DE69734095T2 - Energieverteilungseinheit - Google Patents

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L. Charles ROBINSON
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Energieverteilzentren oder Energieverteileinheiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derzeitige Kraftfahrzeuge verwenden einen Sicherungskasten oder ein Energieverteilzentrum in Verbindung mit einem Kabelbaum, um Energie an unterschiedliche Komponenten des Fahrzeuges zu verteilen. Der Sicherungskasten weist typischerweise eine Vielzahl von Sicherungen und viele Relais auf und besitzt vielfache Anschlüsse, in welche der Kabelbaum eingesteckt wird, so dass Energie durch das Fahrzeug verteilt werden kann. Um die Energie gut zu verteilen, werden mehrere Ausgänge einer Energieleitung der Fahrzeugbatterie und/oder eines Generators in einzelne Schaltkreise aufgeteilt, welche ihre eigene Sicherung oder ihr eigenes Relais besitzen, wobei dies mittels Drähten, leitfähigen Bändern und Schnittstellen geschieht. Dies erfordert einen großen Aufwand bezüglich der Verdrahtung, typischerweise in der Form eines sperrigen Kabelbaums, und mehrere miteinander zu verbindende Ebenen. Diese Anordnung erfordert auch eine große Anzahl an Teilen und erlaubt kein einfaches Hinzufügen von Schaltkreisen. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 5,207,587 von Hamill et al. ein Energieverteilzentrum, welches eine Hauptbusplatte und zwei oder mehr Drahtbusplatten aufweist, welche eine Vielzahl von Drähten beinhalten, um einen Kontakt mit Flachsteckern zu schaffen.
  • US-Patent Nr. 5,023,752 von Detter et al. offenbart ein Energieverteilzentrum, welches als Teil seiner leitfähigen Anordnung mehrere Schaltkreise oder Schaltkreisebenen aufweist, welche einzelne, austauschbare vorgestanzte Metallschaltkreiskomponenten aufweisen. Jede vorgestanzte Metallschaltkreiskomponente wird von einer Halterippe gehalten, welche auf nebeneinanderlie genden Oberflächen benachbarter Schaltkreisebenen gebildet ist, um bei einer benachbarten Schaltkreiskomponente sicherzustellen, dass sie in einer in einer Linie ausgerichteten Position innerhalb ihrer Kavität oder ihrer Leiterbahn ist. US-Patent Nr. 5,478,244 von Maue et al. offenbart einen Kabelkasten, welcher aufweist: eine Schutzabdeckung, ein Schutzgehäuse, zwei oder mehr elektrische Schnittstellen und eine Vielzahl von inneren stromübertragenden Schaltkreisen, welche innerhalb des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind. Die inneren stromübertragenden Schaltkreise sind an mindestens eine elektrische Schnittstelle angeschlossen und weisen mindestens folgendes auf: mindestens eine flexible Leiterplatte, die im wesentlichen flexibel innerhalb des Gehäuses ist, und mindestens einen Anschlussstreifen und eine Isolatoreinrichtung.
  • Elektrische Probleme, die eine Energieverteilung in einem Kraftfahrzeug betreffen, gehören zu den schwierigsten Problemen, die zu diagnostizieren und zu reparieren sind. Außerdem weisen neuere Kraftfahrzeuge "intelligente" Module auf, wobei jedes intelligente Modul seinen eigenen Kabelbaum für den Sicherungskasten erfordert. Ein Beispiel für ein intelligentes Modul ist eine Hei- zungs-/Klimaanlagensteuerung, welche die momentane Temperatur innerhalb des Fahrzeugs bestimmt und mehrere Relais ansteuert, welche die Heizung oder die Klimaanlage einschalten oder ausschalten, um die Umgebung innerhalb des Kraftfahrzeuges innerhalb des gewünschten Temperaturbereiches beizubehalten. Man geht davon aus, dass die Komplexität und die Anzahl der intelligenten Module in Kraftfahrzeugen in Zukunft weiter anwächst.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Energieverteilzentrum für ein Fahrzeug, umfassend: ein nicht leitfähiges Gehäuse mit einer Verbindungsplatte, welche mit einer Rahmenvertiefung versehen ist mit einem polarisierenden Element auf einer Seite der Rahmenvertiefung und einer Mehrzahl von Anschlussvertiefungen, welche auf einer gegenüberliegenden Seite der Platte Ausrichtungswände beinhalten, wobei die Platte einen Kabelbaumanschluss mit einer Mehrzahl von Kontakten aufweist; mindestens eine leitfähige Anordnung, welche innerhalb der Rahmenvertiefung angeordnet ist und durch das polarisierende Element ausgerichtet ist, wobei die leitfähige Anordnung aufweist: eine Leiterplatte mit einer Vielzahl leitfähiger Ätzungen, welche darauf gebildet sind, und eine Vielzahl von Anschlussteilen, die auf der Leiterplatte angeordnet sind; eine Anschlussrahmenanordnung, welche ein nicht leitfähiges Substrat aufweist mit mindestens einem Anschlussrahmenstanzteil, welches daran angebracht ist, wobei die Anschlussrahmenanordnung innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb der mindestens einen leitfähigen Anordnung angeordnet ist, wobei das nicht leitfähige Substrat das mindestens eine Anschlussrahmenstanzteil von der Leiterplatte isoliert; einen Isolator, welcher innerhalb der Vertiefung oberhalb der Anschlussrahmenanordnung angeordnet ist, wobei der Isolator eine Vielzahl von geschlitzten Löchern besitzt, um jeweils eines der Vielzahl von Anschlussteilen und der Anschlussrahmenstanzteile dort hindurch zu lassen; und einen Spannungsversorgungsanschlussstreifen mit einem Spannungsversorgungsanschluss mit einer Vielzahl von Anschlussteilen, welche sich dort hindurch erstrecken, wobei der Streifen innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb des Isolators angeordnet ist; eine nicht leitfähige Ausrichtungsplatte mit einer Vielzahl von geschlitzten Löchern, um jene der Vielzahl von Anschlussteilen und der Anschlussrahmenstanzteile dort hindurch zu lassen, und einer Vielzahl von Aussparungen, um darin Komponenten aufzunehmen, wobei die nicht leitfähige Ausrichtungsplatte innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb des Spannungsversorgungsanschlussstreifens angeordnet ist; und eine nicht leitfähige Abdeckung, welche mit dem nicht leitfähigen Gehäuse lösbar angebracht ist, wobei die nicht leitfähige Abdeckung den Raum zur Aufnahme der Komponenten umfaßt, wenn sie angebracht ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verteilt das Energieverteilzentrum Energie von einem Anschlussstreifen innerhalb des Energieverteilzentrums durch Relais, Sicherungen und andere elektronische Vorrichtungen zu einer Leiterplatte und/oder Anschlussrahmenanordnung, um Anschlüsse zur Verteilung der Energie durch das Fahrzeug zu versorgen. Das Energieverteilzentrum kann ferner auch einen Isolator, eine Ausrichtungsplatte und eine Abdeckung aufweisen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform werden die Anschlussrahmenanordnung oder die Leiterplattenanordnung verwendet, um Energie innerhalb des Energieverteilzentrums zu verteilen. Die Schaltkreise werden Anschlussrahmen oder Leiterplattenbahnen basierend auf Stromschwellen zugeordnet, die durch die Konstruktionsanforderungen und/oder andere geeignete Überlegungen eingerichtet worden sind. Das Energieverteilzentrum ist so konfiguriert, um ein einfaches Hinzufügen elektronischer Module zu ermöglichen, indem eine Schnittstelle als Teil des Energieverteilzentrums geschaffen wird, wodurch es Modulen ermöglicht wird, hinzugefügt zu werden, ohne dass für jedes Modul ein getrennter Kabelbaum erforderlich ist. Anschlussclips werden verwendet, um die Sicherungen und die Relais mit den Teilen der Verbinder, der Leiterplatte und des Anschlussstreifens zu verbinden. Die Anschlussclips besitzen ein niedriges Profil, schaffen einen direkten Stecker-Buchse-Kontakt und sind gesichert, um den Anschlussclip an dem Anschlussteil zu halten.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenwirken mit den angehängten Zeichnungen besser verstanden, in welchen zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Ausführungsform eines Energieverteilzentrums gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine isometrische Ansicht der Gehäuse-/Verbindungsplatte des Energieverteilzentrums von 1;
  • 3 eine Draufsicht einer Leiterplatte des Energieverteilzentrums von 1;
  • 3A eine Darstellung eines Leiterplattenanschlussteils;
  • 4 eine isometrische Ansicht der Anschlussrahmenanordnung des Energieverteilzentrums von 1;
  • 4A eine isometrische Ansicht eines ersten Anschlussrahmens;
  • 4B eine isometrische Ansicht eines zweiten Anschlussrahmens;
  • 4C eine isometrische Ansicht eines dritten Anschlussrahmens;
  • 4D eine isometrische Ansicht eines vierten Anschlußssrahmens;
  • 4E eine isometrische Ansicht eines fünften Anschlussrahmens;
  • 5 eine isometrische Ansicht des Isolators von 1;
  • 6 eine isometrische Ansicht der B+ Anschlussstreifenanordnung von 1;
  • 7 eine isometrische Ansicht eines Anschlussclips, der auf einem B+ Anschlussstreifen angeordnet ist, wobei er mit einem Komponentenanschlussteil zusammenpaßt;
  • 7A eine isometrische Ansicht eines Anschlussclips;
  • 7B eine isometrische Vorderansicht des Anschlussclips von 7A, der auf einer Anschlusszunge installiert ist;
  • 7C eine isometrische Rückansicht des Anschlussclips von 7A, der auf einer Anschlusszunge installiert ist;
  • 8 eine isometrische Ansicht einer Ausrichtungsplatte von 1;
  • 9 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Energieverteilzentrums;
  • 9A eine isometrische Ansicht der Gehäuse-/Verbindungsplatte des Energieverteilzentrums von 9; und
  • 9B eine Draufsicht des Energieverteilzentrums von 9.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist in einer Explosionsdarstellung ein Energieverteilzentrums (EVZ) 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Während eine besondere Ausführungsform beschrieben wird, sollte berücksichtigt werden, dass auch andere Ausführungsformen, welche besondere Abschnitte der vorliegenden Erfindung anwenden, ebenso zu berücksichtigen sind. Das EVZ 1 schafft eine einfache, effiziente Verteilung der Energie innerhalb eines Kraftfahrzeuges. Das EVZ 1 besitzt einen Anschluß oder mehrere externe Anschlüsse 12 an einen Spannungsversorgungsanschluss oder Spannungsversorgungsbus, wie z. B. einem Anschluss von der Fahrzeugbatterie oder einem Generator. Das EVZ 1 weist bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Relais 14 und Sicherungen 16 und 18 wie auch andere aktive und passive elektronische Vorrichtungen auf. Das EVZ 1 weist auf: eine Gehäuse-/Verbindungsplatte 10, eine Leiterplatte 30, eine Anschlussrahmenanordnung 40, einen Isolator 50, eine B+ Anschlussstreifenanordnung 60, eine Anschlussausrichtungsplatte 100 und eine Abdeckung 110. Eine besondere Ausführungsform des EVZ weist 14 Relais (1 Reserveteil), 15 Minisicherungen (2 Reserveteile), und 14 Patronensicherungen (2 Ersatzteile) auf.
  • In 2 ist eine Gehäuse-/Verbindungsplatte 10 dargestellt. Die Gehäuse-/Verbindungsplatte 10 weist einen Kunststoffspritzguß oder ein anderes nicht leitendes Material auf, und ist mit mehreren Ausrichtungswänden 22 zum Ausrichten und Sichern der zusammenpassenden Kabelbaumverbindungen (nicht dargestellt) versehen, wenn diese in die Gehäuse-/Verbindungsplatte 10 eingesetzt worden sind. Die Ausgangsverbinderseitenwände 22 weisen einen Verriegelungsmechanismus auf, um den Kabelbaumverbinder daran zu hindern, dass sich der Verbinder herauslöst, wenn der Kabelbaum in den Verbinder eingesetzt worden ist. Der Verriegelungsmechanismus kann ein geripptes Stück, eine Verriegelung oder eine Bolzenunterstützung aufweisen. Die Gehäuse-/Verbindungsplatte 10 hält sämtliche Teile der EVZ, die innerhalb der EVZ ausgerichtet sind und ist für eine einfacherere Montage und Ausrichtung innerhalb des EVZ 1 gepolt.
  • In 3 ist eine Leiterplattenanordnung 30 gezeigt. Die Leiterplattenanordnung ist bei dieser Ausführungsform zweilagig. Während eine spezifische Ausführungsform der Leiterplatte beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass Leiterplatten, die aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlichen Leitern bestehen, ebenso verwendet werden können. Die Leiterplatte schafft viele Verbindungen von einer ersten Seite der Sicherungen und/oder Relais (die jeweils zweite Seite der Sicherungen und/oder der Relais verbinden direkt den B+ Anschlussstreifen) mit den Kabelbaumverbindern und verteilt Energie von dem B+ Anschlussstreifen (nicht dargestellt) zu unterschiedlichen Schaltkreisen und Komponenten.
  • Die Leiterplatte 30 weist viele mechanisch eingesetzte und/oder gelötete leitfähige Anschlussteile 32 auf, wie eines davon in 3A dargestellt ist. Bei einer spezifischen Ausführungsform weist das Anschlussteil 32 6,35 mm Standardsteckteile, 2,80 mm Standardsteckteile, modifizierte 6,35 mm Steckteile zum Aufnehmen eines Anschlussclips, modifizierte 2,80 mm Steckteile zum Aufnehmen eines Anschlussclips, oder unterschiedliche Kombinationen daraus auf. Die Leiterplatte 30 ist in der EVZ Gehäuse-/Verbindungsplatte 10 während des Zusammenbaus der EVZ 1 von der Oberseite eingesetzt. Das 6,35 mm Anschlussteil wird verwendet, um die Leiterplatte 30 mit einer oder mehreren Stöpselsicherungen 16 zu kontaktieren, wobei sie gleichzeitig auch als ein Ausgangsteil des Kabelbaumverbinders verwendet werden. Das 2,80 mm Anschlussteil wird als ein Ausgangsteil zum Kabelbaumverbinder verwendet. Die modifizierten 2,80 mm Anschlussteile und die modifizierten 6,35 mm Anschlussteile werden dazu verwendet, um eine Schnittstelle mit den Anschlussclips zu schaffen. Die Anschlussclips werden verwendet, um eine Schnittstelle mit einer Minisicherung 18 oder einem ISO-Relais zu schaffen. Die Leiterplatte 30 ist so konfiguriert, dass sie in das EVZ 1 passt, und sie ist dort auf einer Seite durch die Gehäuse-/Verbindungsplatte und auf der anderen Seite durch eine Anschlussrahmenanordnung 40 gesichert, welche unten beschrieben wird.
  • In 4 ist eine Anschlussrahmenanordnung 40 dargestellt, welche ein nicht leitendes Substrat 41 umfasst, welches Kunststoff oder ähnliches aufweist. Viele leitfähige Anschlussrahmenstanzteile 45 bis 49 sind mit dem nicht leitfähigen Substrat mechanisch verbunden. Das Kunststoffsubstrat 41 schafft eine Isolationsebene zwischen der Leiterplattenanordnung 30 und den Anschlussrahmenstanzteilen 45 bis 49. Die Anschlussrahmenanordnung 40 weist auch viele Schlitze 43 auf, durch welche die Leiterplattenanschlussteile 32 hindurch passieren. Während des Zusammenbaus der EVZ 1 wird die Anschlussrahmenanordnung 40 in die Gehäuse-/Verbindungsplatte von oben eingesetzt.
  • In den 4A bis 4E ist eine Gruppe unterschiedlicher Anschlussrahmenstanzteile dargestellt. Während fünf Anschlussrahmenstanzteile dargestellt sind, wird darauf hingewiesen, dass andere Anschlussrahmenstanzteile, welche unterschiedliche Aspekte beinhalten, wie sie nachfolgend offenbart werden, ebenso möglich sind. In 4A ist ein erstes Anschlussrahmenstanzteil 45 dargestelt, welches ein Steckteil 90 zum Verbinden einer Patronensicherung aufweist, und ein modifiziertes Anschlussteil aufweist, welches für einen Anschlussclip verwendet werden kann, um mit einer Minisicherung oder einem ESO-Relais verbunden zu werden. Das modifizierte Teil 95 besitzt einen geprägten Rundbereich 92, ein Paar Verriegelungshaken 91, Kantenkanäle oder Fenster 93 und einen sich verjüngenden Spitzenabschnitt 94, um darauf einen Anschlussclip zu sichern. In 4B ist ein zweites Anschlussrahmenteil dargestellt, welches drei modifizierte Anschlussteile 95 besitzt, um unterschiedliche Anschlüsse einer Minisicherung oder eines ISO-Relais miteinander zu verbinden. In 4C ist ein drittes Anschlussrahmenstanzteil dargestellt, welches ein einzelnes Steckteil 90 zum Verbinden mit einer Sicherung und ein Paar modifizierter Teile 95 zum Verbinden unterschiedlicher Anschlüsse eines Relais oder einer Sicherung mittels eines Anschlussclips aufweist. In 4D ist ein viertes Anschlussrahmenstanzteil mit einem einzelnen Steckteil 90, einem einzelnen modifizierten Anschlussteil 95 und einem Kabelbaumverbindungsan schlussteil 97 dargestellt. In 4E ist ein fünftes Anschlussteil dargestellt, welches einen einzelnen Steckanschluss 95 und einen einzelnen Kabelbaumverbindungsanschluss 97 aufweist.
  • Ein Isolator 50, siehe 5, trennt den B+ Anschlussstreifen 60 von den Anschlussrahmenstanzteilen 4549. Mit dem Isolator 50 wird eine Positionssicherung mittels eines Musters aus geschlitzten Löchern 51 mit sämtlichen Leiterplattenanschlussteilen 32 und Anschlussrahmenstanzteilen 4549 vor der Installation von Anschlussclips 82 und 82' geschaffen. Der Isolator 50 passt als dritte Montagekomponente von oben in die Gehäuse-/Verbindungsplatte, wobei sich der Isolator 50 selbst und die vorher eingesetzten Montageteile innerhalb der Gehäuse-/Verbindungsplatte hält.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, führt die B+ Anschlussstreifenanordnung 60 Energie direkt zu einer Seite der Sicherungen und Relais. Der B+ Anschlussstreifen weist ein einheitlich gestanztes Teil aus Metall auf, welches imstande ist, große Ströme zu übertragen. Die B+ Anschlussstreifenanordnung 60 weist ein Paar Bolzen 12 auf, um ein Energieversorgungskabel von einer Fahrzeugbatterie oder einem Generator aufzunehmen. Die B+ Anschlussstreifenanordnung 60 besitzt bei dieser Ausführungsform viele 2,80 mm Anschlussclips 84, welche installiert worden sind, um die Anschlüsse von Minisicherungen aufzunehmen, und die Anordnung 60 besitzt viele 6,35 mm Anschlussclips 84', um die Anschlüsse von Relais aufzunehmen. Der B+ Anschlussstreifen 60 weist auch viele Anschlussteile 55 für Patronensicherungsverbindungen, Anschlussteile 52 für Sicherungsverbindungen und Anschlussteile 54 für Relaisverbindungen auf. Die B+ Anschlussstreifenanordnung 50 wird aus Gründen der Positionsgenauigkeit in die Anschlussausrichtungsplatte installiert und mechanisch darin befestigt, um eine mit einem Drehmoment gekoppelte Montage zu verhindern, welche bei einer Endmontage auftreten kann.
  • In 7 ist ein Anschlussclip 84 dargestellt, welcher auf einem Anschlussteil 52 des B+ Anschlussstreifens 50 installiert ist, wobei in 7 dargestellt ist, wie ein Anschlussteil von einer Sicherung oder einem Relais mit einem Anschluss als ein System zusammenpasst. In den 7A bis 7C sind An schlussclips 84 und 84' dargestellt. Der Anschlussclip 84 kann so konfiguriert sein, dass er mit einem 2,80 mm Anschlussteil verbunden ist, während der Anschlussclip 84' konfiguriert sein kann, dass er auf ein 6,35 mm Anschlussteil passt. Der Anschlussclip kann aus einem leitfähigen Material, einem isolierenden Material oder einem isolierenden Material mit einer leitfähigen Beschichtung hergestellt sein und kann ein einzelnes einheitliches Teil aufweisen. Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein Fensterpaar mit Fenstern 86 so konfiguriert, dass sie Verriegelungsrampen der modifizierten Anschlussteile darin aufnimmt und den Anschlussclip mit dem Anschlussteil sichert. Ein umgefalteter Abschnitt oder ein vorgespanntes Element 85 schafft eine starke Gegenkraft, um den Clip mit dem Anschlussteil und das Anschlussteil mit dem Anschluss eines Relais oder einer Sicherung zu sichern, wenn das Relais oder die Sicherung in den Anschlussclip 84 eingesetzt ist.
  • Auf auf der Leiterplatte montierte Anschlussteile 32, auf die Anschlussrahmenanschlüsse 95 und die B+ Anschlussstreifenanschlüsse 52 und 54 werden geeignete Anschlussclips 84 und 84' installiert. Die Anschlussteile 84 und 84' sehen eine Umkehrung von Steckanschlussteilen in Buchsenanschlussaufnehmern vor. Die Anschlussclips schaffen Gegenkräfte, so dass Vorrichtungsanschlussteile mit Komponentenanschlussteilen innerhalb des EVZ zusammenwirken, wobei die Anschlussclips in einem automatisierten Prozess installiert und überprüft werden können. Da die Anschlussclips ein direktes Zusammenpassen der Sicherung oder des Relais mit dem Anschlussteil in einer Oberfläche an Oberflächekonfiguration schaffen, gibt es nur eine Verbindungsebene zwischen dem Anschlussteil und dem Teil der Sicherung oder dem Relais, im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, welche eine Doppelbuchsenschnittstelle so schaffen, dass ein Ende der Doppelbuchsenschnittstelle einen Anschluss verbindet und das andere Ende eine Vorrichtung verbindet, so dass zwei Verbindungsebenen erforderlich sind. Somit ist der vorliegende Anschlussclip aufgrund der geringeren Zahl an Verbindungsebenen wirksamer und zuverlässiger.
  • Wie aus 7 bis 7C ersichtlich ist, ist ein Anschlussclip 84 dargestellt, der auf einem Anschlussteil 52 eines B+ Anschlussstreifens installiert ist. Wenn der Gegenanschluss eines Relais oder einer Sicherung 89 in den Anschlussteil 84 eingesetzt ist, schafft das Vorspannelement 84 eine starke Gegenkraft, um den Gegenkontakt 89 in mechanischem und elektrischem Kontakt mit dem Anschlussteil 52 des B+ Anschlussstreifens zu halten. Es gibt nur eine einzelne Verbindungsebene zwischen dem Anschlussteil des B+ Anschlussstreifens und dem Gegenanschlussteil im Gegensatz zu einem herkömmlichen Doppelsteckclip. Indem nur eine einzelne Verbindungsebene verwendet wird, wird ferner die Höhe der Schnittstelle verringert.
  • In 8 ist eine Ausrichtungsplatte 100 dargestellt. Die Ausrichtungsplatte 100 weist ein nichtleitendes Material auf, wobei es eine Vielzahl von Anschlüssen 104 besitzt, welche es Anschlussteilen und/oder Stiften ermöglicht, dorthin durchzupassieren. Die Ausrichtungsplatte weist ferner viele Aussparungen 105 auf, um darin Patronensicherungen aufzunehmen. Zusätzlich hält die Ausrichtungsplatte die Anschlussteile in einer Linie und verhindert somit ein versehentliches Kurzschließen von einem Anschlussteil zu einem anderen.
  • Die Gehäuse-/Verbindungsplatte mit sämtlichen zuvor installierten Ebenen, sämtlichen installierten Sicherungen und Relais ist dann in einem letzten Montageschritt bereit für die Installation der Abdeckung 110. Sämtliche Komponenten und Zwischenlagen werden von einer Seite eingesetzt und so gepolt, dass eine Fehlmontage nicht möglich ist.
  • Wie aus den 9 bis 9B ersichtlich ist, ist dort eine zusätzliche Ausführungsform eines Energieverteilzentrums 10' dargestellt. Diese Ausführungsform ist zu der oben beschriebenen Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass bei dieser Ausführungsform ein einzelner Bolzen 12 und nur zwei Ausgangsverbinder 22 und 24 verwendet werden, wie aus 8 ersichtlich ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch eine elektronische Modulschnittstelle 50 dargestellt. Die elektronische Modulschnittstelle kann als ein integrales Teil des Energieverteilzentrums vorgesehen sein oder als ein zusätzliches Teil vorgesehen sein. Die elektronische Modulschnittstelle kann auch mit anderen Ausführungsformen des EVZ als ein getrenntes Zusatzmodul verwendet werden. Elektronische Module weisen Multiplexschnittstellen, body control-Module, Diagnosemodule und ähnliches auf, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Eine direkte Verbindung mit diesen Modulen führt zu weniger Drähten und weniger Leitungsverbindungen innerhalb des Fahrzeuges.
  • In 9A ist die Gehäuse-/Verbindungsplatte 10' dargestellt, welche für neue Fahrzeuge verwendet wird, wobei die Platte 10' Seitenwände 22 aufweist, die einen ersten Ausgangsverbinder 24 zum Aufnehmen eines Antriebsstrangkabelbaumes (nicht dargestellt) umgibt. Ein zweiter Ausgangsverbinder 26 ist so konfiguriert, dass er einen Karosseriekabelbaum aufnimmt (nicht dargestellt).
  • Das EVZ 1 verbessert eine Zuverlässigkeit, indem die Anzahl der Drähte und Verbindungsleitungen verringert werden, wodurch bei neuen Fahrzeugen Reklamationen während der Garantiezeit reduziert werden. Das EVZ kann hergestellt werden, indem eine automatisierte Montageausrüstung zum Einsatz kommt, kann ein automatisches Testen während der Fertigung erlauben, und verhindert ein fehlerhaftes Einsetzen von Komponenten.
  • Indem bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, erkennt jedoch der Durchschnittsfachmann, dass auch andere Ausführungsformen, welche diese Konzepte aufweisen, verwendet werden können. Demgemäß wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern nur auf den Umfang der angehängten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (10)

  1. Energieverteilzentrum für ein Fahrzeug, aufweisend: ein nicht leitfähiges Gehäuse mit einer Verbindungsplatte (10), welche mit einer Rahmenvertiefung versehen ist mit einem polarisierendem Element auf einer Seite der Rahmenvertiefung und einer Mehrzahl von Anschlussvertiefungen versehen ist, welche auf einer gegenüberliegenden Seite der Platte (10) Ausrichtungswände (22) beinhalten, wobei die Platte einen Kabelbaumanschluss mit einer Mehrzahl von Kontakten aufweist; mindestens eine leitfähige Anordnung, welche innerhalb der Rahmenvertiefung angeordnet ist und durch das polarisierende Element ausgerichtet ist, wobei die leitfähige Anordnung aufweist; eine Leiterplatte (30) mit einer Vielzahl leitfähiger Ätzungen, welche darauf gebildet sind; und eine Vielzahl von Anschlussteilen (32), die auf der Leiterplatte (30) angeordnet sind; eine Anschlussrahmenanordnung (40), welche ein nicht leitfähiges Substrat (41) aufweist mit mindestens einem Anschlussrahmenstanzteil (45 bis 49), welches daran angebracht ist, wobei die Anschlussrahmenanordnung (40) innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb der mindestens einen leitfähigen Anordnung angeordnet ist, wobei das nicht leitfähige Substrat das mindestens eine Anschlussrahmenstanzteil (45 bis 49) von der Leiterplatte (30) isoliert; einen Isolator (50), welcher innerhalb der Vertiefung oberhalb der Anschlussrahmenanordnung (40) angeordnet ist, wobei der Isolator (50) eine Vielzahl von geschlitzten Löchern (51) besitzt, um jeweils eines der Vielzahl von An schlussteilen (32) und der Anschlussrahmenstanzteile (45 bis 49) dort hindurch zu lassen; und einen Spannungsversorgungsanschlussstreifen (60) mit einem Spannungsversorgungsanschluss und einer Vielzahl von Anschlussteilen (55), welche sich dort hindurch erstrecken, wobei der Streifen innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb des Isolators (50) angeordnet ist; eine nicht leitfähige Ausrichtungsplatte (100) mit einer Vielzahl von geschlitzten Löchern (104), um jene der Vielzahl von Anschlussteilen (32) und der Anschlussrahmenstanzteile (45 bis 49) dort hindurch zu lassen, und einer Vielzahl von Aussparungen (105), um darin Komponenten aufzunehmen, wobei die nicht leitfähige Ausrichtungsplatte (100) innerhalb der Rahmenvertiefung oberhalb des Spannungsversorgungsanschlussstreifens (60) angeordnet ist; und eine nicht leitfähige Abdeckung (110), welche mit dem nicht leitfähigen Gehäuse (10) lösbar angebracht ist, wobei die nicht leitfähige Abdeckung (110) den Raum zur Aufnahme der Komponenten umfasst, wenn sie angebracht ist.
  2. Energieverteilzentrum nach Anspruch 1, welches ferner eine Vielzahl von Anschlussclips (84) aufweist, welche so konfiguriert sind, dass sie eine vorbestimmte Zahl der leitfähigen Vorrichtungsanschlussteile (32), der Anschlussrahmenstanzteile und der Anschlussteile (52) des Spannungsversorgungsanschlussstreifens mit einer Komponente verbinden.
  3. Energieverteilzentrum nach Anspruch 2, wobei die Komponente eine Sicherung aufweist.
  4. Energieverteilzentrum nach Anspruch 2, wobei die Komponente ein Relais aufweist.
  5. Energieverteilzentrum nach Anspruch 1, welches ferner ein Energieverteilzentrumsmodul umfasst, welches eine Elektronikmodulschnittstelle (15) aufweist, wobei das Energieverteilzentrumsmodul innerhalb des Energieverteilzentrums angeordnet ist.
  6. Energieverteilzentrum nach Anspruch 5, wobei die Elektronikmodulschnittstelle (15) eine Multiplexschnittstelle aufweist.
  7. Energieverteilzentrum nach Anspruch 5, wobei das Modul von dem Energieverteilzentrum lösbar ausgebildet ist.
  8. Energieverteilzentrum nach Anspruch 5, wobei die Modulschnittstelle mit dem Energieverteilzentrum einstückig ausgebildet ist.
  9. Energieverteilzentrum nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Anschlussclips aus der Gruppe ausgewählt sind, welche 2,80 mm Anschlussclips und 6,35 mm Anschlussclips aufweist.
  10. Energieverteilzentrum nach Anspruch 1, wobei der Kabelbaumanschluss so konfiguriert ist, dass er mit einem Fahrzeugkabelbaum zusammen passt.
DE69734095T 1996-10-24 1997-10-22 Energieverteilungseinheit Expired - Fee Related DE69734095T2 (de)

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US2924796P 1996-10-24 1996-10-24
US29247P 1996-10-24
PCT/US1997/018914 WO1998018180A1 (en) 1996-10-24 1997-10-22 Power distribution center

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Publication Number Publication Date
DE69734095D1 DE69734095D1 (de) 2005-10-06
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