DE1547711B2 - Verfahren zur herstellung von lichtentwickelbarem silberhalogenid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lichtentwickelbarem silberhalogenid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von lichtentwickelbarem Silberhalogenid, das nach Modifizierung mittels eines monomeren, bei lichtentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien üblichen Halogenakzeptors zur Bereitung von Silberhalogenidemulsionsschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer an diese angrenzenden Schicht anwesend ist — oder bindemittelfreien aufgedampften Silberhalogenidschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in einer an die bindemittelfreie aufgedampfte Silberhalogenidschicht angrenzenden Schicht anwesend ist — dient, in saurem Milieu.
Bei ausentwickelbaren photographischen Aufzeichnungsmaterialien, die eine hohe Empfindlichkeit besitzen und die Herstellung stabiler sichtbarer Bilder ermöglichen, erfolgt bekanntlich nach der bildgerechten Belichtung eine chemische Entwicklung, worauf fixiert und gewässert wird.
Bei Verwendung der sogenannten auskopierbaren photographischen Aufzeichnungsmaterialien ist eine chemische Entwicklung nach der Belichtung nicht erforderlich und eine Fixierung nicht unbedingt nötig. Derartige photographische Aufzeichnungsmaterialien besitzen jedoch im allgemeinen eine geringere Empfindlichkeit als ausentwickelbare photographische Auf-Zeichnungsmaterialien und liefern Bilder einer vergleichsweise geringeren Stabilität.
Neuerdings sind sogenannte lichtentwickelbare photographische Aufzeichnungsmaterialien bekanntgeworden, welche keine chemische Entwicklung erfordem, jedoch eine beträchtlich höhere Empfindlichkeit als die üblichen bekannten auskopierbaren photographischen Aufzeichnungsmaterialien besitzen. Photographische Aufzeichnungsmaterialien dieses Typs können unter Erzielung ausgezeichnet stabiler Bilder chemisch fixiert werden, sie werden jedoch normalerweise nicht chemisch entwickelt, da vorhandene Bestandteile bestimmten Typs bei Verwendung üblicher photographischer Entwickler zu starker Schleierbildung führen.
Bisher war es notwendig, zur Herstellung von ausentwickelbaren, auskopierbaren und lichtentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien verschiedene Silberhalogenidemulsionen zu verwenden, d. h., zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien der drei angegebenen Typen konnte nicht von ein und derselben photographischen Silberhalogenidemulsion ausgegangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von lichtentwickelbarem Silberhalogenid anzugeben, das sich zur direkten Herstellung sichtbarer Bilder durch Bestrahlung mit Licht eignet, aber auch chemisch entwickelbar ist und daher sowohl zur Herstellung von ausentwickelbarem als auch von auskopierbarem als auch von lichtentwickelbarem Aufzeichnungsmaterial verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise dadurch lösbar ist, daß die Silberhalogenidherstellung in Gegenwart bestimmter dreiwertiger Metallionen erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von lichtentwickelbarem Silberhalogenid, das nach Modifizierung mittels eines monomeren, bei lichtentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien üblichen Halogenakzeptors zur Bereitung von Silberhalogenidemulsionsschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer an diese angrenzenden Schicht anwesend ist — oder bindemittelfreien aufgedampften Silberhalogenidschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in einer an die bindemittelfreie aufgedampfte Silberhalogenidschicht angrenzenden Schicht anwesend ist — dient, in saurem Milieu, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Silberhalogenidbildung in Gegenwart dreiwertiger Ionen des Arsens, Antimons, Vismuts, Goldes, Rhodiums oder Iridiums vornimmt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß Bilder durch einfache bildweise Belichtung herstellbar sind sowie daß die aus den bei der Belichtung erhaltenen latenten Bildern erzeugten Bilder gegebenenfalls auch in üblicher bekannter Weise chemisch entwickelt und fixiert werden können.
Werden nach dem Verfahren der Erfindung Silberhalogenide in einem sauren Milieu in Gegenwart der angegebenen dreiwertigen Metallkationen hergestellt und zur Herstellung von auskopierbaren oder ausentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien verwendet, so werden hochempfindliche Produkte erhalten. Die hohe Empfindlichkeit der erhaltenen Silberhalogenidschichten ist überraschend, da viele der erfindungsgemäß verwendbaren dreiwertigen Metallkationen als starke Desensibilisatoren für photographische Silberhalogenidemulsionen bekannt sind. So ist es z. B. aus der Zeitschrift BuIg. Akad. Sei. Izvestia po Fiziko-Chima, 2, 1962, S. 219 bis 228, bekannt, daß Wismut photographische Silberhalogenidemulsionen stark desensibilisiert. Die starke Desensibilisierungswirkung von Rhodium wird beispielsweise ■ in der englischen Ausgabe des Buches »Photographic Chemistry«, Bd. I, 1958, S. 318, von P. Glafkides beschrieben.
Ein unter Verwendung eines ein erfindungsgemäß hergestelltes Silberhalogenid enthaltenden photogra-
phischen Aufzeichnungsmaterials erzeugtes Auskopierbild ist jedoch infolge seiner auf Grund der Anwesenheit üblicher Halogenakzeptoren verbesserten Empfindlichkeit gegenüber weiterer Gesamtbelichtung recht unbeständig. Es kann nun der Halogenakzeptor aus dem Material entfernt werden, beispielsweise durch Waschen oder durch Behandlung mit einer oxydierenden Verbindung, z. B. mit Bromwasser, saurer Permanganatlösung, Natriumhypochloritlösung oder N-Bromosuccinimid, nach der bildweisen Auskopierbelichtung, wodurch ein wesentlich stabileres Bild zu erhalten ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogenide enthalten die Metallionen im Innern der Kristalle. Bei der Herstellung der Silberhalogenidkristalle, die bekanntlich durch Vereinigung eines wasserlöslichen Silbersalzes mit einem wasserlöslichen Halogenid erfolgt, können die dreiwertigen' Metallionen entweder gemeinsam mit dem wasserlöslichen Silbersalz der Lösung des wasserlöslichen Halogenide zügegeben werden oder umgekehrt, d. h., die dreiwertigen Metallionen können in der wäßrigen Lösung des Halogenids der Lösung des Silbersalzes zugesetzt werden. Dabei können in bekannter Weise beispielsweise einerseits Silbernitratlösungen und andererseits Natrium- oder Kaliumjodidlösungen oder -bromidlösungen oder -chloridlösungen verwendet werden. Ferner ist es möglich, die dreiwertigen Metallionen in das zur Ausfällung des Silberhalogenids verwendete Reaktionsgefäß gemeinsam mit einem hydrophilen Kolloid, z. B. Gelatine, einzuführen. Die dreiwertigen Metallionen können dabei in Form von wasserlöslichen anorganischen Salzen, organischen Metallsalzen, Komplexen oder in Form von anderen Verbindungen, die dreiwertige Metallionen während der Bildung des Silberhalogenids erzeugen, verwendet werden.
Die Konzentration an den angegebenen dreiwertigen Metallionen kann sehr verschieden sein. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, zur Herstellung der Silberhalogenide nach der Erfindung Konzentrationen von mindestens 1 χ 10 ~9, vorzugsweise 1 χ 10~6 bis 2 Molprozent, bezogen auf Silberhalogenid, zu verwenden.
Die Herstellung der Silberhalogenidkristalle erfolgt unter sauren Bedingungen. Der pH-Wert des Reaktionsmilieus wird während der Silberhalogenidausfällung zweckmäßig unterhalb 6, vorzugsweise unterhalb 5, gehalten. Geeignete Säuren zur Einstellung des pH-Wertes des Ausfällmilieus sind beispielsweise Phosphorsäure, Trifluoressigsäure, Bromwasserstoffsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure.
Vorzugsweise besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogenidkristalle Korngrößen von durchschnittlich 0,01 bis 10 Mikron, insbesondere von 0,05 bis 2 Mikron.
Nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Silberhalogenide sind z. B. Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromidjodid, Silberchloridjodid und SiI-berchloridbromidjodid. Vorzugsweise bestehen die Silberhalogenidkristalle zu mindestens 50 Molprozent aus Silberbromid, zu weniger als 10 Molprozent aus Silberjodid und zum Rest aus Silberchlorid.
Bei den erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogeniden kann es sich sowohl um solche handeln, die latente Bilder vorwiegend im Innern der Kristalle bilden, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 592 250 beschrieben werden, als auch um solche, die latente Bilder vorwiegend auf der Oberfläche der Kristalle bilden.
Zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials unter Verwendung des erfindungsgemäß gewonnenen Silberhalogenids sind die verschiedensten bekannten Halogenakzeptoren verwendbar, die zur Herstellung von lichtentwickelbaren Silberhalogenidemulsionsschichten üblicherweise verwendet werden.
Als besonders geeignet haben sich Stickstoff enthaltende Halogenakzeptoren erwiesen. Besonders geeignete stickstoffhaltige Halogenakzeptoren sind solche der folgenden allgemeinen Formeln:
R und R1 R3
/ \ — N —R2
\ j
worin bedeuten:
R, R1 und R3 jeweils Wasserstoffatome, gegebenenfalls substituierte Alkylreste oder gegebenenfalls substituierte Arylreste oder Acylreste, beispielsweise der Formel
Il
V^ In.
worin R4 ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest oder ein Arylrest ist,
R2 ein stickstoffhaltiger Rest, z. B. ein Aminorest oder ein Thiocarbamylrest, einschließlich eines substituierten Amino- oder Thiocarbamylrestes,
D die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes mit vorzugsweise 5 oder 6 Atomen erforderlichen Atome, wobei vorzugsweise mindestens 2 Atome des Ringes aus Stickstoffatomen bestehen und der Ring mindestens einen zweiwertigen Rest der Formel
— C—
enthält, worin X die Bedeutung eines Schwefel-, Sauerstoff- oder Selenatoms oder eines Iminorestes der Formel =NH besitzt.
Sind die Substituenten D oder R2 direkt über ein Stickstoffatom an das Stickstoffatom des Halogenakzeptors der angegebenen Formeln gebunden, so weist mindestens eines der Stickstoffatome ein Wasserstoffatom auf.
Besitzt R2 die Bedeutung eines Aminorestes, so kann es sich um einen solchen der Formel
—N
R5
R6
handeln, worin R5 und R6 Wasserstoffatome oder Alkylreste, Arylreste oder Acylreste der für R1 und R3 angegebenen Bedeutung sein können.
Besitzt R2 die Bedeutung eines Thiocarbamylrestes, so kann es sich um einen solchen der Formel
S R7
Ii /
— C —N
handeln, worin R7 und R8 die Bedeutung der Substituenten R5 und R6 des Aminorestes besitzen können. Besonders vorteilhafte, Stickstoff enthaltende Halogenakzeptoren lassen sich durch die folgenden Formeln I bis IV wiedergeben:
R10 S Ru U) 20
R9- — N — - C — N — R12
S
Il
(Π)
R13 — N- - C — N — R14
V i
J
-Q-""'
R16 (III)
I
R15 -NH — N — R17 (IV)
R18 — N- - NH — C = E
45
hierin bedeuten:
R9, R10, R", R12, R13, R14, R15, R16, R17 und R18 jeweils Wasserstoffatome, Alkylreste, Arylreste oder Acylreste, wie für R1 und R3 angegeben, E ein Schwefel-, Sauerstoff- oder Selenatom oder ein Iminorest und Q und Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen 5- oder 6gliedrigen Ringes erforderlichen Atome.
Beispielsweise können Q und Z die zur Vervollständigung eines der folgenden Ringe erforderlichen Atome darstellen:
eines Triazolthiolringes,
eines Mercaptoimidazolringes,
eines Imidazolidinthionringes,
eines Triazinthiolringes,
eines Thiobarbitursäureringes,
> eines Thiouracilringes und
eines Urazolringes, einschließlich
eines Thiourazolringes.
Besitzen in den angegebenen Formeln die Substituenten die Bedeutung eines Arylrestes, so bestehen diese vorzugsweise aus einem Naphthyl- oder Phenylrest, die gegebenenfalls durch Alkylgruppen, Halogenatome oder Acylreste substituiert sein können. Besitzen die Substituenten der angegebenen Formel die Bedeutung von Alkylresten, so besitzen diese normalerweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome. Auch diese Alkylreste können gegebenenfalls substituiert sein, beispielsweise durch Arylreste, Halogenatome oder Acylreste.
Typische Halogenakzeptoren vom sogenannten Thioharnstofftyp der Formeln I und II werden beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 295 997 beschrieben.
Typische Halogenakzeptoren vom Hydrazintyp der angegebenen Formel III werden beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 588 982 beschrieben.
Typische Halogenakzeptoren der angegebenen Formel IV sind Urazole und Thiourazole, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 472 863 beschrieben werden.
Im folgenden werden einige Beispiele von zur Herstellung des photographischen Materials nach der Erfindung besonders geeignete Stickstoff enthaltende Halogenakzeptoren angegeben:
l,3-Dimethyl-2-imidazolidinthion, 2-Imidazolidinthion,
l-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
Thiosemicarbazid,
Tetramethylthioharnstoff,
p-Dimethylaminobenzaldehyd-Thiosemicarbazon,
l-Isopentyl-2-thioharnstoff,
l-(2-Diäthylaminoäthyl)-l,2,5,6-tetrahydro-
l,3,5-triazin-4-thiol,
l,2-Bis-(l,2,5,6-tetrahydro-l,3,5-triazin-
4-thiol)äthan,
l-Phenyl-2-thioharnstoff,
l,3-Diphenyl-2-thioharnstoff,
4-Thiobarbitursäure,
2-Thiouracil,
1 -Acetyl-2-thioharnstoff,
l,3-Dibenzyl-2-thioharnstoff,
1,1 -Diphenyl-2-thioharnstoff,
l-Äthyl-l-(a-naphthyl)-2-thioharnstoff, 2-Mercaptoimidazol,
5-Selenourazol,
Hydrazin,
Phenylhydrazin, Hydrochlorid, 2,5-Dichlorophenylhydrazin,
1 - Phenyl-2-imidazolidinthion, 4,5-Diphenyl-4-imidazolidin-2-thion, 1 -Methyl-2-mercaptoimidazol, l-n-Butyl-l^Ao-tetrahydro-l^S-triazin-4-thiol,
p-Toluolsulfonylhydrazin,
Hexylhydrazin,
Thioharnstoff,
l-Methyl-2-imidazolidinthion, d-Mannosethiosemicarbazon,
Morpholino-2-propanthiosemicarbazon, d-Galactosethiosemicarbazon, Urazol,
3-Thiourazol,
3,5-Dithiourazol,
3,5-Dithiourazol, Hydrazinsalz, 4-Aminourazol, Hydrazinsalz, 3,5-Dithiourazol, Hydrazinsalz, Urazol, Natriumsalz,
4-( 1 -Naphthyl)urazol,
4-Äthylurazol,
1-Phenylurazol,
4-Phenylurazol,
l-"Butylurazol,
1-Octylurazol,
4-Butyl-3,5-dithiourazol,
1,4-Diphenylurazol,
35
55
60
1,4-Dibutylurazol,
l,4-Dibutyl-3,5-dithiourazol,
l,4-Diphenyl-3,5-dithiourazol,
l-Äthyl-4-phenyl-3,5-dithiourazol,
3-Thio-5-iminourazol,
p-Tolylhydrazin, Hydrochlorid,
a-Naphthylhydrazin,
a-Benzyl-a-phenylhydrazin.
Andere geeignete Halogenakzeptoren sind beispielsweise Stannosalze, wie z. B. Stannochlorid, wie in der USA.-Patentschrift 3 033 678 beschrieben, aromatische Mercaptane, wie beispielsweise Thiosalicylsäure, Hydrochinone, wie beispielsweise Hydrochinon, Chlorohydrochinon, Gentisinsäure und t-Butylhydrochinon, Brenzkatechine, wie beispielsweise Phenylbrenzkatechin und t-Butylbrenzkatechin, p-Aminophenole, wie beispielsweise N-Methyl-p-aminophenolsulfat, 3-Pyrazolidon, wie beispielsweise 1-p-aminophenolsulfat, 3-Pyrazolidon, wie beispielsweise 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 4-Methyl-1 -phenyl-3-pyrazolidon und l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon, Phenyldiamine, Nitrile, Phenole, Glycin, Natriumsulfit, alkalische Stoffe, z. B. Borax und Alkalimetallhydroxyde.
Der Halogenakzeptor kann im photographischen Aufzeichnungsmaterial, d. h. beispielsweise in einer Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer Zwischenschicht, in den verschiedensten Konzentrationen vorliegen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, Konzentrationen von 0,01 bis 100 Molprozent, vorzugsweise 0,1 bis 25 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid, zu verwenden.
Unter Verwendung der erfindungsgemäß gewonnenen Silberhalogenide hergestellte photographische Aufzeichnungsmaterialien sind in verschiedenster Weise verwendbar, z. B. im Rahmen von Bürokopierverfahren, pianographischen Druckverfahren und übertragungsverfahren.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Die Silberhalogenidkristalle der photographischen Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 1, 3 bzw. 4 besaßen durchschnittliche Korngrößen von etwa 0,8, 0,06 bzw. 0,1 Mikron.
Beispiel 1
Es wurde zunächst eine lichtempfindliche Gelatine-Silberchlorobromidemulsion mit 5 Molprozent Chlorid und 95 Molprozent Bromid hergestellt, indem gleichzeitig unter Rühren eine wäßrige Lösung von Silbernitrat und eine wäßrige Lösung von Alkalimetallhalogeniden zu einer wäßrigen Gelatinelösung von 600C bei einem pH-Wert von 2,0, eingestellt mit Salpetersäure, zulaufen gelassen wurden. Die Emulsion diente als Vergleichsemulsion.
Eine zweite Emulsion wurde in gleicher Weise hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß der wäßrigen Gelatinelösung 122 mg Wismutnitrat-Pentahydrat pro Mol Silberhalogenid zugesetzt wurden.
Beide Emulsionen wurden jeweils mit 5,0 Molprozent Dithiourazol, Hydrazinsalz, als Halogenakzeptor, bezogen auf das Silberhalogenid, versetzt und auf einen photographischen Papierträger aufgetragen.
Proben der erhaltenen photographischen Materialien wurden dann in gleicher Weise belichtet, und zwar mit kaltem weißem fluoreszierendem Licht von 134 000 Lux-Minuten.
Die gemessenen Reflexionsdichten, die durch ein Wrattenfilter Nr. 15 gemessen wurden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Anwesenheit von
Bi(NO3J3 · 5H2O
Dichte
nein
ja
0,70
1,01
Beispiel 2
Es wurden weitere photographische Emulsionen des im Beispiel 1 beschriebenen Typs hergestellt.
Dabei wurde den Emulsionen an Stelle von Wismutnitrat jedoch Ammoniumchlororhodat in verschiedenen Konzentrationen zugegeben. Die erhaltenen Emulsionen wurden dann, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf Papierträger aufgetragen und getestet.
Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Konzentration von 25 0,0 mg Dichte
(NHJ3RhCl6 pro Mol AgX 1,0 mg
5,0 mg 0,70
25,0 mg 1,00
1,13
1,28
Beispiel 3
Nachdem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden verschiedene photographische Emulsionen mit Silberhalogenidkristallen geringer Korngröße hergestellt, wobei jedoch an Stelle von Wismutnitrat, Pentahydrat, Gold-, Arsen- und Antimonsalze, wie in der folgenden Tabelle angegeben, verwendet wurden. Die Prüfung der erhaltenen photographischen Materialien erfolgte ebenfalls wie im Beispiel 1 beschrieben. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Art der Zusätze Konzentration der Dichte
45 keine Zusätze pro Mol AgX 0,96
KAuCl4 0,0 mg 1,05
KAuCl4 1,0 mg 1,14
As2O3 5,0 mg 1,00
50 Sb2O3 150,0 mg 1,03
250,0 mg
B e i s ρ i e 1 4
Nachdem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde eine Gelatine-Silberchloridbromidemulsion mit Silberhalogenidkristallen mittlerer Korngröße hergestellt, die jedoch an Stelle des Wismutsalzes 5 mg (NH4)3RhCl6 pro MoI Silberhalogenid enthielt.
Vor dem Auftragen der Emulsion auf einen Träger wurde sie, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit Dithiourazol, Hydrazinsalz, als Halogenakzeptor, versetzt. Nach einer Belichtung, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde für die Emulsionsschicht eine Dichte von 1,25 gemessen.
In einem Vergleichsversuch wurde eine zweite Emulsion bereitet, bei deren Herstellung jedoch keine Rhodiumionen zugesetzt wurden. Die Zugabe des
309 509/414
Rhodiumsalzes erfolgte vielmehr erst gemeinsam mit dem Halogenakzeptor kurz vor der Beschichtung der Emulsion auf den Träger. Bei der Belichtung des erhaltenen photographischen Materials wurde eine Dichte von 1,09 ermittelt.
Beispiel 5
Es wurden feinkörnige Gelatine-Silberchlorid- und Silberchloridbromidemulsionen gemäß Beispiel 2 her-
gestellt, wobei die Ausfällung der Silberhalogenidkristalle in Gegenwart von Ammoniumchlororhodat erfolgte. Die Emulsionen wurden nach Zusatz von Hydrochinon als Halogenakzeptor auf Papierträger aufgetragen.
Die erhaltenen photographischen Materialien wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getestet. Es zeigte sich, daß eine rasche Auskopierung erfolgte und Bilder hoher Dichtestufen erhalten werden konnten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lieh ten twickelbarem Silberhalogenid, das nach Modifizierung mittels eines monomeren, bei lichtentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien üblichen Halogenakzeptors zur Bereitung von Silberhalogenidemulsionsschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer an diese angrenzenden Schicht anwesend ist — oder bindemittelfreien aufgedampften Silberhalogenidschichten — wobei dann der Halogenakzeptor in einer an die bindemittelfreie aufgedampfte Silberhalogenidschicht angrenzenden Schicht anwesend ist — dient, in saurem Milieu, dadurch gekennzeichnet, daß man die Silberhalogenidbildung in Gegenwart dreiwertiger Ionen des Arsens, Antimons, Wismuts, Goldes, Rhodiums oder Iridiums vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein überwiegend aus Silberbromid oder Silberchloridbromid bestehendes Silberhalogenid bildet.
25
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