-
Hintergrund der Erfindung
-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrräder und insbesondere einen Fahrrad-Rahmen, der mit einer Druckluft-Flasche und einem Tretlagergehäuse dafür bestückt (z.B. montiert) sein kann.
-
Beschreibung von bezogener Technik
-
In den vergangenen Jahren, weil Umweltschutz die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen hat und Energiesparen sowie Kohlenstoffmonoxid- bzw. Kohlenstoffdioxid-Reduzierung von der Regierung angepriesen wurden, wurde Fahrradfahren wieder populär. Indes, beim Fahrradfahren oder in einem Fahrradrennen kann der Fahrradfahrer auf die Probleme einer Reifenpanne oder des Luftverlierens von Reifen stoßen, welche manchmal verursachen, dass der Fahrradfahrer seine Fahrt nicht fortsetzen kann.
-
Daher, um die oben genannten Probleme zu vermeiden, würde der Fahrradfahrer ein Füllgerät zusammen mit einem Fahrrad-Reifenschlauch oder Reifenflicken mitführen, um das Reparieren oder Ersetzen des Reifens zu erleichtern, wenn er Luft herausbläst oder verliert.
-
Indes haben die konventionellen Füllgeräte eine geringe Auffüllrate und eine große Größe, welche für den Fahrradfahrer nicht komfortabel sind, um sie während seiner Fahrt mitzuführen. Zudem würden die konventionellen Füllgeräte die Vorgangszeit verlängern, die für das Ersetzen oder Reparieren des Reifens benötigt wird. Daher ist eine Druckluft-Flasche, die mit Druckluft gefüllt ist, auf den Markt gekommen. Durch Ausrichten des Flaschenhalses der Druckluft-Flasche zu dem Ventil des Reifens kann der reparierte Reifen schnell mit der Druckluft aufgefüllt werden, die aus der Druckluft-Flasche entlassen wird. Sie verringert nicht nur die Last (z.B. Belastung) des Fahrradfahrers, sondern verringert ebenso in hohem Maße die Vorgangszeit, die für das Reparieren oder Ersetzen des Reifens benötigt wird. Nichtsdestotrotz, weil die Druckluft-Flasche eine geringe Größe und ein geringes Gewicht hat, würde der Fahrradfahrer sie manchmal aufgrund von Achtlosigkeit verlieren oder Zeit für das Suchen davon aufbringen, und daher ist es immer noch unkomfortabel, die Druckluft-Flasche zu verwenden.
-
Kurzerläuterung der Erfindung
-
Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrrad-Rahmen und ein Tretlagergehäuse dafür bereitzustellen, welches mit einer Druckluft-Flasche bestückt (z.B. montiert) sein/werden kann, um dadurch den Komfort des Mitführens (z.B. des Tragens, beim Mitführen, beim Tragen) der Druckluft-Flasche zu verbessern.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Rahmen für ein Fahrrad bereitgestellt. Der Rahmen weist auf ein Steuerrohr, ein Verbindungselement, ein Tretlagergehäuse (z.B. ein Innenlager-Gehäuse), zwei Sitz-Streben und zwei Ketten-Streben, wobei das Verbindungselement das Steuerrohr mit dem Tretlagergehäuse verbindet, während ein Ende von jedem der zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben mit dem Tretlagergehäuse verbunden ist, in einer Vorwärts-Richtung des Fahrrades das Steuerrohr an einer Vorderseite (z.B. vorderen Seite) des Tretlagergehäuses angeordnet ist, während die zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben an einer Hinterseite (z.B. hinteren Seite) des Tretlagergehäuses angeordnet sind. Der Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass: das Tretlagergehäuse mindestens ein Verbindungsloch aufweist, welches angepasst ist, um einen Flaschenhals einer Druckluft-Flasche aufzunehmen, um die Druckluft-Flasche an dem Rahmen zu befestigen bzw. zu sichern (kurz: zu befestigen), wobei die Druckluft-Flasche, die befestigt ist/wird (z.B. die zu befestigen ist), an der Hinterseite des Tretlagergehäuses angeordnet ist/wird.
-
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist ein Tretlagergehäuse (z.B. ein Innenlager-Gehäuse) für einen Rahmen eines Fahrrades offenbart. Hierbei weist der Rahmen auf ein Steuerrohr, ein Verbindungselement und zwei Ketten-Streben, ist ein Ende des Verbindungselements mit dem Steuerrohr verbunden, ist das Tretlagergehäuse angepasst, um mit einem anderen Ende des Verbindungselements und den zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben verbunden zu sein/werden, ist in einer Vorwärts-Richtung des Fahrrades das Steuerrohr an einer Vorderseite (z.B. vorderen Seite) des Tretlagergehäuses angeordnet, während die zwei Ketten-Streben an einer Hinterseite (z.B. hinteren Seite) des Tretlagergehäuses angeordnet sind. Das Tretlagergehäuse ist dadurch gekennzeichnet dass: das Tretlagergehäuse mindestens ein Verbindungsloch aufweist, welches angepasst ist, um einen Flaschenhals von mindestens einer Druckluft-Flasche aufzunehmen, um die Druckluft-Flasche an dem Rahmen zu befestigen, die befestigte mindestens eine Druckluft-Flasche an der Hinterseite des Tretlagergehäuses angeordnet ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist in einem Fahr-Zustand des Fahrrades die befestigte Druckluft-Flasche innerhalb eines Bereiches angeordnet, der, gesehen von einer Oberseite des Verbindungselements, von dem Tretlagergehäuse und den zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben umgeben ist/wird bzw. innenliegend bezogen auf die Gesamtheit dieser Teile.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist der Flaschenhals der Druckluft-Flasche Gewinde auf, die mit korrespondierenden Gewinden in Eingriff zu bringen sind, die an einer Innenseite-Seitenwand (z.B. einer inneren Seitenwand) des mindestens einen Verbindungsloches gebildet sind.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Verbindungsloch an (z.B. auf) dem Tretlagergehäuse angeordnet und ist innerhalb eines Bereichs, der von dem Tretlagergehäuse und den zwei Ketten-Streben umgeben ist/wird.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Tretlagergehäuse einen ersten Verbindungsarm und einen zweiten Verbindungsarm auf, sind die zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben mit dem ersten Arm (z.B. dem ersten Verbindungsarm) bzw. dem zweiten Arm (z.B. dem zweiten Verbindungsarm) des Tretlagergehäuses verbunden, ist das mindestens eine Verbindungsloch zwischen dem ersten Verbindungsarm und dem zweiten Verbindungsarm angeordnet.
-
Gemäß einer Ausführungsform ist eine Länge des ersten Verbindungsarms nicht gleich zu der des zweiten Verbindungsarms.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der erste Arm (z.B. der erste Verbindungsarm) longitudinal in (z.B. entlang) einer vorbestimmten Richtung, während der zweite Verbindungsarm einen ersten Armbereich und einen zweiten Armbereich hat, die der Reihe nach (z.B. in der genannten Reihenfolge) (miteinander) verbunden sind und sich jeweils in unterschiedlichen (z.B. entlang unterschiedlicher) Richtungen erstrecken.
-
Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich der erste Verbindungsarm, der erste Armbereich und der zweite Armbereich jeweils in unterschiedlichen (z.B. entlang unterschiedlicher) Richtungen.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Tretlagergehäuse ferner einen Sperrhebel (z.B. einen Blockierhebel) auf, der zwischen dem ersten Verbindungsarm und dem zweiten Verbindungsarm angeordnet ist, hat der Sperrhebel zwei Enden, die mit dem ersten Verbindungsarm bzw. dem zweiten Verbindungsarm verbunden sind, ist ein Teil der Druckluft-Flasche, die befestigt bzw. gesichert ist/wird, innerhalb eines Raums angeordnet, der von dem Sperrhebel, dem ersten Verbindungsarm und dem zweiten Verbindungsarm umgeben ist/wird.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist das Tretlagergehäuse einen Körper auf, sind die zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben mit einem Abschnitt des Tretlagergehäuses verbunden, während der Abschnitt mit dem Körper mittels mindestens eines Verbindungsendes verbunden ist, ist das mindestens eine Verbindungsloch an (z.B. auf) dem Körper angeordnet und ist innerhalb eines Bereichs angeordnet, welcher von Außenpunkten des mindestens eines Verbindungsendes, welches zwischen dem Abschnitt und dem Körper verbunden, und zwar insbesondere mit diesem Abschnitt und diesem Körper, und/oder angeordnet ist, umgeben ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist der Sperrhebel mindestens einen hohlen Teil (z.B. hohlen Abschnitt) auf.
-
Gemäß einer Ausführungsform weist ein Material des Tretlagergehäuses Metall, Kohlefaser, Kunststoff-Stahl oder Kunststoff auf.
-
Durch Verwenden des Rahmens und des Tretlagergehäuses, die oben erwähnt sind, kann die Druckluft-Flasche direkt an dem Rahmen oder dem Tretlagergehäuse montiert sein/werden, sodass es effektiv den Komfort für einen Fahrradfahrer, um die Druckluft-Flasche mitzuführen (z.B. zu tragen), verbessern kann.
-
Figurenliste
-
Die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einiger veranschaulichender Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Tretlagergehäuses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt,
- 2 eine Seitenansicht des Tretlagergehäuses gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
- 3 eine perspektivische Ansicht des Tretlagergehäuses, welches von unten nach oben gezeigt ist, gemäß der Ausführungsform darstellt,
- 4 eine ebene Ansicht ist, welche den Körper des Tretlagergehäuses in einem vergrößerten bzw. erweiterten Zustand darstellt,
- 5 eine perspektivische Ansicht des Fahrrad-Rahmens gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
- 6 eine Seitenansicht des Fahrrad-Rahmens gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
- 7 eine Hinteransicht des Fahrrad-Rahmens gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist und
- 8 eine Querschnitts-Teilansicht des Fahrrad-Rahmens bei dem Tretlagergehäuse gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist.
-
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
-
Die folgenden veranschaulichenden Ausführungsformen und Zeichnungen sind bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Erfindung darzustellen, deren und andere Vorteile und Effekte von einem Fachmann nach dem Lesen der Offenbarung dieser Beschreibung klar verstanden werden können. Bezugnehmend auf 1 bis 3 ist ein Tretlagergehäuse (z.B. ein Innenlager-Gehäuse) 1 eines Fahrrad-Rahmens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. Das Tretlagergehäuse 1 ist integral und aus metallischem Material (z.B. Metall) hergestellt. Durch das Verwenden von metallischem Material kann das Tretlagergehäuse 1 eine bessere (z.B. verbesserte) mechanische Festigkeit haben. In anderen Ausführungsformen können zusätzlich zu metallischem Material andere Materialien, wie zum Beispiel Kohlefaser, Kunststoff-Stahl oder andere KunststoffMaterialien ebenso verwendet werden, um das Tretlagergehäuse 1 zu bilden.
-
Das Tretlagergehäuse 1 weist auf einen Körper 10, einen ersten Verbindungsarm 11 und einen zweiten Verbindungsarm 12, die sich jeweils von dem Körper 10 (her) erstrecken und mit Abstand zueinander angeordnet sind, und einen Sperrhebel (z.B. einen Blockierhebel) 13, der zwischen dem ersten Verbindungsarm 11 und dem zweiten Verbindungsarm 12 angeordnet ist. Der Körper 10 hat eine linke Seite und eine rechte Seite, die von einem Durchgangsloch 101 durchdrungen sind. Der Körper 10 weist ferner ein oberes Verbindungsteil 102 und ein vorderes Verbindungsteil 103 auf. Das obere Verbindungsteil 102 ist an (z.B. auf) einer Oberseite des Körpers 10 angeordnet, wohingegen das vordere Verbindungsteil 103 an (z.B. auf) einer anderen Seite des Körpers 10 angeordnet ist, welche korrespondierend zu dem ersten Verbindungsarm 11 und zweitem Verbindungsarm 12 ist. Ferner weist der Körper 10 zwei Verbindungslöcher 104 auf, welche zwischen dem ersten Verbindungsarm 11 und dem zweiten Verbindungsarm 12 angeordnet sind, wobei die zwei Verbindungslöcher 104 beispielsweise Gewindelöcher sind. Genauer gesagt sind der erste Verbindungsarm 11 und der zweite Verbindungsarm 12 jeweils mit dem Körper 10 mittels der Verbindungsenden 11A bzw. 12A davon verbunden. Ferner, bezugnehmend auf 4, sind die zwei Verbindungslöcher 104 innerhalb eines Bereichs R angeordnet, welcher von den zwei Außenpunkten P11 und P12 des Verbindungsendes 11A und den zwei Außenpunkten P21 und P22 des Verbindungsendes 12A umgeben ist/wird, wenn der erste Verbindungsarm 11 und der zweite Verbindungsarm 12 mit dem Körper 10 des Tretlagergehäuses 1 in Verbindung stehen (z.B. verbunden sind).
-
Darüber hinaus erstreckt sich der erste Verbindungsarm 11 longitudinal in (z.B. entlang) einer vorbestimmten Richtung. Der zweite Verbindungsarm 12 erstreckt sich zu einer Richtung (hin) (z.B. in/entlang einer Richtung), die verschieden ist von der des ersten Verbindungsarm 11, und weist einen ersten Armbereich 121 und einen zweiten Armbereich 122 auf, die der Reihe nach (z.B. in der genannten Reihenfolge) (miteinander) verbunden sind. Der erste Armbereich 121 ist (z.B. direkt) mit dem Körper 10 verbunden. Der erste Arm bereich 121 und der zweite Arm bereich 122 erstrecken sich jeweils zu unterschiedlichen Richtungen (hin) (z.B. erstrecken sich jeweils in unterschiedlichen/entlang unterschiedlicher Richtungen), sodass sich jeder von dem ersten Verbindungsarm 11, dem ersten Armbereich 121 und dem zweiten Armbereich 122 in einer zueinander unterschiedlichen Richtung erstrecken. Dadurch, dass der zweite Verbindungsarm 12 mit dem ersten Armbereich 121 und dem zweiten Armbereich 122 gestaltet ist, und dass ein gebogener (z.B. gekrümmter) Bereich an (z.B. auf) dem zweiten Verbindungsarm 12 gebildet ist, ist eine Länge des ersten Verbindungsarms 11 nicht gleich zu der des zweiten Verbindungsarm 12. Genauer gesagt ist die Länge des ersten Verbindungsarms 11 kürzer (z.B. geringer) als die des zweiten Verbindungsarms 12. Darüber hinaus hat der Sperrhebel 13 zwei Enden, die mit den Innenseiten des ersten Verbindungsarms 11 bzw. des zweiten Verbindungsarms 12 verbunden sind. Ferner weist der Sperrhebel 13 eine Mehrzahl an hohlen Abschnitten (z.B. hohlen Teilen) 131 auf, sodass der Sperrhebel 13 mit einem geringen Gewicht (z.B. einer geringen Masse) hergestellt sein/werden kann, ohne die mechanische Festigkeit davon zu beeinflussen (z.B. zu beeinträchtigen).
-
Wie in 5 bis 7 dargestellt, kann nach dem Montieren des Tretlagergehäuses 1 mit (z.B. an) anderen Rahmenteilen, um einen Rahmen zu bilden, ein Fahrradfahrer direkt zwei Druckluft-Flaschen an dem Rahmen anordnen (z.B. befestigen), wobei die Flaschenhälse der Druckluft-Flaschen wie andere kommerzielle Produkte mit einem Gewinde versehen sind. Genauer gesagt, zusätzlich zu dem Tretlagergehäuse 1 weist der Rahmen ferner auf ein Sitzrohr (z.B. Sattelrohr) 2, ein Oberrohr 3, ein Unterrohr 4, ein Steuerrohr 5, zwei Sitz-Streben 6 und zwei Ketten-Streben 7.
-
Das Sitzrohr 2 ist mit dem oberen Verbindungsteil 102 des Tretlagergehäuses 1 verbunden, sodass das Tretlagergehäuse 2 an einem unteren Bereich des Sitzrohres 2 angeordnet ist. Das Oberrohr 3 und das Unterrohr 4 sind beide mit dem Steuerrohr 5 verbunden, während die anderen Enden des Oberrohrs 3 und des Unterrohrs 4 mit einem oberen Bereich des Sitzrohres 2 bzw. dem vorderen Verbindungsteil 103 des Tretlagergehäuses 1 verbunden sind. In einer Vorwärts-Richtung des Fahrrades sind das Steuerrohr 5, das Oberrohr 3, das Unterrohr 4 an einer Vorderseite (z.B. einer vorderen Seite) des Sitzrohres 2 (z.B. vorderseitig zu dem Sitzrohr 2) angeordnet. Auf derselben Seite des Fahrrades ist jede der zwei (z.B. beiden) Sitz-Streben 6 jeweilig mit einer der zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben 7 verbunden. Die anderen Enden der zwei (z.B. beiden) Sitz-Streben sind ferner mit dem oberen Bereich des Sitz-Rohres 2 verbunden, während die anderen Enden der Ketten-Streben mit dem ersten Verbindungsarm 11 bzw. dem zweiten Verbindungsarm 12 des Tretlagergehäuses 1 verbunden sind. In der Vorwärts-Richtung des Fahrrades sind die zwei (z.B. beiden) Sitz-Streben 6 und die zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben 7 an einer Hinterseite (z.B. hinteren Seite) des Sitz-Rohres 2 (z.B. hinterseitig zu dem Sitz-Rohr 2) angeordnet. In dieser Ausführungsform ist es erwähnenswert, dass das Sitz-Rohr 2, das Oberrohr 3 und das Unterrohr 4 ein Verbindungselement bilden, welches das Tretlagergehäuse 1 mit dem Steuerrohr 5 verbindet und das Montieren des Rahmens des Fahrrades ermöglicht. Zusätzlich zu der oben erwähnten Struktur kann in anderen Ausführungsformen das Verbindungselement ebenso nur aus dem Sitz-Rohr 2 und dem Oberrohr 3 gebildet sein oder (kann) mit anderen Strukturen gebildet sein, welche das Tretlagergehäuse 1 mit dem Steuerrohr 5 verbinden und das Montieren des Rahmens des Fahrrades ermöglichen können.
-
Auf diese Weise, wie in 8 dargestellt, durch Verwenden der Gestaltung der Verbindungslöcher 104 und der Positionen davon und dem Eingreifen (z.B. dem Eingriff) zwischen den Gewinden, die an (z.B. auf) dem Flaschenhals der zwei Druckluft-Flaschen 200 gebildet sind, und den Gewinden, die innerhalb der Verbindungslöcher 103 gebildet sind, können die Druckluft-Flaschen 200 direkt an dem Tretlagergehäuse 1 befestigt sein/werden, um den Zweck des Tragens (z.B. Mitführens) der Druckluft-Flaschen 200 zusammen mit dem Rahmen zu erfüllen. Es ist erwähnenswert, dass, wie in 5 dargestellt, durch die Strukturgestaltung, dass sich der erste Verbindungsarm 11 longitudinal erstreckt und sich der zweite Verbindungsarm 12 krümmt (z.B. gebogen ist), der erste Verbindungsarm 11 von dem Boden mit einer geringfügig höheren Höhe als der des zweiten Verbindungsarms 12 getrennt ist, sodass es komfortabel für den Fahrradfahrer ist, als Vorteil der Höhendifferenz die Druckluft-Flaschen bezüglich des Tretlagergehäuses 1 schnell zu montieren oder zu lösen.
-
Darüber hinaus, wie in 6 dargestellt, nach dem Montieren der Druckluft-Flaschen an dem Tretlagergehäuse 1 sind die Druckluft-Flaschen 200 an einer Hinterseite (z.B. einer hinteren Seite) des Tretlagergehäuses 1 (z.B. hinterseitig zu dem Tretlagergehäuse 1) angeordnet und sind unterhalb von einem und innerhalb eines Bereich(s) angeordnet, der von dem ersten Verbindungsarm 11, dem zweiten Verbindungsarm 12 und den zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben 7 umgeben ist/wird. Wodurch, nachdem die Druckluft-Flaschen an dem Tretlagergehäuse 1 montiert sind/werden, der erste Verbindungsarm 11, der zweite Verbindungsarm 12 und die zwei (z.B. beiden) Ketten-Streben 7 an zwei Seiten der Druckluft-Flaschen 200 angeordnet wären, sodass es effektiv ist, zu verhindern, dass die Druckluft-Flaschen 200 plötzlich gelöst werden, weil sie von umgebenden Objekten an den zwei (z.B. beiden) Seiten getroffen werden.
-
Darüber hinaus, nachdem sie montiert sind/werden, sind die Druckluft-Flaschen 200 nicht nur unterhalb des Bereichs angeordnet, der von dem ersten Verbindungsarm 11, dem zweiten Verbindungsarm 12 und den Ketten-Streben 7 umgeben ist/wird, sondern ein Teil (z.B. Abschnitt) der Druckluft-Flaschen 200 ist ebenso innerhalb eines Raums, der von dem Körper 10, dem Sperrhebel 13, dem ersten Verbindungsarm 11 und dem zweiten Verbindungsarm 12 umgeben ist/wird, wodurch die Objekte, die von den Reifen hochgetragen (z.B. nach oben befördert) sind/werden, blockiert werden und effektiv die Wahrscheinlichkeit, dass die Druckluft-Flaschen 200 von den Objekten getroffen werden, reduziert wird.
-
In Anbetracht des obigen, durch Verwenden der Verbindungslöcher 104 des Körpers 10, des Sperrhebels 13, des ersten Verbindungsarms 11 und des zweiten Verbindungsarm 12, die oben erwähnt sind, realisiert es nicht nur, dass die Druckluft-Flaschen 200 direkt an dem Rahmen montiert werden können, um leicht zu tragen und/oder mitzuführen zu sein, sondern kann es ebenso die Stabilität und die Sicherheit der Druckluft-Flaschen 200 sicherstellen (z.B. gewährleisten), nachdem sie an dem Rahmen montiert (worden) sind. Es muss herausgestellt werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. In anderen Ausführungsformen kann das Tretlagergehäuse 1 ebenso zwei Verbindungsarme aufweisen, die miteinander verbunden sind, solange die Verbindungslöcher innerhalb des Bereichs angeordnet sein/werden können, der von den Außenpunkten der Verbindungsenden umgeben ist/wird, die zwischen den zwei (z.B. beiden) Verbindungsarmen und dem Körper des Tretlagergehäuses gebildet sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die Konzepte nutzen, die in dieser Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen offenbart sind, sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.