DE10330568B4 - Sicherungsbox - Google Patents

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Abstract

Sicherungsbox (11), die aufweist:
ein unteres Gehäuseteil (12);
ein oberes Gehäuseteil (13);
eine Sicherung (10) mit einem quaderförmigen Gehäuse, wobei die Sicherung (10) einen Eingangsanschluss (10b) und einen Ausgangsanschluss (10c) aufweist und die Sicherung (10) derart in der Sicherungsbox (11) aufgenommen ist, daß ihre kürzesten Seitenkanten im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Oberseite des oberen Gehäuseteils (13)
und einer Unterseite des unteren Gehäuseteils (12) ausgerichtet sind;
eine eingangsseitige Stromschiene (15), die an den Eingangsanschluss (10b) angrenzt und mit diesem verbunden ist; und
eine ausgangsseitige Stromschiene (16), die an den Ausgangsanschluss (10c) angrenzt und mit diesem verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Trägerstruktur (14), wobei
das untere Gehäuseteil (12) und das obere Gehäuseteil (13) an die Trägerstruktur (14) montiert sind, und
die Trägerstruktur (14) einen auf Nylon basierenden Kunststoff aufweist und das obere Gehäuseteil (13) und das untere Gehäuseteil (12) Polypropylen aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsbox gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere dient die vorliegende Erfindung dazu, eine kompakte Sicherungsbox, die auf eine Batterie zu montieren ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Herkömmlicherweise ist, wie es in 10 dargestellt ist, eine Sicherungsbox 5, die eine Sicherung 6 enthält, über einen Zuleitungsdraht 4 mit einer Batterie 1 verbunden, indem ein Batterieanschluss 3 an einem Umfang eines Batteriestabs 2 befestigt ist, der auf einer oberen Oberfläche der Batterie 1 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung sind jedoch die Batterie 1 und die Sicherungsbox 5 voneinander beabstandet und es ist ein Zuleitungsdraht 4 mit zwei Verbindungsstellen erforderlich. Daher bedingt die erhöhte Anzahl an Teilen auch einen größeren Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Installation. Darüber hinaus erfordert sie einen Bauraum zur Installation der Sicherungsbox 5. Weiterhin kann, wenn eine äußere Kraft auf den Zuleitungsdraht 4 einwirkt, der Zuleitungsdraht 4 beschädigt werden.
  • Das zuvor geschilderte Problem könnte gelöst werden, indem die Sicherungsbox auf die obere Oberfläche der Batterie 1 montiert wird und die Batterie 1 und die Sicherung 6 ohne Verwendung des Zuleitungsdrahts 4 miteinander verbunden werden. Da jedoch die Höhe der Sicherungsbox 5 groß ist, ist es notwendig, einen großen Raum oberhalb der Batterie 1 vorzusehen. Somit kann, falls die Höhe des Raums beschränkt ist, die Sicherungsbox 5 nicht auf die Batterie 1 montiert werden. Das heisst, durch das Installieren der Sicherungsbox 5 oberhalb der Batterie 1 entsteht ein neues Problem. In der Sicherungsbox 5, die in 9 gezeigt ist, ist die Sicherung 6 innerhalb einer Box 7 angeordnet, wobei eine längere Seite der Sicherung 6 horizontal und eine kürzere Seite vertikal angeordnet ist. Die Sicherung 6 weist einen Eingangsanschluss 8b bzw. einen Ausgangsanschluss 8c auf, die von einer unteren Oberfläche eines Sicherungskörpers 9 nach unten herausragen und mit Anschlüssen t1 bzw. t2 gekoppelt sind. Der Anschluss t1 ist mit einem Ende eines elektrischen Drahts w1 verbunden und der Anschluss t2 ist mit einem Ende eines elektrischen Drahts w2 verbunden. Aufgrund der ausrichtung des Sicherungskörpers 9 ist die Höhe H der Sicherungsbox 5 groß. In dem Fall, in dem die Sicherung 6 direkt mit der Batterie 1 verbunden ist, ist die Sicherung 6 groß, da sie eine große Kapazität aufweist. Somit weist die Sicherung 6 eine große Höhe auf, was weiterhin dazu führt, daß die Sicherungsbox 5 eine vergrößerte Höhe aufweist und ein größerer Bauraum zur Installation notwendig ist, um die Sicherungsbox 5 aufzunehmen.
  • Aus der US 5 645 448 A ist eine Sicherungsbox gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der DE 196 15 561 C2 ist eine Stromschiene bekannt, die durch eine Trägerstruktur zusätzlich befestigt ist, wobei ein unteres Gehäuseteil und ein oberes Gehäuseteil an die Trägerstruktur montiert sind.
  • Weitere Einzelheiten zum Stand der Technik sind der JP 3-39 239 U , der DE 600 08 347 T2 und der EP 0 936 647 A2 entnehmbar.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem geschaffen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherung mit einem Batteriestab zu verbinden, ohne daß ein Zwischenelement eines Zuleitungsdrahts zum Realisieren der Verbindung erforderlich ist, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Schocks und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zu verbessern, sowie eine Sicherungsbox zu schaffen, die eine kleine Höhe aufweist und die auf eine Batterie montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahame auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sicherungsbox gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Sicherungsbox an einer Batterie befestigt ist;
  • 3 eine Draufnsicht der Sicherungsbox von 1;
  • 4 eine Explosionsansicht von wesentlichen Teilen;
  • 5A eine Draufsicht eines Zustands, in dem eine Sicherung bzw. Batteriesicherung an einem Gehäusekörper befestigt bzw. fixiert ist;
  • 5B eine Vorderansicht des Zustands, in dem die Sicherung an dem Gehäusekörper befestigt ist;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, des in 1 gezeigten Batterieanschlusses;
  • 7 eine Draufsicht einer eine Sicherung enthaltenden Sicherungsbox gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht einer eine Sicherung enthaltenden Sicherungsbox gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Sicherungsbox im Stand der Technik; und
  • 10 ein Verfahren zum miteinander Verbinden einer Batterie und einer Sicherung im Stand der Technik.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die 1 bis 6 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine Sicherungsbox 11 eine Sicherung 10 aufnimmt und auf eine oberen Oberfläche einer Batterie 1 montiert ist.
  • Das Gehäuse der Sicherungsbox 11 umfaßt ein unteres Gehäuseteil bzw. eine untere Abdeckung 12, ein oberes Gehäuseteil bzw. eine obere Abdeckung 13 und eine Trägerstruktur bzw. ein Zwischengehäuse 14. Die Trägerstruktur 14 enthält die Sicherung 10, eine eingangsseitige Stromschiene 15 und eine ausgangsseitige Stromschiene 16, wobei jede mit jeweils einem Anschluss der Sicherung 10 verbunden ist.
  • Ein Batterieanschluss 20, der an einem Umfang eines Batteriestabs 2 zu befestigen ist, der von einer oberen Oberfläche der Batterie 1 hervorragt, ist an der eingangsseitigen Stromschiene 15 befestigt, um die Sicherung 10 elektrisch mit der Batterie 1 zu verbinden, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Wie es insbesondere aus 4 zu zu sehen ist, ist ein Ende der eingangsseitigen Stromschiene 15 derart ausgebildet, dass es den Eingangsanschluss 10b überlappt. Der Eingangsanschluss 10b ragt horizontal von einem Ende einer Unterseite eines Körpers 10a der Sicherung 10 hervor. Die ausgangsseitige Stromschiene 16 ist derart ausgebildet, dass sie den Ausgangsanschluss 10c überlappt. Der Ausgangsanschluss 10c ragt horizontal von der entgegengesetzten Seite der Unterseite des Körpers 10a der Sicherung 10 hervor. Schraubenbereiche 15a bzw. 16a ragen derart von der eingangsseitigen Stromschiene 15 bzw. der ausgangsseitigen Stromschiene 16 hervor, dass sie durch Durchgangsbohrungen 10b-1 bzw. 10c-1 des Eingangsanschlusses 10b bzw. Ausgangsanschlusses 10c durchdringen bzw. durchgreifen und mit einer Mutter N in einer X-Richtung befestigt sind. Dadurch nimmt die Trägerstruktur 14 die Sicherung 10, die eingangsseitige Stromschiene 15 und die ausgangsseitige Stromschiene 16 auf.
  • Die Trägerstruktur 14, in dem die Sicherung 10, die eingangsseitige Stromschiene 15 und die ausgangsseitige Stromschiene 16 fest angeordnet sind, wird dann auf das untere Gehäuseteil 12 montiert. Anschließend wird das obere Gehäuseteil 13 auf das untere Gehäuseteil 12 montiert.
  • Da die Trägerstruktur 14 mit den Stromschienen 15 bzw. 16 direkt in Kontakt ist, die beide einen hohen kalorischen bzw. Wärmeleitwert aufweisen, wird ein wärmebeständiger Kunststoff bzw. Plastik, der eine Mischung von Nylon 66 und PPE bzw. Polyphenylether aufweist, bevorzugt für die Trägerstruktur 14 verwendet. Um die Kunststoffmenge zu minimieren, die benötigt wird, wird dieser Kunststoff nur für einen Teil der Trägerstruktur 14 in den Bereichen verwendet, in denen die Sicherung 10, die eingangsseitige Stromschiene 15 und die ausgangsseitige Stromschiene 16 aufgenommen sind. Ein Kunststoff, der eine Mischung aus Polypropylen und Talg enthält, wird für das untere Gehäuseteil 12 verwendet. Ein synthetischer Kunststoff, der eine Mischung aus Polypropylen und einem elastischen Kunststoff bzw. Plastik enthält, wird für das obere Gehäuseteil 13 verwendet. Als Kunststoff wird auch Harz bezeichnet.
  • Bei dem oberen Gehäuseteil 13 dient eine erste Hälfte als eine Klappe 13a zum Öffnen bzw. Schließen. Ein Gelenk 13c ist zwischen der Klappe 13a zum Öffnen bzw. Schließen und einer zweiten Hälfte 13b angeordnet, die zulässt, die Klappe 13a zum Öffnen bzw. Schließen mit dem unteren Gehäuseteil 12 zu arretieren und die Klappe 13a zum Öffnen bzw. Schließen zu öffnen und zu schließen.
  • Nachfolgend werden die 3 und 6 genauer beschrieben. Ein kreisbogenförmiger Bereich 21 des Batterieanschlusses 20 passt auf den Umfang des Batteriestabs 24 und ragt von einem zylinder- bzw. faßförmigen Bereich 24 hervor. Der zylinderförmige Bereich 24 ist um die Spitze eines elektrischen Drahts w1 eines Stromkreises gequetscht. Der elektrische Draht w1 ist in einem Bereich 14a der Trägerstruktur 14 zur Aufnahme eines elektrischen Drahts untergebracht. Eine Öffnung 19 ist in der Trägerstruktur 14 und dem unteren Gehäuseteil 12 in einem Bereich ausgebildet, der der Position des kreisbogenförmigen Bereichs 21 des Batterieanschlusses 20 entspricht und legt den Batterieanschluss 20 nach aussen frei.
  • Ein Schraubenbereich 16b ragt von der oberen Oberfläche der ausgangsseitigen Stromschiene 16 an einer Zwischenposition der anderen Seite nach oben hervor, um einen Anschluß 25 zu befestigen, der an einem Ende eines elektrischen Drahts w2 angeordnet ist, um eine Relais-Box (nicht dargestellt) mit der Mutter N mit dem Schraubenbereich 16b zu verbinden.
  • Ein Befestigungsteil 22 ragt von der Spitze des kreisbogenförmigen Bereichs 21 an einer Seite hervor, und ein Befestigungsteil 23 ragt von der Spitze des kreisbogenförmigen Bereichs 21 an der gegenüberliegenden Seite hervor. Schraubenöffnungen 22a bzw. 23a sind in den Befestigungsteilen 22 bzw. 23 ausgebildet.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, erstreckt sich die eingangsseitige Stromschiene 15 zu einer Position, um ein Verbindungsstück 15b auszubilden, das eine Seite des Befestigungsteils 23 überlappt. Das Verbindungsteil 15b weist eine Schraubenöffnung 15b-1 auf, durch die eine Schraube in die Schraubenöffnungen 22a bzw. 23a der Befestigungsteile 22 bzw. 23 gesteckt werden kann, um die Batterie 1, den Batterieanschluss 20 und die Sicherungsbox 11 miteinander zu befestigen.
  • Das Verfahren zum Befestigen der Sicherungsbox 11 an der Batterie 1 wird nachfolgend beschrieben. Zunächst wird der kreisbogenförmige Bereich 21 des Batterieanschlusses 20 um den Umfang des Batteriestabs 2 gelegt. Während die Schraubenöffnungen 22a, 23a und 15b-1 der Befestigungsteile 22 und 23 und des Verbindungsteils 15b einander gegenseitig überlappen, wird eine Schraube B durch die Schraubenöffnungen eingeführt und mit einer Mutter N festgezogen. Dadurch wird der kreisbogenförmige Bereich 21 an dem Umfang des Batteriestabs 2 befestigt, werden die Batterie 1 und die Sicherung 10 miteinander elektrisch verbunden und wird die Sicherungsbox 11 an der Batterie 1 befestigt. Dann wird die Klappe 13a zum Öffnen bzw. Schließen des oberen Gehäuseteils 13 geschlossen, um das obere Gehäuseteil 13 mit dem unteren Gehäuseteil 12 zu arretieren.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau kann, da die Sicherung 10 derart in der Sicherungsbox 11 aufgenommen ist, dass ihre längere Seite horizontal und ihre kürzere Seite vertikal liegt, die Höhe der Sicherungsbox 11 kleiner sein. Somit ist es möglich, die Sicherung 10 in einem Bereich mit beschränkter Höhe anzuordnen. Genauer gesagt ist es möglich, einen Freiraum zwischen der Sicherungsbox 11, die auf der oberen Oberfläche der Batterie 1 angeordnet ist, und einer (Motor)-Haube (nicht dargestellt) sicherzustellen.
  • Die Sicherung 10 ist derart in der Sicherungsbox 11 ausgerichtet, dass die Sicherung 10 mit einer Schraube, die in der in den 5A und 5B gezeigten X-Richtung angeordnet ist, an der Trägerstruktur 14 befestigt ist. Obgleich der Vorgang bzw. die Operation des Schraubens einfach durchgeführt werden kann, kann die Schraube nicht einfach entfernt werden, nachdem die Sicherungsbox 11 ausgebildet worden ist. Da jedoch eine Wartung der Sicherung 10 selten durchgeführt wird, stellt dies keinen Nachteil bei dem Befestigen der Sicherung 10 an der Trägerstruktur 14 mit der in X-Richtung angeordneten Schraube dar. Auf der anderen Seite kann die Sicherung 10 nicht unachtsam entfernt werden.
  • Da die Sicherungsbox 11 direkt auf die Batterie 1 installiert ist, ist es nicht erforderlich, einen Raum für die Sicherungsbox wie bei einer Sicherungsbox im Stand der Technik vorzusehen. Somit kann ein begrenzter Raum in einem Fahrzeug effektiv ausgenutzt werden. Der Batterieanschluss 20, die Batterie 1 und die Sicherung 10 sind direkt elektrisch miteinander verbunden, ohne dass ein Zuleitungsdraht wie bei dem Verfahren im Stand der Technik erforderlich ist. Somit ist es möglich, die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung mit der direkten Verbindung zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, die Komponentenanzahl zu verringern. Dies spart Zeit- und Arbeitsaufwand beim Zusammenbau und verringert die Kosten.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Ausgangsanschluss 10c' einer Sicherung 10', ein Eingangsanschluss 10b' von dieser, eine eingangsseitige Stromschiene 15' und ein Batterieanschluss 20' ausgebildet sind, indem eine elektrisch leitende Metallplatte ausgestanzt wird.
  • Genauer gesagt erstreckt sich der Eingangsanschluss 10b' derart, daß er die eingangsseitige Stromschiene 15' bildet und die eingangsseitige Stromschiene 15' ist durchgängig mit einem Ende eines Befestigungsteils 23' des Batterieanschlusses 20' ausgebildet.
  • Die ausgangsseitige Stromschiene 16' ist getrennt von dem Ausgangsanschluss 10c' ausgebildet. Während ein Ende des Ausgangsanschlusses 10c' und ein Ende der ausgangsseitigen Stromschiene 16' einander gegenseitig überlappen, durchdringt ein Schraubenbereich 16a', der von der ausgangsseitigen Stromschiene 16' hervorragt, eine Durchgangsbohrung (nicht dargestellt) des Ausgangsanschlusses 10c' und ist mit einer Mutter N festgezogen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein kreisbogenförmiger Bereich 21' eines Batterieanschlusses 20' an einem Batteriestab 2 befestigt. Ein Paar von Befestigungsteilen 22, 23 ist mit einer Schraube B und einer Mutter N befestigt, um die Befestigungsteile 22, 23 an dem Batteriestab 2 zu befestigen. Dadurch können der Batteriestab 2 und der Eingangsanschluss 10b' der Sicherung 10' miteinander verbunden werden. Darüber hinaus ist es, da der Batterieanschluss 20', die eingangsseitige Stromschiene 15, der Eingangsanschluss 10b' und der Ausgangsanschluss 10c' integral ausgebildet sind, möglich, die Anzahl von Herstellungs- bzw. Montageschritten zu verringern und ebenso die Kompontenenanzahl zu verringern. Da der weitere Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich zu dem des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird hier eine Beschreibung weggelassen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 18 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine ausgangsseitige Stromschiene 16'', ein Ausgangsanschluss 10c'' einer Sicherung 10'', ein Eingangsanschluss 10b'', eine eingangsseitige Stromschiene 15'' und ein Batterieanschluss 20'' ausgebildet sind, indem eine elektrisch leitende Metallplatte ausgestanzt wird.
  • Genauer gesagt erstreckt sich der Eingangsanschluss 10b'' derart, dass er die eingangsseitige Stromschiene 15'' bildet, wobei die eingangsseitige Stromschiene 15'' kontinuierlich mit einem Ende eines Befestigungsteils 23'' des Batterieanschlusses 20'' ausgebildet ist, und erstreckt sich der Ausgangsanschluss 10c'' derart, daß er die ausgangsseitige Stromschiene 16" integral mit dem Ausgangsanschluss 10c'' bildet. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist es, da die ausgangsseitige Stromschiene 16'', der Ausgangsanschluss 10c', der Eingangsanschluss 10b', die eingangsseitige Stromschiene 15'' und der Batterieanschluss 20'' integral ausgebildet sind, möglich, die Anzahl von Verfahrensschritten und die Komponentenanzahl zu verringern. Da der weitere Aufbau des dritten Ausführungsbeispielsähnlich zu demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird hier eine Beschreibung weggelassen.

Claims (6)

  1. Sicherungsbox (11), die aufweist: ein unteres Gehäuseteil (12); ein oberes Gehäuseteil (13); eine Sicherung (10) mit einem quaderförmigen Gehäuse, wobei die Sicherung (10) einen Eingangsanschluss (10b) und einen Ausgangsanschluss (10c) aufweist und die Sicherung (10) derart in der Sicherungsbox (11) aufgenommen ist, daß ihre kürzesten Seitenkanten im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Oberseite des oberen Gehäuseteils (13) und einer Unterseite des unteren Gehäuseteils (12) ausgerichtet sind; eine eingangsseitige Stromschiene (15), die an den Eingangsanschluss (10b) angrenzt und mit diesem verbunden ist; und eine ausgangsseitige Stromschiene (16), die an den Ausgangsanschluss (10c) angrenzt und mit diesem verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Trägerstruktur (14), wobei das untere Gehäuseteil (12) und das obere Gehäuseteil (13) an die Trägerstruktur (14) montiert sind, und die Trägerstruktur (14) einen auf Nylon basierenden Kunststoff aufweist und das obere Gehäuseteil (13) und das untere Gehäuseteil (12) Polypropylen aufweisen.
  2. Sicherungsbox (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbox auf eine obere Oberfläche einer Batterie (1) montierbar ist, die einen Batteriestab (2) aufweist, wobei die Sicherungsbox (11) weiterhin einen Batterieanschluss (20) aufweist, der an dem Batteriestab (2) befestigbar und durch die eingangsseitige Stromschiene (15) mit dem Eingangsanschluss (10b) verbunden ist.
  3. Sicherungsbox (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsanschluss (10b) fest mit dem Batterieanschluss (20) und dem Batteriestab (2) der Batterie (1) verbunden ist, um die Sicherungsbox (11) an der Batterie (1) zu befestigen und ebenso und eine elektrische Verbindung auszubilden.
  4. Sicherungsbox (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsanschluss (10b) und der Ausgangsanschluss (10c) von einer Seitenfläche der Sicherung (10) in im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des oberen Gehäuseteils (13) hervorragen.
  5. Sicherungsbox (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (13) und das untere Gehäuseteil (12) miteinander arretierbar sind, das obere Gehäuseteil (13) eine erste Hälfte (13a) und eine zweite Hälfte (13b) aufweist, die durch ein Gelenk (13c) unterteilt sind, wobei die erste Hälfte (13a) eine Klappe ausbildet, die lösbar an dem unteren Gehäuseteil (12) befestigt ist.
  6. Sicherungsbox (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieanschluss (20) in der Sicherungsbox (11) aufgenommen ist und ein kreisbogenförmiger Bereich (21) des Batterieanschlusses (20) zu einer Außenseite der Sicherungsbox (11) freiliegt, wobei der kreisbogenförmige Bereich (21) zwei Befestigungsteile (22, 23) aufweist, die mittels einer Schraube (B) und einer Mutter (N) befestigbar sind, um die Sicherungsbox (11) auf der Batterie (1) zu befestigen.
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