DE19816878A1 - Zwillingsrelais - Google Patents

Zwillingsrelais

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zwillingsrelais, welches mindestens zwei voneinander getrennte Antriebe aufweist, wobei die Antriebe jeweils auf zugeordnete Kontaktfedern wirken und beide Antriebe auf einen einzigen Kontaktsatz arbeiten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zwillingsrelais nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, sogenannte Zwillingsrelais, insbesondere in der Fernmeldetechnik, vorzusehen, welche aus zwei, räumlich voneinander getrennten, Relais bestehen, die bspw. ein gemeinsames Joch aufweisen.
Zweck dieser Maßnahme war, daß in bestimmten Problemstellungen der Vermittlungstechnik es notwendig war, stets zwei Relais einzusetzen, die aber getrennt voneinander angesteuert wurden. Aus räumlichen Gründen hat man dann derartige Relais mit einem gemeinsamen Joch ausgebildet; sie waren aber funktional vollkommen eigenständig.
In einer anderen Ausgestaltung eines Zwillingsrelais (Stützrelais) werden zwei selbständige Relais auf einem gemeinsamen Montagesockel montiert und das gemeinsame, die beiden Relais verbindende Element ist eine mechanische Verriegelung der beiden Anker.
Aufgrund der mechanischen Verriegelung zwischen den beiden Ankern dieser parallel nebeneinander angeordneten Relais ist beispielsweise dafür gesorgt, daß sich jeweils nur eines von den beiden Relais in Arbeitsstellung befindet, während das andere Relais beispielsweise in der Ruhestellung verriegelt ist.
Kennzeichnend für dieses Relais war auch die getrennte Ansteuerung und die vollkommen getrennte Anordnung der Kontaktfedersätze mit Anschlüssen. Derartige Stützrelais haben also einen relativ hohen Raumbedarf, weil die Kontaktfedersätze und deren Anschlüsse vollkommen separat herausgeführt sind und entsprechend angesteuert werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zwillingsrelais der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Ausgestaltung als Zwillingsrelais mit wesentlich geringerem Raumbedarf und wesentlich geringerem Materialeinsatz erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß das Zwillingsrelais mindestens zwei voneinander getrennte Antriebe aufweist, welche Antriebe jeweils auf zugeordnete Kontaktfedern wirken und daß beide Antriebe auf einen einzigen gemeinsamen oder mindestens teilweise gemeinsamen Kontaktsatz arbeiten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also der wesentliche Vorteil erreicht, daß in ein und dem gleichen Relaisgehäuse nun zwei Relais angeordnet sind, denen jeweils ein eigener und eigenständiger Antrieb zugeordnet ist, wobei aber die Kontaktsätze miteinander vereinigt sind.
Relais mit zwangsgeführten Kontakten werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, die durch die Nutzung der zwangsgeführten Kontakte in der Regel schaltungstechnische Gemeinsamkeiten haben. Zur sicheren Umsetzung der Selbstüberwachung und zur Herstellung von Redundanz und Zweikanaligkeit, werden die zur Freischaltung/Abschaltung der überwachten Stromkreise erforderlichen Relais stets zweifach benötigt. Im Prinzip ist dies unabhängig davon, auf welche Weise die Ansteuerung dieser beiden Relais durchgeführt wird. Dies kann selbstverständlich ebenfalls mittels Relais geschehen, aber auch von einer Elektronik oder von einer Kombination aus Elektronik und Relais.
Da stets zwei Ausgangsrelais vorhanden sein müssen, stellt sich die Frage, inwieweit es technisch/wirtschaftlich sinnvoll ist, hieraus eine Kombination zu machen, einen Relaiszwilling. Bei einer solchen Konstruktion könnten die sonst extern durchzuführenden Verschaltungen auf einfache Art bereits innerhalb des Relais vorgenommen werden. Die Einbindung in eine Schaltung und die Verdrahtung einer solchen Kombination, z. B. auf einer Leiterplatte, würde damit vereinfacht. Kriech- und Luftstrecken könnten vergrößert, bzw. Leiterbahnen breiter ausgeführt werden. Dabei würde kein erhöhter Platzbedarf entstehen. Hier ist speziell an ein liegendes Relais gedacht; an eine flache Bauform, die sich insbesondere zum Einbau in schmale Gehäuse eignet; z. B. Gehäusebreite 22,5 mm.
Funktional kann eine solche Einheit alle Elemente für sogenannte Erweiterungsmodule darstellen.
Es können die Kontakte der zwei Relais zusammengefaßt werden. Der einzelne Kontakt besteht dabei nicht mehr aus einer aktiven und einer passiven Feder, sondern aus zwei aktiven Kontaktfedern, die jeweils von einem Antrieb bewegt werden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in folgenden Merkmalen zu sehen:
  • - Volumenminderung gegenüber zweier einzelner Relais;
  • - Reduzierung des Verschaltungsaufwandes;
  • - Platzgewinn auf der Leiterplatte, der zur Vergrößerung der Leiterquerschnitte verwendet werden kann bzw. zur Unterbringung anderer Bauelemente;
  • - Thermische Entlastung der Leiterplatte, die Möglichkeit, Leiterbahnen breiter auszuführen;
  • - Geringere Montagekosten für die Baugruppe (Endstufe = Auswertegerät);
  • - Ausbildung als vollständige Funktionseinheit (den elektromechanischen Funktionsteil betreffend), passend zu geeigneten Ansteuerungen, wie z. B. Lichtschranken, Lichtvorhänge, Zweihandeinrückungen und anderes;
  • - Bei einer Zusammenfassung der Kontakte ergibt sich eine deutliche Materialersparnis;
  • - Durch die klare Zuordnung der Verwendbarkeit der Kontakte, kann eine spezielle konstruktive Ausgestaltung vorteilhaft sein;
  • - Konsequente Ausprägung der erforderlichen Isolation.
Bezieht man in eine solche Überlegung auch die allgemeine Entwicklung der Steuerungstechnik mit ein, so dürfte eine derartige Relaiskombination in Zukunft gute Einsatzmöglichkeiten haben. Der Trend bei der Steuerungstechnik ist in die Richtung der Dezentralisierung der Funktionen eingeleitet. Dies gilt insbesondere für Anlagen und große Maschinen. Die Verbindung dieser dezentralen Funktionalitäten erfolgt mittels Bus.
Damit ist es gleichzeitig erforderlich, bestimmte Sicherheitsfunktionen dezentral zu implementieren. Hinzu kommt, daß bei einer solchen Dezentralisierung die Robustheit bezüglich der sicheren elektrischen Trennung und EMV in ihrer Bedeutung gewinnen.
Ausgehend von einer Bauhöhe mit max. 15 mm und einer Außengeometrie von ca. 65 mm × 75 mm, sollte eine 2×6- kontaktige (6-kontaktige) Kombination untergebracht werden.
Die Bauhöhe wird gebildet durch 2 Ebenen.
Auf der der Anschlußseite zugewandten Hälfte sind z. B. die Antriebssysteme als gepolte Schiebeanker ausgeführt. Derartige Schiebeanker sind bekannt.
In der 2. Ebene ist der Kontaktsatz untergebracht.
Grundsätzlich sind die Eigenschaften wie Zwangsführung, die Fehlertoleranz, die Abkammerung, Innenbetätigung, "Balken"- Feder-Kombination usw. vorhanden.
Die Verteilung der Anschlüsse auf der Unterseite des Relais ist für den Anwender optimal, wenn die Anschlüsse im Bereich der Außenkanten verteilt sind. In diesem Falle steht die übrige vom Relais abgedeckte Fläche für andere Bauelemente zur Verfügung. Sind die Anschlüsse mittig unter dem Relais angeordnet, wird die Fläche für die Leiterbahnen zu diesen Anschlüssen benötigt.
Die aktiven Federn der Zwillinge sind einstückig ausgeführt. Es ist auch denkbar, daß die passiven Kontaktteile einstückig sind. Damit werden nur noch die passiven Kontaktfedern per Anschluß nach außen geführt; die Reihenschaltung der beiden Kontakten erfolgt intern. Dies betrifft zuerst einmal die Schließer und Öffner, welche später für die externe Verwendung zur Verfügung stehen.
Das tragende Kunststoffelement dieses Relais könnte im Querschnitt so aufgebaut werden, daß die Bestückung der Antriebe auf der einen und die der Kontakte auf der anderen flächigen Seite erfolgt. Die Abdeckung auf der Anschlußseite und auf der Kontaktseite würde von jeweils einem Element, welches einen Deckel oder auch eine umschließende Haube sein könnte, vorgenommen. Die Abdeckung/Haube kann auch Teilwände besitzen, welche der Abkammerung bzw. einer lamellierten festen Isolierung dienen.
Die Fläche die der Anschlußseite gegenüber liegt, kann so ausgeprägt sein, daß sie gleichzeitig die Außenfläche eines 22,5 mm breiten Gehäuses darstellt. Zur besseren Einpassung in einem abdeckenden Rahmen kann der umlaufende Rand mit einer entsprechenden umlaufenden Vertiefung versehen sein.
Über die Position des Betätigers des Kontaktsatzes kann über die Schmalseite ein optisches Merkmal gesetzt werden zur Erkennung der IST-Position des Kontaktsatzes (bei einer hinreichend durchscheinenden Abdeckung).
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines zwangsgeführten Kontaktes (nur Darstellung des Schließers);
Fig. 2 schematisiert die Ausbildung eines Zwillingsrelais mit der passiven Feder als Außenanschluß;
Fig. 3 schematisiert die Stirnansicht auf ein Relais nach Fig. 2;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines Zwillingsrelais, wobei jeder einzelne Kontakt aus zwei aktiven Kontaktfedern besteht;
Fig. 5 eine weitere schematisierte Ausführungsform, die im Vergleich zu der Fig. 2 nur andere Außenanschlüsse aufweist;
Fig. 6 schematisiert die Ausgestaltung einer dritten Ausführungsform.
Anhand der Fig. 1 werden die grundsätzlichen Verhältnisse an einem Relaiskontakt dargestellt. In dem in Fig. 1 dargestellten Schließer ist erkennbar, daß in einem Federbock 1 die passive Kontaktfeder 2 und die aktive Kontaktfeder 6 eingespannt sind. Die jeweiligen Federn 2, 6 sind mittels Anschlüssen 3, 7 nach Außen geführt und sind dort kontaktierbar.
Die passive Kontaktfeder 2 weist eine vorderes Kontaktstück 5 auf und liegt an einem gehäusefesten Anschlag 4 an.
Die aktive Kontaktfeder 6 wird von einem Betätiger 8 betätigt. Unter dem Begriff "Innen-Betätigung" wird verstanden, daß der Betätiger 8 mit seinen Mitnehmern 11, welche zwischen sich die aktive Kontaktfeder 6 aufnehmen und führen, im Zwischenraum zwischen dem Kontaktstück 12 und der Einspannstelle im Federbock 1 betätigt wird.
Die Betätigung erfolgt dermaßen, daß der Betätiger 8 in Pfeilrichtung 9 die aktive Kontaktfeder 6 in Richtung eines Schließens auf die passive Kontaktfeder 2 bewegt, während in Gegenrichtung - Pfeilrichtung 10 - der Kontakt geöffnet wird.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die aktive Kontaktfeder 6 zwischen 2 Mitnehmern 11 (in Zeichnung Fig. 1 ist der eine Mitnehmer mit 11a bezeichnet) mitgenommen wird; es reicht auch aus, die Mitnehmer 11, 11a räumlich voneinander zu trennen oder auch unabhängig voneinander bewegbar auszugestalten.
In Fig. 2 ist ein derartiges Zwillingsrelais 16 dargestellt, welches aus zwei Teilrelais 13, 14 besteht. Die beiden Teilrelais 13, 14 sind elektrisch durch eine mittlere, isolierende Trennwand 15 voneinander getrennt.
Kennzeichnend für die Erfindung ist nun, daß bestimmte Teile des Kontaktsatzes dieser beiden Teilrelais 13, 14 gemeinsam vorhanden sind und daß jedem Teilrelais 13, 14 z. B. im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine gemeinsame aktive Kontaktfeder 6 zugeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt hierbei, daß jedes Teilrelais 13, 14 insgesamt vier Kontakte aufweist, wobei der jeweilige Kontakt entweder als Öffner, als Schließer oder als Wechsler ausgebildet sein kann.
Ebenso ist es gleichgültig, wieviel Kontakte in einem Teilrelais 13, 14 angeordnet sind, weil die Anzahl beliebig ist. Es kann also jeweils nur ein Kontakt vorhanden sein, es kann aber auch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Kontakten vorhanden sein, wie es in Fig. 2 anhand von vier getrennten Kontakten erkennbar ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß jeder Kontakt in einer eigenen Kammer 20, 21, 22, 23 angeordnet ist, wobei erkennbar ist, daß die in dem rechten Teilrelais 14 angeordneten Teile mit einem Hochstrich versehen sind, gegenüber den gleichen Teilen auf der linken Seite, die zum Teilrelais 13 gehören.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß derartige Kontakte in elektrisch voneinander isolierten Kammern 20-23 angeordnet sind. Die Kammern 20-23 sind nämlich durch entsprechende horizontal verlaufende Trennwände 17 voneinander abgekammert. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Derartige horizontal verlaufende Trennwände 17 können auch entfallen.
Entsprechend der vorher gegebenen Erläuterung zur Fig. 1 wird noch angeführt, daß der Betätiger 8 im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, dies aber ebenfalls nicht lösungsnotwendig ist.
Es reicht hierbei aus, jeweils nur einen Betätiger 19 vorzusehen, der jeweils an der einen Seite der aktiven Kontaktfeder 6, 6' angreift.
Der gegenüberliegende Mitnehmer wird im Folgenden als Zwangsführer 18 bezeichnet und hat nur den Zweck, zu verhindern, daß Öffner und Schließer gleichzeitig geschlossen sein können.
Wichtig ist nun, daß der gesamte Antrieb für das Teilrelais 13, welcher im Folgenden als Teilantrieb 24 bezeichnet wird, mechanisch getrennt und vollkommen autonom von dem Teilantrieb 25 für das rechte Teilrelais 14 ist.
D.h. also, das gesamte Antriebssystem bezüglich des Teilantriebes 24 und des Teilantriebes 25 ist jeweils getrennt voneinander in den Pfeilrichtungen 26, 27 angetrieben und betätigbar.
Die Fig. 3 zeigt schematisiert, daß dieses Antriebssystem bestehend aus den Teilantrieben 24, 25 in einer Ebene unterhalb der Teilrelais 13, 14 ist. D.h. also über der Ebene für die Teilantriebe 24, 25 ist die Kontaktebene angeordnet.
Dies führt zu einem erheblich geringerem Raumbedarf, weil eben das gesamte Antriebssystem unterhalb des Kontaktsystems nach Fig. 2 angeordnet ist.
Selbstverständlich ist es in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ebenen vertauscht sind. In dieser zeichnerisch nicht dargestellten Anordnung ist dann die Ebene für die Antriebe 24, 25 oberhalb der Ebene für die Kontaktsätze der Teilrelais 13, 14 angeordnet.
Ein derartiges Antriebssystem könnte darin bestehen, daß zwei voneinander getrennte Klappankersysteme vorhanden sind und es könnte auch ein Schiebeankersystem vorhanden sein. Bei beiden Antrieben ist kennzeichnend, daß beide eine jeweils getrennte Relaisspule aufweisen, welche Relaisspule über ein jeweils separates Joch auf einen zugeordneten Anker wirkt und diesen bewegt.
Jeder Anker wirkt dann also in den eingezeichneten Pfeilrichtungen 26, 27 auf das zugeordnete Teilantriebssystem 24, 25 des jeweiligen Teilrelais 13, 14.
Anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 kann nun ein praktischer Anwendungsfall erläutert werden.
Die jeweils untere Kammer 20, 20' des jeweiligen Teilrelais 13, 14 sind jeweils als Öffner ausgebildet. Kennzeichend für diese beide Öffner ist, daß die aktive Kontaktfeder 6 durchverbunden ist und demzufolge beide Öffner miteinander elektrisch verbindet, so daß diese beiden Kontakte elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Sobald einer der beiden Öffner öffnet, z. B. der Öffner im Teilrelais 13, ist der Stromkreis zwischen den Anschlüssen 3,3' unterbrochen. Hieraus ergibt sich also die Serienschaltung dieser beiden Kontakte.
In analoger Weise gilt dies auch für den in den Kammern 23, 23' gezeigten Schließer, weil die Reihenschaltung aus den beiden Schließern nur dann geschlossen ist, wenn die aktive Kontaktfeder von beiden autonomen Antriebssystemen entsprechend in Pfeilrichtung 26, 27 nach oben bewegt wurde, um die Schließerkontakte zu bestätigen.
Man erkennt aus den gezeigten Ausführungsbeispielen, daß das Relais stets aus einer Serienschaltung von Kontakten besteht, wobei diese Serienschaltung sich aber jeweils eine aktive Kontaktfeder teilt. Aufgrund der elektrischen Durchverbindung der aktiven Kontaktfeder ist es nun nicht mehr erforderlich, diese aktive Kontaktfeder über separate Anschlüsse nach außen zu führen und außerhalb des Federbockes über zugeordnete Anschlüsse miteinander zu verbinden. Die Anschlüsse sind also intern im Relais ohne Erfordernis der Kontaktierung ohne Verbindungsleitungen und ohne entsprechende Leiterbahnen direkt schon bewerkstelligt.
In Fig. 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, daß jeder einzelne Kontakt aus zwei aktiven Kontaktfedern besteht, welche jeweils getrennt von den zwei Antrieben (Teilantrieben 24, 25) bewegt werden. Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Bewegungsrichtung der beiden Teilantriebe 24, 25 gegenläufig, weil ja die Betätigung der jeweils aktiven Kontaktfedern 6, 6' jeweils gegenläufig erfolgt. Dies erfolgt dadurch, daß an der einen Kontaktfeder 6 der Betätiger 19 an der einen Seite anliegt, während an der anderen Kontaktfeder 6' der Betätiger 19 an der anderen Seite anliegt.
Hier ist wiederum erkennbar, daß die beiden getrennt voneinander betätigbaren aktiven Kontaktfedern 6, 6' zwar einen einzigen Kontakt 28 bilden, der als Öffner ausgebildet ist, daß aber trotzdem eine Serienschaltung im Sinne der vorherigen Fig. 2 von zwei Kontakten vorliegt.
Der Öffnerkontakt 28 wird geöffnet, sobald eine der beiden Kontaktfedern 6 oder 6' von dem zugeordneten Teilantrieb 24 bzw. 25 beaufschlagt wird.
Analog gilt dies auch für den Kontakt 29 (Schließer) in der Kammer 23, 23', der jeweils nur dann geschlossen ist, wenn beide Teilantriebe 24, 25 betätigt sind, so daß der Kontakt 29 hierdurch geschlossen wird.
Die jeweilige aktive Kontaktfeder 6, 6' hat den zugeordneten Außenanschluß 3, 3', der aus dem Relais herausgeführt ist.
Die Fig. 5 zeigt die gleichen Verhältnisse, wie in Fig. 2, es ist nur erkennbar, daß die innenliegenden Anschlüsse 3, 3' der jeweiligen passiven Kontaktfedern anders plaziert sind, d. h. sie sind an einer anderen Stelle im Federbock herausgeführt.
Die Fig. 6 ist eine Variante zu der Fig. 4, wobei die gleichen Erläuterungen gelten, wie sie anhand der Fig. 4 gegeben wurden. Unterschiedlich ist lediglich, daß der jeweilige Anschluß 3, 3' der jeweiligen aktiven Kontaktfeder 6, 6' nun nicht nach Außen am Relais herausgeführt ist, sondern innenliegend ausgebildet ist.
Die Fig. 7 zeigt, daß das jeweilige Teilantriebssystem 24, 25 der Teilrelais 13, 14 auch nicht fluchtend übereinander angeordnet werden muß, sondern daß das Teilantriebssystem durchaus zueinander versetzt angeordnet ist. Wichtig ist bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum, daß das Antriebssystem 24 jeweils in der Pfeilrichtung 26 betätigt wird, während das Antriebssystem 25 des Teilrelais 23 in den Pfeilrichtungen 27 getrennt von dem anderen Teilantriebssystem betätigt wird.
Im übrigen zeigt die Fig. 6, daß der obere Teil des jeweiligen Teilrelais 13, 14 aus einer Anordnung besteht, wie sie anhand der Fig. 6 bereits schon beschrieben wurde, während der untere Teil, bestehend aus den Kammern 30, 31 bzw. 30', 31' zeigt, daß sowohl die aktive Kontaktfeder als auch die passive Kontaktfeder nach außen geführt sind. Kennzeichnend für diese Ausführungsform ist also, daß die beiden Teilrelais 14, 15 aus verschiedenen, übereinander angeordneten Relaissystemen bestehen, wobei die beiden Relaissysteme ein jeweils gemeinsames Teilantriebssystem 24, 25 besitzen.
Die Trennung zwischen den beiden Relaissystemen erfolgt in Richtung links und rechts der eingezeichneten Längsmittenachse 32.
In dem oberen Teil 33 dieses Relais werden also die Kontakte gemeinsam betrieben, mit jeweils zwei getrennten Teilantriebssystemen 24, 25, während im unteren Teil 34 die Kontakte einzeln, d. h. getrennt voneinander betrieben werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Kombination der hier dargestellten Teile 33, 34 beschränkt. Die Erfindung betrifft sämtliche vorher dargestellten Ausführungsformen, die nun modular übereinanderliegend angeordnet werden können, wie dies anhand der übereinanderliegenden Teile 33, 34 gezeigt wurde, wobei jeder Teil 33, 34 bezüglich der Längsmittenachse 32 geteilt ist und jeder Teil (linke Seite und rechte Seite) des jeweiligen Teils 33, 34 ein eigenes Teilantriebssystem 24, 25 aufweist.
Wichtig ist, daß den beiden modular übereinander angeordneten Teilen 33, 34 jeweils ein eigenes Teilantriebssystem 24, 25 zugeordnet ist. Wichtig ist, daß dieser modulare Aufbau, wie er in Fig. 7 durch das übereinanderlagern von zwei derartiger Teile 33, 34 besteht, auch mehrfach ausgeführt sein kann, so daß also auch andere Kontaktkonstellationen, wie z. B. in Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6 gezeigt wurden, in Form dieses modularen Aufbaues übereinanderliegend angeordnet werden können.
Kennzeichnend für alle Aufbauten ist, daß jeweils bezüglich der Längsmittenachse 32 ein linkes Teilrelais 13 und ein rechtes Teilrelais 14 gebildet wird und daß jedem Teilrelais 13, 14 ein getrenntes Antriebssystem zugeordnet ist, welches in den Zeichnungen als Teilantrieb 24 und 25 dargestellt ist.
Die Fig. 7 zeigt als Abweichung zu den vorher gezeigten Ausführungsbeispielen, daß sowohl die aktive Kontaktfeder als auch die passive Kontaktfeder jeweils mit Anschlüssen 3, 7 bzw. 3', 7' nach außen geführt ist.
Separat betrachtet werden müssen die für die interne Verwendung benötigten Kontakte. Hierbei handelt es sich jeweils um 1*Öffner und 1*Schließer.
Der Öffner wird dabei in den Überwachungsstromkreis für den Start der Anordnung eingeschleift. Der Schließer wird für die Selbsthaltung verwendet. Diese Kontakte haben eine wesentlich geringere Belastung zu tragen als die für die externe Nutzung verfügbaren. Hier besteht ein Potential der Minderung des benötigten Volumens. Entsprechendes gilt auch für die Isolation zum Antrieb.
Die Frage, ob der eine Anschluß des intern verwendbaren Schließers bereits mit einem Spulenende verbunden werden soll, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Vorteil des hier dargestellten Zwillingsrelais ist also, daß bei geringstem Raumbedarf eine einfachere Herstellung gewährleistet ist, weil außen liegende Verschaltungen entfallen. Hieraus hat der Anwender einen großen Nutzen, weil Verdrahtungsfehler von vornherein vermieden werden und Platz auf einer gegebenenfalls vorhandenen Leiterplatte für andere Applikationen und Verschaltungsbahnen gegeben ist.
Für den Anwender ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß tatsächlich in einem einzigen Gehäuse zwei Teilrelais angeordnet sind, die getrennt voneinander ansteuerbar sind, aber als ein Stück in der Lagerhaltung und in der Verarbeitung anzusehen sind, was die Handhabung wesentlich vereinfacht.
Bezugszeichenliste
1
Federbock
2
passive Kontaktfeder
3
Anschluß
3
'
4
Anschlag
5
Kontaktstück
6
aktive Kontaktfeder
6
'
7
Anschluß
8
Betätiger
9
Pfeilrichtung
10
Pfeilrichtung
11
Mitnehmer
11
a
12
Kontaktstück
13
Teilrelais
14
Teilrelais
15
Trennwand
16
Zwillingsrelais
17
Trennwand
18
Zwangsführer
19
Betätiger
20
Kammer
20
'
21
Kammer
21
'
22
Kammer
22
'
23
Kammer
23
'
24
Teilantrieb
25
Teilantrieb
26
Pfeilrichtung
27
Pfeilrichtung
28
Kontakt (Öffner)
29
Kontakt (Schließer)
30
Kammer
30
'
31
Kammer
31
'
32
Längsmittenachse
33
Teil
34
Teil

Claims (13)

1. Zwillingsrelais, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens zwei voneinander getrennte Teilantriebe (24, 25) aufweist, wobei diese Teilantriebe (24, 25) jeweils auf zugeordnete Kontaktfedern (6, 6') wirken und beide Teilantriebe (24, 25) auf einen einzigen Kontaktsatz arbeiten.
2. Zwillingsrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der zwei Relais (16) zusammengefaßt sind und somit der einzelne Kontakt aus zwei aktiven Kontaktfedern (6) besteht, die jeweils von einem Teilantrieb (24, 25) bewegt werden.
3. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die passiven Kontaktteile (2, 2') einstückig ausgebildet sind.
4. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Kontaktteile (6, 6') einstückig sind.
5. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die nur die passiven Kontaktfedern (2) per Anschluß nach außen geführt werden und die Reihenschaltung der Kontakte intern erfolgt.
6. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Kunststoffelement im Querschnitt so aufgebaut ist, daß die Bestückung der Teilantriebe (24, 25) auf der einen und die der Kontakte (3, 3', 7, 7') auf der anderen flächigen Seite erfolgt.
7. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf der Anschlußseite und auf der Kontaktseite durch jeweils ein umschließendes Element erreicht wird.
8. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper bestehend aus Kontakt und Antrieb in einem nach oben offenen Gehäuse angeordnet ist, welches durch einen Deckel verschlossen ist.
9. Zwillingsrelais nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses umschließende Element Trennwände (15, 17) besitzt, welche zur isolierenden Abkammerung dient.
10. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anschlußseite gegenüberliegende Fläche gleichzeitig die Außenfläche des Gehäuses darstellt.
11. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand des Zwillingsrelais zu Montagezwecken mit einer umlaufenden Vertiefung versehen ist.
12. Zwillingsrelais nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Kontaktsatzes optisch außen angezeigt wird.
13. Zwillingsrelais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Position des Kontaktsatzes optisch angezeigt wird.
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