DE102008027042A1

DE102008027042A1 - Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit

Info

Publication number: DE102008027042A1
Application number: DE102008027042A
Authority: DE
Inventors: Tomohiko Makinohara Shimizu
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Toyota Motor Corp; Yazaki Corp
Priority date: 2007-06-07
Filing date: 2008-06-06
Publication date: 2008-12-11
Also published as: US20080304211A1; US8023272B2; JP2008306839A; JP4916955B2

Abstract

Um eine vorübergehende Anbringung einer Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit durchführen zu können, wird eine Klemme in ein Klemmloch eingesetzt, das in einer Lastlagerfläche eines Fahrzeugkörpers ausgebildet ist. Dann wird ein Schraubendurchgangslochausgerichtet, das in der Lastlagerfläche ausgebildet ist, und eine Schraube wird darin eingesetzt und festgezogen, um den Erdungsabschnitt des Erdungsanschlusses an der Lastlagerfläche zu sichern. Zu dieser Zeit wird ein Drehmoment, das durch das Anziehen der Schraube erzeugt wird, durch die Klemme absorbiert, die direkt an dem Erdungsanschluss befestigt ist. Da die Klemme direkt an dem Erdungsanschluss befestigt ist, kann ein Drehen der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die den Erdungsanschluss trägt, verhindert werden, ohne dass eine Spannung bzw. Belastung auf ein Gehäuse und auf andere Bestandteile übertragen wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die eine elektronische Komponente innerhalb eines Gehäuses unterbringt und die an dem Zwischenabschnitt einer Länge eines elektrischen Drahtes festgeklemmt und gesichert ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein Problem, das mit dieser Gehäuseeinheit verbunden ist, besteht darin, dass bestimmte aus einer Vielzahl von Sensoren, die an einem Automobil angebracht sind, impulsweise entlang eines elektrischen Drahtes oder entlang elektrischer Drähte Leitungsrauschen empfangen, das durch eine Vorrichtung erzeugt wird, zum Beispiel eine Hupe oder einem Wischermotor, die Rauschen bzw. Störungen erzeugt, welche ein Hochfrequenzelement haben, oder äußeres Rauschen, das durch Neonanzeigen, erzeugt wird, oder Induktionsrauschen, und dieses Rauschen bzw. diese Störung kann verursachen, dass eine Vorrichtung fehlerhaft arbeitet. Herkömmlich wurde eine Technik für das Entfernen von Rauschen vorgeschlagen, die die Verwendung einer Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit (einer Rauschverhinderungsvorrichtung) beinhaltet, wie in dem Patentdokument 1 offenbart wird. Patentdokument 1: JP-A-2006-109587
Ein automobiles Einrichtungsproblem, das den Betrieb einer elektronischen Komponente, die in einer herkömmlichen Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit untergebracht ist, beeinflussen kann, besteht darin, dass, wenn die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit an einem Fahrzeug angebracht ist, eine konzent rierte Belastung bzw. Spannung daran anliegt und die Einheit verformen kann.
Genauer ist eine Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die in einem eingebauten Fall eine elektronische Komponente unterbringt, derart vorgesehen, dass sie um einen Zwischenabschnitt einer Länge eines elektrischen Drahtes herum festgeklemmt und daran gesichert ist. Um die Anbringung dieser Gehäuseeinheit an einem Fahrzeug abzuschließen, wird zuerst ein Kunststoffverbindungsabschnitt in ein Durchgangsloch eingesetzt und vorübergehend an einer metallenen Lastlagerfläche befestigt, an der die Gehäuseeinheit angebracht werden soll. Dann wird eine Schraube verwendet, um einen Erdungsanschlusskontakt an der metallenen Lastlagerfläche zu sichern. Während dieser letzten Anbringungsoperation, wenn die Schraube gedreht wird, um den Erdungsanschlusskontakt festzuziehen, kann die Gehäuseeinheit, die den Erdungsanschluss trägt, durch ein Drehmoment auch gedreht werden, das durch einen Schlagschrauber angelegt wird. Der Kunststoffverbindungsabschnitt wird jedoch dazu verwendet, diese Bewegung zu hemmen. Deshalb wird der Kunststoffverbindungsabschnitt nicht nur für ein vorübergehendes Befestigen bzw. Festheften verwendet, sondern auch zum Verhindern einer Drehung und aus diesem Grund ist er einstückig mit einer Abdeckung ausgebildet, die in das Gehäuse der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit eingreift. Wenn jedoch eine zu starke Antriebskraft angelegt wird, während die Schraube angezogen wird, wird die zu starke Kraft auch an den Kunststoffverbindungsabschnitt angelegt, der schließlich die Abdeckung mit dem Gehäuse verbindet. Im Ergebnis, wenn die angehäufte Belastung bzw. Spannung, die an diesem relativ schwachen Abschnitt anliegt, zu groß wird, kann eine Deformation auftreten.
Unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Situationen ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektronikkompo nente-Gehäuseeinheit bereitzustellen, die eine Deformation aufgrund eines Schraubenanziehdrehmoments verhindern kann.
Um diese Aufgabe erreichen zu können, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit bereitgestellt, die ein Gehäuse, das eine elektronische Komponente unterbringt und mindestens einen Teil eines elektrischen Drahtes unterbringt, einen Erdungsanschluss, der einen Basisabschnitt enthält, der so vorgesehen ist, dass er in das Gehäuse eingreift, einen Erdeabschnitt, der von dem Basisabschnitt ausgeht und an einem externen Objekt angebracht ist, an dem die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit anzubringen ist, und einen Einfügeabschnitt aufweist, der an dem externen Objekt zu befestigen ist, worin der Einfügeabschnitt an dem Basisabschnitt gesichert ist.
Gemäß diesem Aspekt der Erfindung kann, da der Einfügeabschnitt bzw. Fittingabschnitt mit einem Erdungsanschluss gekoppelt ist, der Einfügeabschnitt das Drehmoment, das während dem Anziehen einer Schraube erzeugt wird, absorbieren und das Drehen der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die den Erdungsanschluss trägt, hemmen, ohne dass eine Belastung bzw. Spannung zum Beispiel auf das Gehäuse der Gehäuseeinheit übertragen wird. Im Ergebnis kann das Auftreten einer Deformation vermieden werden. Zudem kann gemäß dieser Erfindung, da der Einfügeabschnitt mit dem Erdungsanschluss verbunden ist, die Fläche der Lastlageroberfläche, die als Anbringungsabschnitt verwendet wird, reduziert werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann für die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit des ersten Aspekts der Basisabschnitt des Erdungsanschlusses derart ausgebildet sein, dass er als eine Abdeckung für die elektronische Komponente dient, die in dem Gehäuse aufgenommen wird.
Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist der Erdungsanschluss aus Metall hergestellt und das Gehäuse, worin die elektronische Komponente untergebracht ist, wird durch die Basis des Erdungsanschlusses abgedeckt. Ein Aufbau wird deshalb bereitgestellt, der nur schwierig zu deformieren ist.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann die Deformation aufgrund des Schraubenanziehdrehmoments verhindert werden und die Fläche der Lasttragungsoberfläche, die für einen Anbringungsabschnitt erforderlich ist, kann reduziert werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann die Steifigkeit der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit erhöht werden, um einen Aufbau bereitstellen zu können, der einer Deformation wiedersteht.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit;
3 ist eine Draufsicht auf den Drahtdurchgangsabschnitt der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit;
4 ist eine Schnittansicht des Drahtdurchgangsabschnitts; und
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht von geschweißten Abschnitten der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit. 3 ist eine Draufsicht auf einen Durchgangsabschnitt für einen elektrischen Draht und 4 ist eine Schnittansicht des Durchgangsabschnitts für den elektrischen Draht. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines geschweißten Abschnitts.
In 1 und 2 ist eine Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 gezeigt, die um einen Zwischenabschnitt 3 einer Länge eines bestens bekannten elektrischen Drahts 1 festgeklemmt ist und daran gesichert ist. Die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit enthält: ein Abdeckteil 5, das mit einem Anschluss versehen ist, der zuvor an den Zwischenabschnitt 3 des elektrischen Drahtes 1 gesichert worden ist, um eine abgedeckte Drahtanordnung 4 auszubilden; und einen Einheitshauptkörper 6, der in die abgedeckte Drahtanordnung 4 eingreift, um eine elektrische Verbindung einrichten zu können. Der Einheitshauptkörper 6 enthält ein Gehäuse 7, eine elektronische Komponente 8, einen Relaisanschluss 9 bzw. Verbindungsanschluss, einen Erdungsanschluss 10 und eine Klemme 11. Diese Komponenten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und 5 beschrieben (die Komponenten werden zuerst beschrieben, dann wird der Zusammenbauprozess beschrieben).
In dieser Ausführungsform ist der elektrische Draht 1 in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Automobil installiert; die Verwendung des elektrischen Drahtes 1 ist jedoch nicht auf ein Fahrzeug beschränkt und er kann in einer anderen mechanischen Konstruktion als einem Fahrzeug verwendet werden. Eine Elekt ronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 ist sicher an einer vorgegebenen Lastlageroberfläche eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Karosserie befestigt.
In 1 und 2 ist der elektrische Draht 1 ein Draht aus einer Vielzahl von Drähten oder Kabeln, die verwendet werden, um einen Kabelbaum bzw. Verdrahtungsbaum auszubilden, und enthält einen elektrischen Leiter und einen Isolationsmantel, der den elektrischen Leiter ummantelt. Ein Drahtanschluss 12 ist elektrisch mit dem Zwischenabschnitt 3 einer Länge des elektrischen Drahtes 1 verbunden.
In 2 und 3 ist der Drahtanschluss 2 aus einem leitenden Metall hergestellt und enthält: einen Drahtverbinder 13, der direkt mit dem zuvor beschriebenen elektrischen Leiter verbunden ist; einen Basisabschnitt 14, der angrenzend an den elektrischen Verbinder 13 ausgebildet ist; ein Paar von elektrischen Kontaktabschnitten 16, die senkrecht stehend auf jeder Seite des Basisabschnitts 14 ausgebildet sind und mit einem ersten Verbindungsabschnitt 15 in der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 verbunden sind, die später beschrieben wird; einen Einfügeabschnitt 17, der auch senkrecht stehend auf einer Seite des Basisabschnitts 14 ausgebildet ist und in das Abdeckteil 5 eingefügt werden kann; ein flexibles Halteteil 18, das gegenüberliegend zu dem Einfügeabschnitt 17 ausgebildet ist; und ein Paar von Drahthalteteilen 19, die angrenzend auf jeder Seite des Basisabschnitts 14 ausgebildet sind und verstemmt sind, um den oben beschriebenen Isolationsmantel halten zu können.
Das elektrische Kontaktabschnittspaar 16 besteht aus zungenähnlichen Abschnitten, die parallel zueinander auf jeder Seite des elektrischen Drahtes 1, rechtwinklig zu der Drahtachse und zwischen dem Drahtverbinder 13 und dem Paar von elektrischen Halteabschnitten 19 angeordnet sind. Ein rechtwinkliges Durch gangsloch (nicht durch ein Bezugszeichen angegeben), das für den Eingriff verwendet wird, ist in dem Einfügeabschnitt 17 ausgebildet. Der flexible Halteabschnitt 18 ist derart vorgesehen, dass er gegen die Innenwand des Abdeckteils 5 drückt.
In 1 und 2 ist das Abdeckteil 5, das ein Isolationsteil aus synthetischem Kunststoff bzw. Harz ist, für die Anbringung an den Drahtanschluss 12 ausgebildet und angeordnet und enthält eine obere Wand 20 und Seitenwände, die angrenzend an die obere Wand 20 ausgebildet sind. Der innere Abschnitt, der durch die Seitenwände begrenzt ist, wird als ein Drahtspeicherabschnitt 21 bzw. Drahtunterbringungsabschnitt verwendet und die äußeren Oberflächen der Seitenwände (oder die Seitenwände selbst) dienen als ein Gehäuseeinsetzführungsabschnitt 22, wenn das Abdeckteil 5 in das Gehäuse 7 eingesetzt wird.
Zudem ist ein Paar von Kerben 23 bzw. Aussparungen (nur eine Kerbe wird hier gezeigt) in den Seitenwänden an Orten ausgebildet, die dem Paar von elektrischen Kontaktabschnitten 16 entsprechen, die für den Drahtanschluss 12 vorgesehen sind. Zudem sind flexible, armförmige Vorsprünge 24 in den Seitenwänden ausgebildet und eine Vielzahl von Abdeckungseingriffsabschnitten 25, die im Wesentlichen vorspringende Formen haben, sind ausgebildet und an den Seitenwänden angeordnet, um in ähnlich ausgeformte Öffnungen einzugreifen, wenn sie in dem Gehäuse 7 befestigt werden.
Drahtabstützabschnitte 26 sind an jedem Ende der Seitenwände ausgebildet, und zwar in der Drahtaxialrichtung, um den Drahtanschluss 12 zu umgeben. Die Drahthalteabschnitte 26 sind U-förmige Kerben, die gegen den elektrischen Draht 1 drücken und ihn somit halten. (Um den elektrischen Draht 1 zu halten, ist das direkte Anlegen von Druck daran das bevorzugte Verfahren, jedoch kann, solange der horizontale Zustand des elektrischen Drahtes 1 aufrechterhalten werden kann, wenn das Abdeckungs teil 5 angebracht wird, ein anderes Verfahren verwendet werden. Das bedeutet, dass solange ein Biegen oder ein schräges Einsetzen des elektrischen Drahtes 1 verhindert werden kann, jede beliebige andere verfügbare Haltestruktur annehmbar ist.) In 1 und 2 ist das Gehäuse 7 des Einheitshauptkörpers 6 ein Isolationsteil aus synthetischem Kunststoff bzw. Harz und enthält: einen vertieften Komponentenunterbringungsabschnitt 27; und einen vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28, der benachbart zu dem vertieften Komponentenunterbringungsabschnitt 27 ist. Der vertiefte Komponentenunterbringungsabschnitt 27 und der vertiefte Eingriffsverbindungsabschnitt 28 sind von einer Bodenwand 29, von Seitenwänden 30, die entlang den Kanten der Bodenwand 29 ausgebildet sind, und einer Unterteilungswand 31 umschlossen. Der vertiefte Komponentenunterbringungsabschnitt 27 wird als ein Unterbringungsfach für die elektronische Komponente 8 verwendet und der vertiefte Eingriffsverbindungsabschnitt 28 wird verwendet, um die abgedeckte Drahtanordnung 4 aufzunehmen, die verwendet wird, um eine elektrische Verbindung bereitzustellen. Der vertiefte Komponentenunterbringungsabschnitt 27 und der vertiefte Eingriffsverbindungsabschnitt 28 sind durch die Unterteilungswand 31 getrennt.
In der Gesamtansicht der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 stellen der vertiefte Eingriffsverbindungsabschnitt 28 und die abgedeckte Drahtanordnung 4, die in diesen Abschnitt 28 eingesetzt ist, zusammen einen Drahtdurchgangsabschnitt 32 bereit.
Vorsprünge 33 und Vorsprungshalter 34 und Drahthalteabschnitte 35 sind entweder an den Seitenwänden 30 oder in den Seitenwänden 30 ausgebildet. Die Vorsprungshalter 34, die vorgesehen sind, passen in die abgedeckte Drahtanordnung 4 hinein. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Aufbau der Vorsprungshalter 34 von dem Aufbau in 1 und in den anderen Diagram men unterscheidet und dass ein beliebiger Aufbau verwendet werden kann.
Die Drahthalteabschnitte 35, die in dem vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 ausgebildet sind, haben eine U-Form, sodass, wenn die abgedeckte Drahtanordnung 4 in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 eingesetzt ist, der elektrische Draht 1 in die Drahthalteabschnitte 35 eingesetzt ist und durch diese gehalten ist.
Ein Vorsprungshalter 36 und Kontakthalteabschnitte 37a und 37b sind in der Unterteilungswand 31 ausgebildet. Der Vorsprungshalter 36 wird verwendet, um in die abgedeckte Drahtanordnung 4 einzugreifen und die Kontakthalteabschnitte 37a und 37b werden verwendet, um die Kontakte 38a und 38b der elektronischen Komponente 8 zu halten, die in dem vertieften Komponentenunterbringungsabschnitt 27 aufgenommen ist, welche sich in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 hinein erstrecken. Die Kontakthalteabschnitte 37a und 37b sind schlitzförmig.
In dem Boden (der Bodenwand 29) des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 sind Kontaktaustrittsrillen 39a und 39b ausgebildet, um die Kontakte 38a und 38b der elektronischen Komponente 8 aufzunehmen, welche sich in die vertieften Eingriffsverbindungsabschnitte 28 hinein erstrecken (vergleiche 4). Die Kontakte 38a und 38b der elektronischen Komponente 8 müssen in die Kontaktaustrittsrillen 39a und 39b derart einpassen, dass eine normale Positionierung durchgeführt werden kann. Wenn der Montage- bzw. Zusammenbauvorgang zu dem nächsten Vorgang übergeht und die Kontakte 38a und 38b nicht in die Kontaktaustrittsrillen 39a und 39b eingesetzt worden sind, wird ein Abschnitt, der den ersten Verbindungsabschnitt 15 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 40 darstellt, die später beschrieben werden, durch die Kontakte 38a und 38b angehoben. Gemäß der Anordnung dieser Ausführungsform kann je doch eine unvollständige Montage detektiert werden und eine Zerstörung von Einrichtungen aufgrund von Schweißen oder eine Verteilung von Defekten können vermieden werden. Zudem, obwohl nicht speziell erläutert bzw. gezeigt, können gepaarte Rippen (Rippen, die verwendet werden, um den Kontakt 38b und den Relaisanschluss 9 zu positionieren) können entlang beider Seiten der Kontaktaustrittsrille 39b hervorstehen. Zudem sollten die Rippen entlang beider Seiten der Position in 3 angeordnet sein, durch die sich der Kontakt 38b bzw. der Anschlussdraht erstreckt. Wenn diese Rippen an dem Boden ausgebildet sind, kann die Positionierung des Kontakts 38b und des Relaisanschlusses 9 gleichzeitig durchgeführt werden.
An dem Boden (der Bodenwand 29) des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 ist relativ zu dem Relaisanschluss 9, der den ersten Verbindungsabschnitt 15 ausbildet, ein befestigter Abschnitt 41 ausgebildet. Zusätzlich zu dem Relaisanschluss 9 enthält der erste Verbindungsabschnitt 15 den Kontakt 38b, der leitend gemacht wird, indem er an dem Verbindungsanschluss 9 festgeschweißt wird. Der zweite Verbindungsabschnitt 40 enthält: ein Verbindungsbein 42 des Erdungsanschlusses 10; und einen Kontakt 38a bzw. Anschlussdraht, der leitend gemacht wird, indem er an das Verbindungsbein 42 angeschweißt wird.
Gemäß 2 ist der Relaisanschluss 9 des ersten Verbindungsabschnitts 15 aus einem leitenden Metall hergestellt und enthält: einen befestigten Basisabschnitt 43, der wie ein Busverteiler ausgebildet ist; ein Paar von senkrecht stehenden Federkontakten 44, die an den Seiten des befestigten Basisabschnitts 43 ausgebildet sind und die die elektrischen Kontaktabschnitte 16 des Drahtanschlusses 12 kontaktieren; und Eingriffssteuerabschnitte 45, die Torformen haben, die jeweilige Federkontakte 44 einschließen.
Der befestigte Basisabschnitt 43 ist derart ausgebildet, dass er sicher an dem Boden (der Bodenwand 29) des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 befestigt ist. Der befestigte Basisabschnitt 43 enthält eine Vielzahl von befestigten Klinken 46, die in den Boden (die Bodenwand 29) des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 hakenförmig eingreifen bzw. eingehakt sind, um zu verhindern, dass der Relaisanschluss 9 abfallen bzw. herausfallen kann; und einen konvexen Schweißabschnitt 47, der den Kontakt 38b kontaktiert, der in die Kontaktaustrittsrille 39b eingesetzt ist.
Die Federkontakte 44 kontaktieren den Drahtanschluss 12 flexibel. In dieser Ausführungsform sind die Federkontakte 44 deshalb als geknickte Arme vorgesehen derart, dass ihre konvexen Oberflächen sich zugewandt sind. Die Eingriffssteuerabschnitte 45 steuern den Eingriff der abgedeckten Drahtanordnung 4 in Übereinstimmung mit der Längsrichtung des Abdeckteils 5 und schützen auch die Federkontakte 44. Die entfernten Enden bzw. freien Enden der Eingriffssteuerabschnitte 45 sind nach außen derart gebogen, dass sie in die oberen, gegenüberliegenden Kanten bzw. Ränder der Längsöffnung des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 eingreifen und diese halten.
In 1 und 2 ist der Erdungsanschluss 10 aus einem leitenden Metall hergestellt und enthält: einen Erdungsabschnitt 49, in dem ein Schraubendurchgangsloch 48 ausgebildet ist; einen Basisabschnitt 50, der ausgebildet ist, eine Abdeckung zum Verdecken der Öffnung des vertieften Komponentenunterbringungsabschnitts 27 bereitzustellen; und das Verbindungsbein 42, das angrenzend an den Basisabschnitt 50 ausgebildet ist und den zweiten Verbindungsabschnitt 40 darstellt. In dieser Ausführungsform ist der Erdungsabschnitt 49 in einem Abstand von dem Drahtdurchgangsabschnitt 32 (vergleiche 1) angeordnet.
Wie vorstehend beschrieben wurde, dient der Basisabschnitt 50 als Abdeckung und enthält: Eingriffsabschnitte 51, in die durch die Vorsprünge 33 des Gehäuses 7 eingegriffen wird; und einen Klemmeentfernungs- bzw. -loslösabschnitt 52, in dem die Klemme 11 angebracht ist, die darin eingesetzt wird und darin an der Lastlageroberfläche des Fahrzeugkörpers gehalten ist. Der Basisabschnitt 50 hat eine Form derart, dass die elektronische Komponente 8, die in den vertieften Komponentenunterbringungsabschnitt 27 einpasst, nach unten gepresst werden kann.
Die Eingriffsabschnitte 51, die wie Rahmen ausgebildet sind, sind nach unten von den Seiten des Basisabschnitts 50 gebogen und sind ausreichend flexibel, um entlang den Vorsprüngen 33 an dem Gehäuse 7 angehoben zu werden und sich zu bewegen. Da der Klemmeloslösabschnitt 52 derart ausgebildet ist, dass er durch den Basisabschnitt 50 hindurchgeht, kann ein Gleitbefestigungsabschnitt (nicht gezeigt) der Klemme 11 durch den Loslösabschnitt 52 eingesetzt werden und in einer vorgegebenen Richtung gleiten, um die Klemme 11 zu fixieren.
Das Verbindungsbein 42 ist ein Abschnitt, der in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 eingesetzt wird, um den zweiten Verbindungsabschnitt 40 auszubilden, und ist durch Biegen bzw. Umbiegen eines Streifenabschnitts in eine L-Form ausgebildet. Ein Schlitz 53 wird dann in dem L-förmigen Abschnitt des Verbindungsbeins 42 ausgebildet, um den Kontakt 38a der elektronischen Komponente 8 zu vermeiden. Zudem ist ein konvexer Schweißabschnitt 54 an einem Abschnitt ausgebildet, der dem Boden (der Bodenwand 29) des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 entspricht, und kontaktiert den Kontakt 38a, der in die Kontaktaustrittsrille 39a eingesetzt ist.
In 1 und 2 ist die Klemme 11 ein Teil aus synthetischem Kunststoff bzw. Harz, das von dem Erdungsanschluss 10 losgelöst werden kann, und das in die Lastlagerfläche eines Fahrzeugkörpers eingesetzt werden kann und durch diese gehalten werden kann. Die Klemme 11 wird als ein Teil hergestellt, das einem Einfügeabschnitt entspricht, wie in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird. Die Klemme 11 enthält: eine Basisplatte 55, die an dem Basisabschnitt 50 des Erdungsanschlusses 10 angebracht ist; einen Gleitbefestigungsabschnitt (nicht gezeigt), der an der anderen Seite bzw. Fläche der Basisplatte 55 ausgebildet ist und an dem Klemmeloslösabschnitt 52 des Erdungsanschlusses 10 befestigt ist; eine Versteifung 56, die an der gegenüberliegenden Seite der Basisplatte 55 vorgesehen ist; ein Paar von flexiblen Einfügeabschnittklinken 57, die mit der Versteifung 56 verbunden sind; und ein Paar von flexiblen Lastlagerfläche-Druckabschnitten 58, die mit der Basisplatte 55 verbunden sind.
Die Einfügeabschnittklinken 57 sind in ein Klemmloch, das in der Lastlagerfläche des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, eingesetzt und die Enden der einzelnen Einfügeabschnittklinken 57 sind in Eingriff mit den Rändern bzw. Kanten der Öffnung in dem Klemmloch und werden durch diese gehalten und die Lastlagerfläche-Druckabschnitte 58 werden gegen die Lastlagerfläche gepresst. Im Ergebnis ist die Klemme 11 vollständig in Eingriff. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Einfügeabschnitt 59 den Abstand steuert, für den die Einfügeabschnittklinken 57 eingesetzt sind.
In 2 enthält die elektronische Komponente 8 einen Hauptkörper 60 und das Paar von Kontakten 38a und 38b bzw. Kontaktdrähten. In dieser Ausführungsform wird ein herkömmlicher Kondensator, der als Rausch- bzw. Störungsfilter dient, als elektronische Komponente 8 verwendet; eine Diode oder ein Wi derstand können jedoch in Übereinstimmung mit weiteren Anwendungen verwendet werden.
Als Nächstes werden Erläuterungen auf der Basis dieser Vorrichtung für ein Verfahren, das verwendet wird, um die abgedeckte Drahtanordnung 4 zusammenzubauen, für ein Verfahren, das verwendet wird, den Einheitshauptkörper 6 zusammenzubauen, für ein Verfahren, der verwendet wird, um die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 zusammenzubauen und für ein Verfahren angegeben, der verwendet wird, um die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 anzubringen.
Während des Vorgangs zum Ausbilden der abgedeckten Drahtanordnung 4 wird zuerst der Mantel von einem vorgegebenen Ort in dem Zwischenabschnitt 3 einer Länge des elektrischen Drahtes 1 entfernt, um einen vorher eingerichteten Kontaktbereich des Leiters freizulegen. Dann wird der Drahtanschluss 12 mit dem freigelegten Leiter verbunden und das Abdeckteil 5 wird an dem elektrischen Draht 1 angebracht, um den Drahtanschluss 12 zu verdecken. Das Ausbilden der abgedeckten Drahtanordnung 4 ist somit abgeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Herstellung der abgedeckten Drahtanordnung 4 immer im vorhinein durchgeführt wird.
Wenn das Ausbilden der abgedeckten Drahtanordnung 4 abgeschlossen worden ist, liegen die elektrischen Kontaktabschnitte 16 des Drahtanschlusses 12 durch die Kerben 23 in dem Abdeckteil 5 frei. Zudem wird der Einfügeabschnitt 17 des Drahtanschlusses 12 durch die Vorsprünge 24 in dem Abdeckteil 5 positioniert und durch sie gehalten. Der Drahtanschluss 12 wird in der Drahtunterbringungseinheit 21 des Abdeckteils 5 aufgenommen und durch das Abdeckteil 5 geschützt und der elektrische Draht 1 wird nach unten durch die Drahtabschnittsteile 26 des Abdeckteils 5 gehalten. In dem vervollständigten Zustand hält die abgedeckte Drahtanordnung 4 somit den horizontalen Zustand des elektrischen Drahtes 1 ein.
Während des Vorgangs, der verwendet wird, um den Einheitshauptkörper 6 zusammenzubauen wird zuerst, um die elektronische Komponente 8 zu positionieren, der Hauptkörper 6 in dem vertieften Komponentenunterbringungsabschnitt 27 des Gehäuses 7 untergebracht, während Zwischenabschnitte der Kontakte 38a und 38b der elektronischen Komponente 8 in die Kontakthalteabschnitte 37a und 37b eingesetzt werden und die freien Enden der Kontakte 38a und 38b werden in die Kontaktaustrittsrillen 39a und 39b in dem vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 eingesetzt. Hintereinanderfolgend werden der Relaisanschluss 9 und das Verbindungsbein 42 des Erdungsanschlusses 10 in vorher bestimmte Orte des vertieften Eingriffsverbindungsabschnitts 28 (vergleiche 3) angeordnet. Bei diesem Vorgang, wenn der Erdungsanschluss 10 in das Gehäuse 7 eingefügt wird, verdeckt der Basisabschnitt 50 den vertieften Elektronikkomponenteunterbringungsabschnitt 27, worin der Hauptkörper 60 der elektronischen Komponente 8 untergebracht wird. Darauffolgend wird ein Schweißen an dem Verbindungsanschluss 9 und dem Verbindungsbein 42 durchgeführt, um die Kontakte 38a und 38b an den konvexen Schweißabschnitten 54 bzw. 47 zu sichern. Im Ergebnis werden der erste Verbindungsabschnitt 15 und der zweite Verbindungsabschnitt 40 erhalten (vergleiche 4 und 5) und der Zusammenbau des Einheitshauptkörpers 6 ist abgeschlossen.
Der Vorgang, der verwendet wird, um die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 zusammenzubauen, wird durchgeführt, nachdem der Zusammenbau der abgedeckten Drahtanordnung 4 und des Einheitshauptkörpers 6 abgeschlossen worden sind. Während dieses Vorgangs wird die abgedeckte Drahtanordnung 4 in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 des Einheitshauptkörpers 6 eingefügt, wodurch gleichzeitig eine elektrische Verbindung eingerichtet wird. Der Zusammenbau der Elektronikkomponente- Gehäuseeinheit 2 ist somit abgeschlossen (der Drahtdurchgangsabschnitt 32 wird erhalten).
Da die abgedeckte Drahtanordnung 4 im Vorhinein hergestellt wird und die abgedeckte Drahtanordnung 4 nicht nur in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 des Hauptkörpers 6 eingreifen muss, kann die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 leichter zusammengebaut werden. Wenn die abgedeckte Drahtanordnung 4 eingesetzt worden ist und in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 eingefügt worden ist, wird der Gehäuseeinsetzführungsabschnitt 22 verwendet, um das Abdeckteil 5 gleichmäßig zu führen, bis es vollständig in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 eingefügt ist und der Prozess wird angehalten. Wenn das Einfügen der abgedeckten Drahtanordnung 4 in den vertieften Eingriffsverbindungsabschnitt 28 abgeschlossen worden ist, wird der elektrische Draht 1 vollständig durch die Drahthalteabschnitte 35 und das Gehäuse 7 gehalten.
Während des Vorgangs, der durchgeführt wird, um die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 in einem Fahrzeug anzubringen, wird zuerst die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 vorübergehend durch Einsetzen der Klemme 11 in ein Klemmloch angebracht, das in der Lastlagerfläche des Fahrzeugkörpers bzw. der Karosserie ausgebildet ist. Dann wird das Schraubendurchgangsloch 48 in dem Erdungsanschluss 10 mit dem Schraubenloch, das in der Lastlagerfläche ausgebildet ist, ausgerichtet und eine Schraube wird in die Löcher eingesetzt und angetrieben und angezogen, um den Erdungsabschnitt 49 des Erdungsanschlusses 10 an der Lastlagerfläche sichern zu können. Es wird darauf hingewiesen, dass das Drehmoment, das durch das Anziehen der Schraube erzeugt wird, durch die Klemme 11 absorbiert wird, die direkt an dem Erdungsanschluss 10 gesichert ist. Wenn der Erdungsabschnitt 49 des Erdungsanschlusses 10 gesi chert worden ist, ist die Anbringung der Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit 2 abgeschlossen.
Wie mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben worden ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Klemme 11 direkt an dem Erdungsanschluss 10 gesichert wird, verhindert, dass die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die den Erdungsanschluss 10 trägt, sich dreht und eine Spannung bzw. Belastung wird nicht auf das Gehäuse 7 und andere Bestandteile übertragen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann deshalb das Auftreten einer Deformation, die ein herkömmliches Problem ist, vermieden werden.
Die vorliegende Erfindung kann natürlich verschieden modifiziert werden, ohne dass vom Gegenstand der Erfindung abgewichen wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- JP 2006-109587 A [0002]

Claims

Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit, die aufweist: ein Gehäuse, das eine elektronische Komponente und mindestens einen Teil eines elektrischen Drahtes aufnimmt; einen Erdungsanschluss, der enthält einen Basisabschnitt, der an dem Gehäuse angebracht ist; einen Erdungsabschnitt, der von dem Basisabschnitt aus fortgesetzt ist und an einem externen Objekt zu befestigen ist, an dem die Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit anzubringen ist; und einen Einfügeabschnitt, der an dem externen Objekt zu befestigen ist, worin der Einfügeabschnitt an dem Basisabschnitt gesichert ist.
Elektronikkomponente-Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin: das Gehäuse eine Öffnung hat; und der Basisabschnitt derart ausgebildet ist, dass mindestens ein Teil der Öffnung für die elektronische Komponente, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, abgedeckt ist.