DE1505720A1 - Aufhaengung eines Hilfsrahmens am Hautprahmen eines Fahrzeuges,insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Aufhaengung eines Hilfsrahmens am Hautprahmen eines Fahrzeuges,insbesondere eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
11 Aufhängung einea HilfsrahmenB am Haupt rahme η *Ί"ηββ Fahrzeuges,
insbesondere eines Kraftfahrzeuges M
Die Erfindung betrifft die Aufhängung eines Hilfarahmens an Hauptrahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei
der Hilfsrahmen durch elastische Mittel in einer Fahrzeug-Querebene in zv/ei Punkten am Hauptrahmen gelagert und durch andere
üittel ihm ,gegenüber abgestützt ist und wobei der Hilfsrahmen
seinerseits die Radaufhängung aufnimmt und auf ihm durch elastische Ilittel der Antriebsmotor des Fahrzeuges gelagert ist.
Die vorstehenden Aufhängungen sind im allgemeinen unter dem
Begriff "Fahime rs eherne 1* bekannt. Bei den bekannten Jtaetruktionen
ist die lagerung dee Hilfsrahmen« im Hauptrahmen la wesentlichen
nach Art eines topfförmigen Gummilagere mit etwa senkrechter
Lagerachse ausgeführt« Biese an sich rom Standpunkt der Hontage
her vorteilhafte Hilfarahmenaufhängung hat Jedooh den Nachteil,
da3 sie Seitenbewegungen des Hilfsrahmen zuliefl. la'war infolgedessen eine zusätzliche seitliche Abstützung des Hllfarahmens
an Hauptrahnen erforderlioh·
Die Erfindung hat eine Verbesserung in dieser Richtung but Aufgabe. Ss soll dabei erreicht werden, daß der Hilferahmen eine
exakte Führung um die Fahrzeuglängsaohse, die Fahreeughoohaohae
und in Beltenrichtung aufweist. Außerdem soll erreioht werden,
daß der Hilfsrahmen gegenüber dem Hauptrahmeη in Fahrzeuglängarichtung federn kann.
Sie gestellte Aufgabe wird bei den einginge genannten Anordnungen
durch dl· Erfindung daduroh gelöat, daß für eine βohrfrnierartige
Lagerung de« Hilfsrahmena am Hauptrahmen zwei in wesentlich» zylindrische Gummilager mit zumindest annähernd querliegenden
Achsen vorgesehen sind und daß der Hilfsrahmen ausschließlich
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ο?
in Längsrichtung durch zwei in Gummi gelagerte Zugstangen am
Hauptrahmen abgestützt ist. Wenn vorstehend von einer scharnierartigen Lagerung gesprochen wird, so soll damit zum Ausdruck gebracht
werden, daß die zylindrischen Gummilager im wesentlichen nur Drehbewegungen ermöglichen. Dagegen sollen sie allen Kräften
gegenüber möglichst unnachgiebig sein, welche in Richtung ihrer eigenen Lagerachse oder rechtwinklig dazu gerichtet sind. Es
ist ferner daran gedacht, daß die Abstützung durch Zugstangen am Hilfsrahmen so tief wie möglich angreift,um die Abstützbasis
so groß wie möglich zu machen.
Die erfindungsgemäße HiIfsrahmenaufhängung hat den Vorteil, daß
nunmehr Seitenkräfte vom Hauptranmen auf den Hilfsrahmen übertragen
werden können. Hierdurch wird eine zusätzliche Seitenabstützung des Hilfsrahmens überflüssig. Ferner kann der Hilfsrahmen
nunmehr keine Schwenkbewegungen um die Fahrzeuglängsachse menr ausführen. Auch Bewegungen in vertikaler Richtung sind nicht
mehr möglich, so daß die Motorhubbewegungen nicht beeinflußt werden können. Es werden aadurch kritische Resonanzen bei der
Vertikalfederung des ganzen Fahrzeuges vermieden. Und schließlich
ergibt sich noch der wesentliche Vorteil, daß infolge der weichen Längsfederung des Hilfsrahmens die Räder in Längsrichtung
ausweichen können. Dadurch werden Stöße auf die Räder besser aufgenommen.
Bei der Erfindung ist vorzugsweise daran gedacht, daß die beiden zylindrischen Gummilager auf derselben Fahrzeugquerachse liegen,
die zugleich ihre Lagerlängsachse ist. Selbstverständlich wäre es von Fall zu Fall noch denkbar, die Gummilager gegenüber der erwähnten
Querachse um geringe Beträge schief zu stellen. Man kann auf diese Weise die für das Lager maßgebliche Richtung ctes härtesten
V/iderstandes in jede gewünschte Richtung zum Fahrzeug bringen.
Ls sind Fahrzeuge mit Hauptrahmen bekannt, deren Längsträger etwa
U-förmig über den Hilfsrahmen hinweg verlaufen. Für solche Fahrzeuge schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Gummilager im
wesentlichen an der höchsten Stelle im Verlauf der hochgezogenen
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Längsträger über dem Hilfsrahmen liegen. Bei solchen Fahrzeugen ist es im allgemeinen üblich, daß der Hilfsrahmen ausgehend von einem
etwa fahrbarsestf^parallelen Mittelteil auf beiden Seiten schräg
nach oben gezogen ist. Bei einem solchen Hilfsrahmen schlägt die Erfindung nun vor, daß die'Zugstangen in der Nähe des Überganges
vom Mittelteil in den aufwärts gerichteten Teil am Hilfsrahmen angreifen.
Die Ausbildung der Gummilager selbst liegt an sicii im Belieben
des Fachmannes. Die Erfindung bevorzugt dabei jedoch eine Lösung, wonach jedes Gummilager in an sich bekannter V/eise aus
zwei Gumraihülsen besteht, die spiegelbildlich zueinander in einer
vom Längsträger gebildeten Hülse auf einer;, mit de:r. hilfsrahmen
verbundenen Bolzen ^»^reordnet bind und die außen Flanschteile
aufweisen, welche durch die den Bolzen aufnehmenden Teile des Hilfsrahmens gegen die Hülse anpreßbar sind. Man hat es dabei in
der Hand, durch Anpressen der Hilfsrahmenteile die Gummilager unter
Vorspannung zu setzen, welche auf jeden rewünscriten Betrag
eingestellt werden kann. Die Flanschteile können an jedem Teil des Gummilagers entweder von vornherein bereits vorhanden S' :n
oder sie werden durch die soeben erwähnte Vorspannung erzeugt.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Bolzen auf der Fahrzeugaußenseite
mit einer Druckplatte fest verbunden, welche inrereeits mit de.a aufrecht stehenden nach unten offenen Ende des Hilfsrahmens in
Verbindung steht, welcnes zugleich als Widerlager für ein Federbein dienen kann. Dabei ist dann erfindungsgemäß auf den Bolzen
eine Distanz büchse angeordnet, und der Bolzen ist auf de"" Fahrzeuginnenaeite
in einer Widerlagerplatte festgelegt, die auf einem Böckchen des Hilfsrahmens befestigt ist. Durch diese erfindungsgemäß
vorgeschlagene Ausbildung wird die Lagerung des Hilfsrahmens und die Abstützung des Federbeines bzw. anderer Radführungsteile
in einer vorteilhaften raumsparenden Art und Weise vereint.
^s ist bereits bekannt, für die Anlenkung der Radfünrungsorgane
^m Hilfsrahmen oder gegebenenfalls eucn am Hauptrairnen Rohrteiie
vorzusehen. Die Erfindung schlägt nierfür dann vor, daß am vorderen
Ende dieses im Hilfsrahmen vorgesehenen Rohrteils ein Arm
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zur Anlenkung der Zugstange "befestigt ist, welcher das Ende des
vorderen Lenkers übergreift. Dieser Arm und die daran anschließende
Zugstange verläuft zweckmäßigerweise im wesentlichen in Verlängerung des Eohrteils selbst. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die Zugstange mit ihrem vorderen Ende am Längsträger oder einem anderen Teil des Hauptrahmens durch an sich bekannte Gummipuffer
befestigt ist. Selbstverständlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, wenn entweder der Arm am Rohrteil oder die Zugstange
oder beide geringe Winkelabweichungen gegenüber der Richtung des Rohrteils aufweisen.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung
und zwar zeigt.
Fig. 1 eine Hilfsrahmenaufhängung auf einer Fahrzeugseite
in Ansicht und Teilschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie II - II von Fig.. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerung der Zugstange
gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 Ansicht und Teilschnitt nach der Linie IV - IV durch die Anordnung nach Fig. 2.
Fig. 4 Ansicht und Teilschnitt nach der Linie IV - IV durch die Anordnung nach Fig. 2.
IJach den Fig. 1 , d und 4 besteht der Hauptrahmen des Fahrzeuges
aus Längsträgern 10 und einem vorderen Querträger 11, der nicht näher dargestellt ist. Wie besonders aus Fig. 2 gut zu erkennen
ist, verläuft der Längsträger 10 im Bereich der Radaufhängung über den Hilfsrahmen. Er ist zu diesem Zweck etwa U-förmig nach oben
gezogen. Der Hilfsrahmen 12 v/eist einen etwa fahrbafe^n^parallelen
Mittelteil 13 auf. Seine Endteile 14 sind schräg nach oben gezogen
und dienen an ihrem oberen Ende als Lagerung eines Federbeins 15· Am Endteil 14 sind ferner noch die Lenker 16 und 17 für die
Radaufhängung angelenkt. Es sei jedoch bemerkt, daß die Radaufhängung
und Federung beliebig erfolgen kann und an sich nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Auf dem Hilfsrahmen
ist ferner noch mit Gummilagern 16 und Konsolen 19 der nicht mehr dargestellte Antriebsmotor des Fahrzeuges gelagert. Auch diese
Anordnung bilaet an sich nicht den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
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Für die Aufhängung des Hilfsrahmen« 12 an den Längeträgern 10
sind Gummilager 20 vorgesehen. Diese liegen etwa an der höchsten
Stelle des U-förmig hochgezogenen Teils dee Längsträgere 10.
Die Achsen der Lager 20 verlaufen in einer Fahrzeug-Quereben·· Di· Lager selbst sind al· «ylindriich· Gummilager ausgebildet.
Der Längeträger 12 iet «u diesem Zweok hüleenförmig ausgenommen·
In diese HUI·· sind zwei Gummihüleenpuffer 21 und 22 spiegelbildlich
zueinander eingeschoben. Sie weisen innen anvulkanisiert· Büchsen 23 auf, welch« auf einem Hohlbolzen 24 gelagert sind.
Dieser Bolzen 24 verbindet ein· Druckplatte 25 mit einer Widerlagerplatte
26. Die erster· ist aa Bolzen 24 durch Schweiflung
oder in ähnlicher Weise befestigt. Sie ist ferner - siehe hierzu insbesondere Fig.2 und 4 - mit einem Gabelauge 27 verechraubt».
welches seinerseits am topfförmigen Teil 2Θ des Hilferahmenteils
14 verschweißt ist· Der Teil 28 dient - wie bereite erwähnt - als Widerlager für da· Federbein 15· Di· Widerlagerplatte
26 ist auf einem Böckchen 29 aufgeschraubt» welch·· am Hilfsrahinenteil 14 verschweißt iet.
Ss leuchtet ohne weiteres ein, daß die beiden Lager 20 in Kraftrichtung
quer zu ihrer Lagerachse außerordentlich steif sind.
Infolgedessen kann der Hilfsrahmen 12 weder eine Bewegung in vertikaler Richtung noch eine Schwenkbewegung um die Fahrzeug-Längsachse
ausführen. Zur Unterdrückung von Seitwärts-Bewegungen sind die Gummiblöcke 21 und 22 mit Planschen 30 versehen,welche zwischen
dem hülsenförmigen Auge des Längsträgere 10 und der Druckplatte
bzw, der Widerlagerplatt· 26 unter entsprechender Vorspannung eingepreßt sind. Durch die Wahl der Länge der Buchsen 23 hat
man es also in der Hand, diese Flansöhteile unter ein· gewünschte
Vorspannung zu setzen. Die Flanschteil· brauchen nicht von vornherein an den Gummiblöckeη 21 und 22 vorgesehen sein. Ss wäre
auch denkbar, sie lediglich durch das Anziehen der beiden Platten 25 und 26 gegen den Längsträger 10 su erzielen· In jedem Fall jedoch
machen sie die Lager 20 außerordentlich steif in Richtung ihrer Lagerachse. Infolgedessen ist die·· erfindungsgemäße Lagerung
imstande, Seitenkräfte vom Längsträger 10 auf den Hilferahmen und umgekehrt zu übertragen·
original
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An der Stelle, an welcher der Hilfsrahmen 12 von seinem Mittelteil
13 in den schräg aufwärts gerichteten Endteil 14 übergeht,
befindet sich - siehe hierzu insbesondere Pig. 2 und 4 - ein Rohrteil 31, der in an sich bekannter Weise die Lagerung für die
unteren Lenker der Radaufhängung bildet. Am vorderen Ende dieses Rohrteils 31 befindet sich ein Arm 32, welcher das Ende
des vorderen Lenkers übergreift. An diesem Arm 32 greift vermittels
eines Gummilagers 34 eine Zugstange 35 an, welche mit ihrem vorderen Ende in einem Gummilager 36 am Längsträger 10
des Hauptrahrnens festgelegt ist. Wie die Pig. 4 klar erkennen läßt, liegt der Arm 32 und die Zugstange 35 in der Verlängerung
des Rohrteils 31. Durch diese Zugstange 35 ist nun der Hilfsrahmen
12 am Hauptrahmen zusätzlich abgestützt. Die Zugstange nimmt nur Längskräfte auf. Sie kann infolgedessen konstruktiv
ganz einfach ausgebildet werden.
Nach Pig. 3 besteüt das Lager 36 der Zugstange 35 aus zwei starken
Gummipuffern 37 und 36. Diese sind zu beiden Seiten eines Auges 39 am Längsträger 10 angeordnet und werden durch Platten
40 und 41, welche auf der Zugstange selbst angeordnet sind, unter eine gegebenenfalls einstellbare Vorspannung gebracnt.
Das Lager 36 läßt also auf diese Weise eine Bewegung der Zugstange
35 in Längsrichtung des Fahrzeuges zu.
Durch diese zuletzt beschriebene Längsbewegungsmöglichkeit durch das Lager 36 kann derjenige Winkelbereich festgelegt werden,
innerhalb dessen sich der Hilfsrahmen 12 um seine Lagerung 20 scharnierartig bewegen kann. Auf diese Weise werden Stöße
auf das Rad besser aufgenommen. Die Stoßrichtung verläuft im allgemeinen schräg von unten nach oben. Sie wird durch die
erfindungsgemäße Aufhängung in eine senkrechte ura eine waagerechte
Komponente zerlegt, wobei die letztere durch die beschriebene Schwenkbewegung des Hilfsrahmens 12 um seine Lagerung 20 aufgenommen
wird. Dabei liegt es noch durchaus im Bereich der Erfindung, wenn am Lager 36 die eine Stoßrichtung bevorzugt wird,
da ja zumeist die Stöße auf das Rad von vorn erfolgen. Dies könnte man zum Beispiel dadurch berücksichtigen, indem der
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vornliegende Gummipuffer 37 entweder wesentlich größer oder wesentlich weicher ist als der Gummipuffer 38. Prinzipiell
gesehen kann man etwas Ähnliches am Lager 34 machen, jedoch wird man im allgemeinen darauf verzichten, da dieses Lager lediglich
eine Verbindung zwischen dem Arm 32 und der Zugstange 35 herstellen soll, die im allgemeinen verhältnismäßig steif gehalten
werden muß.
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Claims (10)
1. Aufhängung eines Hilfsrahmens am Hauptrahmen eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei der Hilferahmen durch elastische Mittel in einer Fahrzeug-Querebene in zwei Punkten
am Hauptrahmen gelagert und durch andere Mittel ihm gegenüber abgestützt ist und wobei der Hilfsrahmen seinerseits die Radaufhängung
aufnimmt und auf ihm durch elastische Mittel der Antriebsmotor gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß für
eine scharnierartige Lagerung des Hilfsrahmens am Hauptrahmen zwei im wesentlichen zylindrische Gummilager mit zumindest annähernd
querliegenden Achsen vorgesehen sind und der Hilfsrahmen ausschließlich in Längsrichtung durch zwei in Gummi gelagerte
Zugstangen am Hauptrahmen abgestützt ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Gummilager (20) auf derselben Fahrzeug-Querachse
liegen, die zugleich ihre Lagerlängsachse ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2 und mit einem Hauptrahmen, dessen Längsträger etwa U-förmig über den Hilfsrahmen hinweg
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummilager (20) im wesentlichen an den höchsten Stellen im Verlauf der
hochgezogenen Längsträger (10) über dem Hilfsrahmen (12) liegen.
4. Aufhängung nach Anspruch 3 und mit einem Hilfsrahmen, der ausgehend
von einem etwa fahrba^n^-parallelen Mittelteil auf beiden Seiten schräg nach oben gezogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen 35 in der Nähe des Übergangs vom Mittelteil (13) in den aufw rts gerichteten Teil (14) am Hilfsrahmen (12)
angreifen.
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5. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennaeichnet, daß
Jedes Gummilager (20) in an eich bekannter Weise aus zwei
Gummihülsen (21,22) besteht, die spiegelbildlich «ueinander
in einer vom Längsträger (10) gebildeten Hülse auf einem mit dem Hilferahmen (12) verbundenen Hohlbolzen (24) angeordnet sind und die außen Flansohteile (30) aufweisen,
welche durch die den Hohlbol2en (24·) aufnehmenden Teile (25,26) des Hilferahmens (12) gegen die Hülse anpreßsar sind.
6. Aufhängung nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (24) auf der yahrzeugaußsnseite mit eirer Druckplatte
(25) fest verbunden ist, welche ihrerseits mit dem aufrecht stehenden, nach unten offenen Ende (28) des Hilfsrahmens (12)
in Verbindung steht, welches zugleich als Widerlager für ein Pederbein (15) dienen kann»
7. Aufhängung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Hohlbolzen (24) zwei an die Gummilager (20) anvulkanisierte Buchsen (23) angeordnet sind und der Hohlbolzen (24) auf der ?ahrzeuginn#ns«itt in einer Widerlagerplatte (26) festgelegt ist, die auf einem Böckchen (29) des
Hilfsrahmens (12) befestigt ist.
8. Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und
mit einem Bohrteil am Hilfsrahmen für die Anlenkung der unteren Radführungβorgane» dadurch gekenne·lohnet, daß am vorderen Ind·
dieses Rohrteils (31) ein Arm (32) «ur Anlenkung, der Zugstange
{35} befestigt ist» welcher das Ende (33) des vorderen Lenkers
übergreift.
9. Aufhängung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß dtr
Arm (32) und die daran anschließende Zugstang« (35) Im wesentlichen In Verlängerung des Rohrteils (3t) verlaufen·
10. Aufhängung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange (35) mit ihrem vorderen Ende am Längsträger (10)
oder einem anderen Teil des Hauptrahmens duruh an sich bekannte Gummipuffer (36) befestigt ist.
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bAO ORiGSNAL
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