DE1428477A1 - Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen

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DE1428477A1
DE1428477A1 DE19641428477 DE1428477A DE1428477A1 DE 1428477 A1 DE1428477 A1 DE 1428477A1 DE 19641428477 DE19641428477 DE 19641428477 DE 1428477 A DE1428477 A DE 1428477A DE 1428477 A1 DE1428477 A1 DE 1428477A1
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DE19641428477
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Louis Maslow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

"Einsatzkasten für Geschirrspülmaschinen"
Die Erfindung betrifft einen oben offenen Einsatzkasten für Geschirrspülautomaten mit auf dem Boden parallel zu den vier Seitenwänden angeordneten Geschirrstützen. Bekannte Geschirrspülautomaten haben Einsatzkästen aus Kunststoff, die geeignet sind, eine Gruppe von Gegenständen, beispielsweise leller, Bestecke, Gläser- und Tabletts zum Abwaschen, Nachspülen und Trocknen aufzunehmen. Der Nachteil der bekannten Einsatzkästen, die als Geschirrkörbe ausgebildet sind, ist darin zu
Unteriagen (Art 7 § I Abs.2 Nr. I Satz S des Änderuneages. v. 4.9.196/,
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sehen, daß darin in bestimmter Weise eingestellte Tabletts über die seitliche Begrenzung der Spülvorrichtung herausragen und* gegen die Gewalt der Wasserstrahlen, die abspulen, nicht gesichert sind.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Ankerzum Sichern eines an die Spitzen der äußersten Geschirrstützen angelehnten Tabletts, der an einer Seitenwand angeformt ist. Der Anker ist vorzugsweise ein aus der Seitenwand ausgeschnittener, schräg nach unten einwärts gerichteter Haken. Es können auch zwei einander gegenüberliegende Wände einwärts nach unten gerichtete Haken aufweisen. Durch diese einfache Maßnahme wird der Nachteil der bekannten Geschirrkörbe vermieden und ffbr eine sichere Halterung der Tabletts Sorge getragen.
Wenn in den bekannten Einsatzkästen ein Gegenstand um mehr als das vorhergesehene Haß über den Kasten hinausragt, kann der Gegenstand von dem Vorhang oder der Abschirmung des Automaten gestreift und dadurch ungewollt verschoben werden oder von dem Einsatskasten herunterfallen. Der Vorhang bzw. die Ab-
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sohirmung der Spülmaschine let der Bewegung eines Tablette ia Weg·, wodurch das Tablett von dem Einasetzkasten herunter geworfen werden kann. Eine erfinduafsfemä6e Ausführungaform des Einsatzes besteht au· einen Gehäuse au« Normteilen mit Seitenrad Laagawinden, in dea ■** 4em öeaäuse einstüokige und in dem Gehäuse eingeschlossene Gebilde aufrecht stehen, die in einer Insahl von Seihen« parallel zu den Seitenwänden und den Längswänden angeordnet sind. Der Boden des Kinsatzkastene besteht aus einer Insahl paralleler Stege »wischen den Längswänden des OehauseuiCterteils und einer Ansah! einander paralleler Stege zwischen den Seltenwänden des Unterteile, die sich mit den anderen Stegen kreusen. Auf den Kreuzungepunkten stehen senkrecht entsprechend geformte Gebilde. Die Vände des Oberteils liegen rundherum an den entsprechenden Wänden des Unterteils an, wobei eine der Vände des Unterteils Haken zur Halterung des Tabletts hat.
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In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt»
Es sind
Figur 1 eine Vorderansicht des Einsatikastens ,
Figur 2 eine Draufsicht, teilweise gebrochen,
Figur 3 eine Seilansicht der Erfindung entlang der Linie III - III,
Figur 4 ein Tablett in Schrägabbildung.
Ä .BAD OfSIQINAL-
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Ein Sinsatskaaten-für eine Geschirrspülmaschine ist im ganzen ait 10 bezeichnet. Er hat ein zweiteiliges Gehäuse 12. Bas obere Gehäuseteil ist mit 14-, das untere Gehäuseteil mit 16 gekennzeichnet. Beide: Gehäuseteile sind.vorzugsweise, als komplette Einheiten aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt und das untere oder Bodengehäuseteil 16 hat ein offenes metallisches Leitgitter an seinem Boden.
Bas untere Gehäuseteil 16 ist im wesentlichen ein offen ausge- ^ formter Bahnen von genau; rechteckiger Form, dessen einander ge- | genüberliegende Seitenwände 20 und 22 und Längswände 24 und V-26 den Böhmen einstückig' so bilden, daß vier Ecken 28 engste- I: hen. An der Unterkante der Seiten - und Längswände ist eine t~- fortlaufende , einwärts gerichtete Kante 30 gebildet, in der f. eine Anzahl von öffnungen oder Schlitze 32 enthalten sind.Bie Seiten* und die Längswände haben von der Oberkante her Ausschnitte 34. Einstückig mit dem (Jehäuseunterteil 16 sind auch ■, Stege 36 mit Buten 38,von denen 4ie unteren Kanten der Seiten- i> wände 20 und 22 miteinander verbunden werden. In gleicher Wei- [-se sind, wke man am besten in Abbildung 3 sieht, Querstege 40 tyvorgesehen;, die ebenfalls mit Buten 42 ausgestattet sind, und j£ die die unteren Kanten der Längswände 24 und 26 miteinander ΙΪ\
t'-i-''
verbinden· Somit kreuzen sich die Stege 36 und 40 und bilden ft'
rechteckige Taschen 44, wie Fig. 2 zeigt. An den Kreuzungs- γ-.
punkten der .Stege 36 und; 40 sind hohle konische Finger 46 ^
angeformt, die sich aufwärts und einwärts bis zu dem offenen ■: '
Ende 48 verjüngen. Selbstverständlich bilden die Seitenwände, !■;
'die Längswände, die einander kreuzenden Stege und die Finger iS-,
des unteren Gehäuseteils 16 alle zusammen ein einstückiges ψ-
Kunst et offteil· So sind die Buten 42 im Abstand voneinander - ■·
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BADOWQfHAL ' ' ■.' H
·■·-*: 809902/0154
rundherum um das untere Ende der konischen Finger angeordnet· Auf diese Weise kann der Einsatzkasten als Allzweckgegenstand verwendet werden, insbesondere dann, wenn das obere Gehäuse-
teil 14· oder die sich quer erstreckenden Rippen. 78 entfernt sind. Dann können Teller in allen Richtungen um die Pinger aufgestellt werden, und der Einsatzkasten kann für beliebige Arten von Tellern, Gläsern, Sassen oder ähnliche' Gegenstände benutzt werden. . .
An ihrer inneren Oberfläche im Anschluß an den oberen Rand sind die Seitenwände 20 und- 22 und die Längswände 24 und 26 des unteren Gehäuseteils 16 mit aufwärts gerichteten Fahnen oder Zungen 50 versehen, welche mit den Wänden einstückig sind oder die an ihnen zweckentsprechend befestigt sind. Das obere Gehäuseteil 14· ist miyentsprechend angeordneten Ausnehmungen versehen von denen die Zungen 50 aufgenommen werden, um so das obere Gehäuseteil mit dem unteren Gehäuseteiljsusammenzubauen.
Das untere Gehäuseteil hat, wie schon erwähnt, metallische Leitschieneni auf denen man ein Tablett innerhalb der automatischer-Geschirrspülmaschine oder dergl· bewegen kann. Natürlich muß dss Tablett nicht mit einem Leitrahmen versehen sein, außer wenn es in Verbindung mit einer Ausrüstung verwendet wird, die einen solchen erfordert. Wenn erforderlich, wird der Leitrahmen einzeln oder in Kombination verwendet. Wie im Bild zu sehen, besteht der metallische Leitrahmen 18 aus einem inneren rechteckigen Drahtrahmen 52 und einem äußeren rechteckigen Drahtrahmen 5^*Die beiden Drahtrahmen sind mittels metallischer Laschen 56 verbunden, die sich zwischen ihnen erstrecken, und die auf geeignete Weise an ihnen befestigt sind, beispielsv/eise durch Stare iß en, DiQ Laschen 56 werden außerdem dazu benutzt, die : '..-.·' . . rechtecki-
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gen Rahmen 52 und 54 an dem unteren Gehäuseteil 16 zu befestigen« Zu diesem Zweck ist Jede Lasche 56 mit einem hakenförmigen Ende 64- versehen, das- in die oben erwähnten Sohlitae 32 eingreift."
Auch das obere Gehäuseteil 14- ist ein offenes, rechteckiges Rahmenteil mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden 72 und Lüngswänden 74· und 76 und ist einstückig aus Kunstharz, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Die Verbindung der 6eiteüwa*nde 72 und 70 des oberen Gehäuseteils 14 geschieht durch eine Anzahl der bereits erwähnten Querrippen 78, die öffnungen 80 enthalten. Die Rippen 70 sind selbstverständlich einstückig mit den Wänden des oberen Gehäuseteils und als Ganzee durch Ausformen hergestellt. Die Seiten - und Längswände de« oberen Gehäuseteils haben, wie obenerwähnt, Schlitze oder Auenehmungen, die an den Unterkanten der Wände offen sind, und die aufwärts in den Wänden verlaufen, so daß sie die oben erwähnten Zungen 50 aufnehmen können. Diese Ausnehmungen sind in Abb. 5"mit dem Kennzeichen 82 versehen.
- BAD
Zum Zusammenbau des oberen Gehäuseteils mit dem unteren Gehäuseteil müsse'n natürlich die Öffnungen 80 entsprechend der. Ausbildung und "für die Aufnahme der freien Enden 48 der Finger 46 ausgebildet sein. Die Ausnehmungen 82 können die herausra- \ genden Zungen 50 aufnehmen. Um das obere Gehäuseteil und das untere Üeihfiüeeteil s^^icher1 miteinander zu verbinden, werden die [· Gen^üeeVeile' so zusammengesteckt, daß die Zungen 50 von den % Auenehmungen 82 und die freien oberen Enden 48 der Finger 46, | die nach den Ripp'en 78 ausgerichtet sind, von deren Öffnungen 60 aufgenommen^Wer^en. Die Zungen 50 werden in den Ausnehmungen 82 alt geeigiieten Mitteln gesichert, beispielsweise durc-h
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Nieten, Schweißen oder Heiß si ©sein» "&&& die freien Enden 48 der Pinger werden in den entsprechend ausgerichteten öffnungen 80 durch Verstemmen der Endteile 48 über den Teilen der Rippen 78 gesichert» die die öffnungen .80 enthalten. Auf diese Weise ist das obere Gehäuseteil 'mit dem unteren Gehäuseteil zusammenmontiert. Dieses hinwieder ist mit den metallischen- löitschienen 18 versehen* .
Wie am besten aus Pig. 2 s,u sehen, liegen die Rippen 7 8 entsprechend gewissen Stegen i>6, so daß der Zugang zu den Taschen 44 durch das obere Gehäuseteil nicht behindert ist. Die offenen laschen 44 sind geeignet, um verschiedenerlei Gegenstände ■ aufzunehmen, die' darin zwecks Spülens und !Trocknens eingelegt i werden, beispielsweise Schüsseln 86 (s. Pig. 3) und lassen, die j auch in die Taschen hineingesteckt werden können, Man sieht,daß ■■ die Händer der Schüsseln zweckentsprechend von den Nuten 42 der · Stege aufgenommen werden, welche die zugeordnete lasche umgeben.. Die Anordnung der Nuten verhindert, daß eine Schüssel oder dergl. aus ihrer Lage herausrutscht, wenn sie einmal hineingesetzt ist. ; Wurden.sie rutschen, so würden die Schüsseln aneinander klappern ■■ und dabei Schaden nehmen* Die Nuten dienen also dazu, Schüsseln '■■ oder dergl.'- an ihren Platz zu befördern und sie in der Ib-Qe zu \. halten, in die man sie ursprünglich hineingesetzt hat. So sind die Schüsseln gleichförmig voneinander entfernt und eine unerwünschte Berührung zwischen ihman wird verhindert. Dadurch wird die Möglichkeit verhindert, daß sie brechen, oder daß Stücke aus ihnen ausplatzen. Die Winkelneigung der Schüsseln bleibt gleichförmig, auch dann, wenn die Rippen 78 weggelassen v/erden. Dazu besteht die Möglichkeit. , - !Tassen in geeigneter Weise auf die Pinger 46 mit der öffnung nach unten aufzusetzen, so daß die öffnung der Sassen dem Boden des Kastens zugewendet ist. Dank
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der offenen Oberseite, Unterseite und Seitenwänden des Einsatzkastens 10 kann Wasser aufwärts vom Boden des Kastens ebenso gut wie von seinem Oberteil nach unten gesprüht werden· Dabei kann Luft durch alle Wandöffnungen 34 und die - Bodenschlitze strömen so, daß der Inhalt des Einsatzkastens in wirksamer Weise gespült, abgewaschen und getrocknet wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Vorkehrungen getroffen sind, um ein Tablett 84 in den Einsatzkasten hineinzusetzen. Sie Tabletts 84 sind geeignet zum Transportieren von Tassen, Schüsseln, Gläsern oder dergl. Solche Tabletts sind bekanntlich wesentlich größer als die Schüsseln 85, wie aus der Abb. 3 zu ersehen ist. Deshalb ragen die Tabletts 84, wenn sie in den Einsatzkasten eingelegt sind, normalerweise um ein beträchtliches Stück über den oberen Gehäuseteil 14 hinaus. Durch diesen Umstand war die Verwendung von Einsatzkästen bisher nur beschränkt möglich. Der Grund.hierfür ist, daß, ,wenn solche Einsatzkästen in den üblichen Geschirrspülmaschinen benutzt wurden, der Vorhang oder die/Abschirmung der Maschine der Bewegung des eingelegten. Tabletts im Wege waren mit dem Ergebnis, daß das Tablett weggestoßen oder.möglicherweise von dem Einsatzkasten heruntergestoßen wurde· Dieser Mißstand konnte sich aber auch als Ergebnis der Kraft einstellen, mit der der Wasserstrahl In der Spülmaschine auf das Tablett trifft. Mit der Erfindung ist Abhilfe geschaffen, so, daß die Tabletts 84 auf geeignete Weise in den Einsatzkasten eingelegt werden können, ohne daß sie angestoßen werden oder weggestoßen werden, wenn sie mit dem Vorhang' bzw. der Abschirmung der Maschine oder mit dem Wasserstrahl in Berührung kommen.Hierzu sind die einander gegenüberliegenden Seitenwände 24 und 26
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- ίο -
des unteren Gehäuseteils 16 nit einwärts- abgebogenen Seilen oder Haken 92 versehen. Solche einwärts abgebogenen Teile werden beim Ausformen des Bodenteiles .des Gehäuses mitangeformt. In Abb. 3 sieht man am besten, daß sich die Eaksn 86 in das Gehäuseunterteil 16 um ein solches Stück hineinerstrecken,daß die aufwärts gekrümmte Randkante 88 des Tabletts 84- darunter eingreifen kann. Man kann ferner sehen, daß Jede der Längswän-. de 24 und 26 mit einem Paar seitlich voneinander entfernten einwärts gerichteten Eakenstücken 92 versehen sind. Daraus wird klar, daß ein !Tablett 84 bequem innerhalb des Einsatzkastens einwärts von jeder der einander gegenüberliegenden Längswände " 24 und 26 untergebracht v/erden kann, so daß die gekrümmte Kante 88 des Tabletts 84 innerhalb der anliegenden Wand des unteren Gehäuseteils. 16 von zv/eien dieser einwärts gerichteten Wandstücke 92 festgehalten werden kann. Im besonderen i?all wird, wie ambesten in Fig. 3 gezeigt, das Tablett 84 von der Oberseite des Einsatzkastens in eine geneigte Stellung eingebracht, so daß es mit seiner unteren gekrümmten Xante 88 unter ein Paar Haken 92 greifen kann und dabei so geneigt ist, daß sein 3oden 90 auf einer JAnzahl von seitlich nebeneinander stehenden Fingern 46 aufliegt, idie diese Wand des unteren Gehäuseteils gegenüberstehen. Das Tablett..-wird somit bis zu seiner vViederentfernung in gesicherter Stellung in dem Kasteneinsatz gehalten und ungewollte Verschiebung oder Lösung desselben durch Einwirkung des Vorhangs oder der Abschirmung oder des Wasserstrahls der Spülmaschine wird vermieden. ·
An der beschriebenen. Ausführungsform sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, durch die ein Einsatzkasten immer noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung bleibt. ■
, -■-,-.,; ',Patentansprüche BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. H 1A28477
    Patentanspruch· t
    Oben offener Sinsatskasten für Gesohirrspülautonaten nit auf dea Boden, parallel BV den vier Seitenwinden angeordneten Qeeohirrsttttien, gekennzeichnet der ο h einen Anker (92) zum Sichern eines en die Spitsen der äußeren Qeachirretüt·en angelehnten Teblette (84-), der an einer Seitenwand angeformt ist.
    2# Sinaatskaeten nach lnepruoh 1, d a d u r chh gekennselohnet, daß der Anker (92) ein aue der Seitenwand ausgeeohlitxter, eohrag nach unten einwärts gerichteter Haken 1st.
    3. Üneatekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnet , daß swei einander gegenüberliegende Winde (20, 22, 24 ,26) einwärts nach unten gerichtete Haken (92) aufweisen.
    809902/0154 . vdS/Z BADORIQINAL
    Neue Unterlagen ^n 711 AIm. 2 Nr. ISMz 3 des Xndenmgwes. v. 4. a 1967,
DE19641428477 1964-06-03 1964-11-05 Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen Pending DE1428477A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US372334A US3266632A (en) 1964-06-03 1964-06-03 Rack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1428477A1 true DE1428477A1 (de) 1969-01-09

Family

ID=23467724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641428477 Pending DE1428477A1 (de) 1964-06-03 1964-11-05 Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen

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US (1) US3266632A (de)
DE (1) DE1428477A1 (de)
FR (1) FR1424612A (de)
GB (1) GB1085100A (de)

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