DE9216759U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description

Werner Kottke
Theodor-Heuss-Straße 11
6455 Erlensee
Beschreibung
Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf dem Dach von Kraftfahrzeugen, mit diesen verbunden über Querträger.
Auf dem Dach von Kraftfahrzeugen sind Querträger angebracht, um größere Gegenstände transportieren zu können. An diesen Querträgern können auch Fahrräder befestigt werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Fahrräder in vertikaler Ausrichtung an den Querträgern befestigt sind. Die vertikale Anordnung der Fahrräder auf dem Dach von Fahrzeugen hat allerdings mehrere Nachteile:
Erstens ist der Schwerpunkt der Fahrräder weit oberhalb des Fahrzeugdaches gelegen, so daß bei der Fahrt durch Kurven oder infolge von Windeinwirkung große Drehmomente auf die Befestigung einwirken. Das macht eine sehr starke Befestigung notwendig, damit diese ausreichend stabil ist, um ein Lösen der Befestigung zu verhindern. Zweitens ist der Luftwiderstand bei schneller Fahrt entsprechend groß, weil die Fahrräder im Wind exponiert angeordnet sind.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern zur Verfugung zu stellen, die zugleich sicher ist und einen geringeren Luftwiderstand bewirkt. Hierzu wird vorgeschlagen, die Fahrräder horizontal oder im wesentlichen horizontal ausgerichtet auf dem Fahrzeugdach zu befestigen. Zugleich soll das Befestigen schnell und einfach möglich sein. Insbesondere soll es möglich sein, ein oder mehrere Fahrräder von einer Seite des Fahrzeuges aus auf diesem zu befestigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Längsträger mit den Querträgern verschiebbar und feststellbar verbunden werden, daß auf den Längsträgern der einen Seite des Fahrzeuges Klauen verschiebbar und feststellbar angebracht sind, in die die Reifen der Fahrräder einschiebbar sind und daß mit den Längsträgern der anderen Seite, die Rahmen der Fahrräder fest verbindbar sind.
Durch die verschiebbare und feststellbare Anordnung der Längsträger auf den Querträgern ist es möglich, deren Position anzupassen an die Geometrie der Fahrräder. Insbesondere wird der Abstand der jeweils einem Fahrrad zugeordneten zwei Querträger voneinander bestimmt durch die Höhe des Rahmens über dem Boden. Die Position der Klauen auf den Längsträgern wird entsprechend des Abstandes der beiden Räder eines Fahrrades voneinander eingestellt, wobei auch der Durchmesser der Räder berücksichtigbar ist.
Die Person, die die Fahrräder auf dem Fahrzeugdach anbringt, hebt die Fahrräder über das Dach und schiebt die Reifen zwischen die Klauen ein. Danach verbindet sie die Rahmen der Fahrräder fest mit den ihr zugewandten Längsträgern. Die Position der Fahrräder ist somit fixiert durch die Klauen auf der einen Seite und die feste Verbindung mit dem Rahmen auf der anderen Seite.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind pro Reifen zwei Klauen angeordnet, die in einem Winkel (&agr;) von mindestens 30°, gesehen von der Radnabe aus, den Reifen umgreifen. Dadurch bildet die Verbindungslinie zwischen den Angriffspunkten der beiden Klauen eine Sehne zum Kreis des Fahrradrades. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß sich die Fahrräder in befestigtem Zustand in Längsrichtung des Fahrzeuges bewegen können. Somit ist die Befestigung besonders sicher.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Rahmen der Fahrräder mit Befestigungselementen verbunden, die drehbar und in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar mit den Längsträgern verbunden sind, so daß sie bei Gebrauch gegen einen Anschlag nach oben ausklappbar und bei Nicht-Gebrauch nach unten wegklappbar sind.
Die Befestigungselemente überbrücken den Abstand zwischen den Längsträgern und den Fahrradrahmen. Sie sind in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar, um ihre Position der Geometrie der Fahrräder anpassen zu können. Während bei Herrenfahrräder eine horizontale Rahmenstange vorhanden ist, die parallel zu den Längsträgern zu liegen kommt, ist das bei Damenfahrrädern in der Regel nicht der Fall. Bei diesen stellt sich die Situation folgendermaßen dar: von oben auf das Fahrzeugdach gesehen, gibt es einen Schnittpunkt des Fahrzeugrahmens und des Längsträgers. Das Befestigungselement muß an diesen Schnittpunkt geschoben und dort festgestellt werden.
Dadurch daß das Befestigungselement drehbar mit dem Längsträger verbunden ist, kann es dann eingeklappt werden, wenn es nicht zum Transport von Fahrrädern gebraucht wird, um den Luftwiderstand beim Fahren zu vermindern. Damit die Befestigung des Fahrrades fest ist, muß das Befestigungselement im aufgeklappten Zustand gegen einen Anschlag anschlagen.
Zur Befestigung weiterer Fahrräder sind weitere Längsträger an den Querträgern anbringbar. Auch diese sind mit Klauen versehen, die entlang des Längsträgers verschiebbar und feststellbar sind. Der Längsträger für das nächstfolgende Fahrrad ist jeweils höher angeordnet als der Längsträger für das vorhergehende Fahrrad.
Die Rahmen der weiteren Fahrräder werden über weitere Befestigungselemente verbunden. Diese sind jeweils länger für das nächstfolgende Fahrrad. Abhängig von der Geometrie der Fahrräder sind die weiteren Befestigungselemente entweder an einem Längsträger angebracht, an dem bereits das Befestigungselement für ein vorhergehendes Fahrrad angebracht ist, oder das Befestigungselement wird an einem weiteren Längsträger angebracht, der parallel zu den anderen Längsträgern an den Querträgern festgemacht ist. Auch diese Befestigungselemente sind drehbar, um eingeklappt werden zu können, und verschiebbar und befestigbar mit den Längsträgern verbunden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug von oben mit angebrachten Quer- und Längsträgern.
Fig. 2 Quer- und Längsträger von oben gesehen, auf denen ein Fahrrad befestigt
ist.
Fig. 3 Das Oberteil eines Fahrzeuges mit Längs- und Querträgern, auf dem ein
Fahrrad angebracht ist, gesehen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges oder entgegen dieser.
Fig. 4 Einen Schnitt senkrecht zur Achse der Längsträger, wobei zwei Fahrräder
auf dem Fahrzeug befestigt sind.
Fig. 5 Ein Befestigungselement zum Verbinden des Fahrradrahmens mit einem
Längsträger.
Auf dem Dach (5) eines Kraftfahrzeuges (10) sind Querträger (20), (22) befestigt, die auch als "Gepäckträger" bezeichnet werden. An diesen Querträgern sind Längsträger (24), (26) angebracht, die jeweils verschiebbar und feststellbar mit beiden Querträgern verbunden sind. Somit ist es möglich, die Position der Längsträger auf den Querträgern zu verschieben. Insbesondere ist es möglich, den Abstand der Längsträger (24), (26) voneinander zu verändern.
An einem der Längsträger, wie hier dargestellt am Längsträger (24), sind Klauen (28) verschiebbar und feststellbar angebracht. Somit ist die Position und der Abstand der Klauen voneinander auf dem Längsträger veränderbar. Jeweils zwischen zwei Klauen (28) werden die Reifen (30) eines Fahrrades eingeschoben. Die oberen Enden der Klauen sind so gebogen, daß die Klauen eine konkav gewölbte Fläche aufweisen, die um
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den Fahrradreifen greifen, und die einen Normalvektor haben, der ungefähr in Richtung zur Nabe des Fahrradrades weist. Somit wird jedes Fahrradrad von zwei Klauen an zwei Punkten umklammert, die von der Radnabe aus gesehen einen Winkel von mindestens 30° aufspannen.
Der andere Längsträger (26) ist so auf den Querträgern positioniert, daß ein Fahrrad, dessen Reifen in die Klauen (28) eingeschoben ist, mit einem Teil seines Rahmens oberhalb oder ungefähr oberhalb des Längsträgers (26) zu liegen kommt. Der Rahmen des Fahrrades ist beispielsweise durch Schraub- oder Laschenverbindungen fest mit dem Längsträger (26) verbunden.
Dargestellt ist ein Befestigungselement (34), mit dem die Verbindung zwischen Fahrradrahmen und Längsträger (26) hergestellt ist. Dieses Befestigungselement (34) ist an einem Ende in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar mit dem Längsträger (26) verbunden und kann am anderen Ende zwei miteinander verschraubte Halbschalen aufweisen, die um eine Stange des Fahrradrahmens (32) gelegt werden. Das Befestigungselement (34) ist drehbar ausgeführt um eine Achse, die parallel ist zur Achse des Längsträgers, aber auch mit dieser identisch sein kann.
Wenn das Fahrrad befestigt ist, befindet sich das Befestigungselement an einem Anschlag, der die maximale Entfernung zu den Klauen (28) bestimmt. Das Fahrrad ist fixiert und kann sich in keine Richtung bewegen. Insbesondere ist eine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung nicht möglich, da die Räder des Fahrrades zwischen den Klauen (28) verkeilt sind.
Wenn kein Fahrrad transportiert wird, kann das Befestigungselement (34) nach unten geklappt werden, um den Luftwiderstand zu vermindern.
Wenn mehrere Fahrräder auf dem Kraftfahrzeug transportiert werden sollen, ist pro zusätzlichem Fahrrad ein weiterer Längsträger (36) angebracht. Auf diesem sind ebenfalls Klauen (28) verschiebbar und feststellbar angeordnet. Der Längsträger (36) ist oberhalb des Längsträgers (24) angeordnet. Er ist entweder am anderen Längsträger (24) angebracht oder ebenfalls an den Querträgern (20), (22). In die Klauen des zweiten
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Querträgers (36) werden die Reifen des zweiten Fahrrades eingeschoben. Somit liegt es in etwa horizontal oberhalb des ersten Fahrrades. Der Rahmen diese zweiten Fahrrades wird über ein Befestigungselement (38) befestigt.
Das Befestigungselement (38) ist im wesentlichen baugleich zu dem Befestigungselement (34), nur daß es länger ist. Im dargestellten Beispiel ist es an einem weiteren Längsträger (40) befestigt. Es verbindet den Rahmen (32) des oberen Fahrrades mit dem Längsträger (40).
Für die Aufnahme weiterer Fahrräder ist die Vorrichtung entsprechend erweiterbar.
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Claims (5)

Werner Kottke Theodor-Heuss-Straße 11 Erlensee Ansprüche Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges
1. Vorrichtung zum Befestigen von Fahrrädern auf einem Dach (5) eines Kraftfahrzeuges (10) in annähernd horizontaler Ausrichtung mittels auf dem Dach befestigbarer Querträger (20, 22),
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsträger (24, 26, 36, 40) mit den Querträgern verschiebbar und feststellbar verbunden sind, daß auf den Längsträgern (24, 36) der einen Seite des Fahrzeuges Klauen (28) verschiebbar und feststellbar angebracht sind, in die die Reifen (30) der Fahrräder einschiebbar sind, und daß mit den Längsträgern (26, 40), der anderen Seite Rahmen (32) der Fahrräder fest verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Reifen zwei Klauen (28) angeordnet sind, die in einem Winkel (&agr;) von mindestens 30°, gesehen von der Radnabe aus, den Reifen umgreifen.
3. Vorrichtung an Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (32) der Fahrräder mit Befestigungselementen (34) verbunden
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sind, die drehbar und in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar mit dem Längsträger (26) derart verbunden sind, daß die Befestigungselemente (34) bei Gebrauch gegen einen Anschlag nach oben aufklappbar und bei Nicht-Gebrauch nach unten wegklappbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes weitere zu befestigende Fahrrad ein weiterer Längsträger (36) anbringbar ist, auf dem ebenfalls Klauen (28) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind und daß der Längsträger (36) oberhalb des Längsträgers (24) für das zuvor befestigte Fahrrad angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen jedes weiteren zu befestigenden Fahrrades mit einem weiteren Befestigungselement (38) verbunden ist, das länger ist als dasjenige für das zuvor befestigte Fahrrad und das entsprechend der Geometrie der Fahrräder entweder am Längsträger (26) oder an einem weiteren, zu diesem parallel mit dem Querträger (20, 22) verschiebbar und feststellbar verbundenen Längsträger (40) drehbar und in Längsrichtung verschiebbar und befestigbar angeordnet ist.
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