DE1428480A1 - Einsatzkasten fuer Geschirr,insbesondere Tassen - Google Patents

Einsatzkasten fuer Geschirr,insbesondere Tassen

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DE1428480A1 DE19641428480 DE1428480A DE1428480A1 DE 1428480 A1 DE1428480 A1 DE 1428480A1 DE 19641428480 DE19641428480 DE 19641428480 DE 1428480 A DE1428480 A DE 1428480A DE 1428480 A1 DE1428480 A1 DE 1428480A1
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Mertens Dipl-Ing Roland
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

"Einsatzkasten für Geschirr, insbesondere Tassen"
Die vorliegende Erfindung betrifft Einsatzkästen, insbesondere solche für tassenförmige Gefäße, wie sie in Verbindung mit Abwasch-,. Spül- und Trocknermaschinen oder zur Aufbewahrung gebraucht v/erden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Einsatzkastens für tassenförmige Gefäße zum Gebrauch in Standardausführungen von Abwasch-, Spül- und Trocknermäschinen, wobei der Einsatzkasten als Einheit vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial geformt ist,
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung i.st die Schaffung von Mitteln, durch die der Einsatzkasten in verschiedenen Abwasch-, Spül- und Trocknermaschinentypen benutzt werden kann«
In Verbindung mit den beschriebenen Aufgaben ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einsatz-
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kasten der "beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Mittel zum Befestigen an einer. Transporteinrichtung einer Abwasch.-, Spül- und Trocknermaschine vorgesehen sind«
Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verhältnismäßig leichten Sinsatzkasten zu schaffen, der aus einem Plastikrahmen geformt ist, in den die Teile des Einsatzkastens aus Gründen besserer Tragfähigkeit und vorteilhafter Platzausnutzung senkrecht eingesetzt werden.
Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine im wesentlichen "aus Plastikmaterial hergestellte Einsatzkastenkonstruktion zu schaffen, die einfach aufgebaut und billig herzustellen ist und in der die zu reinigenden Gefäße so untergebracht sind, daß sie optimal gereinigt, gespült und getrocknet werden.
In Verbindung mit den vorangegangenen Aufgaben ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zu schaffen, die das ¥a.sch- bzw. Spülwasser'so .ausrichten,,-daß die maximale Wasch- und Spülwirkung erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Einsatzkasten ist gekennzeichnet durch ein offen&s Gitterwerk; Begrenzungswände, die'das Gitterwerk einfassen, und.durch zellenähnliche, über-dem "Gitter-" werk und innerhalb der Begrenzungswände vorgesehene Teile.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigt:
Fig. 1 -eine Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen Einsatzkasten,
Fig. 2 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig* I,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzkastens in Kichtung des Pfeiles 3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt geEaäß der Pfeile 4-4 der Fig. 1,
Pig. 5 eine Teilansicht entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Aus schnitt ansicht in vergrößertem Maßstal) entsprechend der linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 eine Ausschnittansicht von unten und in vergrößertem Ilaßstab auf den Einsatzkasten,
Fig. 8 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab entsprechend der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilansicht in vergrößerten Maßstab entsprechend der Linie 9-9 der Fig. 7,
Fig.10 und
Fig. 11 perspektivische Ansichten zweier Arten von Mitteln zum Bewegen oder Transportieren des Einsatzkastens durch die Abv/asch—, Spül- und Trocknermaschine,
Fig.12 eine Ausschnittansicht in vergrößertem Maßstab von oben auf einen Teil des Sinsatzkastens mit darin aufgestellten Tassen,
Fig. 13 eine Ausschnittansicht entsprechend der Linie 13-13 der Fi£. 12,
Fig.14 eine Aussennittansicht entsprechend der Linie 14-14 der S1Ig. 12 und
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Fig .15 ... eine Ausschiiitt-Endansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles .2 in Tig. 1, und zwar in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten, um das' Befestigen des in Fig. 11 gezeigten Teiles am Einsatzkasten zu verdeutlichen.
In den figuren ist der erfindungsgemäße Einsatzkasten mit tezeichnet. .Dieser Einsatzkasten 10 ist als eine Einheit vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial geformt, 1st robust und hat eine verhältnismäßig lange Lebensdauer bei verhältnismäßig guter Trockenwirkung. Der Einsatzkasten 10 hat die Form eines Ilechteckes und ist mit einander gegenüberliegenden längswänden 20 und 22 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 24 und 26 versehen. Aus den Figuren 4 und 6 ist ersichtlich, daß jede der Wände mit einer Mehr-' zahl von seitlich im Abstand voneinander verlaufenden ■Vorsprüngen oder Absätzen 28 versehen ist, wodurch eine obere Wandpartie 30 Und eine untere. Wandpartie 32 entsteht, von denen die untere gegenüber der oberen nach innen abgesetzt ist. Außerdem sind in den bänden seitlich voneinander im Abstand angeordnete Öffnungen 34 vorgesehen, die einmal dazu dienen, das Gewicht les Gestells zu verringern, und zum anderen als Öffnungen für den freien Durchfluß des Wassers durch die Wände dienen. Eine 'durchgehende. Sinne 36 ist am Boden-aller vier Wände· 2Ό,22,24 und 26 des Einsatzkastensvorgesehen. -Die Abdeckung der Rinne 3.6 wird durch eine ■ : '· durchgehende "Leiste "'38 gebildet, die. am Boden aller'vier * Wandinnenflächen entlanggeführt ""ist (s. Figur 5). Diese Leiste 38 weist eine Mehrzahl seitlich nebeneinander und .-:: im Abstand ,voneinander angeordnete Cffnuiigen 40 auf ·, so-daß-idas,Wasser durch die Leiste .38 ablauf:en kann und das Gewicht der Leiste verringert ist. Das Gestell ist an den vier Ecken: mit Yo r sprung en oder Verlängerungen 42,4'4y46.rund 48: versehen/ die-...van den das Gesteil .begrenzenden !fänden nach oben ragen,■ wie aus den Biguren 1,2,3,4-und .6 ersichtlich ist. An der "
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Außenwand 24 sind außerdem an der Innenseite zwei Ansätze 50 und 52 vorgesehen, die zwischen deii Eckstücken oder Verlängerungen 42 und 44 nach oben über den Rand der Außenwand hinausragen. In ähnlicher V/eise sind an der Innenseite der gegenüberliegenden Wand Ansätze 54 und 56 vorgesehen, die zwischen den Verlängerungen 46 und 48 über den oberen Rand der Wand 26 hinausragen. Sie Sckverlängerungen 42,44.,46 und 48, die Ansätze 50,52,54 und 56 an gegenüberliegenden Wänden und die Absätze 28 in Verbindung mit den nach außen versetzten Wandpartien 30 und den nach innen versetzten Wandpartien 32 ermöglichen das Übereinanderstapeln mehrerer Einsatzkästen, wobei die Vorsprünge und Eckteile die Einsatzkästen im Abstand voneinander halten.
Der Einsatzkasten 10 ist mit einem offenen Gitterwerk 58 versehen, das sich zwischen den vier Wänden des Einsatzkastens erstreckt. Dieses Gitter wird aus parallel zueinander verlaufenden Längsabteilungen 60 gebildet, die zwischen den einander gegenüberliegenden Längswänden 24 und 26 vorgesehen sind. Wie aus der Figur 4 zu sehen ist, sind an jeder Längsabteilung oder Verstrebung 60 angeformte, nach oben verlängerte Teile 62 vorgesehen, die zur Wasserablenkung dienen.
Über dem offenen Gitterwerk, jedoch mit diesen eine Einheit bildend, ist ein zellenförmiges Hetzwerk 64 vorgesehen, das aus inneren Zellen 66 und den entlang der vier begrenzenden Wände angeordneten Zellen besteht. Die letztgenannten bestehen aus rechteckigen Zellen 68, zwei einander gegenüberliegenden fünfeckigen Zellen 70 und sechswandigen Zellen 72. Jede Zelle überdeckt zwei Längsabteilungen oder Verstrebungen 60, wobei die zur Wasserablenkung dienenden Teile 62 der Verstrebungen 60 in jede der Zellen - mit Ausnahme der rechteckigen Zellen 68 - hineinragen, so daß jede Zelle mit zwei wasserablenkenden Teilen versehen ist. Die
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, Zellen entlang der Längswand 20 besitzen Zellenwände 74, die quer zu den Verstrebungen 60 angeordnet sind; ebenso be-, sitzen die Zellen entlang der !längswand 22 quer zu den Verstrebungen 60 angeordnete Zellenwände 74. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, sind die Verstrebungen 60 durch, die Zellenwände 74- nicht unterbrochen und bilden zwischen den beiden einer Zelle zugeordneten Verstrebungen Vertiefungen 76, die einen Leitweg für das Wasser bilden. In ähnlicher Weise sind zwisehen den Wänden 78-78 der-achteckigen Zellen 66 zwischen den paarweise angeordneten Verstrebungen 60 entsprechende Wasserleitwege 80 vorgesehen, siehe hierzu Figuren 13 und 14. Jede der achteckigen Zellen 66 ist also nit vier Mitteln zu Wasserablenkung versehen, von denen zwei im Vergleich zu den Wänden 78 sich nach unten und in die diesen ¥änden entgegengesetzte Ebene hinein erstrecken und die beiden anderen sich von den.Längs— Verstrebungen 60 nach oben in die Zellen erheben, d.h. in Querrichtung, zu den AbIenicmitteln 80. In den fiinf eckigen Zellen 70 sind die beiden nach oben ragenden Ablenkniittel 62 wie auch die nach unten verlängerten Mittel 80 ah der Zellenwanxl 74 vorgesehen. Die sechseckigen Zellen 72 sind ebenfalls mit zwei, nach oben verlängerten Ablenkmitteln 62-62 und mit einem einzigen nach unten verlängerten Ablenkmittel 80 an der Querwand 78, die diese Zellen mit der jeweiligen Nachbar ζ eile 66 gemeinsam haben (s. Figur 1)., ausgerüstet. An den achteckigen Zellen 66, den fünfeckigen Eckzellen 70 und den sechswandigen Zellen 72 sind Einsatzvertiefungen 82 an den Rändern der nicht,gerade verlaufenden Wände 84 vorgesehen, wie sie in den Figuren 12,13 und 14 dargestellt sind. ' -
Diese Einsatzvertiefungen 82 ermöglichen eine sichere Ablage der Tassen 86 und' 88 zum Abwaschen, Spülen und Trocknen in den jeweiligen Zellen. Aus den Figuren 13 und 14 geht hervor, daß die Tassen in Größe und Form verschieden sind, und
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diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die Zellen so konstruiert sind, daß sie außer diesen beiden Formen noch etliche andere Ausführungen von tassenförmigen Gefäßen aufnehmen können. Zur sicheren Ablage einer Tasse wird diese in die jeweilige Zelle hineingelegt, so daß der Griff 90 in der Vertiefung· 82 der Zelle zu ruhen kommt. Hierzu wird die Tasse zuerst so umgedreht, daß der obere Hand nach unten in das Gestell 10 zeigt und in einer lage entsprechend den Figuren 12,13 und 14 in die Zelle eingeführt wird. Ist die Tasse so in die Zelle gelegt, daß der Griff auf der Vertiefung 82 ruht, dann ist sie auch durch die gegenüberliegende Wand 84 abgesichert und ruht außerdem auf den darunter liegenden längsverstrebungen 60, die durch die jeweilige Zelle hindurchläufen. Wenn die Tasse auf diese Ueise in die Zelle gelegt ist, nimmt sie gegenüber dem Poden der Zelle eine schräg abwärts gerichtete lage ein, bzw. ihr Hand und ihre Höhlung bilden einen Winkel zum Boden (s.Figuren 13 und 14). Bas durch das offene Gitterwerk 58 nach oben gelenkte Abwasch- und Spülwasser tritt gemäß den Pfeilen 32 (Figur 13) in die Tasse ein. Das Wasser v/äscht oder spült die Tasse dann, wie dies durch den Pfeil 94 angedeutet ist, und läuft, wie durch Pfeil 96 dargestellt, durch das offene Gitterwerk ab. Die Lage der in den Figuren 12,13 und 14 gezeigten Tacser. kann bei gleichem Ergebnis auch um 180° gedreht werden, so daß der Tassengriff 90 in der eegenüberliegenden Vertiefung 82 zu liegen kommt. Aus Figur 12 geht hervor, daß die verschiedenen Tassen sich gegenseitig nicht störenj. keine der Tassen verhindert oder stört das richtige ■ Hinlegen der L'achbartasse. Alle Tassen können in gleicher V.reise de:„ Abwcacli-, Cpül- und Trockenvorgang in einer automatischen Abwaschmas chine, in die der Einsatzkasten mit den fassen hineingebracht sein kann, ausgesetzt v/erden.
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Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung·sind die Eins atzkäs ten 10 so konstruiert, daß sie in verschie denen Geschirrspülmaschinentypen verwendet werden können "bzw. daß sie dem Iransportmechanismus einer' speziellen Maschine angepaßt werden können, so daß die Einsatzkästen in die jeweilige Maschine hineingegeben oder"aus dieser herausgenommen werden können, wie dies für den Geschirrspülvorgang erforderlich ist. Zu diesen "Zweck sind die in den Figuren 10 und 11 gezeigten Elemente 98 und 100 zur Befestigung an den Sransportmeehanismus vorgesehen. Has Befestigungselement -98 hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form, die aus den "beiden Abschnitten 102 und 104 eines einzigen Streifens besteht. Der Streifenabschnitt 104 endet, in einem Schwalbenschwanz (barbed tooth) 106, der rechtwinklig von der Ebene des Befestigungselementes 98 absteht. Decr Streifenabschnitt 102 ist mit drei seitlich abstehenden, in der. Ebene des Abschnittes liegenden Spitzen 108 versehen. Das aus einem geeigneten He tall bestehende: Befestigungselement 98 wird axt einer Ecke des Gestells 10 in dieses: hineingeführt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist, wo das Metallelerne nt 98 in einer Ecke des Gestells innerhalb einer im Boden des - Gestells angebrachten ITut 36 ruht. Das Einfügen des Be-festigungselementes 98 in die Eut. 36 erfolgt dadurch, daß der Schwalbenschwanz in die eine Seite an einer Ecke des Gestells in die !Tut 36 eingeführt wird, daß dann der geg.en- .-.-überliegende Arm 102 des-Befestigungselementes in die Rich- :' tung des Gestelles gedreht und auf· der anderen Seite der Ecke 110 in die Hut gedrückt wird, so daß die Spitzen 108-sich in das Material des Einsatzkastens bohren und dadurch eine . zusichere. Befestigung gewährleisten.(s. Ü£Ur 8). Dadurch, daß ■· der Schwalbenschwanz 1Ό6 auf der einen Seite der.Ecke 110 ' •in das Material des Einsatzkastens eingreift (s.Figur,9) und die spitzen Dorne 108.sich■auf der· anderen Seite der Ecke - 110 in das Material, bohren (s.Figur 8).,-sitzt das !Befestigungselement 98 sicher in der Nut 36 der Z-cke 110 des Einsatz-Kastens und innerhalb der äußeren Ränder 112 der !Tut.
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Wie aus den Figuren 2,3 und 4 zu ersehen ist, sind ara Einsatzkasten Ausschnitte 114 neben den vier Ecken vorgesehen. Durch diese Ausschnitte wird das Befestigungselement 98 freigelegt. Hierdurch kann dieses ohne Schwierigkeiten zur Befestigung an einem Transportmeohanismus einer Geschirrspülmaschine benutzt werden. Da diese Elemente an den Ecken "befestigt sind, kann der Sinsatzkasten auf ein*· fache Weise in eine Geschirrspülmaschine hineingegeben und aus dieser herausgenommen werden,
Daa metallene Element 10Q} das der Befestigung am Transportmittel dient, hat die gleiche Punktion wie das Befestigungselement 98« Das Befestigungselement 100 ist je» dach dafür vorgesehen,, daß es an den verschiedenen Wänden des Einaatzkastens und nicht an seinen Koken befestigt wird. Das Befestigungselement 100 besteht gleich dem,Befestigungselement 98 aus einem Sttiokj es besteht aus einem Hauptteil 120, das an jeder Seite in einem nach innen oder unten gerichteten Schwalbenschwanz H6 endet. Um das Element 100 in dem Gestell zu befestigung, ist es lediglich notwendig, das Element 100 zwischen zwei Ecken entsprechend der Nut 36 auszurichten und es dann in diese lut hinein« zudrücken, so daß die Sohwalben§Qhwänzie 116 in dem lins atzkast©nmaterial befestigt werden. Der Hauptteil 120- des !lementen 100 befindet sioh innerhalb d©r äußeren Bänder 112 der Nut* Xn diesem Zusammenhang wird bemerkt-, daß der liniatgkasten mit Ausschnitten 11i ^ersehen, ist ι die etwa in der Mitte, iwisehen, d§& pLnden an/ den unteren läutern der Wand© vorgtathen sind, wie es. aus eltn ügur-e« 2,4 und 15 au sthta 1st, Wtnm die llsmente t00 4n äi@ IFut tinieführt sind, BQ daß sie äJä dem Aussahaittea 118 freiliegea (i. figur 15)t so sind diaae llemsntt 100 leisht für- die Befestigung an einem SrangportrnQehanlsmus
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Wie "bereits erwähnt wurde und wie in der Figur 13 dargestellt, was olit das durch den Pfeil 02 angedeutete und aufwärts in die Sasse; gesprühte Wasser das Innere der Tasse, Ein besonders starker· Wasserstrahl würde eine drehung der Tasse entgegen dem Ulir-zeiger-sinn - bei Drauf s.icht auf die figur 13 ™ "bewirken* Bei dem erfindungsgemäßen linsatzfcasten würde, in einem sQlahen Pail der dem Griff 90 gegenüberliegende Seil Kante 91 gegen das Sitter 60. und sein* erhöhtes Teil 62 UWd dadurch gegen ein Hochkippen
Cfed© fagge ist außem mit^ einer^ konventionellen, Ytrtiefung tm lodta Trea?sehtnt IToriaalerWeige würde sißh hierin Wasser .
wenn die 2ags,e umgedreht ist* Bei dem erfindungS'-linsatgfcastfn 10 jedoeh feann @iah durgh die gelag© der Tasten (§,figuFtn 12,15 und 14) teein ansanpeln, weil ©§ abläuft,
les.okreibung eines Aus.führung§ "bei spiel es. hat nur bei-
Oharakterj an dir beschriebenen Torriehtung können ¥trsQhiedin§ Änderungen TForgenommen vferdeni, ohne
der Erfindung ^u entfernen*
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Claims (1)

  1. H28480
    Ansprüche :
    Einsatzkasten für Geschirr, insbesondere Tassen, gekennzeichnet durch ein offenes Gitterwerk; Begrenzungswände, die das Gitterwerk ein-· fassen, und durch zellenähnliche, über dem Gitterwerk und innerhalb der Begrenzungswände vorgesehene Teile.
    2. Einsatakasten nach Anspruch 1, d a α u r c h gekenn ζ e i ohne t, daß für die zellenähnlichen Teile Kittel zur Λ/asserablenkung vorgesehen sind.
    3. Einsatzkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz e lehnet, daß er aus einer Einheit besteht.
    4« Sinsatzkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ilittel zur Wasserablenkung am. Gitterwerk vorgesehen sind.
    5· Einsatzkasteii nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel zur "assera/blenkung an den zellenähnlichen Teilen vorgesehen sind.
    6. Einsatzkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Begrenzungswänden Elemente zur Befestigung an einem Transportmechanismus vorgesehen sind.
    7· Einsatzkssten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung an einen Transportmechanismus
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    dienenden Elemente in- durch die Begrenzungswände ge- . -■ . bildeten Ecken vorgesehen sind. ... - , - . ' %.. ■-- -..--
    8. Einsatzkasten nach einem oder-mehreren der vorhergehenden ■ Ansprüche, da d u r c h.,-..' g. e k'e η η ζ ei e h η e t, daß die zur Befestigung-an einem;, toansp ο rtmechani sinus . dienenden Elemente zwischen den durch die Begrenzungs-'wände:.gebildeten Ecken vorgesehen sind. --.:.-■ .-. ._.__.-. .. ;-.
    9· Einsätzkast.eii f-iir.rG-eschirrspülmasohinen, · ge ke η. η z e i c h η e t d u r c h ein im wesentlichen offenes Gitterwerk mit vier Begrenzungswänden, welches Gitterwerk durch.eine Hehrzahl parallel und.in seitlichem Abstand zueinander.verlaufenden: Verstrebungen-gebildet wird,,die .-sich zwischen .-zwei■'einander gegenüberli.egenden..^ränden, , * und parallel zu den beiden anderen Begrenzungswänden; erstrecken, und durch Mittel, die eine Mehrzahl von auf den Yer-strebungen vorgesehenen, .offenen^.Zellen:ibildeii.j so 'daß,. ■■·· die .-Vers trebungen. unter-.;den iZ eilen liegen "und als Auflagefläche, fü'r.,in. die. Zelle- -gelßg.te Gegenstände dienen-.· -.
    10.. Einsatzkasten nach Anspruch % d a d u r c h g e.-
    k. e. η η ζ, e i; c h η e, t, .,.daß das- Gitter, .die Wände und : axe.-Ze.llen ,eine-,Einheit bilden. , . -;- , ; . . _.'■..
    .Γ. -Eiiisatakesten.nach.,'-den- Ansp.rüche,n·-9 und .10,_ ■ d a^ d.- u r c h. g e._ k .e .η η ζ e i, .-c.,h n, e. ,t, daß; zum.-Auf einanderstapeln mehrerer Einsa.tzkästen die unteren Teile der Begrenzungs— y/ände -gegenüber, den. o/b er en Seilen, nuch innen, abgesetzt sind,,.· . . , .. :-..■■ ,.·'■- ,--·. -, \: .... , -.- ., ..: ..
    12. Einsatzkasten nach Anspruch 9, d a du rc h ge -
    \ e. η η ζ? e i c. h η e. t, , daß,.die..;unt.exen Seile.- dsr Vfände_ gegenüber den oberen Teilen zum Stapeln ,der Eins.atskästen st^s^ind, unä..daß „c^e, pberen^. Teile, fler. "..j\.na.e. ,'S)
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    längerungen "besitzen, die die Sins atzkäs ten im Abstand 'voneinander halten.
    13· Einsatzkasten nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß für die Einsatzzellen wasserablenkende Mittel vorgesehen sind.
    14· Einsatzkasten nach .Anspruch 13, dadurch g e kennz eichnet, daß die wasserablenkenden Mittel durch Erhöhungen an den Verstrebungen gebildet sind.
    15· Einsatzkasten nach Anspruch 1.3» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die wasserablenkenden Mittel an die die Sinsatζzellen bildenden Elemente angeformt sind. ■ ;
    16. Einsatzkasten nach Anspruch 9, dadurch- gekennzeichnet, daß an den Begrenzungswänden' Mittel zur Befestigung an Transportmitteln vorgesehen sind.
    17· ;Einsatzkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Bändern der Begrenzungswände ein durchgehender offener Schlitz vor- - · gesehen ist, in de^ die Befestigungselemente so befestigt Töind, daß sie durch die:';Begrenzungswände greifbar sind.
    18. Einsatzkasten nach Anspruch 17, dadurch g e kennz eichnet, daß die Befestigungsmittel an den Ecken des Einsatzkastens vorgesehen sind.
    19· Einsatzkasten nach Anspruch 17, dadurch g e; kennz e ichnet, daß die Befestigungsmittel zwischen den Ecken der Begrenzungswände vorgesehen sind.
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    -H-
    20. Einsatzkasten nach Anspruch H, dadurch g βίε e η η ζ e i c h η e t, daß die Erhöhungen als das Wegrutschen von umgedrehten, schrägstehenden Tassen beim Anv/enden eines durch die Verstrebungen nach oben gerichteten 7/ass er Strahls verhindernde "Befestigungen ausgebildet sind.
    909839/0319 BAD ORIGINAL
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US346034A US3306463A (en) 1964-02-19 1964-02-19 Cup rack

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