DE8529412U1 - Regal mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech - Google Patents

Regal mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech

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DE8529412U1
DE8529412U1 DE19858529412 DE8529412U DE8529412U1 DE 8529412 U1 DE8529412 U1 DE 8529412U1 DE 19858529412 DE19858529412 DE 19858529412 DE 8529412 U DE8529412 U DE 8529412U DE 8529412 U1 DE8529412 U1 DE 8529412U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.w'.'HElJlMERltM · tiERD 14IbLL1ER · D. G.'.OSSE · F. POLLMEIER - 5 -
f.ni 74 516
Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, 5908 Neunkirchen
Regal mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech i(
Die Neuerung betrifft ein Regal mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, die durch Abkantungen gebildete Versteifungsprofile an der Unterseite ihrer Längs- und Querkanten aufweisen, wobei die zwischen übereinanderliegenden Regalböden gebildeten Regalfächer durch vertikale Trennwände unterteilbar sind, die mit Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen in Rastschlitze und/oder -löcher einbringbar sind, welche sich sowohl in den Regalböden als auch in den Versteifungsprofilen befinden.
Durch das DE-GM 83 36 766 ist es bereits bekannt, Regale mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, auszustatten, die benachbart ihrer Längskanten Sowohl im eigentld ' en Regalboden als auch in den an deren Unterseite liegenden Versteifungsprofilen Rastschlitze und/oder -löcher enthalten, in die die vertikalen Trennwände mit ihren Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen einrückbar sind, um die Querunterteilung der zwischen übereinanderliegenden Regalböden gebildeten Regalfächer zu ermöglichen.
Die Trennwände bestehen in diesem Falle aus vollflächigen Elementen, die sich entweder über die ganze Höhe des jeweiligen Regalfaches erstrecken können, oder aber jeweils mit Abstand vom nächstoberen Regalboden enden. Diese bekannten Trennwände können dabei aus Schichtkörper-Zuschnitten, bspw.
PATENTANWÄLTE F.ty. tfEtyM*ERIfH;- ^ftt^MatLEf · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
aus Blech gebildet werden- Sie können jedoch auch all*. Formteile aus Kunststoff gestaltet sein, die eine solche Ausbildung haben, daß mehrere gleichartige Elemente sich zur Bildung sogenannter Abteiler mit unterschiedlicher Höhe aufeinanderstecken lassen.
Für die vollflächige Ausbildung dieser Trennwände wird naturgemäß ein erheblicher Werkstoffaufwand ermöglicht, der nicht in allen Anwendung5fällen vertretbar ist;
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs näher spezifizierten Gattung so auszugestalten, daß zur Unterteilung der zwischen übereinanderliegenden Regalböden gebildeten Regalflächer auch Trennwände in Benutzung genommen werden können, zu deren Herstellung nur ein minimaler Werkstoffaufwand notwendig ist und die daher auch nur ein geringes Konstruktionsgewicht aufweisen, ohne daß ihnen die notwendige Stabilität fehlt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 im wesentlichen darin, daß die Trennwände als auch Drahtmaterial bestehende Formteile ausgeführt sind, deren freie Endabschnitte die Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen bilden, welche in ihrer Eingriffsstellung mindestens an zwei übereinanderliegenden Stellen in den Rastschlitzen und/oder -löcher einerseits des Regalbodens und andererseits der Versteifungsprofile fixiert sind.
Nach dem weiterbildenden Neuerungsgedanken des Anspruchs sind die als Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen dienenden Endabschnitte der Trennwände von mehreren jeweils parallel zur Trennwandebene verlaufenden und durch Abwinklungen, Schlaufen, Haken oder ösen bestimmten Biegeabschnitten gebildet, von denen jeweils verschiedene Teilstücke den Rast-
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schlitzen und/oder -löchern einerseits im Regalboden land andererseits in den Versteifungsprofilen zugeordnet sind.
Es hat sich nach der Neuerung als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß Anspruch 3 die Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen sich an die Trennwände als etwa S-, Z- oder auch Omegaförmige Biegeabschnitte anschließen, wobei deren obere Biegungsbereiche den Rastschlitzen und/oder -löchern im Regalboden und deren untere Biegungsbereiche den Rastschlitzen und/oder -löchern in den Versteifungsprofilen zugeordnet sind.
Nach Anspruch 4 können die unteren Bieg^bereiche der S-, Z- oder auch Omega-förmigen Biegeabschnitte von Rastschlitzen aufgenommen werden, die sich in den Versteifungsprofilen durch zwei im Winkel zueinander gerichtete Wände einer stufenförmigen Profileinschnürung erstrecken. Nach Anspruch 5 können die oberen Biegebereiche der S-, Z- oder auch Omegaförmigen Biegeabschnitte als Stützauflage bzw. Einschubbegrenzung die Ränder der Rastschlitze des Regalbodens seitwärts überragen.
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Neuerung sieht Anspruch 6 vor, daß die Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen sich an die Trennwände als U- oder L-förmige Biegeabschnitte anschließen, die den Rastschlitzen in den Versteifungspro filen zugeordnet sind, während die Rastschlitze im Regalboden lediglich von einem abwärts gerichteten Drahtabschnitt durchsetzt sind. Im Falle von U-förmigen Biegeabschnitten können diese gemäß Anspruch 7 mit ihrem U-Steg und dein einen U-Schenkel von Rastschlitzen - anommen werden, die sich in den Versteifungsprefilen aurcn zwei im Winkel zueinander gerichtete Wände einer stufenförmigen pröfileinsehnürung erstrecken.
PATENTANWÄLTE F'.W. hteMMEFfftfH "GERD'|410Ul'ER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8 -
Gemäß Anspruch 8 ist vorgesehen, daß die L-förmigen Biegeabschnitte mit ihrem seitwärts gerichteten L-Schenkel von einem nach oben offenen Schlitz in einem aufrechten Wandabschnitt der Versteifungsprofile aufgenommen sind.
Nach einer wieder anderen Ausgestaltungsmöglichkeit ist
durch Anspruch 9 vorgesehen, daß die freien Endabschnir.te der Trennwände stiftförmig gestaltet sind und jeweils ein Loch im Regalboden und in einer dazu abstandsparallelen
Wand der Versteifungsprofile durchgreifen, daß die Biegeabschnitte sich oberhalb des Regalbodens befinden und daß ein abwärts gerichteter Bogenabschnitt derselben in einen dem Loch benachbarten Rastschlitz des Regalbodens von oben her fixierend und stützend eingreift.
Nach Anspruch 10 können neuerungegemäß auch die freien Endabschnitte der Trennwände stiftförmig gestaltet sein und jeweils ein Loch im Regalboden und in einer dazu abstandsparallelen Wand der Versteifungsprofile durchgreifen, wobei aus dem Umfang der Stiftabschnitte Anschlaglappen oder -nokken seitwärts herausgeformt sind, die sich auf der Oberseite des Regalbodens abstützen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Figur 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung einen Regalaufbau mit durch Regalböden gegeneinander abgegrenzten, übereinanderliegenden Regalfächern und in diesen angeordneten Trennwänden,
FAgur 2 in räumlicher Darstellung und größerem Maßstab
einen Teilabschnitt eines Regalbodens mit zugeordneten Trennwänden,
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PATENTANWÄLTE F,ijv,. H^WMERI.Ch!; OERB.MbU-ÖR · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines
Regalbodens mit Trennwänden in abgewandelter Ausführung,
Figur 4 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für einen Regalboden mit Trenrwänden in räumlicher Darstellung,
Fiaar 5 eine wieder andere Gestaltungsform für einen Regalboden mit Trennwänden und
Figur 6 in Raumformdarstellung eine letzte Bauform für einen Regalboden mit zugehöriger Trennwänden.
Das in Fig. 1 gezeigte Regal hat in üblicher Weise mehrere, |j nämlich mindestens vier, gleiche Regalpfosten 1 , an denen
^ auf herkömmliche Art und Weise die Regalböden 2 befestigt
sind. Jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Regalböden 2 wird ein Regalfach 3 begrenzt, wobei jedes dieser R-galfächer 3 wiederum durch vertikale Trennwände 4 unterteilt werden kann.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Regalboden 2 gezeigt, der zumindest an seinen beiden parallelen Längskanten 5 an der Unterseite je ein Versteifungsprofil 6 aufweist. Jedes dieser Versteifungsprofile 6 ist dabei durch mehrfaches Abkanten unmittelbar aus dem gleichen Schichtwerkstoff, bspw. Metallblech, geformt, wie der Regalboden 2.
Jedes Versteifungsprofil 6 nach Fig. 2 hat einen in sich geschlossenen Rohrquerschnitt mit einem rechtwinklig zur eigentlichen Regalbodenfläche gerichteten Abkantungsabschnitt 7, an den sich, wiederum rechtwinklig ein Abkantungsabschnitt 8 anschließt, der also parallel zur Ebene des Regalbodens 2 gerichtet ist. Hieran schließt sich unter
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einem rechten Winkel ein Abkantungsabschnitt 9 an, welcher wiederum parallel zum Abkantungsabschnitt 6 verläuft. Er hat dabei eine Länge, die etwa der halben Länge des Abkantungsabschnittes 7 entspricht. Einstückig und im rechten Winkel geht vom Abkantungsabschnitt 9 wiederum ein Abkantungsabschnitt 10 aus, der sich somit parallel zur Hauptebene des Regalbodens 2 und zum Abkantungsabschnitt 8 erstreckt. Der Abkantungsabschnitt 10 hat dabei wiederum eine Länge, die etwas geringer als die Länge des Abkantungsabschnittes 8 ist. Vom Abkantungsabschnitt 10 geht, wiederum im rechten Winkel und damit parallel zu den Abkantungsabschnitten 7 und 9 ein Abkantungsabschnitt 11 aus) der bxS gegen die Unterseite des Regalbodens 2 reicht und dort in einem parallel zum Regalboden 2 abgekanteten Schenkel 12 endet. Der Schenkel 12 kann dabei mit dem Regalboden 2 fest verbunden werden, bspw. durch Anbringen einer genügenden Anzahl von Punktschweißungen.
Der Rohrquerschnitt der Versteifungsprofile 6 des Regalbodens 2 weist durch die besondere Anordnung der beiden Abkantungsabschnitte 9 und 10 an seiner unteren, innen liegenden Längskante eine stufenförmige Profileinschnürung 13 auf, die bewirkt, daß die Versteifungsprofile 6 eine erhöhte Torsionssteifigkeit erhalten und eine vergrößerte Belastbarkeit des Regalbodens 2 gewährleisten.
Damit aich die Trennwände 4 sicher in die Regalfächer 3 einsetzen lassen, weist einerseits jeder Regalboden 2 Rastschlitze 14 auf, während andererseits die Versteifungspr-Dfile 6 mit darunterliegenden Rastschlitzen 15 versehen sind. Die Rastschlitze 15 befinden sich dabei jeweils in den Abkantungsabschnitten 8, 9 und 10 der Versteifungsprofile 6, wobei sie den Abkantungsabschnitt 9 auf seiner ganzen Höhe durchsetzen, während sie in die Abkantungsabschnitte 8 und 10 jeweils nur teilweise hineingehen.
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Gemäß Fig. 2 ist die dem Regalboden 2 zugeordnete Trennwand 4 als auch Drahtmaterial, bspw. im Querschnitt rundem Stahldraht, bestehendes Formteil ausgeführt, dessen abwärts gerichtete Endabschnitte 16 die Rastzungen, Nasen und/oder Zaofen bilden. Diese sind dabei in ihrer Eingriffsstellung mindestens an zwei übereinanderliegenden Stellen einerseits in den Rastschlitzen 14 des Regalbodens 2 und andererseits in den Rastschlitzen 15 der Versteifungsprofile gehalten und fixiert.
Nach Fig. 2 sind die Endabschnitte 16 der Trennwände 4 jeweils von einer schlaufe bzw. öse gebildet, die parallel zur Trennwandebene verläuft und von der das untere Bogenteilstück 16a mit den Rastschlitzep 15 im Versteifungsprofil 6 zusammenwirkt, während das obere Bogenteilstück 16b aus den Rastschlitzen 14 im REgalboden 2 herausführt und sich seitlich neben deren Begrenzungskanten auf dem Regalboden 2 abstützt.
Die Schlaufenform der Endabschnitte 16 kann bspw. dadurch gebildet werden, daß das Drahtmaterial in seinen betreffenden Endabschnitten S-, Z- oder auch Omega-förmig gebogen wird, wie dies aus Fig. 2 ohne weiteres erkennbar ist.
Der in Fig. 3 gezeigte Regalboden 2 mit seinen Versteifungsprofilen 6 an den Längskanten 5 weist grundsätzlich die gleiche Ausbildung auf, wie der Regalboden nach Fig. 2. Ein Unterschied liegt lediglich darin, daß in den Versteifungsprofilen 6 jeweils Rastschlitze 15a und 15b ausgebildet sind, von denen sich der Rastschlitz 15a jeweils teilweise in die Abkantungsabschnitte 8 und 9 erstreckt, während der Rastschlitz 15b jeweils teilweise in die Abkantungsabschnitte 9 und 10 übergreift.
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Auch im Falle der Fig. 3 ist die Trennwand 4 als Biegeformteil aus Drahtmaterial ausgeführt, dessen Endabschnitte 17 die Rastzungen bilden, mittels denen die Trennwände 4 am | Regalboden 2 fixierbar sind. Die Endabschnitte 17 der Trennwand 4 wirken dabei einerseits mit den Rastschlitzen 14 im Regalboden 2 zusammen, während sie andererseits auch noch mit den Rastschlitzen 15b in den Versteifungsprofilen 6 in Stütz- und Halteingriff kommen.
Aus Fig. 3 ist dabei ersichtlich, daß die Endabschnitte 17 im wesentlichen U-förmige Biegeabschnitte sind, die mit ihrem U-Steg 17a in demjenigen Bereich des Rastschlitzes 15b eingreifen, der sich im Abkantungsabschnitt 9 befindet. Der freie U-Schenkel 17b greift hingegen von unten her in denjenigen Bereich des Rastschlitzes 15b ein, welcher sich in den Abkantungsabschnitt 10 der Hohlprofile 6 hinein erstreckt.
Bei genügender Längenabmessung des freien U-Schenkels 17b könnte dieser auch noch mit den Rastschlitzen 14 in Eingriff bleiben, die sich im Regalboden 2 befinden. Während dabei der an die bügeiförmige Trennwand 4 einstückig anschließende U-Schenkel 17c jeweils dem äußeren Ende des Rastschlitzes 14 zugeordnet ist, würde der freie U-Schenkel 17b dem einwärts gerichteten Ende des Rastschlitzes 14 benachbart liegen.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein Regalboden 2 dargestellt, bei dem die an die Längskanten 5 anschließenden Versteifungsprofile jeweils einen äußeren vertikalen Abkantungsabschnitt 18 und einen inneren, vertikalen Abkantungsabschnitt 19 aufweisen, wobei diese Abkantungsabschnitte 18 und 19 durch einen waagerechten Abkantungsabschnitt 20 einstückig miteinander in Verbindung stehen.
Der innere, vertikale Abkantungsabschnitt 19 endet debei mit einem gewissen Abstand von der Unterseite des Regalboden 2,
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d.h., er ist hiermit nicht fest verbunden.
Im Regalboden 2 sind wiederum entlang den beiden Längskanten jeweils in einer Reihe die Rastschlitze 14 angeordnet.
Im waagerechten Abkantungsabschnxtt 20 jedes Versteifüngsprofils befinden sich in Deckungslage mit den Rastschlitzen 14 Rastschlitze 21 und im Abkanfcungsabschnitt 19 sind nach oben offene Rastschlitze 22 ausgebildet.
Die Trennwände 4 sind wiederum als aus Drahtraaterial gebogene Bügel gestaltet, deren freie Endabschnitte 23 als im wesentlichen L-förmige Biegeabschnitte ausgeführt sind. Während der seitwärts gerichtete L-Schenkel 23a mit den nach oben offenen Rastschlitzen 22 im Abkantungsabschnitt 19 der Versteifungsprofile 6 in Halte- und Stützeingriff kommt, wirkt der aufrechte L-Schenkel mit den Rastschlitzen 14 im Regalboden 2 zusammen, und zwar jeweils mit den nach auswärts, d.h. zur Längskante 5 hin gerichteten Enden derselben.
Der Regalboden 2 nach Fig. 5 entspricht in seinem Grundaufbau den Regalböden 2 nach den Fig. 2 und 3, d.h., die an deren Unterseite ausgebildeten Versteifungsprofile 6 werden von sich jeweils rechtwinklig aneinanderschließenden Abkantungsabschnitten 7 bis 12 gebildet, wie sie auch nach den Fig. 2 und 3 vorgesehen sind.
Unterschiedlich zu den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 ist jedoch der Regalboden nach Fig. 5 zusätzlich zu den Rastschlitzen 14 noch mit besonderen Rastlöchern 24 ausgestattet.
Unterhalb der Rastschlitze 14 befinden sich im Abkantungsabschnitt 8 der Versteifungsprofile Rastschlitze 25, während unterhalb der Rastlöcher 24 in den Abkantungsabschnitten 1ü
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der Versteifungsprofile 6 Rastlöcher 26 vorgesehen sind.
I Die bügelförmig aus Drahtmaterial gebogenen Trennwände 4
I haben nach Fig. 5 stiftförmige Endabschnitte 27, die mit
I den Rastlöchern 24 und 26 des Regalbodens 2 und der Ver-
f steifungsprofile 6 in Steckeingriff gebracht werden können.
I An diese stiftförmigen Ehdabschnitte 27 schließt sich ein
I seitwärts gerichteter, wellenförmiger Biegeabschnitt 27a
I an, dessen abwärts gerichteter Bogonabschnitt 27b von oben
i her fixierend und stützend in den benachbarten Rastschlitz
('j, 14 des Regalbodens 2 eingreift, wie das deutlich der Fig. 5
ι zu entnehmen ist.
j[. Der aus Fig. 6 ersichtlich Regalboden 2 unterscheidet sich
·! von demjenigen nach Fig. 5 zunächst dadurch, daß dort die
t Lage der Rastschlitze 14 und der Rastlöcher 24 gegeneinander
;: vertauscht ist. Während nämlich im Falle der Fig. 5 die Rast-
,· schlitze 14 den Längskanten 5 näherliegen als die Rastlöcher
24, ist dies im Falle der Fig. 6 umgekehrt. Ein weiterer ünter-I schied besteht darin, daß sich die nach unten an die Längs-
I ränder 5 des Regalbodens 2 anschließenden Versteifungsprofile
T; 6 eine andere Ausbildung haben. Sie weisen lediglich die Ab-
■; kantungsabschnitte I1 8, 9, 10 und 11 auf, wobei die Abkan-
*ΐ tungsabschnitte 7 und 9 relativ dicht beieinander liegen,
also der Abkantungsabschnitt 8 nur von einer einfachen Biegung gebildet ist, während der Abkantungsabschnitt 11 mit Abstand j1 von der Unterseite des Regalbodens 2 endet. Im Abkantungsabschnitt 10 befinden sich in Deckungslage mit den Rastlöchern 24 entsprechende Rastlöcher 28, während die Abkantungsabschnitte 11 mit nach oben offenen Rastschlitzen 29 versehen sind.
Die freien Endabschnitte 30 der als Biegeformteile aus Drahtmaterial gebildeten Trennwände 4 haben eine stiftförmige Ausbildung und kommen mit den übereinanderliegenden Rastlöchern 24 und 28 im Regalboden 2 und in den Versteifungsprofilen 6 in Eingriff. Aus dem Umfang dieser stiftförmigen Endabschnitte
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30 sind dabei seitwärts gerichtete Anschlaglappen oder -nocken 31 herausgeformt, die sich auf der Oberseite des Regalbodens 2 abstützen können.
In den Fig. 2 bis 5 sind noch vollflächige Trennwände 32 mit gestrichelten Linien angedeutet, welche sich bedarfsweise mit den Regalböden 2 in Eingriff bringen lassen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 lassen sich dabei die oberen Ecken 33 der Trennwand 32 mit den Rastschlitzen 15 in den Versteifungsprofilen 6 des darüberliegenden Regalbodens 2 in Halteingriff bringen. In entsprechender Weise kommen auch die oberen Ecken 33 der Trennwand 32 mit den Rastschlitzen 15a der Versteifungsprofile 6 nach Fig. 3 in Halteeingriff.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 haben die Trennwände 3 2 nach oben vorstehende Lappen 34, die sich in die Rastschlitze 21 bzw. 25 der Versteifungsprofile 6 von unten her einrücken lassen.
In Fig. 6 ist schließlich noch eine Trennwand 35 aus vollflächigem Material ersichtlich, die nach abwärts gerichtete Lappen 36 trägt, welche von oben her einerseits in die Rastschlitze 14 am Regalboden 2 und andererseits in die Rastschlitze 29 an den Versteifungsprofilen 6 in Eingriff bringen lassen.
Nach abwärts gerichtete Rastlappen 37 sind auch an den vollflächigen Trennwänden 32 nach den Fig. 2 bis 5 vorgesehen. Diese lassen sich im Bedarfsfalle auch mit den Rastschlitzen 14 in den Regalböden 2 zum Hai' · -igriff bringen, wenn dort anstelle der bügeiförmigen Trennwände 4 die vollflächigen Trennwände 32 eingebaut werden sollen.

Claims (10)

Patentanwälte FiAh« ha\7iMEW?>i\<jERö.Möi.LE'R · d. grosse · f. pollmeier 74 Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, Neunkirchen Schutzransprüche
1. Kegal mit Regalböden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, die durch Abkantungen gebildete Versteifungsprofile an der Unterseite ihrer Längs- und gegebenenfalls auch ihrer Querkanten aufweisen, wobei die zwischen übereinanderliegenden Regalböden gebildeten Regalfächer durch vertikale Trennwände unterteilbar sind, c"ie mit Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen in Rastschlitze und/oder -1Jeher einrückbar sind, welche sich sowohl in den Regalbö<f-2n als auch in den Verstief ungsprof ilen befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4) als aus Drahtmateriai be&tehende Formteile ausgeführt sind, deren freie Endabschnitte (16, 17, 23, 27, 30) die Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen bilden, welche ir ihrer Eingriffsstellung mindestens an zwei übereinanderliegenden Stellen in den Rastschlitzen (14, 15; 14, 15b; 14, 22) und/oder Löcher (24, 26; 24,
28) einerseits des Regalbodens (2) und andererseits der Versteifungsprofile (6) fixiert sind.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen dienenden Endabschnitte (16, 17, 23, 27) der Trennwände (4) von mehreren jeweils parallel zur Trennwandebene verlaufenden und durch Abwinklungen, Schlaufen, Haken oder ösen
PATENTANWÄLTE F.VV.' HEMMERICh'-'GERD MDtLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 2 -
bestimmten Biegeabschnitten (16a, 16b; 17a, 17b, 17c, 23a, 23b; 27a, 27b) gebildet sind, von denen jeweils verschiedene Teilstücke den Rastschlitzen (14, 15; 14, 15b; 14, 22) und/oder Löcher (24, 26) einerseits im Regalboden (2) und andererseits in den Versteifungsprofilen (6) zugeordnet sind.
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungsn, Nasen und/oder Zapfen sich an die Trennwände (4) als etwa S-, Z- oder auch Omega-förmige Biegeabschnitte (16, 16a, 16b) anschließen, wobei deren obere Biegungsbereiche (16b) den Rastschlitzen (14) und/ oder Löchern im Regalboden (2) und deren untere Biegebereiche den Rastschlitzen (15) und/oder Löchern in den Versteifungsprofilen (ό) zugeordnet sind (Fig. 2).
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Biegebereiche (16a) dar S-, Z- oder auch Omega-förmigen Biegeabschnitte (16) von Rastschlitzen (15) aufgenommen sind, die sich in den Versteifungsprofilen (6) durch zwei im Winkel zueinander gerichtete Wände (9 ui?d 10) einer stufenförmigen Prof ileinschnürung (13) erstrecken (Fig. 2).
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Biegeabschiiitte (16b) der S-f Z- oder auch Omega-förmigen Biegeabschnitte (16) als Stütz^uflage bzw. Einschubbegrenzung die Ränder der Rastschlitze (14) des Regalbodens (2) seitwärts übergreifen (Fig. 2).
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6. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 und 2/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen sich an die Trennwände (4) als U- oder L-förmige Biegeabschnitte (17 bzw* 23) anschließen, die den Rastschlitzen (15b bzw. 22) in den Versteifungsprofilen (6) zugeordnet sind, während die Rastschlitze (14) im Regalboden (2) lediglich von einem abwärts gerichteten Drahtabschnitt (17c bzw. 23b) durchsetzt sind (Fig. 3 und 4).
7. Regal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Biegeabschnitte (17) mit ihrem U-Steg (17a) und dem einen U-ScheiiKel (17b) von Rastschlitzen (15b) aufgenommen sind, die sich in den Versteifungsprofilen (6) durch zwei im Winkel zueinander gerichtete Wände (9 und 10) einer stufenförmigen Profileinschnürung (13) erstrecken (Fig. 3).
8. Regal nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Biegeabschnitte (23) mit ihrem seitwärts gerichteten L-Schenkel (23a) von einem nach oben offenen Schlitz (22) in einem aufrechten Wandabschnitt (19) der Versteifungsprofile (6) aufgenommen sind (Fig. 4).
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (27) der Trennwände (4) stiftförmig gestaltet sind und jeweils ein Loch (24, und 26) im Regalboden (2) und in einer dazu abstandsparallelen Wand (10) der Versteifungsprofile (6) durchgreifen, daß die Biegeabschnitte (27a) sich oberhalb des
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Regalbodens (2) befinden und daß ein abwärts gerichteter Bogenabschnitt (27b) derselben in einen dem Loch (24) benachbarten Rastschlitz (14) des Regalbodens (2) von oben her fixierend und stützend eingreift (Fig. 5).
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aäB Sie freien Endabschnitts (30) dsr Trennwände (4) stiftförmig gestaltet sind und jeweils ein Loch (24) und (28) im Regalboden (2) und in einer dazu ab standsparällelen Wand (10) der Versteifungsprofile (6) durchgreifen, Und daß aus dem Umfang der Stiftabschnitte (30) Anschlaglappen oder -nocken (31) seitwärts herausgeförmt sind, die sich auf der Oberseite des Regalbodens (2) abstützen (Fig. 6).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259943A2 (de) * 1986-09-08 1988-03-16 Supreme Equipment And Systems Co. Regalboden mit Einteilungen
DE29815503U1 (de) 1998-08-28 1998-10-15 Bruno Werner GmbH, 32339 Espelkamp Aus Blech hergestelltes Plattenelement
EP3858198A1 (de) * 2020-01-31 2021-08-04 Nedcon B.V. Anordnung umfassend einen regalboden und mindestens ein trennelement
DE102022112947A1 (de) 2022-05-23 2023-11-23 Nedcon B.V. Anordnung aus einem Regalboden und einem Trennelement, sowie Trennelement

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