DE888633C - Druckmittelbetaetigte Vorrichtung zum Betaetigen von Membran-Ventilen entgegen einem Federdruck - Google Patents

Druckmittelbetaetigte Vorrichtung zum Betaetigen von Membran-Ventilen entgegen einem Federdruck

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DE888633C
DE888633C DES17933A DES0017933A DE888633C DE 888633 C DE888633 C DE 888633C DE S17933 A DES17933 A DE S17933A DE S0017933 A DES0017933 A DE S0017933A DE 888633 C DE888633 C DE 888633C
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DE
Germany
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membrane
pressure chamber
pressure
flexible
valve
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Expired
Application number
DES17933A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hector Price
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Process Flow Technologies Ltd
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
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Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE888633C publication Critical patent/DE888633C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1262Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being spring loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Druckmittelbetätigte Vorrichtung zum Betätigen von Membran-Ventilen entgegen einem Federdruck Die Erfindung bezieht sich auf eine druckmittelbetriebene Einrichtung zur Betätigung von Membran-Ventilen gegen die Kraft einer Feder, wobei die Bewegung durch den Druck des Druckmittels genau beherrscht werden kann. Im Idealfall wird die Bewegung, und zwar in beiden Richtungen, linear von diesem Druck abhängig sein. Im allgemeinen werden Einrichtungen dieser Art mit Druckluft betrieben, und im folgenden soll der Einfachheit halber lediglich auf Druckluft Bezug genommen werden.
  • Einrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie besitzen eine Druckkammer, deren Volumen dadurch veränderlich ist, daß ein Teil der Kammer aus biegsamem Werkstoff, gewöhnlich in der Form einer biegsamen Membran, besteht. Dabei sind Federelemente vorgesehen, die das Volumen auf seinen kleinsten Wert bringen, sowie ein Verbindungsteil vom biegsamen Teil zu dem zu betätigenden Gerät. Am besten bildet man das übertragungsteil starr aus und führt es durch die biegsame Wand aus der Druckkammer heraus, so daß das Ventil durch Druckluft geschlossen und durch das Federelement geöffnet wird. In gewissen Fällen aber ist eine umgekehrt wirkende Anordnung erforderlich, d. h. die Öffnung geschieht dann durch Druckluft und die Schließung durch Federwirkung. Bei bekannten Anordnungen ist das Übertragungsteil entweder durch die Druckkammer geführt und benötigt daher eine Stopf- Büchse, oder es wird eine etwas verwickelte -Form des Verbindungsgliedes, etwa in Form eines Steigbügels, verwendet, die nicht sehr starr ist. In beiden Fällen ist eine Einbuße an Genauigkeit in der Betätigung die Folge.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung, wie oben beschrieben, zu schaffen, die einfach- und genau ist. Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, eine solche Einrichtung für die Betätigung eines Meinbr an-Ventils zu schaffen, die mit Rücksicht auf die verhältnismäßig hohe Rückwirkung des Leitungsdruckes auf die Verschlußmembran eine ziemlich große Druckkammer benötigt, um das Ventil in zufriedenstellender Weise zu betätigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Druckkammer ringförmig gestaltet, so daß das Betätigungsglied durch ihre Mitte ohne Dichtung geführt werden kann. Die Bewegung des biegsamen Teils der Kammer wird auf das Betätigungsglied durch eine Platte übertragen, die auf dem biegsamen Teil aufliegt. Sowohl das Betätigungsglied als die Platte können ohne Schwierigkeiten starr ausgeführt und starr miteinander verbunden werden; das Betätigungsglied kann hierbei mit der Betätigungsspindel des Ventils zusammenfallen. Vorzugsweise besitzt die Betätigungsplatte finit dem biegsamen Teil der Kammer eine Berührungsfläche von möglichst großer Breite, um die Flächenpressung zwischen dem biegsamen Teil und der Platte zu mindern und die biegsamen Wände zu schonen.
  • Es kann auch die ganze Druckkammer biegsam ausgebildet werden, beispielsweise in der Form ähnlich dem Schlauch eines Autoreifens oder einer bestimmten Art von Luftkissen. Vorzugsweise wird aber eine biegsame ringförmige Membran verwendet, die an ihrem inneren und an ihrem äußeren Umfang an festen Teilen der Druckkammer eingespannt ist. Außerdem besitzt die Membran vorzugsweise eine solche -Form, daß der finit der Betätigungsplatte in Berührung stehende Teil einen axialen Abstand von den eingespannten Umfangsflächen besitzt und der Bewegungsbereich so gewählt ist, daß die Krümmung der Membran in keiner Stellung umgekehrt wird. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, eine dünne Membran zu verwenden, die nur geringe Kräfte zu ihrer Bewegung erfordert und verschiedene Charakteristiken in den beiden Bewegungsrichtungen vermeidet, die durch die beim Dehnen und Zurückgehen der Membran auftretenden Kräfte hervorgerufen werden. Zweckmäßigerweise besitzt die Membran eine Form, die im entspannten Zustand dem kleinsten Volumen der Kammer entspricht, da sich hierdurch die kleinste Bauhöhe ergibt. Die Membran selbst kann aus Gummi bestehen und durch Gewebeeinlagen verstärkt sein.
  • Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Abb. i einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung darstellt; Abb.2 ist ein axialer Schnitt einer zweiten :\usführungsform und Abb.3 eine Einzelansicht einer Abänderung der Ausführungsform nach Fig.2.
  • Gemäß Abb. i ist ein Membran-Ventil einer beliebigen Ausführungsform bei V angedeutet, das durch die Aufwärtsbewegung. des Schaftes i geöffnet werden kann. Um das Ventil zu schließen, sind Federelemente :2 vorgesehen, die sich gegen ein Widerlager 3 auf der einen Seite und eine Betätigungsplatte 4 abstützen, die einen verbreiterten Kopf des Schaftes i bildet. Die Wirkung der Feder auf den Ventilkörper wird durch das Gehäuse 5 übertragen. Um das Ventil zu öffnen, ist eine schlauchringförmige Kammer 6 aus Gummi, gummiertem Gewebe oder ähnlichem starken biegsamen Material vorgesehen, die den Schaft umgibt und zwischen die Unterseite der Platte 4 und die Grundfläche 7 eingefügt ist, die einen Teil des Gehäuses 5 bildet. Die Luft kann durch eine Verbindungsleitung 8 in die Kammer eingeführt oder abgelassen werden, und die Teile sind so bemessen, daß das Ventil durch die Feder 2 geschlossen gehalten wird, wenn die Kammer entlastet ist, während bei gefüllter Kammer die Kopfplatte 4 gegen die Feder angehoben ist und so das Ventil öffnet. Es ist zu ersehen, daß dank der Ringform der Kammer eine kurze und unmittelbare Verbindung zum Ventil möglich ist, ohne daß irgendeine Stopfbüchse oder eine andere dichtende Verbindung nötig ist, an welcher der Schaft die Kammer durchdringt.
  • Anstatt die ganze Kammer aus biegsamem Werkstoff herzustellen, ist es vorteilhaft, lediglich einen Teil, und zwar in Form einer ringförmigen Membran, biegsam zu gestalten. Eine solche vorzugsweise Ausführungsform in Anwendung auf die Betätigung eines Membran-Ventils ist in Abb.2 dargestellt. Das Membran-Ventil selbst ist von bekannter Konstruktion und erfordert keine weitere Beschreibung. In solchen Ventilen ist die Krafteinwirkung des Leitungsdruckes auf den Ventilschaft hoch, und entsprechend starke Federn und eine große Druckkammer sind notwendig. In dem dargestellten Beispiel ist der starre Teil der Druckluftkammer schalenförmig ausgebildet und hat eine Bohrung, in der ein Zapfen i2 befestigt ist, der luftdicht mit der üblichen Ventilhaube 13 verschraubt ist. Die Schalenform kann äußerlich durch Rippen 14 verstärkt sein. Sie hat eine Lufteinlaßöffnung 15 an einer geeigneten Stelle und an ihrem Umfang eine flache, ringförmige Einspannfläche 16. Ein Metallring 17 hat eine flache Ringfläche 18, die auf die Einspannfläche der Schalenform und den äußeren Umfang der Membran i9 paßt. Diese Membran ist entsprechend der gezeigten.geschlossenen Stellung des Ventils geformt und zwischen Ring und Schalenform eingespannt, die durch Bolzen 2o zusammengehalten werden.
  • Eine Lagerbüchse 21 mit einem Flansch 2a an ihrem unteren Ende, durch den sie festgehalten wird, ragt durch den Haubenzapfen 12, mit dem sie eine luftdichte Verbindung herstellt, und dient dazu, die Ventilspinde123 zu führen. An ihrem oberen Ende hat die Lagerbüchse ein Gewinde, um eine Mutter 24, aufzunehmen. Der innere Umfang der =Membran ist durch Anziehen der Mutter zwischen die flache obere Fläche eines Abstandsstückes 25, das über die Lagerbüchse geschoben ist, und die flache, schräg abgekantete Unterfläche einer Unterlegscheibe 26 unter der Mutter eingespannt. Nach dem Einspannen kann der innere Umfang der Membran, wie in der Zeichnung dargestellt, der Unterseite der Schalenform etwas näher liegen als der äußere Umfang, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • Eine ringförmige Betätigungsplatte 27 ist an ihrer Unterseite leicht abgerundet und weist gut abgerundete Kanten 28 auf. Sie bildet einen Teil mit einem zentralen ringförmigen Stück 29, das die Unterlegscheibe 26 und die angrenzenden Teile der Membran mit großem Spielraum umgibt. Dieser ringförmige Teil endet seinerseits in geeigneter Höhe in einer zentralen Scheibe 3o, die auf das Ende der Spindel23 paßt und daran mittels zweier Muttern 31 und 32 befestigt ist. Die Oberfläche dieser zentralen Scheibe ist in ihrer Mitte mit einem zapfenförmigen Ansatz 33 versehen.
  • Eine Anzahl von Bolzen 34., z. B. zwei, die einander gegenüberliegen, sind in den Ring 17 eingeschraubt und durch eine Brücke 35 verbunden. Die letztere kann durch Muttern 36 gegen rohrförmige Abstandsstücke 37 über den Bolzen 3,4 befestigt sein. Durch die Mitte des Brückenteils 35 und mit der Ventilspindel 23 fluchtend ist ein Bolzen 38 eingeschraubt. Die Federelemente stützen sich zwischen diesem Bolzen und der zentralen Scheibe 3o ab.
  • Abb. 2 zeigt als Federelemente eine Anzahl von getrennten Druckfedern 39. Dementsprechend ist eine Platte 4o auf dem Zapfen 33 angeordnet und eine andere Platte 4i mit-einer Vertiefung auf das Ende des Bolzens 38 abgestützt. Diese beiden Platten haben eine Reihe einander gegenüberstehender Zapfen .42 und 4.3, die symmetrisch um die Mittelachse angeordnet sind und die zur Führung der Federn 39 dienen.
  • In Abb.3 ist eine einzelne Druckfeder ,44. verwendet. Diese ist an ihrem unteren Ende auf dem Zapfen 33 und an ihrem oberen Ende durch ein mit einem Zapfen versehenes Lager a.5 gehalten, das eine Aussenkung zur Entnahme des Bolzenendes 38 besitzt. Gemäß beiden Fig. 2 und 3 ermöglicht der Bolzen 38 die Federvorspannung einzustellen, um sie demLeitungsdruck anzupassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckmittelbetätigte Vorrichtung zum Offnen von Membran-Ventilen, entgegen der Wirkung einer Schließfeder, gekennzeichnet durch eine ringförmige Druckkammer, deren Wände mindestens teilweise aus biegsamem Werkstoff bestehen und durch deren Mitte das Übertragungsteil zur Ventilbetätigung ohne Dichtung geführt werden kann sowie dadurch, daß die Bewegung des biegsamen Teils auf das Übertragungsteil durch eine starre Platte übertragen wird, die auf dem biegsamen Teil aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder auf der der Druckkammer abgelegenen Seite des Übertragungsteils angeordnet ist und wahlweise dieses oder die Betätigungsplatte beaufschlagt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft als Übertragungsteil dient und die Betätigungsplatte fest mit diesem verbunden ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte mit dem biegsamen Teil der Druckkammer eine möglichst große Berührungsfläche besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil der Wand der ringförmigen Kammer aus einer Membran besteht, die an ihrem inneren und an ihrem äußeren Umfang an festen Teilen der Druckkammer eingespannt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine solche Form besitzt, daß der mit der Betätigungsplatte in Berührung stehende Teil einen axialen Abstand von den eingespannten Umfangsflächen besitzt und der Bewegungsbereich so gewählt ist, daß die Krümmung der Membran in keiner Stellung umgekehrt wird.
DES17933A 1950-07-28 1950-07-28 Druckmittelbetaetigte Vorrichtung zum Betaetigen von Membran-Ventilen entgegen einem Federdruck Expired DE888633C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011149718A1 (en) * 2010-05-24 2011-12-01 Emerson Process Management Regulator Technologies, Inc. Spring seat for use with actuators

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