DE19520220C1 - Polarisiertes elektromagnetisches Relais - Google Patents

Polarisiertes elektromagnetisches Relais

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Description

Die Erfindung betrifft ein polarisiertes elektromagnetisches Relais mit
  • - einem Sockel aus Isolierstoff, der mit seiner Bodenseite eine Grundebene definiert und in dem Träger für Festkon­ takte sowie Kontakt-Anschlußstifte verankert sind,
  • - einem über dem Sockel angeordneten Wipp-Anker, der mittig beiderseits mit zur Grundebene paralleler Drehachse gela­ gert ist,
  • - einer oberhalb des Ankers angeordneten Spule mit zur Grundebene paralleler, zur Ankerdrehachse senkrechter Achse,
  • - einem in der Spule axial angeordneten Kern mit an beiden Enden senkrecht zur Grundebene nach unten gerichteten Jo­ chen, die jeweils mit den Enden des Ankers Arbeits­ luftspalte bilden,
  • - einer Dauermagnetanordnung, die in den Jochen gleichna­ mige Magnetpole und über der Ankerdrehachse einen dazu ungleichnamigen Magnetpol erzeugt, und
  • - einer über eine Isolierstoff-Umhüllung mit dem Anker fest verbundene Kontaktfederanordnung, die entsprechend der Ankerbewegung mit den Festkontakten des Sockels zusammen­ wirkt.
Ein Relais der eingangs genannten Art ist in der WO 94/22156 beschrieben. Dort ist auf den Sockel unmittelbar ein Spulen­ körper aufgesetzt, der zusätzlich zur Spulenwicklung und dem Kern auch die Joche und den Dauermagneten trägt und der in Seitenbereichen direkt mit dem Sockel verbunden ist. Eine über den Spulenkörper gestülpte Kappe ist mit dem Sockel zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses verbunden. Dieser be­ kannte Aufbau ist für herkömmliche Lötanschlußtechnik konzi­ piert; für stärkere mechanische oder thermische Belastungen ist die Verbindungsstruktur von Sockel und Spulenkörper je­ doch nicht ausgelegt. Da jedoch für die Bestückung von Lei­ terplatten zunehmend neben der herkömmlichen Kontaktierung über Lötanschlußstifte auch die Oberflächenmontagetechnik (SMT) und die Anschlußtechnik mit Einpreßstiften gewünscht wird, sollen Relais von ihrer Konstruktion her möglichst auch den bei diesen Techniken auftretenden mechanischen bzw. ther­ mischen Belastungen standhalten, ohne daß die genau einge­ stellten Kennwerte des Relais sich verschlechtern.
Aus der DE 27 23 430 A1 ist auch bereits ein Drehankerrelais mit einem Grundkörper mit einem H-Querschnitt bekannt, der einen Spulenraum an der Unterseite von einem Kontaktraum an der Oberseite trennt. Die dortige Konstruktion erfordert al­ lerdings relativ lange, in den Seitenwänden des Grundkörpers eingebettete Kontaktanschlußelemente. Die Verbindung dieser Anschlußelemente im oberseitigen Kontaktraum ist außerdem we­ der zur Aufnahme der Druckbelastung für Einpreßstifte geeig­ net noch kann die Kontaktanordnung gefahrlos der thermischen Belastung bei Oberflächenmontagetechnik ausgesetzt werden.
In der DE 39 38 226 C1 ist ein Kleinschaltrelais beschrieben, welches eine Doppelisolierkammer mit im wesentlichen H-förmigem Querschnitt aufweist, welche einerseits das Magnetsystem und andererseits das Kontaktsystem aufnimmt und eine isolierende Trennwand zwischen den beiden Kammern bildet. Da sich dort aber der bewegliche Anker in der Kammer des Magnetsystems befindet, muß ein Betätigungssteg die isolierende Trennwand durchsetzen, was eine Unterbrechung der Isolation bedeutet und zusätzliche abschirmende Elemente erfordert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein polarisiertes Re­ lais der eingangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß einerseits die Isolation zwischen den Kontakten und der Spule verbessert und andererseits die Konstruktion insgesamt stabiler gestaltet wird, so daß die gewünschten Kennwerte des Relais auf einfachere Weise eingestellt und bei der Handha­ bung bzw. beim Betrieb des Relais sicherer beibehalten wer­ den. Insbesondere soll dabei eine Grundkonstruktion geschaf­ fen werden, die lediglich durch den Einbau unterschiedlicher Anschlußelemente sowohl für Lötstiftanschluß als auch für SMT-Anschluß und für Einpreß-Anschluß geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel bei dem genannten Relaisauf­ bau dadurch erreicht, daß ein Grundkörper aus Isolierstoff vorgesehen ist, der eine zur Grundebene parallele Trennwand - mit Durchführungen für die Joche - zwischen dem Anker und der Spule bildet, daß der Grundkörper mittels Seitenwänden mit dem Sockel verschachtelt ist und mit diesem einen zumindest teilweise geschlossenen Schaltraum bildet und daß der Grund­ körper beiderseits des Ankers einen Absatz aufweist, unter dem sich die jeweils in einer Reihe angeordneten Kontakt-An­ schlußstifte befinden und der im Bedarfsfall als Abstützbe­ reich für diese Anschlußstifte geeignet ist.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Grundkörper ergibt sich eine hohe Steifigkeit und Stabilität des Relaisaufbaus. Die bei der Fertigung eingestellten Justierungen werden so sicher beibehalten, auch wenn von außen mechanische oder thermische Belastungen auf das Relaisgehäuse einwirken. Diese Vorteile des stabileren Aufbaus kommen auch dann zur Geltung, wenn die zu beiden Seiten des Ankers vorgesehenen Abstützbe­ reiche nicht für die Abstützung von Anschlußstiften benötigt werden, weil nur einfache, aus der im Sockel eingespritzten Leiterplatine abgebogene Lötanschlußstifte vorgesehen sind.
Besonders wirksam ist der erfindungsgemäße Aufbau jedoch dann, wenn Anschlußstifte verwendet werden, die sich vom Sockel senkrecht nach oben bis zu dem jeweiligen Abstützbe­ reich des Grundkörpers erstrecken. Um bei der Fertigung eine Überbestimmung zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise vorgese­ hen, daß die Anschlußstifte jeweils in Nuten des Grundkörpers und dort mittels aushärtbarer Vergußmasse fixiert werden. So ist es möglich, daß nach der Montage des Ankers mit einer ge­ nauen Einstellung der Kontaktabstände der Sockel das mit dem Grundkörper verbundene Magnetsystem auf den Sockel soweit aufgeschoben werden kann, bis der Anker exakt am Magnetsystem anliegt bzw. die vorgegebenen Luftspalte zu den Jochen er­ reicht hat. Durch Eingießen von Klebstoff bzw. Vergußmasse kann dann einerseits der Grundkörper mit dem Sockel abdich­ tend verbunden werden, wobei die Anschlußstifte in den er­ wähnten Nuten in einem vorausgehenden oder gleichzeitigen Ar­ beitsgang vergossen werden. Es entsteht so ein dichter und stabiler Schaltraum, der gegenüber der Spule isoliert ist. Dieser Schaltraum besitzt auch im Vergleich zu ähnlich aufge­ bauten Relais ein sehr geringes Luftvolumen, da der Spulen­ raum nicht mit eingeschlossen ist. Dies ist besonders vor­ teilhaft bei starker Wärmeeinwirkung, wie etwa beim Löten des Relais, insbesondere bei Reflowlöten von SMT-Anschlüssen.
Der Grundkörper bildet somit zumindest um den Kontaktraum ge­ schlossene Seitenwände, so daß die sonst erforderliche Gehäu­ sekappe entfallen kann. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der der Grundkörper einen H-förmigen Querschnitt besitzt und so auch die Spule in einem nach oben offenen, wannenförmigen Spulenraum aufnimmt. Dieser Spulen­ raum wird zweckmäßigerweise ganz oder zumindest teilweise mit Vergußmasse gefüllt, wodurch die Steifigkeit der Konstruktion weiter erhöht wird. Dies ist besonders von Vorteil, wenn das Relais mit Einpreß-Anschlußstiften versehen ist, die in der oben erwähnten Weise im Grundkörper verankert werden. In die­ sem Fall kann das Einpreßwerkzeug unmittelbar auf den vergos­ senen Spulenraum drücken, wobei die Einpreßkräfte über den Grundkörper auf die Anschlußstifte übertragen werden und eine Beeinträchtigung der Justierungen im Relais nicht zu befürch­ ten ist. An der Oberseite des Spulenraums kann bedarfsweise eine Abdeckplatte angebracht werden. Diese kann metallisch sein oder eine metallische Außenschicht aufweisen, um insbe­ sondere bei Oberflächenmontage (SMT) als Hitzeschild zu wir­ ken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Hauptbaugruppen eines erfindungsgemäß gestalteten Relais vor dem Zusammenbau in perspektivischer, teilweise ge­ schnittener Darstellung,
Fig. 2 das Relais von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Relais von Fig. 2 mit bei­ derseits einer Mittelebene etwas versetzter Schnittführung,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch ein Relais mit SMT-Anschlußstiften und
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch ein Relais mit Einpreß-Anschlußstiften.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Relais besteht im we­ sentlichen aus einem Sockel 1 mit einem über dem Sockel schwenkbar angeordneten Anker 3. Ein Grundkörper 5 nimmt den Sockel 1 von unten auf und bildet mit diesem einen geschlos­ senen Kontaktraum 4. Außerdem bildet der Grundkörper 5 einen nach oben offenen Spulenraum 6, in welchen eine Spule 7 ein­ gesetzt wird.
Der Sockel 1 besitzt einen flachen Boden 11, der die Grund­ ebene des Relais definiert, sowie teilweise hochgezogene Um­ fangsseiten 12. In den Isolierstoff des Sockels sind parallel zur Grundebene von einer Blechplatine 8 freigestanzte Kon­ taktträger 13 mit freiliegenden Festkontakten 14 eingebettet; einstückig mit den Kontaktträgern sind nach unten Anschluß­ stifte 15 angeformt, die gewöhnlich als Lötanschlüsse dienen. Außerdem sind in die Seitenwände jeweils Kontaktfeder-An­ schlußstifte 16 aus dem Platinenmaterial eingebettet, deren Verlängerungen nach oben als Lagerstützen 16a für den Anker 3 dienen.
Der Anker 3 besteht aus einem im wesentlichen langgestreckten ferromagnetischen Blech, das in seinem Mittelabschnitt eine nach oben gebogene Lagerwölbung 31 zur Definition einer quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Abrollachse besitzt. Die beiden Flügel des Ankers definieren in ihren Endabschnit­ ten jeweils Polflächen 32.
Unterhalb des Ankers ist eine bewegliche Kontaktanordnung mit einer Isolierstoff-Umhüllung 33 angeordnet, in die zwei lang­ gestreckte Kontaktfedern 34 in einer Ebene nebeneinander ein­ gebettet sind, derart, daß sie mit ihren Enden jeweils unter­ halb der Ankerenden freiliegen und dort jeweils bewegliche Kontakte 35 tragen, die mit den darunter liegenden Festkon­ takten 14 zusammenarbeiten. Jede Kontaktfeder besitzt ein im Seitenbereich aus der Umhüllung 33 heraustretendes, im Be­ reich der Ankerlagerung bogenförmig geformtes und in eine senkrechte Stellung abgewinkeltes Lagerband 36, welches mit einem entsprechenden Befestigungsabschnitt 37 an einen zuge­ hörigen Kontaktfeder-Anschlußstift 16 angeschweißt oder auf andere Weise mit diesem leitend verbunden ist. Die Isolier­ stoff-Umhüllung 33 besitzt nach oben angeformte Zapfen 38, welche durch Bohrungen des Ankers 3 gesteckt und an dessen Oberseite verformt sind, so daß die bewegliche Kontaktanord­ nung mit den Kontaktfedern 34 fest mit dem Anker 3 verbunden ist und so dessen Schaltbewegung mitmacht. Bei der Montage des Ankers 3 auf dem Sockel 1 wird zunächst auf geeignete Weise der gewünschte Kontaktabstand zwischen den beweglichen Kontakten 35 und den Festkontakten 14 eingestellt, bevor die Lagerbänder 36 mit den Anschlußstiften 16 verbunden werden.
Der Grundkörper 5 aus isolierendem Material besitzt einen allgemein H-förmigen Querschnitt mit einer zur Grundebene parallelen Trennwand 51 und umlaufenden Seitenwänden 52, wel­ che zusammen mit der Trennwand 51 nach unten den erwähnten Schaltraum 4 und nach oben den Spulenraum 6 bilden. In der Trennwand 51 sind zwei Durchführungen 53 ausgespart, in wel­ che zwei ferromagnetische Joche 54 senkrecht stehend einge­ fügt werden. Zwischen den unteren Enden der beiden Joche 54 ist ein stabförmiger Dauermagnet 55 zwischen Klemmrippen 56 (siehe Fig. 3) befestigt. Der Dauermagnet ist dreipolig der­ art aufmagnetisiert, daß er mittig über der Ankerachse einen Dauermagnetpol (N) und an den beiden Enden zwei dazu entge­ gengesetzte Pole (S) erzeugt. Entlang den beiden Längsseiten des Grundkörpers 5 sind unterhalb der Trennwand 51 Absätze 57 angeformt, die über den Anschlußstiften 15 und 16 liegen und im Bedarfsfall als Abstützbereiche für entsprechende verlän­ gerte Anschlußstifte dienen können. In jedem Fall geben diese Absätze eine zusätzliche Versteifung des Grundkörpers; spe­ zielle Ausgestaltungen werden später noch beschrieben.
Die Spule 7 besitzt einen Spulenkörper 71 aus Isolierstoff, auf dem eine Wicklung 73 zwischen Flanschen 72 angeordnet ist. In einer axialen Durchgangsöffnung des Spulenkörpers ist ein Kern 74 angeordnet. Außerdem sind in den Flanschen 72 je­ weils Spulenanschlußstifte 75 verankert.
Bei der Montage wird die Spule 7 von oben in den Spulenraum 6 des Grundkörpers eingesetzt, wobei die Spulenanschlußstifte 75 durch entsprechende Löcher 58 des Grundkörpers gesteckt werden. Danach wird die Spule in dem Grundkörper mit Verguß­ masse fixiert, wobei auch die Joche 54 und der Dauermagnet 55 verklebt werden. Die Durchführungen sind damit auch dicht verschlossen. Durch Ausfüllen des Spulenraums 6 mit Verguß­ masse entsteht ein sehr stabiler Verbund, der auch hohe me­ chanische Kräfte aufzunehmen vermag. Oberhalb der Spule wird beispielsweise eine Platte 76 aufgesetzt, die eine ebene Oberfläche zur Beschriftung bietet. Die Platte kann aus Me­ tall bestehen oder mit Metall beschichtet sein, so daß sie einen Hitzeschild bildet, wenn das Relais beispielsweise in SMT-Montage einer starken Wärmestrahlung ausgesetzt wird.
Danach wird der mit dem Anker 3 vormontierte Sockel 1 in den Schaltraum 4 des Grundkörpers eingesetzt, wobei die Seiten­ wände 52 des Grundkörpers schachtelförmig über die Seiten­ wände 12 des Sockels greifen. Der Sockel 1 wird soweit einge­ schoben, daß die Lagerwölbung 31 mehr oder weniger am Dauer­ magneten 55 anliegt und der Anker wahlweise an einem der Jo­ che anliegen kann. Die Schaltbeweglichkeit des Ankers kann dadurch überprüft werden, daß durch Lüftungsöffnungen 17 (in Fig. 8 zu sehen) ein Prüfstift eingeführt wird und die Schaltbewegung mißt. Zu diesem Zweck sind zwei Lüftungs- bzw. Prüföffnungen 17, je eine unter jedem Ankerflügel, vorgese­ hen. Diese befinden sich jeweils in der Mitte zwischen den beiden Kontaktfedern im Bereich eines hochgezogenen Isolier­ steges 18. Nach Einstellung der genauen Position zwischen An­ ker und Dauermagnet bzw. Jochen wird der Sockel 1 mit dem Grundkörper 5 fest verbunden, vorzugsweise durch Eingießen von Vergußmasse oder Klebstoff in den Randspalt zwischen den jeweiligen Seitenwänden. Die Lüftungs- und Prüföffnungen 17 können später separat verschlossen werden.
Wie in Fig. 3, 4 und 5 beispielsweise zu sehen ist, ist im Kontaktraum unterhalb der Absätze 57 jeweils eine Nut 63 ge­ bildet, die von der Außenwand 52 des Grundkörpers und von ei­ nem Wandsteg 59 begrenzt ist. Dieser Wandsteg 59 bildet zu­ gleich eine Isolierung zwischen den Metallteilen des Ankers und den Anschlußelementen bzw. Lagerbändern 36 der Kontaktfe­ dern. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, kann in diese Nuten 63 Vergußmasse eingegossen werden, um hineinragende Anschluß­ stifte fest im Grundkörper zu verankern; auch dadurch wird zusätzlich die Steifigkeit erhöht. In Fig. 4 ist dabei eine Ausführungsform von Anschlußstiften 20 gezeigt, die im Sockelbereich durch die eingespritzte Platine der Kontaktträ­ ger 13 gesteckt und in Durchbrüchen 13a auf geeignete Weise mit dieser kontaktiert ist. Die Anschlußstifte 20 mit recht­ eckigem Querschnitt sind an ihrem oberen Endabschnitt 21 in der Vergußmasse 60 verankert und mit ihrem unteren Ende je­ weils in Form von SMT-Anschlußfahnen 22 nach außen gebogen.
In Fig. 5 sind in gleicher Weise runde Anschlußstifte 23 im Sockel verankert und mit der Trägerplatine 13 kontaktiert. Außerdem sind auch hier die oberen Endabschnitte 24 in der Vergußmasse 60 verankert, während die unteren Enden in diesem Falle zu Einpreßstielen 25 verformt sind. Natürlich kommen hier alle möglichen Arten von Einpreßzonen in Betracht; au­ ßerdem können die Einpreßstifte anstelle des gezeigten runden Querschnittes auch einen rechteckigen Querschnitt wie in Fig. 4 oder eine sonstige Querschnittsform aufweisen. Im übri­ gen ist das Relais gemäß den Fig. 4 und 5 gleich oder ähn­ lich aufgebaut wie das vorher gezeigte; geringe Abwandlungen sind aber im Rahmen der Erfindung möglich.
Eine besonders einfache Art der Befestigung und Kontaktierung der Anschlußstifte 20 bzw. 23 besteht darin, daß in der die Kontaktträger 13 bildenden Platine Durchbrüche 13a ausgespart sind, die einen etwas kleineren Querschnitt besitzen als die durchzusteckenden Stifte 20 bzw. 23. Je nach Querschnittsform der Stifte sind auch diese Durchbrüche 13a rund oder recht­ eckig gestaltet. Die Aussparungen 11a im Sockel 1 bzw. in dem Sockelboden 11 sind dagegen etwas größer im Querschnitt als die Stifte 20 bzw. 23, so daß der Rand der Durchbrüche 13a rund um die Stifte etwas freiliegt. Beim Einpressen der An­ schlußstifte 20 bzw. 23 mit entsprechend großer Kraft in die Durchbrüche 13a legt sich deshalb der Rand des betreffenden Durchbruchs 13a unter leichter Durchbiegung an die Außenober­ fläche des jeweiligen Stiftes 20 bzw. 23. Durch diese Durch­ dringung zwischen der Kontaktträger-Platine 13 und dem jewei­ ligen Anschlußstift 20 bzw. 23 ergibt sich eine bleibende Spannung, die die gewünschte Kontaktierung gewährleistet.
In Fig. 5 ist zusätzlich in der rechten Hälfte der Ankerdar­ stellung ein seitlich vorstehender Lagerzapfen 41 gezeigt, der in einer Lagerschale 61 des Grundkörpers bzw. des Wand­ steges 59 liegt. Auf diese Weise kann der Anker, falls nötig, genauer gegenüber dem Grundkörper und dem Dauermagneten 55 positioniert werden. Die Lagerung ist damit unabhängiger von der Form und den Eigenschaften der Lagerbänder 36.

Claims (11)

1. Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit
  • - einem Sockel (1) aus Isolierstoff, der mit seiner Boden­ seite (11) eine Grundebene definiert und in dem Träger (13) für Festkontakte (14) sowie Kontakt-Anschlußstifte (15, 16; 20; 23; 43) verankert sind,
  • - einem über dem Sockel (1) angeordneten Wipp-Anker (3), der mittig beiderseits mit zur Grundebene paralleler Drehachse gelagert ist,
  • - einer oberhalb des Ankers (3) angeordneten Spule (7) mit zur Grundebene paralleler, zur Ankerdrehachse senkrechter Achse,
  • - einem in der Spule axial angeordneten Kern (74) mit an beiden Enden senkrecht zur Grundebene nach unten gerich­ teten Jochen (54), die jeweils mit den Enden des Ankers (32) Arbeitsluftspalte bilden,
  • - einer Dauermagnetanordnung (55), die in den Jochen (54) gleichnamige Magnetpole (S) und über der Ankerdrehachse einen dazu ungleichnamigen Magnetpol (N) erzeugt, und
  • - einer über eine Isolierstoff-Umhüllung (33) mit dem Anker (3) fest verbundene Kontaktfederanordnung (34), die ent­ sprechend der Ankerbewegung mit den Festkontakten (14) des Sockels (1) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (5) aus Isolierstoff vorgesehen ist, der eine zur Grundebene parallele Trennwand (51) - mit Durchfüh­ rungen (53) für die Joche (54) - zwischen dem Anker (3) und der Spule (7) bildet,
daß der Grundkörper (5) mittels Seitenwänden (52) mit dem Sockel (1) verschachtelt ist und mit diesem einen zumindest teilweise geschlossenen Schaltraum (4) bildet und
daß der Grundkörper (5) beiderseits des Ankers (3) einen Ab­ satz (57) aufweist, unter dem sich die jeweils in einer Reihe angeordneten Kontakt-Anschlußstifte (15, 16; 20; 23) befinden und der im Bedarfsfall als Abstützbereich für diese Anschluß­ stifte geeignet ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Spule (7) in einem nach oben offenen, wannenförmigen Spulenraum (6) angeordnet ist.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (7) in dem Spulenraum (6) zumindest teilweise in Vergußmasse eingebettet ist.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenraum (6) oberseitig durch eine Abdeckplatte (76) verschlossen ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (76) zumindest in einer oberseitigen Schicht aus Metall besteht.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete daß im Sockel (1) in einer Ebene ein­ gebettete Leiterbahnen jeweils Träger (13) für die Festkon­ takte bilden und daß senkrecht zur Grundebene stehende An­ schlußstifte (20; 23) durch die Ebene der Leiterbahnen hin­ durchtretend mit diesen verbunden sind und sich mit ihren oberen Enden (21) an dem Absatz (57) des Grundkörpers (5) ab­ stützen.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Unterseite des Sockels austretenden En­ den der Anschlußstifte (23) zu Einpreßstielen (25) geformt sind.
8. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an der Unterseite des Sockels austre­ tenden Enden der Anschlußstifte (20) zu SMT-Anschlußfahnen (22) geformt sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Endabschnitte (21; 24) der Anschlußstifte (20; 23) im Bereich des Grundkör­ per-Ansatzes (57) in eine nach unten offene Nut (58) hinein­ ragen und in dieser durch ausgehärtete Vergußmasse (60) fi­ xiert sind.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (1) unterhalb eines jeden Ankerflügels (3; 32) jeweils eine Prüf- und Lüftungs­ öffnung (17) vorgesehen ist.
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