DE1133850B - Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwaermern - Google Patents
Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-VorwaermernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für die die toten Sektoren der Speichermasse abdeckenden
beweglichen Sektorplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwärmern. Solche Vorwärmer
werden beispielsweise in Großfeuerungsanlagen zur Vorwärmung der Verbrennungsluft mittels der heißen
Rauchgase benutzt. Hierbei spielen die Verwerfungen, die die Speichermasse unter dem Einfluß der
Temperaturschwankungen erfährt, eine große Rolle. Werden die Sektorplatten, die den Rauchgaskanal
vom Luftkanal trennen, bei kalter Speichermasse auf den geringstmöglichen Abstand eingestellt, um den
Leckluftstrom gering zu halten, so stimmt diese Einstellung nach Erwärmung der Speichermasse nicht
mehr, so daß eine Nachstellung erforderlich wird. Während diese Nachstellung früher durch geschultes
Personal von Hand vorgenommen wurde, strebt man seit längerem an, die Sektorplatten durch die Speichermasse
selbsttätig steuern zu lassen, so daß sie sich entsprechend der Verwerfung des Speicherkörpers
schwenken und dadurch auf die jeweils richtige Spaltbreite nachstellen. So ist insbesondere eine Ausführungsform
zu erwähnen, bei der die beweglichen Sektorplatten einzeln, also unabhängig voneinander,
unter der Wirkung einer sie gegen den Rotor drükkenden Kraft stehen und sich auf diesem mittels
Wälzkörpern unter rollender Reibung abstützen. Durch dieses unmittelbare Abstützen auf dem Rotor läßt
sich der gewünschte Abstand zwangläufig gewährleisten. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß die
andrückende Kraft genügend groß ist, um ein ungewolltes Abheben der Sektorplatte von der Speichermasse
mit Sicherheit auszuschließen. Diese nicht unerhebliche Kraft, die für das zuverlässige Abstützen
einer Sektorplatte benötigt wird, bedeutet eine entsprechend starke ständige Belastung des Abstützorgans,
beispielsweise also des auf dem Speichermassenflansch ruhenden Stützrades. Eine solche ständige
starke mechanische Beanspruchung bedeutet aber einen entsprechenden Verschleiß und damit
eine Verkürzung der Lebensdauer, zumal das abstützende Organ bei rauchgasbeheizten Luftvorwärmern
unter hohen Temperaturen arbeitet und auch durch die im Rauchgas enthaltenen Verunreinigungen
mechanischen und chemischen Angriffen unterworfen wird.
Bei umlaufenden Regenerativ-Vorwärmern kleinerer und mittlerer Abmessungen wirken diese Erscheinungen
sich noch nicht in solchem Maße aus, daß dadurch die Brauchbarkeit des genannten Konstruktionsprinzips
in Frage gestellt werden könnte. Bei sehr großen Vorwärmern jedoch nehmen die genann-Nachstellvorrichtung
für die Sektorenplatten bei umlaufenden
Regenerativ -Vorwärmern
Anmelder:
Kraftanlagen Aktiengesellschaft,
Heidelberg, Bismarckstr. 11
Heidelberg, Bismarckstr. 11
Dipl.-Ing. Georg Kalbfleisch,
Eppelheim bei Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
ten Kräfte und dementsprechend die dadurch verursachten Abnutzungserscheinungen doch schon eine
solche Größenordnung an, daß es geraten ist, hier Besserung zu schaffen.
Der umlaufende Regenerativ-Vorwärmer gemäß der Erfindung, der also in an sich bekannter Weise
mit die toten Sektoren der Speichermasse abdeckenden beweglichen Sektorplatten ausgestattet ist, beseitigt
die vorstehend erläuterten Nachteile der bekannten Vorwärmer dieser Art, und zwar ist er gekennzeichnet
durch eine die jeweilige räumliche Lage der Speichermassenstirnfläche im toten Bereich abtastende
Vorrichtung sowie einen durch diese gesteuerten, die dortige Sektorplatte durch Schwenken entsprechend
der Verwerfung des Speicherkörpers auf die richtige Spaltbreite nachstellenden Servomotor.
Es wird hierbei also die die Sektorplatte schwenkende Kraft nicht unmittelbar durch einen sich auf der
Speichermasse abstützenden, dieser Speichermasse folgenden Taster erzeugt. Zur Erzeugung dieser Kraft,
die bei großen Vorwärmern erhebliche Ausmaße annehmen kann, dient vielmehr ein Servomotor, so daß
für das Abtasten eine sehr geringe Kraft genügt. Diese für die Abtastung benötigte Kraft muß nur
eben so groß sein, daß sie den durch die Verwerfung verursachten Änderungen der räumlichen Lage der
Speichermassenstirnflächen folgen kann und andererseits genügt, um den Servomotor zu steuern. Derart
geringfügige abtastende Kräfte bedeuten aber einen entsprechend geringen Verschleiß.
Für die Abtastung der Speichermasse gibt es viele Möglichkeiten, beispielsweise die mechanische mittels
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hältnis Preßluft der einen oder der anderen Seite des Kolbens 8 zuführt. Diese Steuervorrichtung 9 stellt
also den Kraftverstärker dar. Der Kraftkolben 8 greift mittels seiner Kolbenstange 11 unmittelbar an die
5 Sektorplatte 3 an. Die Durchführung durch den auf den Mantel 30 des Vorwärmergehäuses aufgesetzten
Deckel 12 kann leicht mittels einer nachgiebigen Manschette 13 völlig einwandfrei abgedichtet werden.
Um eine genaue Einstellung vornehmen zu kön-
Feinregulierung der Kolbenstangenlänge gestattet. Ein entsprechendes Spannschloß 15 ist in der Kolbenstange
11 des Kraftkolbens 8 vorgesehen.
Es ist aus der Darstellung ersichtlich, daß bei dieser
Anordnung eine Vergrößerung der Spaltbreite ein Abfallen des Drucks im Leitungsteil 4' und damit im
Steuerzylinder 7 zur Folge hat, wodurch der preßluftbetätigte Kraftkolben 8 in solchem Sinne tätig
eines Fühlers, die pneumatische nach dem Prallplattenprinzip und die magnetische.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens
sind in der Zeichnung drei Ausfuhrungsbeispiele dargestellt, und zwar ist in allen drei Fällen ein Luftvorwärmer mit umlaufender Speichermasse zugrunde
gelegt, bei dem die Speichermasse durch die Drehachse getragen wird, so daß die Verwerfungen sich
am Umfang der Speichermasse besonders stark auswirken. Ferner ist bei diesen Ausführungsbeispielen io nen, ist die Kolbenstange 7" der Steuervorrichtung 7 ein am Speiehermassenumfang angebrachter Rand- mit einer Einstellvorrichtung 14 versehen, die eine flansch der allgemein üblichen Art vorgesehen, da
beim Vorhandensein eines solchen Randflansches
sich dieser besonders gut als steuerndes Organ verwenden läßt. Die an Hand dieser Ausführungsbei- 15
spiele erläuterten Arbeitsgrundsätze sind aber selbstverständlich keineswegs an die speziellen Konstruktionsmerkmale gebunden. Es können vielmehr die
erläuterten Abtastverfahren auch bei anderen Ausführungsformen in entsprechender Anpassung An- 20 wird, daß er die Spaltbreite verkleinert und dadurch Wendung rinden, insbesondere unter einfacher kine- den Steuerdruck wieder auf den Normalwert zurückmatiseher Umkehr auch bei solchen umlaufenden führt. Jede Abweichung des Steuerdrucks von seinem Vorwärmern, bei denen die Speichermasse ruht und Normalwert im Sinne einer Vergrößerung oder Verdementsprechend die Kanalanschlüsse umlaufen. kleinerung, wie sie sich durch eine Verwerfung des
sind in der Zeichnung drei Ausfuhrungsbeispiele dargestellt, und zwar ist in allen drei Fällen ein Luftvorwärmer mit umlaufender Speichermasse zugrunde
gelegt, bei dem die Speichermasse durch die Drehachse getragen wird, so daß die Verwerfungen sich
am Umfang der Speichermasse besonders stark auswirken. Ferner ist bei diesen Ausführungsbeispielen io nen, ist die Kolbenstange 7" der Steuervorrichtung 7 ein am Speiehermassenumfang angebrachter Rand- mit einer Einstellvorrichtung 14 versehen, die eine flansch der allgemein üblichen Art vorgesehen, da
beim Vorhandensein eines solchen Randflansches
sich dieser besonders gut als steuerndes Organ verwenden läßt. Die an Hand dieser Ausführungsbei- 15
spiele erläuterten Arbeitsgrundsätze sind aber selbstverständlich keineswegs an die speziellen Konstruktionsmerkmale gebunden. Es können vielmehr die
erläuterten Abtastverfahren auch bei anderen Ausführungsformen in entsprechender Anpassung An- 20 wird, daß er die Spaltbreite verkleinert und dadurch Wendung rinden, insbesondere unter einfacher kine- den Steuerdruck wieder auf den Normalwert zurückmatiseher Umkehr auch bei solchen umlaufenden führt. Jede Abweichung des Steuerdrucks von seinem Vorwärmern, bei denen die Speichermasse ruht und Normalwert im Sinne einer Vergrößerung oder Verdementsprechend die Kanalanschlüsse umlaufen. kleinerung, wie sie sich durch eine Verwerfung des
Fig. 1 stellt einen Vorwärmer mit pneumatischer 25 Rotors, d. h. durch Änderung der Spaltbreite ergibt,
Abtastung dar, bewirkt somit auf dem beschriebenen Wege eine un-
Fig. 2 einen solchen mit mechanischer und verzügliche Schwenkung der Sektorplatte und Wie-
Fig. 3 einen solchen mit magnetischer Abtastung. derherstellung der vorschriftsmäßigen Luftspaltbreite.
Für die Veranschaulichung der Arbeitsweise des Entsprechend dem dargestellten Beispiel können
erfindungsgemäßen Vorwärmers genügt die Darstel- 30 Luftdüsen außer in die Sektorplatten 3 auch in die
lung einer Randkante des Rotors nebst Endteil einer Umf angssegmente sowie in die Mantelabdichtung ein-Sektorplatte.
So zeigt Fig. 1 den Mantel 1 des Rotors gebaut werden, wobei also ebenfalls der Rotor selbst
nebst dem in bekannter Weise daran angebrachten als Prallplatte für den Luftstrom dient. Auf diese
Randflansch 2. Vor der Stirnfläche des Rotors befindet Weise können alle diese Abdichtungen auf den günsich
die Sektorplatte 3, die zur Vermeidung vor- 35 stigsten Wert eingestellt werden, und zwar beträgt
zeitiger Abnutzung (übrigens auch zur Vermeidung dieser nach den bisherigen Erfahrungen etwa 3 mm.
störender Arbeitsgeräusche) die Rotorstirnfläche nicht Es können hierbei für alle Abdichtorgane die gleichen
berühren soll, also auf dieser nicht schleifen soll, Steuer- und Verstellelemente verwendet werden. Die
während andererseits zwecks Geringhaltung der Leck- pneumatische Steuerung ist auch insofern durchaus
Verluste der Abstand zwischen dieser Sektorplatte 3 40 zweckmäßig, als Druckluft in Kesselhäusern im all-
und der Rotorstirnfläche doch möglichst klein sein gemeinen vorhanden ist. So kann Preßluft in der
soll. Größenordnung von 4 bis 5 atü benutzt werden, wäh-
Diese Sektorplatte 3 ist an ihrem in der Zeichnung rend als mittlerer Steuerdruck hinter der Drossel 5
rechts liegenden, nicht dargestellten Ende mittels eine Größenordnung von etwa 1,5 atü in Betracht
eines Gelenkes so gehaltert, daß sie auf und nieder 45 kommen kann, ohne daß durch diese Zahlenbeispiele
geschwenkt werden kann und dadurch in der Lage eine Beschränkung auf die genannten Werte ausist,
sich den Verwerfungen des die Speichermasse
enthaltenden Rotors anzupassen. Diese Anpassung
wird mit Hilfe der vereinfacht dargestellten pneumatischen Servomotorssteuerung bewirkt.
enthaltenden Rotors anzupassen. Diese Anpassung
wird mit Hilfe der vereinfacht dargestellten pneumatischen Servomotorssteuerung bewirkt.
Das steuernde Medium, beispielsweise Preßluft,
wird durch eine Leitung 4 herangeführt, und zwar
über eine Drossel 5 und eine weiterführende Leitung 4' zu einer am Ende der Sektorplatte angeordneten Düse 6, die gegen den Rotorflansch 2 gerichtet 55 empfehlen, dem Kraftverstärker einen kleinen Elekist, so daß letzterer als Prallplatte dient. In bekannter trostellmotor zuzuordnen, der wahlweise von der Weise hängt hierbei der Druck im Leitungsabschnitt 4' Warte aus betätigt werden kann. Eine solche Betätivom Abstand ab, den die Prallplatte 2 jeweils von gung kann beispielsweise dann in Betracht kommen, der Mündung der Düse 6 einnimmt. Daher ist es wenn an dem Manometer des meist benutzten Ölmöglich, in Abhängigkeit von der jeweiligen Spalt- 60 antriebs festgestellt wird, daß der Öldruck unzulässig breite einen Steuerzylinder 7 wirksam zu machen, der hoch angestiegen ist, woraus man auf starke Reibung
wird durch eine Leitung 4 herangeführt, und zwar
über eine Drossel 5 und eine weiterführende Leitung 4' zu einer am Ende der Sektorplatte angeordneten Düse 6, die gegen den Rotorflansch 2 gerichtet 55 empfehlen, dem Kraftverstärker einen kleinen Elekist, so daß letzterer als Prallplatte dient. In bekannter trostellmotor zuzuordnen, der wahlweise von der Weise hängt hierbei der Druck im Leitungsabschnitt 4' Warte aus betätigt werden kann. Eine solche Betätivom Abstand ab, den die Prallplatte 2 jeweils von gung kann beispielsweise dann in Betracht kommen, der Mündung der Düse 6 einnimmt. Daher ist es wenn an dem Manometer des meist benutzten Ölmöglich, in Abhängigkeit von der jeweiligen Spalt- 60 antriebs festgestellt wird, daß der Öldruck unzulässig breite einen Steuerzylinder 7 wirksam zu machen, der hoch angestiegen ist, woraus man auf starke Reibung
oder gar Verklemmung der Sektorplatten schließen muß. In entsprechender Weise kann man den Öldruck
auch unmittelbar derart auf den Kraftkolben
entnommen, und zwar erfolgt die Steuerung des 65 wirken lassen, daß bei Überschreiten eines bestimm-Kraftkolbens
8 mittels einer Steuervorrichtung 9, die ten Grenzdrucks die Sektorplatten selbsttätig auseinandergefahren
werden. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, den Kraftkolben statt mit Luft mit Öl
gesprochen werden soll.
Die dargestellte Servomotorsteuerung soll auch nur als Beispiel eine von vielen Möglichkeiten veran-50
schaulichen. In gleicher Weise sind auch hydraulisch oder elektrisch betätigte und andere Servomotoren
möglich. Es sei auch erwähnt, daß aus Sicherheitsgründen zusätzlich eine unmittelbare Betätigung des
Servomotors vorgesehen werden kann. So ist es zu
seinerseits die weiteren Vorgänge steuert. Die Energie für die Betätigung des Kraftkolbens 8 wird beim dargestellten
Beispiel aus der gleichen Preßluftleitung 4
je nach Stellung des Steuerkolbens T tätig wird und über ein Leitungspaar 10 in dem erforderlichen Ver-
zu betreiben, wodurch erheblich größere Kräfte ausgeübt werden können, so daß man mit kleineren Kolben
auskommt.
Fig 2 zeigt eine mechanische Abtastvorrichtung. Diejenigen Elemente, die hier in gleicher Weise wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorhanden sind, sind in der Darstellung mit den gleichen Kennziffern
bezeichnet.
Bei dieser mechanischen Abtastvorrichtung ist auf der Sektorplatte 3 ein Taster, und zwar in Form
eines schwenkbaren Tasthebels (20), befestigt, der auf dem Randflansch 2 des Rotors schleift. Dieser Taster
tritt also an die Stelle des bei dem ersten Ausführungsbeispiel benutzten Steuerzylinders 7 nebst Tastdüse
6 usw. An der Sektorplatte 3 ist mittels einer starren Stütze 21 weiterhin der Kraftverstärker 9 befestigt.
Eine Änderung der Spaltbreite zwischen Randflansch 2 und Sektorplatte 3 erzeugt somit eine
Schwenkung des gegen den Randflansch 2 gleitend angedrückten Tasthebels 20 und damit eine Relativverschiebung
der Steuerstange 1" gegenüber dem Kraftverstärker 9, der in der bereits geschilderten
Weise den Servomotor 8 betätigt. Auch hier können die Durchführungen durch den Deckel 12 des Vorwärmergehäuses
leicht mit Hilfe von Faltenbälgen 13, 13' und 13" abgedichtet werden.
Eine solche Vorrichtung mit schleifendem Taster hat zwar den Nachteil, daß ein Verschleiß eintritt,
jedoch bleibt dieser wegen der geringen Kräfte in hinzunehmenden Grenzen. Da es sich bei diesem dem
Verschleiß unterworfenen Element nur um einen kleinen Hebel handelt, kann man zu seiner Herstellung
ein hochwertiges Sondermaterial verwenden, so daß dadurch der Verschleiß stark herabgesetzt werden
kann und eine zufriedenstellende Lebensdauer erreichbar ist. Erwähnt sei ferner die Möglichkeit,
daß der Taster in an sich bekannter Weise auch als Rolle ausgebildet werden kann.
Als drittes Beispiel ist in Fig. 3 eine magnetische Abtastung dargestellt, unter Fortlassung der Einzelheiten
der Steuervorrichtung, die hier genauso ausgebildet sein kann wie bei den beiden ersten Beispielen.
Es ist hier als Taster ein Magnetsystem 34 vorgesehen, und zwar ist dieses an der Sektorplatte 3 im
Bereich des Randflansches 2 befestigt. Vor seinen Polen ist eine ausreichend groß bemessene Öffnung
aus der Sektorplatte herausgeschnitten, und es ist in diese Öffnung eine Scheibe 31 aus magnetisch unwirksamem,
gut wärmeisolierendem Material eingesetzt. In Betracht kommen beispielsweise Keramik,
Asbest sowie zahlreiche andere Werkstoffe, Der magnetische Widerstand des durch das System 34 und
den Flansch 2 gebildeten Kreises wird bei dieser Anordnung ausschließlich durch den Abstand zwischen
der Sektorplatte 3 und dem genannten Flansch 2 des Rotors bestimmt. Bei Anlegung einer konstanten
Wechselspannung eines Wechselstromerzeugers 32 ändert sich daher die Stromstärke, und diese Änderungen
der Stromstärke werden mittels eines Transformators 33 für die weitere Steuerung nutzbar gemacht.
In gleicher Weise kann aber auch zusätzlich zu einem solchen Stromkreis ein Sekundärkreis mit
auf dem Magnetsystem 34 angebrachten Sekundärspulen vorgesehen werden.
In Zusammenhang hiermit sei erwähnt, daß die auf diese Weise gewonnenen elektrischen Steuerenergien
zur Steuerung eines elektrischen Servomotors benutzt werden können, der die Sektorplatte 3
entsprechend nachregelt, wie übrigens auch bei den beiden erstgenannten Beispielen die Verwendung
eines Elektro-Servomotors in Betracht kommen kann. Die vorstehend behandelten Ausführungsbeispiele
zeigen also, daß es möglich ist, den Grundgedanken der Erfindung auf verschiedenen Wegen zu verwirklichen.
Dieser Grundgedanke besteht also darin, die Speichermasse abzutasten, was unter Aufwendung
ίο sehr geringer Kräfte erfolgen kann, und die Abtastwerte
zur Erzeugung der wesentlich größeren Kräfte zu benutzen, die für die anpassende Verstellung der
Sektorplatten benötigt werden. Aus diesem Grundgedanken ergibt es sich als zweckmäßig, die abtastenden
Organe möglichst dort anzubringen, wo die Beträge der Verformung am größten sind. Handelt
es sich um einen Luftvorwärmer mit umlaufender Speichermasse, bei dem diese Speichermasse durch
eine Achse getragen wird, so erfolgt die Abtastung am Umfang, beispielsweise auf dem Randflansch.
Weil diese Konstruktion die gebräuchlichste ist, wurde sie allen drei Ausführungsbeispielen zugrunde gelegt.
Bei solchen Luftvorwärmern jedoch, bei denen die umlaufende Speichermasse am Umfang gelagert ist,
bei denen also die Verformungen sich dementsprechend im zentralen Teil auswirken, erfolgt die Abtastung
am inneren Begrenzungsmantel der Speichermasse. Die im Bereich der Sektorplatten angeordneten
Abtastorgane bestreichen somit auf der Speichermasse Kreisbahnen größter räumlicher Verschiebung.
In kinematischer Umkehr ergeben sich genau die gleichen Verhältnisse bei Luftvorwärmern mit
ruhender Speichermasse und umlaufenden Anschlußkanälen.
In allen diesen Fällen bringt die Zwischenschaltung eines Servomotors den Vorteil mit sich, daß sehr
große Verstellkräfte erzeugt werden können, daß also auch bei größten Luftvorwärmern eine Nachregelung
ohne Schwierigkeiten durchführbar ist, während andererseits die geringfügigen Kräfte der abtastenden
Organe einen geringen Verschleiß und daher eine große Lebensdauer ergeben. Da bei sehr großen
Luftvorwärmern infolge der kalottenförmigen Krümmung der Stirnflächen ein befriedigend enger Luftspalt
mittels ebenflächiger Sektorplatten nicht erzielt werden kann, werden letztere unterteilt, so daß die in
radialer Richtung gelenkig aneinandergefügten einzelnen ebenflächigen Teilstücke sich der gekrümmten
Stirnfläche besser anpassen können. In diesem Falle ist die erfindungsgemäße Abstandsregelung je
auf diese einzelnen Abschnitte anzuwenden.
In allen Fällen werden die genauesten Ergebnisse erzielt, wenn zu jedem anzupassenden Element eine
besondere Abtastvorrichtung vorgesehen wird, mit deren Hilfe dieses eine Element — unabhängig von
allen übrigen — gesteuert wird. In vielen Fällen ist eine derart weitgehende Genauigkeit allerdings nicht
erforderlich. So ist es seit langem bekannt, zwei einander gegenüberliegende, also zum gleichen toten
Sektor gehörende Sektorplatten miteinander zu kuppeln und unter paralleler Schwenkung den Verformungen
der Speichermasse folgen zu lassen. Wenn hiervon Gebrauch gemacht wird, so genügt dementsprechend
für ein solches Sektorplattenpaar eine einzige Abtastvorrichtung nebst einem einzigen Servomotor.
Werden hingegen die beiden Platten eines solchen Paares unabhängig voneinander an die jeweilige
Lage der Speichermassenstirnfläche angepaßt,
wie es an sich ebenfalls bekannt ist, dann ist für jede Platte auch ein eigenes Steuersystem erforderlich.
Claims (5)
1. Nachtsellvorrichtung für die die toten Sektoren der Speichermasse abdeckenden beweglichen
Sektorplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwärmern, gekennzeichnet durch eine die jeweilige
räumliche Lage der Speichermassenstirnfläche im toten Bereich abtastende Vorrichtung sowie einen
durch diese gesteuerten, die dortige Sektorplatte (3) durch Schwenken entsprechend der Verwerfung
des Speicherkörpers auf die richtige Spaltbreite nachstellenden Servomotor.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
nach dem Prinzip der Druckluftsteuerung mittels Prallplatte arbeitet (Fig. 1).
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 mit im Bereich der Achse getragener Speichermasse
und am Speichermassenumfang angebrachten Randflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Randflansche (2) als Prallplatten dienen, während die Düsen (6) an den Sektorplatten (3) angebracht
sind.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
einen als gleitenden Fühlhebel (20) ausgebildeten mechanischen Taster besitzt (Fig. 2).
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 mit im Bereich der Achse getragener Speichermasse
und am Speichermassenumfang angebrachten Randflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß als
Taster ein Magnetsystem (34) dient, das an der Sektorplatte (3) im Bereich des Randflansches (2)
befestigt ist und das die bei Abstandsänderungen eintretende Änderung des magnetischen Widerstandes
für die Steuerung des Servomotors wirksam macht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 843;
deutsche Patentschriften Nr. 925 853, 737 908,
006, 861157, 614566;
006, 861157, 614566;
französische Patentschrift Nr. 726 438;
Dr.-Ing. Fritz Kretzschmer: Pneumatische Regler, 1958, S. 4 bis 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 627/82 7.62
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42947A DE1133850B (de) | 1961-02-21 | 1961-02-21 | Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwaermern |
GB6260/62A GB1001235A (en) | 1961-02-21 | 1962-02-19 | Rotary regenerative preheater |
FR888752A FR1315597A (fr) | 1961-02-21 | 1962-02-21 | Perfectionnements aux préchauffeurs d'air rotatifs pour chaudières et l'équivalent |
OA51190A OA01082A (fr) | 1961-02-21 | 1964-12-30 | Perfectionnements aux préchauffeurs d'air rotatifs pour chaudières et l'équivalent. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42947A DE1133850B (de) | 1961-02-21 | 1961-02-21 | Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwaermern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1133850B true DE1133850B (de) | 1962-07-26 |
Family
ID=7222944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK42947A Pending DE1133850B (de) | 1961-02-21 | 1961-02-21 | Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwaermern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1133850B (de) |
GB (1) | GB1001235A (de) |
OA (1) | OA01082A (de) |
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CN105486162B (zh) * | 2015-12-31 | 2018-05-18 | 上海市东方海事工程技术有限公司 | 一种光纤式空气预热器漏风控制***及其控制方法 |
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