DE2723430A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2723430A1 DE19772723430 DE2723430A DE2723430A1 DE 2723430 A1 DE2723430 A1 DE 2723430A1 DE 19772723430 DE19772723430 DE 19772723430 DE 2723430 A DE2723430 A DE 2723430A DE 2723430 A1 DE2723430 A1 DE 2723430A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen: Berlin und München VPA 77 P 2 3 4 6 8RD
Elektromagnetisches Relais
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem durch eine Schutzkappe geschlossenen Kontaktraum und einer zur Anschlußseite hin unterhalb des Kontaktraumes angeordneten Spule sowie mit einem zwischen der Spule und dem Kontaktraum angeordneten isolierenden Träger für den im KOntaktraum angeordneten Anker.
Bei einem bekannten Relais dieser Art (DT-AS Zk 54 967) ist ein Spulenkörper vorgesehen, in welchen beiderseits der Wicklung Kontaktträger eingesteckt sind; außerdem ist auf der Wicklung eine Lagerplatte für den Anker angeordnet. So müssen bei dieser Konstruktion relativ viele Einzelteile gefertigt und montiert werden, die überdies eine unerwünschte Toleranzsummierung erbringen. Denn zwischen den Kontaktelementen und dem Anker summieren sich die Toleranzen des Ankers, vom Anker zur Lagerplatte, von der Lagerplatte zum Spulenkörper und vom Spulenkörper zu den Kontaktträgern. Überdies bringt die Lagerplatte keine volle Abdichtung des Kontaktraums gegenüber der Spulenwicklung und deren möglicherweise schädlichen Ausdünstungen, wenn nicht in einem zusätzlichen Arbeitsgang der Spulenkörper und die Kontaktelemente gemeinsam umspritzt werden.
Pr 1'wt / 23.5.1977
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- * - 77 P 2 3 t\ 5 BRD
(d
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß der Kontaktraum weitgehend zur Spulenwicklung hin abgedichtet ist; dabei soll dieses Relais mit möglichst wenig Einzelteilen und möglichst wenig Arbeitsgängen hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Träger für den Anker auf der einen Seite und für die Spule auf der entgegengesetzten Seite ein Grundkörper mit eingebetteten Kontaktanschlußelementen vorgesehen ist, der ringsum dicht an die Schutzkappe anschließt und lediglich Durchführungen für zwei die Spule an deren Kernenden tragende Jochschenkel besitzt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Grundkörper bildet nicht nur eine weitgehend dichte Trennwand zwischen Kontaktraum und Spulenraum, er dient auch als Träger für alle Relaisteile, soweit sie nicht ohnehin unmittelbar in den Grundkörper eingebettet sind.Toleranzsummierungen werden weitgehend vermieden, da die Kontaktelemente in den Grundkörper eingespritzt sind und so beim Spritzvorgang direkt zu einer angeformten Ankerlagerung bzw. zu den Durchführungen der Jochschenkel bemaßt werden können. Innerhalb der Jochdurchführungen wird zweckmäßigerweise eine Seitenwand als maßgenaue Anlagefläche mit genauen Abstandsmaßen zu den übrigen Funktionselementen vorgesehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Grundkörper mit mindestens zwei die Spule zumindest teilweise einschließenden Seitenwänden versehen, so daß er einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Werden solche Seitenwände ringsum ausgebildet, so erscheint der Grundkörper als eine umgekehrte, die Spule umschließende Wanne. In bestimmten Fällen kann es zur Herstellung günstig sein, den Grundkörper aus zwei Teilen mit jeweils einer eingespritzten Reihe von Kontaktanschlußelementen zusammenzufügen. In weiterer Ausgestaltung kann dieser Grundkörper zusätzlich den Kontaktraum umschließende Seitenwände
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besitzen, so daß ein etwa H-förmiger Querschnitt entsteht. In diesem Fall könnte der Kontaktraum mittels eines plattenförmigen Deckels verschlossen werden, welcher in einfachster Weise nur durch Stanzen herstellbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktanschlußelemente in die den «Spulenraum umgebenden Seitenwände des Grundkörpers eingebettet sind. Dadurch ergeben sich relativ große Einbettungslängen xind eine gute Abdichtung der Kontaktdurchführungen zwischen Anschlußseite und Kontaktraum. Auch Spulenanschlußelemente können in den Grundkörper eingebettet und im Bereich des Spulenraumes mit den Wicklungsanschlüssen verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn von den aus dem Grundkörper austretenden Spulenansshlußelementen Jeweils ein abgespaltener Lappen umgebogen und mit den Wicklungsanschlüssen durch Schweißen oder Löten verbunden ist. Der Lappen kann aber auch abgetrennt sein, so daß der jeweilige Wicklungsanschluß auf die stirnseitige Schnittfläche des Anschlußelementes aufgeschweißt werden kann.
Der ringsum mit Seitenwänden umgebene Spulenraum ist in einer zweckmäßigen Ausführungsform mit Vergußmasse gefüllt. Diese Vergußmasse dichtet nicht nur die Durchführungen der Jochschenkel im Grundkörper zusätzlich ab, sondern sie führt auch die Wicklungswärme gut nach außen ab und erhöht wesentlich die Stabilität des Relais. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schutzkappe den Grundkörper seitlich völlig übergreift, so daß mit einem einmaligen Ausgießen sowohl der Spulenraum als auch die Fuge zwischen Grundkörper und Schutzkappe abgedichtet wird. Dabei können auch die aus dem Grundkörper austretenden Anschlußelemente durch die Gußmasse zusätzlich abgedichtet werden. Durch die große Dichtlänge zwischen Grundkörper und Schutzkappe wird der Kontaktraum auch in hervorragender Weise vor Umwelteinflüssen geschützt. Zweckmäßigerweise besitzt der Grundkörper eine seitlich umlaufende Nut,
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so daß das durch die Kapillarwirkimg zwischen Grundkörper und Schutzkappe aufsteigende Vergußmittel nicht bis in den Kontaktraum vordringen kann.
Wie erwähnt, wird beim erfindungsgemäßen Relais die Spule getrennt vom Grundkörper gewickelt und dann erst über die Jochschenkel mit diesem verbunden. Dabei ist der Spulenkörper zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß seine Flansche die jeweiligen Jochschenkel zumindest teilweise umschließen und am Grundkörper anliegende Dichtflächen neben den Durchführungen der Jochschenkel bilden. Dadurch wird verhindert, daß beim Ausgießen des Spulenraumes Vergußmasse in den Kontaktraum gelangt. Die Spulenflansche können in einer speziellen Ausbildung mit Vorsprüngen in abgestufte Ausnehmungen des Grundkörpers eingreifen. Eine besonders gute Abdichtung der Spulenflansche um die Jochschenkel erreicht man dann, wenn diese einstückig mit dem Spulenkern ausgebildet und in den Spulenkörper durch Umspritzen eingebettet sind. Am Grundkörper ist im Kontaktraum zweckmäßigerweise ein Lagerelement für den Anker, beispielsweise ein Lagerzapfen für einen Drehanker, angeformt, wobei dieses Lagerelement gegenüber den Durchführungen der Jochschenkel in genauem Abstand angeordnet ist. Bei einer polarisierten Ausführungsform des Relais können die in den Kontaktraum geführten Enden der beiden Jochschenkel über einen dreipoligen Stabmagneten miteinander verbunden sein, vor dessen mittlerem Pol ein Drehanker gelagert ist. Der Drehanker trägt in einer weiteren Ausgestaltung eine zu seiner Bewegungsebene parallele Betätigungsplatte. Diese kann beispielsweise mit dem Anker durch Kunststoffunspritzung verbunden sein und außerdem angespritzte Betätigungszapfen besitzen. Auch andere bekannte Magnetsysteme und Ankerformen können auf dem Grundkörper eingesetzt werden und je nach Anwendungszweck ein monostabiles oder bistabiles, polarisiertes oder nicht polarisiertes Relais bilden.
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Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen einteiligen Relaisgrundkörper in Form einer nach unten geöffneten Wanne,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Kontaktraum von oben bei aufgeschnittener Schutzkappe,
Fig. 3 eine Schnittansicht III-III aus Fig.2, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV aus Fig.3, Fig. 5 einen Detailausschiitt aus Fig.3,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform in schematischer Darstellung mit einem einteiligen Grundkörper,
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform mit einem aus zwei Teilen zusammengesetzten Grundkörper,
Fig. 10 und 11 eine weitere Abwandlung mit einem den Kontaktraum zusätzlich umschließenden Grundkörper.
Die Fig.1 zeigt einen Relaisgrundkörper 1 aus Isolierstoff in Form einer nach unten geöffneten Wanne. In den Grundkörper sind in zwei Reihen Anschlußelemente eingespritzt, und zwar Kontakt-
2,_ anschlußelemente 2 und 2a sowie Spulenanschlußelemente 3.
Außerdem sind zwei Durchbrüche 4 zur Aufnahme von Jochschenkeln vorgesehen. Auf der Oberseite ist außerdem mittig ein Lagerzapfen 5 für einen Drehanker angeformt. An den Außenwänden besitzt der Grundkörper 1 eine umlaufende Nut 6 zur Aufnahme von Gießharz, welches in den Kapillarspalt zwischen dem Grundkörper und einer übergestülpten Schutzkappe eindringt.
Die Fig, 2 und 3 zeigen ein auf dem Grundkörper von Fig.1 vollständig montiertes Relais. Die in den Grundkörper 1 eingespritzten Kontaktelemente 2 sind mit Kontaktfedern 7 versehen, die Kontaktelemente 2a dienen als Gegenkontakte mit
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ID
Kontaktauflagen 8, welche an freigeschnittenen Justierlappen 2b vorgesehen sind. Das dargestellte polarisierte Magnetsystem besitzt einen dreipoligen Stabmagneten 9, der mit seinen Enden jeweils am Ende eines Jochschenkels 10 bzw.11 befestigt, beispielsweise verschweißt, ist. Der Anker 12 ist teilweise mit Kunststoff umspritzt, und in dieser Kunststoffummantelung 12a ist auch eine Lagerstelle für den Lagerzapfen vorgesehen. Zur Kontaktbetätigung dient eine auf den Anker aufgeschweißte Betätigungsplatte 13, welche mit dem Anker teilweise mit Kunststoff ummantelt ist. An den den Kontaktfedern zugewandten Ecken der Betätigungsplatte sind jeweils Betätigungszapfen 14 aus Kunststoff angespritzt.
In der stirnseitigen Ansicht des Grundkörpers 1 in Fig.3 ist zu sehen, daß der Spulenflansch 15 in die Wannenform des Grundkörpers eingefügt ist, so daß er von diesem auf drei Seiten umgeben ist. Der Spulenkern 16 ist beispielsweise im Spritzgußverfahren in den Spulenkörper eingebettet. Um eine möglichst geringe Bauhöhe der Spule und des Relais zu erreichen, liegt der Spulenkern mit seiner Flachseite parallel zu der Anschlußseite des Relais, wobei die mit dem Kern aus einem Stück bestehenden Jochschenkel 10 und 11 an den Spulenenden seitlich nach oben gebogen sind. Die Jochschenkel 10 und 11 werden vom Spulenflansch 15 auf drei Seiten umschlossen, so daß jeweils Spulenflansch und Jochschenkel stirnseitig eine ebene Abschlußfläche ergeben. Das gesamte Relais ist mit einer Schutzkappe 17 abgedichtet, welche zur Anschlußseite hin den Grundkörper 1 übergreift. Die offene Seite der Schutzkappe ist mit Vergußmasse 18 gefüllt, die den gesamten Hohlraum zwischen Grundkörper und Spule ausfüllt und auch die eingespritzten Anschlußstifte 2 zusätzlich abdichtet. Zwischen dem Grundkörper 1 und der Schutzkappe 17 sorgt ein relativ tiefer Kapillarspalt 19 für eine gute Abdichtung des Kontaktraums. Um ein Durchfließen der Vergußmasse 19 bis zum Kontaktraum zu verhindern, ist der Kapillarspalt 19 durch die umlaufende Nut 6 im Grundkcrper unterbrochen.
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Bei der Montage des Magnetsystems im Grundkörper 1 wird die Spule von unten eingeschoben, wobei die beiden Jochschenkel 10 und 11 durch die Durchbrüche 4 des Grundkörpers 1 gesteckt werden. Dann wird der Dauermagnet 9 eingefügt und die beiden Teile werden mit einer geeigneten Vorrichtung jeweils in senkrechter Richtung (Pfeile A) und in waagrechter Richtung (Teile B) aneinandergedrückt und dabei verschweißt. Damit erzielt man eine für die Justierung ausreichende Lagenstabilität der Polflächen 10a bzw. 11a.
Die Durchführung der Jochschenkel 10 und 11 im Grundkörper 1 ist anhand der Fig.4 größer im Detail gezeigt. Die in Fig.1 gezeigten Durchbrüche 4 besitzen jeweils eine Anlagefläche 4a für die Polfläche 10a bzw. 11a des betreffenden Jochschenkels 10 oder 11. Diese Anlagefläche 4a ist jeweils mit genauem Abstand gegenüber dem Lagerzapfen 5 für den Anker bemaßt. In den Durchbrüchen 4 sind außerdem jeweils den Anlageflächen 4a gegenüberliegende Rippen 4b vorgesehen. Diese können beim Einpressen der Jochschenkel deformiert werden und drücken somit die Jochschenkel spielfrei gegen die Anlageflächen 4a.
Zur Abdichtung der Durchführung ist der Durchbruch 4 mit einer stufenförmigen Erweiterung 20 ver—sehen, in welche ein Vorsprung 21 des Spulenflansches eingreift. Da der Spulenflansch den Jochschenkel 10 teilweise umgreift, kann die Abdichtung zwischen dem Spulenflansch und dem Grundkörper erfolgen, und zwar an den waagrechten Dichtflächen 22 oder 23 des Spulenflansches 15 und des Vorsprungs 21. Eventuell durchfließendes Gießharz kann jeweils hinter den Dichtflächen in der Erweiterung 20 bzw. im Durchbruch 4 aufgefangen werden; diese Erweiterungen haben keine Kapillarwirkung und saugen deshalb kein weiteres Gießharz nach.
In Fig. 3 ist auch der Anschluß der Spulenenden an die in den Grundkörper eingespritzten Anschlußelemente 3 angedeutet.
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Das jeweilige Anschlußelement 3 ist am freien Ende in eine Anschlußfahne 3a und in einen rechtwinklig abgebogenen Verbindungslappen 3b gespalten. An diesen Verbindungslappen 3b wird der ebenfalls rechtwinklig abgebogene Wicklungsanschluß 25 gelegt und an der Stelle 26 verschweißt oder verlötet. Diese Verbindungsstelle liegt innerhalb des von der Schutzkappe 17 umschlossenen Raumes, der mit Vergußmasse 18 ausgefüllt ist. Die Fig.5 zeigt in einem Detailausschnitt eine abgewandelte Ausführung des Spulenanschlusses. Hierbei fehlt der abgebogene Verbindungslappen 3b. Das Spulenanschlußelement ist lediglich rechtwinkelig ausgeschnitten, so daß die Anschlußfahne 3b entsteht. An die Schnittfläche 27 wird der 'Wicklungsanschluß 25 stirnseitig angedrückt und angeschweißt.
Weitere Ausführungsformen des Grundkörpers zeigen die Fig.6 bis 11 in vereinfachter Darstellung. Fig. 6 zeigt wiederum einen einteiligen wannenförmigen Grundkörper 31, der die Spule umschließt. Die Joche 33 und 34 sind in diesem Fall winkelförmig ausgebildet und werden deshalb in Richtung der Pfeile und 36 vom Kontaktraum 37 aus durch Öffnungen im Grundkörper in den Spulenraum eingeführt. Die Spule wird mit dem Kern 38 von unten (Pfeil 39) eingeschoben, und dann wird der Kern 38 mit den Jochwinkeln 33 bzw. 34 verkerbt, wie in Fig.7 dargestellt. Auf den Jochwinkeln 33 und 34 kann beispielsweise ein schematisch dargestellter Flachanker 40 angeordnet werden. Der Kontaktraum 37 ist mit einer Schutzkappe 41 verschlossen, während der Spulenrauin mit Vergußmasse 42 abgedichtet ist.
Eine weitere Möglichkeit, winkelförmige Joche im Grundkörper zu montieren, zeigen die Fig.8 und 9. Dabei besteht der Grundkörper 51 aus zwei Hälften 51a und 51b, welche jeweils eine Reihe eingespritzter Anschlußelemente 52 enthalten. Die mit der Spule 53 verbundenen Joche 54 und 55 werden beim Zusammenfügen der beiden Grundkörperhälften 51a und 51b in Ausnehmungen 56 eingeklemmt. Zur kraft- und formschlüssigen Verbindung der beiden Grundkörperhälften können beispielsv/eise Zapfen 57 und Bohrungen 58 vorgesehen werden.
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/13
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Grundkörpers gezeigt. Dieser Grundkörper 61 umschließt nicht nur die Spule 62 in Form einer Wanne, sondern auch den Kontaktraum 63, so daß ein etwa H-förmiger Querschnitt entsteht. Wie in Fig. 1 bis 3 trägt auch der Grundkörper 61 eingebettete Anschlußelemente 64 sowie einen angeformten Lagerzapfen 65 für einen Drehanker. Dieser kann als H-Anker 66 ausgebildet sein, der zwischen zwei ferromagnetisehen Stegen 67 und 68 einen Dauermagneten 69 enthält. Die beiden ferromagnetischen Stege 67 und 68 können mit einer Kunststoffummantelung 70 sowie mit Betätigungsnasen 75 für die Kontaktfedern 71 versehen sein. Natürlich kann auch hierbei jedes andere Magnetsystem mit einem entsprechend geeigneten Anker eingesetzt werden.
Der Spulenraum ist, wie in den vorherigen Beispielen, mit Vergußmasse 72 gefüllt, während der Kontaktraum 63 in einfacher Weise mit einem flachen Deckel 73 verschlossen wird. Dieser Deckel kann durch Stanzen aus einer Flachfolie gewonnen und am abgesetzten Rand 74 des Grundkörpers 61 in geeigneter Weise abgedichtet werden. Eine solche Abdichtmöglichkeit zeigt Fig.11, Dabei ist der abgesetzte Rand 74 des Grundkörpers 61 mit einer umlaufenden Rippe 76 versehen. Der Deckel 73 kann nun im Ultraschallschweißverfahren befestigt werden. Dabei drückt eine Sonotrode in Richtung des Pfeiles 77 auf den Rand des Deckels 73, welches unter Verformung der Rippe 76 dicht mit dem Grundkörper 61 verschweißt wird.
22 Patentansprüche
11 Figuren
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Leerseite

Claims (22)

77 P 2 54 5 BRD Patentansprüche:
1.J Elektromagnetisches Relais mit einem durch eine Schutz-Tfiippe geschlossenen Kontaktraum und einer zur Anschlußseite hin unterhalb des Kontaktraumes angeordneten Spule sowie mit einem zwischen der Spule und dem Kontaktraum angeordneten isolierenden Träger für den im Kontaktraum angeordneten Anker, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für den Anker (12) auf der einen Seite und für die Spule (15) auf der entgegengesetzten Seite ein Grundkörper (1) mit eingebetteten Kontaktabschlußelementen (2) vorgesehen ist, der ringsum dicht an die Schutzkappe (17) anschließt und lediglich Durchführungen (4) für zwei die Spule an deren Kernenden (16) tragende Jochschenkel (10,11) besitzt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit mindestens zwei die Spule (15) zumindest teilweise einschließenden Seitenwänden (1a) einen U-fönnigen Querschnitt besitzt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) die Spule in Form einer umgekehrten Wanne umschließt.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (51) aus zwei Teilen (51a, 51b) zusammengefügt ist.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (61) zusätzlich den Kontaktraum (63) umgebende Seitenwände (61a) besitzt.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktraum (63) mittels eines ebenen Deckels (73) verschließbar ist.
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ORIGINAL JNSPECTED
it, da
7. Relais nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet", dal
der Deckel (73) unter Deformierung einer umlaufenden Rippe (76) mit dem Grundkörper (61) verschweißt ist.
8. Relais nach einem der Ansprüche 2 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlußelemente (2) in die den Spulenraum einschließenden Seitenwände (1a) des Grundkörpers (1) eingebettet sind.
9. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Spulenanschlußelemente (3) in den Grundkörper (1) eingebettet und im Bereich des Spulenraums (27) mit den Wicklungsanschlüssen (25) verbunden sind.
10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Grundkörper (1) austretenden Spulenanschlußelemente (3) jeweils in eine Lötfahne (3a) und einen mit einem Wicklungsanschluß (25) verbundenen Verbindungslappen (3b) gespalten ist.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringsum mit Seitenwänden umgebene Spulenraum (27) mit Vergußmasse (18) ausgefüllt ist.
12. Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (4) der Anschlußelemente (2,3) im Grundkörper (1) durch die den Spulenraum (27) ausfüllende Vergußmasse (18) zusätzlich abgedichtet sind.
13. Relais nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper angeformte Flansche (15) zumindest teilweise die jeweiligen Jochschenkel (10,11) umschließen und am Grundkörper anliegende Dichtflächen (22,23) neben den Durchführungen (4) der Jochschenkel (10,11) bilden.
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14. Relais nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper angeformte Flansche (15) zumindest teilweise die jeweiligen Jochschenkel (10,11) umschließen und am Grundkörper anliegende Dichtflächen (22,23) neben den Durchführungen (4) der Jochschenkel (10,11) bilden.
15. Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenflansche (15) mit Vorsprüngen (21) in abgestuften Ausnehmungen (20) des Grundkörpers (1) eingreifen.
16. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den beiden Jochschenkeln (10,11) einstückig ausgebildete Spulenkern (16) in den Spulenkörper eingebettet ist.
17. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein Lagerelement (5)" für den Anker angeformt ist, und daß die Durchführungen (4) der Jochschenkel (10,11) gegenüber dem Lagerelement (5) maßgenaue Anlageflächen (4a) aufweisen.
18. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehanker (12,66) auf einem am Grundkörper angeformten Lagerzapfen (5) angeordnet ist.
19. Relais nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kontaktraum ragenden Enden der beiden Jochschenkel (10,11) über einen dreipoligen Stabmagneten (9) miteinander verbunden sind, vor dessen mittlerem Pol der Drehanker (12) gelagert ist.
20. Relais nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (12) eine zu seiner Bewegungsebene parallele Betätigungsplatte (13) trägt.
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21. Relais nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (13) gemeinsam mit dem Anker (12) teilweise in Kunststoff eingebettet ist.
22. Relais nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsplatte (13) Be-uätigungszapfen (14) aus Kunststoff angespritzt sind.
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