AT505001B1 - Geschirrkorb - Google Patents

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AT505001B1 AT10732007A AT10732007A AT505001B1 AT 505001 B1 AT505001 B1 AT 505001B1 AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 505001 B1 AT505001 B1 AT 505001B1
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Description

2 AT 505 001 B1
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden und einer diesen umgebenden Seitenwand sowie zumindest einem Gefacheeinsatz zur Unterteilung eines von der Seitenwand umfassten Innenraumes des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden umgebenen Stellplätzen für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, und zumindest einige der Stellplätze von in einem Sechseck, insbesondere wabenförmig, angeordneten Trennwänden umgeben sind.
Gattungsgemäße Geschirrkörbe können sowohl zum Transportieren, Lagern als auch zum Spülen von Gläsern und/oder Tassen in gewerblich eingesetzten Geschirrspülmaschinen verwendet werden. Sie weisen einen Korbboden und eine diesen umgebenden Seitenwand auf. Damit die Gläser und Tassen sicher im Geschirrkorb gehalten sind und nicht beim Transport durcheinander geworfen werden können, sind ein oder mehrere Gefacheeinsätze im Geschirrkorb vorgesehen. Mittels dieser Gefacheeinsätze wird der Innenraum des Geschirrkorbes in einzelne Stellplätze eingeteilt, die günstigerweise gerade so groß sind, dass das Glas oder die Tasse hineinpasst und im Stellplatz von den Trennwänden sicher gehalten ist.
Geschirrkörbe mit Gefacheeinsätzen mit quadratischen Grundrissen sind in den Schriften EP 1 413 242 B1, DE 1 428 480 A1, US 2003/0178378 A1, und WO 2003/065867 A2 gezeigt, wobei die zwei letztgenannten Schriften Geschirrkörbe mit Stellplätzen mit in einem Sechseck angeordneten Trennwänden offenbaren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Geschirrkorb dahingehend zu verbessern, dass er möglichst gut zu transportieren und platzeffizient stapelbar sind.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem Geschirrkorb gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
Es ist somit erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Länge der Längsseite zur Länge der Breitseite in einem Verhältnis von 3:2 steht. Dadurch können die Geschirrkörbe auf einer genormten Palette unter optimaler Platzausnutzung gestapelt werden. 3:2 ist ein Verhältnis, mit dem der rechteckige Grundriss des Geschirrkorbs für eine optimale Platzausnutzung auf einer EU-Normpalette geeignet ist. Der Begriff des zumindest annähernd rechteckigen Grundrisses ist dabei nicht im mathematischen sondern in einem mehr praxisgebräuchlichen Sinn zu verstehen. So können die Ecken des Geschirrkorbes bzw. des Grundrisses durchaus abgerundet sein, darüber hinaus können sich in den Längsseiten und Breitseiten auch Ausnehmungen befinden. Auch andere in der Praxis nicht weiter relevante Abweichungen vom mathematisch exakten rechteckigen Grundriss sind möglich.
Eine besonders gut handhabbare und in den meisten derzeit vorhandenen kommerziellen Spülmaschinen gut verwendbare Größe mit einem Längen- zu Breitenverhältnis von 3:2 wird erreicht, wenn die Längsseite des Geschirrkorbes ca. 60cm und die Breitseite des Geschirrkorbes ca. 40cm beträgt. Hierbei sind vorzugsweise maximale Abweichungen von 5% von den genannten Maßen vorzusehen.
Bei den Geschirrkörben ist ebenfalls vorgesehen, zumindest einen Teil der Stellplätze mit sechseckförmigen Trennwänden zu umgeben, wodurch benachbarte Reihen von Stellplätzen besonders dicht nebeneinander angeordnet werden können. Günstigerweise handelt es sich dabei um gleichmäßige bzw. achsensymmetrische Sechsecke, also um eine wabenförmige Struktur des Gefacheinsatzes.
Dabei muss diese Sechseckstruktur nicht zwangsweise im gesamten Innenraum des Geschirrkorbes realisiert sein. Im Sinne der optimalen Platzausnutzung ist es gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels jedoch sinnvoll, dass alle nicht von der Seitenwand begrenzten Stellplätze von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden umgeben sind. 3 AT 505 001 B1
Soll der Geschirrkorb nicht nur zum Transport und zur Lagerung von Gläsern und/oder Tassen geeignet sein, sondern auch als Spülkorb für kommerziell eingesetzte Geschirrspülmaschinen dienen können, so weisen der Korbboden und/oder günstigerweise auch die Seitenwand Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser auf. Korbboden und Seitenwand sind somit in diesem Sinne günstigerweise gitterförmig ausgebildet.
Die Oberkante der Seitenwand des Geschirrkorbes und der Korbboden sind günstigerweise -wie an sich bekannt - so ausgestaltet, dass die Geschirrkörbe übereinander gestapelt werden können, wobei der Korbboden des jeweils oberen Geschirrkorbes von der Seitenwand des darunterliegenden Geschirrkorbes zumindest bereichsweise umfasst ist, womit ein Verrutschen der übereinander gestapelten Geschirrkörbe verhindert ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu einem ausgewählten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiel:
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel:
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Teil des Geschirrkorbs gemäß der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Längsseite des Geschirrkorbes;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Breitseite des Geschirrkorbes und
Fig. 6 einen vom Grundkorb abgelösten Aufsatzrahmen des Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Geschirrkorb. Dieser weist gemäß einer bevorzugten Variante einen Grundkorb 17 und einen damit lösbar verbundenen Aufsatzrahmen 19 auf. Dies ermöglicht es, den Grundkorb 17 relativ flach für flache Gläsersorten zu gestalten und den gesamten Geschirrkorb bei aufgesetztem Aufsatzrahmen 19 auch für hohe bzw. langstielige Gläser verwenden zu können. Zur Befestigung des Aufsatzrahmens 19 auf dem Grundkorb 17 ist bevorzugt eine werkzeuglos lösbare Aufsatzrahmenhaiteeinrichtung vorgesehen. Diese ist in diesem Ausführungsbeispiel als Aufsatzrahmensteckverbindung ausgeführt. Sie umfasst jeweils in den Ecken des Aufsatzrahmens 19 und des Grundkorbes 17 angeordnete Stützen 18. Diese werden in entsprechende Ausnehmungen am Aufsatzrahmen 19 und am Grundkorb 17 eingesteckt und dort günstigerweise im Sinne einer sicheren Befestigung verrastet. Eine solche Verbindung von Grundkörben und Aufsatzrahmen ist z. B. in der AT 8270 U1 gezeigt.
Der in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Geschirrkorb ist für die Verwendung in kommerziell eingesetzten Geschirrspülmaschinen vorgesehen. Daher weist er möglichst viele und große Öffnungen 16 zum Durchlass von Spülwasser auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Seitenwand 2 als auch der Korbboden 1 gitterförmig ausgebildet.
In Abweichung von diesem Ausführungsbeispiel kann bei Geschirrkörben, die ausschließlich zum Transport und zur Lagerung der Gläser oder Tassen vorgesehen sind, auf die Öffnungen 16 verzichtet werden. Eine geschlossene Seitenwand 2 und ein ebenfalls geschlossener Korbboden 1 haben dann den Vorteil, dass sie das Eindringen von Verschmutzungen in den Innenraum des Geschirrkorbes vermeiden, insbesondere wenn mehrere Geschirrkörbe übereinander gestapelt sind und der oberste Geschirrkorb mittels eines entsprechenden Deckels abgedeckt ist.
Um die Gläser und/oder Tassen sicher an ihren Stellplätzen 6 im Innenraum 4 des Geschirrkorbes zu halten, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei in einer Draufsicht deckungsgleiche Gefacheeinsätze 3 vorgesehen. Einer ist am Aufsatzrahmen 19 angeordnet, der andere darunter am Grundkorb 17. Beide Gefacheeinsätze 3 weisen eine Vielzahl von miteinander verbundenen Trennwänden 5 auf, die den Innenraum 4 zumindest im zentralen Bereich in sechseckförmig bzw. wabenförmig ausgebildete Stellplätze 6 für Gläser und oder Tassen unterteilen. Dies ist besonders gut in der Draufsicht auf den Geschirrkorb gemäß Fig. 2 zu sehen. Die 4 AT 505 001 B1
Trennwände 5 bilden zumindest im zentralen Bereich jeweils gleichmäßige also wabenförmige Sechsecke. Sie berühren sich an den Kreuzungspunkten 22. In so einem wabenförmigen Sechseck sind die sechs Trennwände 5 der Wabe gemessen zwischen jeweils zwei benachbarten Kreuzungspunkten 22 gleich lang. An den zur Seitenwand 2 benachbarten Stellplätzen 6 ist 5 die Wabenstruktur nur bereichsweise realisiert, um einen möglichst einfachen Gefacheeinsatz zur Verfügung zu stellen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden in dieser Form in einem Geschirrkorb mit einer 60cm langen Längsseite 7 und einer 40cm langen Breitseite 8 dreiunddreißig durch die Trennwände 5 voneinander getrennte Stellplätze 6 geschaffen. Diese sind in fünf nebeneinander platzierten Reihen 11 angeordnet. Die Reihen 11 erstrecken sich dabei io jeweils in Richtung 9 der Längsseite des Geschirrkorbes. Die randlich gelegenen Reihen 11 sowie die Mittelreihe 11 weisen jeweils sieben Stellplätze 6 auf, die dazwischen angeordneten Reihen 11 weisen jeweils sechs Stellplätze auf. Durch die sechseckförmige Ausbildung der Stellplätze 6 bzw. der Trennwände 5 ist es möglich, die jeweils benachbarten Reihen 11 teilweise ineinandergreifend und damit raumsparend möglichst dicht nebeneinander anzuordnen. Dies 15 wird gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels erreicht, in dem zwei jeweils benachbarte Reihen 11 in Richtung 9 der Längsseite 7 um eine halbe Längserstreckung 12 eines Stellplatzes 6 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen hierzu zwei der Reihen 11 an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche auf, welche jeweils im Wesentli-20 chen eine halbe Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen. Die dazu benachbart angeordneten Reihen 11 weisen an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden an die Seitenwand 2 anschließende Stellplätze 6 auf, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen und damit - im Gegensatz zu den Abschlussbereichen der 25 benachbarten Reihen 11 - als vollwertige Stellplätze 6 genutzt werden können. Die Bezeichnung im Wesentlichen halbe oder ganze Längserstreckung 12 stellt klar, dass damit von der Wirkung her nicht relevante Abweichungen von der exakten halben oder ganzen Längserstreckung 12 möglich sein können. In der Regel liegen diese Abweichungen unter 10 % der Längserstreckung 12. 30
Die so ausgebildeten Gefacheeinsätze 3 können grundsätzlich einstückig mit der Seitenwand und/oder dem Korbboden 1 und/oder dem Aufsatzrahmen 19 verbunden sein, oder an diesem fixiert sein. Um die Geschirrkörbe nach Herausnehmen der Gefacheeinsätze gegebenenfalls aber auch für andere Zwecke verwenden zu können, ist es günstig, wenn die Gefacheeinsätze 35 vorzugsweise werkzeuglos von Hand aus dem Geschirrkorb herausnehmbar sind. Dies wird im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durch eine werkzeuglos lösbare Gefacheeinsatzhaiteeinrichtung erreicht, welche in Form einer Steckverbindung ausgeführt ist. Diese Gefacheeinsatzhaiteeinrichtung weist zahlreiche in der Seitenwand 2 oder dem Aufsatzrahmen 19 angeordnete Nuten 14 auf, in die Zapfen 15 des Gefacheeinsatzes 3 eingeschoben werden können. 40 Dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel einer werkzeuglos lösbaren Gefacheeinsatzhaiteeinrichtung. Es sind zahlreiche andere Ausführungsvarianten möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Minimaldurchmesser der Stellplätze 6 zumindest 77mm und ist somit auf eine gängige Glasgröße ausgelegt. Die Dimensionierung der Trenn-45 wände 5 und damit der Fläche der Stellplätze 6 kann aber an die jeweiligen Glasgrößen angepasst werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Detailansicht wie zwei Gläser 23 in den Stellplätzen 6 angeordnet und von den Trennwänden 5 gehalten werden. Zu sehen ist jeweils der Fuß des so Glases. Um das Glas gut greifen zu können, sind in den Trennwänden 5 - im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Kreuzungsbereich 22 - Ausnehmungen 13 vorgesehen. Diese ermöglichen es, den Fuß des Glases mit den Fingern zu hintergreifen. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Längsseite 7 des Geschirrkorbes. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf die Breitseite 8. Hier sind die zum Tragen des Geschirrkorbes vorgesehenen Griffausnehmungen 20 zu sehen. 55 Diese haben günstigerweise eine Eingriffsöffnungsweite 21 von zumindest 10cm, vorzugsweise

Claims (16)

  1. 5 AT 505 001 B1 von zumindest 35cm. In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können entsprechende Griffausnehmungen natürlich auch in den Längsseiten 7 der Seitenwand 2 und/oder des Aufsatzrahmens 19 vorgesehen sein. Fig. 6 zeigt den Aufsatzrahmen 19 im vom Grundkorb 17 gelösten Zustand. Dabei ist klar, dass der Geschirrkorb auch ausschließlich aus einem entsprechend hohen Grundkorb 17 bestehen kann, wobei auf den Aufsatzrahmen 19 verzichtet wird. Andererseits ist es aber auch möglich, mehrere Aufsatzrahmen 19 übereinander anzuordnen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der gesamte Innenraum 4 von einer in sich geschlossenen Seitenwand 2 eingefasst. Auch dies muss nicht zwingend so sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Teilseitenwände, welche nicht über ihre gesamte Höhe miteinander verbunden sind, den Innenraum 4 umschließen. Die erfindungsgemäßen Geschirrkörbe und Gefacheeinsätze sind günstigerweise aus Kunststoff gefertigt. Es können aber auch andere Materialien, wie z. B. Holz oder Metall verwendet werden. Die Geschirrkörbe sind in der Regel nach oben offen. Dies muss aber nicht so sein. Insbesondere können abnehmbare Deckel vorgesehen sein. Legende zu den Hinweisziffern: 1 Korbboden 2 Seitenwand 3 Gefacheeinsatz 4 Innenraum 5 Trennwand 6 Stellplatz 7 Längsseite 8 Breitseite 9 Richtung der Längsseite 11 Reihe 12 Längserstreckung eines Stellplatzes 13 Ausnehmung 14 Nuten 15 Zapfen 16 Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser 17 Grundkorb 18 Stützen 19 Aufsatzrahmen 20 Griffausnehmung 21 Eingriffsöffnungsweite 22 Kreuzungspunkte 23 Gläser 24 Länge 25 Länge Patentansprüche: 1. Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden (1) und einer diesen umgebenden Seitenwand (2) sowie zumindest einem Gefacheeinsatz {3) zur Unterteilung eines von der Seitenwand (2) umfassten Innenraumes (4) des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden (5) umgebenen Stellplätzen (6) für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, und zumindest einige der Stellplätze (6) von in einem Sechseck, insbesondere wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24) der Längsseite (7) des annähernd rechteckigen Grundrisses zur Länge (25) der Breitseite 6 AT 505 001 B1 (8) des annähernd rechteckigen Grundrisses in einem Verhältnis von 3:2 steht.
  2. 2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht von der Seitenwand (2) begrenzten Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind.
  3. 3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Sechseck angeordneten und einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) in einer Draufsicht auf den Gefacheeinsatz (3) alle gleich lang sind.
  4. 4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) in mehreren, vorzugsweise 5, in Richtung (9) der Längsseite (7) ausgerichteten Reihen (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Reihen (11) abwechselnd 7 und 6 Stellplätze (6) umfassen.
  5. 5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Reihen (11) in Richtung (9) der Längsseite (7), vorzugsweise um eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes (6), gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Reihen (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche aufweist, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen.
  7. 7. Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zur mit den Abschlussbereichen versehenen Reihe (11) benachbarte Reihe (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden mit Stellplätzen (6) an die Seitenwand (2) anschließt, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen.
  8. 8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) auf ihrer vom Korbboden (1) abgewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweisen, welche ein Hineingreifen in den Bereich des Stellplatzes (6) vereinfachen.
  9. 9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheeinsatz (3) mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Gefacheeinsatzhalteein-richtung, vorzugsweise Gefacheeinsatzsteckverbindung, an der Seitenwand und/oder dem Korbboden (1) herausnehmbar befestigbar ist.
  10. 10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 33 Stellplätze (6) aufweist.
  11. 11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) jeweils einen Minimaldurchmesser von zumindest 77mm aufweisen.
  12. 12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Längsseite (7) ca. 60cm und die Länge der Breitseite (8) ca. 40cm beträgt.
  13. 13. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (1) und/oder die Seitenwand (2) Öffnungen (16) zum Durchlass von Spülwasser aufweisen, vorzugsweise gitterförmig ausgebildet sind. 7 AT 505 001 B1
  14. 14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb einen Grundkorb (17) und zumindest einen darauf mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Aufsatzrahmenhaiteeinrichtung, vorzugsweise Aufsatzrahmensteckverbindung, absetzbaren Aufsatzrahmen (19) aufweist, wobei zumindest ein Gefacheeinsatz (3) im Grundkorb (17) und/oder im Aufsatzrahmen (19) angeordnet ist.
  15. 15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkorb (17) und/oder - falls vorhanden - im Aufsatzrahmen (19), vorzugsweise zumindest in der Breitseite, Griffausnehmungen (20) oder Griffmulden mit einer Eingriffsöffnungsweite (21) von zumindest 10mm, vorzugsweise von zumindest 35mm, vorhanden sind.
  16. 16. Gefacheeinsatz für einen Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 15. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
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