 nach dem seitlichen Verschieben in sei­ ne Offenstellung (gemäß der Darstellung in Fig. 3 nach rechts) die Drucktaster 6 über­ deckt. Damit ist also bei geöffnetem Einfüllraum 10 keine Betätigung der Drucktaster 6 möglich. Der Benutzer der Geschirrspülmaschine wird somit veranlaßt z. B. nach dem Einfüllen eines Reinigungsmittels in den Einfüllraum 10 diesen erst wieder durch entspre­ chendes Verschieben des Deckels 8 zu verschließen, damit er anschließend durch Betä­ tigen der Drucktaster 6 ein gewünschtes Spülprogramm einstellen kann.
Da die Drucktaster 6 bzw. der Drehknopf 4 nach dem Einstellen des gewünschten Spülpro­ grammes bis zu dessen Ablauf nicht mehr zugänglich sein müssen, stört deren An­ ordnung auf der Innenseite der Beschickungstür 1 nicht. Der Start des Spülprogrammes selbst wird durch das Schließen der Beschickungstür 1 eingeleitet. Infolge der Verlage­ rung wenigstens der Bedienelemente 4 bzw. 6 auf die Innenseite der Beschickungstür 1 ist die Außenseite derselben vollkommen frei von Elementen und kann unabhängig von der jeweiligen Aufstellart der Geschirrspülmaschine, also ob als einzelnes Standgerät, Unterbaugerät, Einbaugerät oder vollintegriertes Gerät, stets gleich ausgebildet sein. Dies führt zu einer wesentlichen Verminderung der Variantenvielfalt. An der Innenseite der Beschickungstür 1 kann die Anordnung der Bedienelemente 4 bzw. 6 stets gleich gestal­ tet werden, so daß auch hierdurch keine Variantenabweichungen verursacht werden.
Im geöffneten Zustand der Beschickungstür 1, auch schon bei etwas geöffneter Stellung der Beschickungstür 1, sind die auf deren Innenseite 2 angeordneten Bedienelemente 4 bzw. 6 gut zugänglich, so daß sie in einfacher Weise betätigt werden können.
Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine so weitergebildet, daß unabhängig von der jeweiligen Aufstellungsart der Geschirrspülmaschine eine einheitliche Ausbildung und Anordnung der Bedienelemente 4 bzw. 6 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Beschickungstür
2
Innenseite
3
Zugabeeinrichtung
4
Drehknopf
5
Steuereinheit
6
Drucktaster
7
Folie
8
Deckel
9
Pfeil Verschieberichtung Deckel
10
Einfüllraum
11
Anzeigeelement

Claims (8)

1. Geschirrspülmaschine, in deren Beschickungstür (1) eine das Spülprogramm durchführende Steuereinheit (5) und dieser zugeordnete Bedienelemente (4 bzw. 6) und Anzeigeelemente (11) integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bedienelemente (4 bzw. 6) auf einer einem Spülraum der Ge­ schirrspülmaschine zugewandten Innenseite der Beschickungstür (1) angeordnet sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen mechanischen Funktionsablauf aufweisende Steuereinheit (5) derart in die Be­ schickungstür (1) integriert ist, daß die Bedienelemente (4) unmittelbar mit der Steuereinheit (5) koppelbar sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ ereinheit (5) in einer Nische der Beschickungstür (1) angeordnet ist, die mittels ei­ nes feuchtigkeitsdichten Mittels (7) feuchtigkeitsgeschützt abgedeckt ist und das oder die Bedienelemente (4) in einer zum Betätigen der Steuereinheit (5) durch das feuchtigkeitsdichten Mittels hindurch geeigneten Art angeordnet sind.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ ereinheit (5) und deren Bedienelemente (4) in einer Nische der Beschickungstür (1) angeordnet sind, welche Nische mittels eines feuchtigkeitsdichten Mittels (7) feuchtigkeitsgeschützt abgedeckt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer elektronischen Ausführung der Steuereinheit (5), diese und die ihr zugeordneten Bedienelemente (6) gegebenenfalls räumlich voneinander beabstandet angeord­ net und die Bedienelemente (6) feuchtigkeitsgeschützt mittels eines feuchtigkeits­ dichten Mittels (7) überdeckt sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ dienelemente (6) im Bereich einer an der Innenseite der Beschickungstür (1) ange­ ordneten Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung (3) vorgesehen sind.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rei­ nigungsmittel-Zugabeeinrichtung (3) mit einem verschiebbaren Deckel (8) verse­ hen ist und die Bedienelemente (6) derart auf der in Öffnungsrichtung des Dekkels (8) liegenden Seite der Reinigungsmittel-Zugabeeinrichtung (3) angeordnet sind, daß sie in der Offenstellung des Deckels (8) von diesem überdeckbar sind.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das feuchtigkeitsdichte Mittel (7) eine elastische Folie ist.
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