DE7008981U - Geschirrabtropfstaender. - Google Patents

Geschirrabtropfstaender.

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DE7008981U
DE7008981U DE19707008981 DE7008981U DE7008981U DE 7008981 U DE7008981 U DE 7008981U DE 19707008981 DE19707008981 DE 19707008981 DE 7008981 U DE7008981 U DE 7008981U DE 7008981 U DE7008981 U DE 7008981U
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dish rack
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longitudinal axis
dish
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DE19707008981
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths
    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. JVAT. K. HOFFMANN
PATKNTANWAl/ΓΒ D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (OBU) 911087
Tijger Plastics N.V., Geldrop/Holland
Geschirrabti'opfständer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Geschirr-Abtropf ständer mit Schlitzlöchern zum Abstellen von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen, mit auf beiden Seiten der Schlitzlöcher angeordnaten Teilen zur Abstützung der Gegenstände.
Die Neuerung bezweckt, einen Geschirr-Abtropfständer der obengenannten Art zu schaffen, der sich auf billige Weise herstellen lässt und zweckdienlich im Gebrauch ist.
Dies wird neuerun?ro£?r:;vss dadurch erreicht, dass in einer Richtung sbiy^'^c.\t zur Längsrichtung des Schlitzloches etwa in seiner Mitte ein Anschlag zur Begrenzung einer nach unten gerichteten Bewegung eines in das Schlitzloch einschiebbaren Gegenstandes vorgesehen ist, während auf beiden Seiten des Anschlags liegende Teile des Geschirr-Abtropfständers zur Abstützung von in das Schlitzloch gestellten Gegenständen in einigem Abstand über dem Anschlag liegen.
Ein besonders zweckdienlicher Aufbau lässt sich dadurch erreichen, dass der Querschnitt des aus zwei sich parallel zur Längsachse erstreckenden Seitenwänden und aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden mit Schlitzlöchern versehenen Bodenteilen bestehenden Geschirrabtropfständers im wesentlichen W-förmig ist. Vorzugsweise liegen dabei die sich quer zur Längsachse erstreckenden Seitenwände auf einer Seite an dem im wesentlichen V-förmigen Boden an.
Damit kann ein Geschirr-Abtropfständer erhalten werden, der in zwei um l8o° gedrehten Stellungen zum Stapeln von nassem Geschirr verwendet werden kann. Weiter können Geschirr-Abtropfständer der obengenannten Art leicht aufeinander gestapelt werden, und zwar derart, dass eine grosse Anzahl von Ständern dennoch verhältnismässig wenig Platz beansprucht, was beispielsweise beim Versand, dem innerbetrieblichen Transport bei der Herstellung, für eine zweckdienliche Einteilung des Arbeitsplatzes beim Gebrauch und für das Abstellen in Schranke und dergleichen nach dem Gebrauch vorteilhaft ist.
Eine besonders solide Konstruktion lässt sich erhalten, wenn die im Boden vorgesehenen Schlitzlöcher sich an in den sich parallel zur Längsachse liegenden Seitenwänden vorgesehene Schlitzlöcher anschliessen, wobei dar Tropfwasser gut ablaufen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und vfird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines neuerungsgemassen Geschirr-Abtropfständers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Geschirr-Abtropfständers,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht eines AbtropfStänders, der an den in den Fig. 1-5 dargestellten Geschirr-Abtropfständer angehängt werden kann,
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Abtropfständers in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Abtropfständers in Richtung des Pfeiles VIII.
Der in Fig. 1-5 dargestellte Geschirr-Abtropfständer enthält einen Boden, der aus einer Anzahl nebeneinander liegender schmaler Streifen bzw.streifenförmigen Teilen 1 und einer Anzahl nebeneinanderliegender schmaler Streifen bzw. streifenförmigen Teilen 2 aufgebaut ist, wobei ein Streifen 1 in Draufsicht gesehen mit einem Streifen 2 fluchtet und mittels eines Zwischenstücke 3 mit dem betreffenden Streifen verbunden ist. Die Streifen 1 und schliessen einen Winkel von 145° mit dem geraden Zwi-
k J sin* Die vorn Zwischenstück sbgewandten Enden der Streifen 1 und 2 sind mit sich parallel zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers erstreckenden Seitenwänden 4 bzw. 5 verbunden. Die von den Streifen 1 und 2 abgewandten Seiten der Wände 4 und 5 sind mit Rändern 6 bzw. 7 versehen, die sich parallel zum Zwischenstück 3 erstrecken. Zwischen den Enden der Seitenwände 4 und 5 sind sich senkrecht zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers erstreckende Seitenwände 8 und 9 vorgesehen, die sich von der Ebene durch die Ränder 6 und 7 der Seitenwände 4 und 5 schräg nach unten in einer auf einander zugewandten Richtung bis zu den äusseren Teilen Je und 11 des Bodens des Geschirr-Abtropfständers erstrecken, welche Teile Io und 11 im Querschnitt gesehen, dieselbe Form haben wie das Gefüge zweier Streifen 1 und 2 mit einem Zwischenstück 3, aber in Draufsicht gesehen breiter sind als ein derartiges Gefüge.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, erstrecken sich auch die Seitenwände 4 und 5 von der Ebene durch die Ränder 6 und 7 in der Richtung des Bodens schräg aufeinander zu, wobei die Seitenwände mit der Ebene durch die Obenränder 6 und 7 einen Winkel von etwa 75 einschliessen. Ein durch die Streifen 1 und die entsprechenden Teile der Endstücke Io und 11 gebildeter Teil des Bodens schliesst mit der Seitenwand 4 einen Winkel von etwa 7o° ein. Der durch die Streifen 2 und die entsprechenden Teile der Endstücke Io und 11 gebildete Teil des in Fig. 4 und 5 wenigstens im wesentlichen V-förmigen Bodens schliesst mit der Seitenwand 5 einen Winkel von etwa 7o° ein. Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Querschnitt des Geschirr-Abtropfständers ist daher im wesentlichen W-förmig.
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Dabei ist der Geschirr-Abtropfständer gegenüber der Längsachse bzw. der Längsmittellinie, d.h. der Linie, die sich in Fig. 1 durch die Mitte der Zwischenstücke 3 erstreckt, symmetrisch aufgebaut·
Die durch die Streifen 1 und 2 und die Zwischenstücke 3 gebildeten Teile des Bodens bilden Begrenzungen für die im Boden vorgesehenen Schlitzlöcher 12. In den Seitenwänden 4 und 5 sind Verlängerungen der Schlitzlöcher 12 bildende Schlitzlöcher 13 bzw. 14 vorgesehen. Vom Boden erstrecken sich die Schlitzlöcher 13 und 14 nur über etwa ein Viertel der Gesamthöhe der Seitenwände 4 und 5·
An den sich längs der Sei? i.'.tzld eher 12 erstrekkenden Rändern der Zwischenstücke 3 sind die Enden sich parallel zueinander erstreckender Schenkel15 von U-förmigen Bügeln 16 befestigt. D~ ^eI sind die Bügel 16 derart angeordnet, dass sich ein die zwei Schenkel 15 eines Bügels 16 verbindendes Zwischenstück über ein Schlitzloch erstreckt, dies und Jenes derart, dass das Zwischenstück 17 parallel zu und in Draufsicht gesehen wenigstens zum grössten Teil zwischen zwei Zwisehenstükken 3 liegt und die beiden Schenkel des betreffenden Bügels 16 an den betreffenden zwei nebeneinander liegenden Zwischenstücken 3 befestigt sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Breite eines Bügels gleich der Breite eines Zwischenstücks 3. Die unterschiedlichen, die Schlitzlöcher begrenzenden Teile des Bodens sind also mit Hilfe der Bügel l6 miteinander verbunden. Die zwei Schenkel zweier nebeneinander liegender Bügel 16, die an demselben Zwischenstück befestigt sind, sind mit einer sich parallel zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers und senkrecht zum Zwischenstück erstreckenden Platte 18 miteinander verbunden, welche Platte an den
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beiden Schenkeln 15 sowie am betreffenden Zwischenstück befestigt ist. Es dürfte einleuchten, dass mit Hilfe der Bügel 16 und der Platten 18 eine solide Verbindung zwischen den unterschiedlichen durch die Schlitzlöcher voneinander getrennten Teilen des Bodens erhalten wird.
Der obenstehend beschriebene Geschirr-Abtropfständer ist in zwei um l8o° gedrehten Lagen verwendbar. Die erste Lage ist, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, derart, dass der Geschirr-Abtropfständer auf den Verbindungsstellen zwischen dem Boden und den Seitenwänden 4 und 5 ruht. Diese Lage ist besonders geeignet, wenn kleinere Gegenstände, beispielsweise Tassen, auf den Abtropfständer gestellt werden, wobei dann die Tassen auf den Streifen 1 oder den Streifen 2 ruhen. Da die Schlitzlöcher 12 mit sich bis in die Seitenwände erstreckenden Verlängerungen 15 und 14 versehen sind, kann das Tropfwasser leicht aus dem Geschirr-Abtropfständer ablaufen. Trotz der Anordnung von Schlitzlöchern in den Seitenwänden ist dennoch eine solide Konstruktion des Geschirr-Abtropfständers gegeben, da sich die Schlitzlöcher 13 und 14 nur über einen verhältnismässig kurzen Abstand in den Seitenwänden erstrecken.
In der zweiten Lage, die dadurch erreicht wird, dass der Geschirr-Abtropfständer aus der in Fig. 4 und 5 dargestellten Lage um 18j° gedreht wird, ruht der Geschirr-Abtropfständer auf den Rändern 6 und 7. Diese Lage des Geschirr-AbtropfStänders eignet sich insbesondere dann, wenn Teller und Schüsseln und ähnliche Gegenstände in den Geschirr-Abtropfständer gestellt werden sollen. Die Teller und Schüsseln können dann in die Schlitzlöcher 12 geschoben werden. Durch die obenstehend beschriebene Konstruktion des Geschirr-Abtropfständers können tiefe sowie flache Teller oder Schüsseln unter-
schiedlichen Durchmessers auf zweckdienliche Weise in den Geschirr-Abtropfständer gestellt und darin unterstützt werden. Dabei bilden die Zwischenstücke 17 der Bügel 16 Anschläge, die vermeiden, dass die Ränder der Teller oder Schüsseln die Anrichte, auf der der Geschirr-Abtropf ständer steht, berühren. Beschädigungen des Geschirrs, wenn dieses in den Geschirr-Abtropfständer gestellt wird, werden durch diese Anschläge also vermieden.
Werden mehrere Geschirr-Abtropfständer verwendet, so können sie alle auf derselben Seite oder auf verschiedenen Seiten benutzt werden, so dass eine optimale Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten gegeben ist und Je nach den gestellten Anforderungen eine leicht umbaubare Einheit aus mehreren Geschirr-Abtropfständern zusammengestellt werden kann.
Der obenbeschriebene Geschirr-Abtropfständer eignet sich insbesondere dazu, einstückig aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt zu werden. Weiter ist die Forin des Geschirr-Abtropfständers derart gewählt, dass sich mehrere Geschirr-Abtropfständer leicht aufeinander stapeln lassen. Dabei ist es vorteilhaft, dass sich die quer zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers erstreckenden Seitenwände 8 und nur auf einer Seite des durch die Teile 1 - 3* Io und gebildeten Bodens liegen. Das Abstellvolumen ist beim Gebrauch mehrerer Geschirr-Abtropfständer dem Volumen für einen Geschirr-Abtropfständer praktisch gleich. Der Geschirr-Abtropfständer ist ausserdem zum Aufbewahren von Tassen und anderem Geschirrgut gut verwendbar.
Der obenstehende Geschirr-Abtropfständer lässt sich auf zweckmässige Weise zusammen mit einem Vorzugs-
weise ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellten Besteck-Abtropfständer, wie dieser in den Fig. 6-8 dargestellt ist, kombinieren. Dieser Besteck-Abtropfständer umfasst einen mit Löchern 19 versehenen Boden 2o. An den Rändern des rechteckigen Bodens 2o sind vier sich schräg nach oben auswärts erstreckende Seitenwände 21 - 24 angeordnet. In der Mitte zwischen den kurzen Seitenwänden 21 und 22 ist eine sich senkrecht zur Bodenplatte 2o und der Längsachse des Besteck-Abtropfständers erstreckende Tranwand 25 angeordnet, welche Trennwand sich bis zur Oberseite des Behälters erstreckt. Zwischen der Trennwand 25 und den beiden kurzen Seitenwänden 21 und 22 sind sich parallel zur Trennwand 25 erstreckende Trennwände 26 und 27 angeordnet, die sich vom Boden bis zu etwa der halben Höhe des Besteck-Abtropfständers erstrecken. Auf der Unterseite des Bodens 2o sind an den Ecken L-förmige Püsse 28 vorgesehen. An der Seitenwand 24 ist in verhältnismässig kurzem Abstand unter dem Oberrand der Seitenwand 24 eine Aufhängestütze oder ein Haken angeordnet, die bzw. der einen L-förmigen Querschnitt hat und sich über die ganze Länge des Besteck-Abtropfständers erstreckt.
Der obenstehend beschriebene Besteck-Abtropfständer kann auf normale Weise auf eine Anrichte gestellt werden, wobei er auf den Füssen 28 ruht, mit deren Hilfe die Bodenplatte in einigem Abstand von der Anrichtplatte gehalten wird. Der Besteck-Abtropfständer eignet sich insbesondere zur Aufnahme von Löffeln, Messern, Gabeln und dergleichen.
Der Besteck-Abtropfständer lässt sich aber auch in Kombination mit dem obenstehend beschriebenen Ge-
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schirr-Abtropfständer verwenden, wobei der Besteck-Abtropfständer an der Seitenwand des Geschirr-Abtropfständers angehängt werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Io -

Claims (19)

Schutzansprüche
1. Geschirr-Abtropfständer mit Schlitzlöchern zum Abstellen von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen, mit auf beiden Seiten der Schlitzlöcher angeordneten Teilen zur Abstützung der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzloches (12) etwa in seiner Mitte ein Anschlag (17) zur Begrenzung einer nach unten gerichteten Bewegung eines in das Schlitzloch (12) einschiebbaren Gegenstandes vorgesehen ist, während auf beiden Seiten des Anschlags (17) liegende Teile des Geschirr-Abtropfständers zur Abstützung von in das Schlitzloch (12) gestellten Gegenständen in einigem Abstand über dem Anschlag (17) liegen.
2. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass der Querschnitt des aus zwei sich parallel zur Längsachse erstreckenden Seitenwänden (4, 5) und aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden, mit Schlitzlöchern (12) versehenen Bodenteilen (1, 2) bestehenden Geschirr-AbtropfStänders im wesertlichen W-förmig ist.
j5. Geschirr-Abtropf ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer zur Längsachse erstreckenden Seitenwände (8, 9) an einer Seite an den im wesentlichen V-förmigen Boden (l, 2) anliegen.
4. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die sich quer zur
Längsachse erstreckenden Seitenwände (8, 9) sich voll der Ebene durch die vom Boden (1, 2) abgewandten Ränder der sich parallel zur Längsachse erstreckenden Wände (4, 5) schräg in einer aufeinander zugewandten Richtung bis zum Boden erstrecken.
5. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Boden vorgesehenen Schlitzlöcher (12) sich an in den sich parallel zur Längsachse erstrekenden Seitenwänden (4, 5) vorgesehene Schlitzlöcher (13* 14) anschliessen, die sich nur über einen Teil der Höhe der betreffenden Seitenwände (4, 5) in den Seitenwänden (4, 5) erstrecken.
6. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass sich die in den Seitenwänden (4, 5) vorgesehenen Schlitzlöcher (13* 14) über etwa ein Viertel der Höhe der Seitenwände (4, 5) in den Seitenwänden (4, 5) erstrecken.
7. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch Verbindungsstücke (17) zwischen den die Schlitzlöcher (12) begrenzenden Teilen des Bodens (1, 2) gebildet sind.
8. Ge s chirr-Ab tropf s tänder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (17) durch U-förmige Bügel (l6) gebildet werden, die die Ränder der die Schlitzlöcher (12) begrenzenden Teile des Bodens (l, 2) miteinander verbinden, wobei der U-förmige Bügel (16) an derselben Seite des Bodens liegt, wie die sich quer zur Längsachse erstreckenden Seitenwände (8, 9).
- 12 -
9· Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Winkel miteinander einschliessende Teile des Bodens (1, 2) durch ein Zwischenstück (3) verbunden sind, das sich parallel zur Ebene durch die vom Boden abgewandten Ränder (6, 7) der Seitenwände (4, 5) erstreckt, und dessen Breite etwa ein Fünfzehntel der Breite des Bodens, gemessen senkrecht zur Längsachse des Geschirr-AbtropfStänders beträgt.
10. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Bügels (16) der Breite eines Zwischenstücks (3) wenigstens nahezu entspricht.
11. Geschirr-Abtropfständer nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel von zwei Bügeln (16), die an einem zwischen zwei Schlitzlöchern (12) liegenden Teil des Bodens befestigt sind, durch eine sich parallel zur Längsachse des Ständers erstreckende mit den Schenkeln sowie mit dem betreffenden Teil des Bodens verbundenen Platte (18) verbunden sind.
12. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Schlitzloches (12) etwa 3o# grosser ist als die Breite eines zwischen zwei Schlitzlöchern (12) liegenden streifenförmigen Teils (l, 2) des Bodens.
13. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich parallel zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers erstreckenden Seitenwände (4, 5) an den
vom Boden abgewandten Seiten mit abgewinkelten Rändern (6, 7) versehen sind.
14. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (4, 5, 8, 9) bezogen auf eine durch die Ränder (6, 7) der Seitenwände (4, 5) gelegte Ebene sich schräg aufeinander zu in Richtung des Bodens erstrecken und vorzugsweise mit dieser Ebene einen Winkel von einschliessen.
15. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich parallel zur Längsachse des Geschirr-Abtropfständers erstreckende Wand (4, 5) und der sich an die betreffende Wand anschliessende Teil (1, 2) des Bodens einen spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 7o° miteinander einschliessen.
16. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirr-Abtropfständer mit einem leicht lösbaren Besteck-Abtropfständer versehen ist, der/sich von einer durchlöcherten Bodenplatte (2o) aus schräg nach oben auswärts erstreckenden Seitenwänden (21, 24) versehen ist, wobei zwischen den Seitenwänden (21, 24) Trennwände (25, 26, 27) angeordnet sind.
17. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichne t, dass der Besteck-Abtropfständer mit wenigstens einem Haken (29) versehen ist, mit dessen Hilfe der Besteck-Abtropfständer an einer Seitenwand (8, 9) des Geschirr-Abtropfständers aufhängbar ist.
- 14 -
18. Geschirr-Abtropfständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (29) an einer Seitenwand (24) des Besteck-Abtropfständers angeordnet ist, während unter der Bodenplatte (2o) des Besteck-Abtropfständers Stützfüsse (28) vorgesehen sind.
19. Geschirr-Abtropfständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt ist.
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