DE102013012390B4 - Fahrradstoßdämpfer mit Verlängerungsarmen - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrradaufbau, umfassend:einen Hauptrahmen 2, 2', umfassend:ein Oberrohr 23, 23';ein Unterrohr 27, 27';einen Gabelschaft 25, der das Oberrohr 23, 23' und das Unterrohr 27, 27' miteinander verbindet; undein Sitzrohr 21, 21', dass das Oberrohr 23; 23' und das Unterrohr 27, 27' an einem dem Gabelschaft 25 gegenüberliegenden Ende miteinander verbindet;einen Unterrahmen 6, 6', der so ausgestaltet ist, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' bewegt, wobei der Unterrahmen 6, 6' umfasst:ein Paar Ausfallenden 66;ein Paar Kettenstreben 64, wobei jede Kettenstrebe 64 mit dem Hauptrahmen2, 2' beweglich verbunden ist; undein paar Sitzstreben 62, 62', wobei jede Sitzstrebe 62, 62` mit einer der Kettenstreben 64 beweglich verbunden ist und eines der Ausfallenden 66 der gelenkigen Verbindung der Sitzstrebe 62, 62' und der Kettenstrebe 64 benachbart ist;einen Stoßdämpfer 4, 4', der so ausgestaltet ist, dass er die Bewegung des Unterrahmens 6, 6' in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' reguliert, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' ein erstes Ende, das beweglich mit dem Hauptrahmen 2, 2' verbunden ist, und ein zweites Ende hat, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' umfasst:einen Stoßdämpferkörper; undeinen Verlängerungskörper, der ein Paar Verlängerungsarme 42, 42' umfasst, wobei der Verlängerungskörper so positioniert ist, dass die Verlängerungsarme 42, 42' das Sitzrohr 21, 21' beidseits umfassen; undein Gestänge 8, 8', das mit dem Sitzrohr 21, 21' an einem Ende beweglich verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem zweiten Ende des Stoßdämpfers 4, 4' und dem Paar Sitzstreben 62, 62' an der Achse A beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite des Gestänges 8, 8' einen konzentrischen Drehpunkt 9' um die Achse A zwischen dem Gestänge 8, 8', einer des Paars der Sitzstreben 62, 62' und einem des Paars der Verlängerungsarme 42, 42' bildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrradaufhängungssysteme und Rahmenaufbauten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Gestaltung von hinteren Aufhängungsaufbauten und Befestigungsanordnungen für hintere Aufhängungsaufbauten, die für die Verwendung in Zusammenhang mit Geländefahrrädern geeignet sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Geländefahrräder oder Mountainbikes können mit vorderen oder hinteren Aufhängungsaufbauten ausgestattet sein, die betriebsbereit zwischen dem Rahmen des Fahrrads und dem vorderen bzw. dem hinteren Reifen angebracht sind. Das Bereitstellen einer vorderen und hinteren Aufhängung an einem Mountainbike verbessert potentiell die Handhabung und die Leistung bei dem Absorbieren von Bodenwellen oder anderen unebenen Streckenzuständen, auf die man während des Fahrens im Gelände treffen kann. Da jedoch Mountainbikes typischerweise durch Pedale angetrieben werden, d.h. dass die Kraftabgabe des Fahrradfahrers verwendet wird, um das Fahrrad anzutreiben, kann insbesondere die Bereitstellung einer hinteren Aufhängung die Kraftabgabe eines Fahrradfahrers in unerwünschter Weise absorbieren, was zu einem verschwendeten Kraftaufwand führt.
  • Dementsprechend wurden hintere Aufhängungssysteme, wie sie üblicherweise bei motorbetriebenen Fahrzeugen, wie z.B. Motorrädern, eingebaut werden, für die Verwendung bei pedalbetriebenen Fahrzeugen, wie z.B. bei Mountainbikes, als ungünstig befunden. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass der hintere Aufhängungsaufbau ein leichtes Gewicht aufweist, weil ein Mountainbike nur durch die Kraftabgabe des Fahrradfahrers angetrieben wird. Bei hinteren Aufhängungssystemen motorbetriebener Fahrzeuge legt man im Allgemeinen mehr Wert auf die Belastbarkeit als auf das Gewicht und daher wurden solche Systeme nicht in größerem Umfang in Mountainbikes eingesetzt.
  • Ausgestaltungen der hinteren Aufhängung bei Mountainbikes, die mehrere Gestängestücke verwenden, werden derzeit verwendet und sind häufig durchaus wirksam darin Kräfte, die von den Pedalen und von den Bremsen ausgehen, so zu isolieren, dass sie nicht auf die hintere Aufhängung einwirken. Ein Problem, das mit früheren Ausgestaltungen der hinteren Aufhängung bei Mountainbikes in Zusammenhang steht, betrifft jedoch das Anordnen des hinteren Stoßdämpfers. Aufgrund der relativ komplexen Weise von gebräuchlichen hinteren Aufhängungsaufbauten von Mountainbikes, hat der Einbau des hinteren Stoßdämpfers häufig die Verwendung eines traditionellen dreieckigen Hauptrahmens des Mountainbikes verhindert.
  • Eine übliche Anordnung einer hinteren Aufhängung für einen Fahrradrahmenaufbau schließt einen beweglich angebrachten Unterrahmen mit einer Hebelanordnung oder einer Verbindung, die einen Teil des Unterrahmens mit dem Hauptrahmen des Fahrradrahmenaufbaus verbindet, ein. Die Verbindung kann auch ein Ende eines Stoßdämpfers, der zwischen dem Hauptrahmen und dem Unterrahmen betriebsfertig befestigt ist, unterstützen. Die Verbindung schließt häufig ein Paar Hebelarme ein, die in einer lateralen Richtung voneinander beabstandet sind und miteinander durch einen Querbalken verbunden sind, so dass die Hebelarme sich als eine Einheit gleichzeitig bewegen. Ein Nachteil einer solchen Anordnung ist es jedoch, dass ein freier Bereich bereitstehen muss, um den Querbalken über den gesamten Bereich der Bewegung der Verbindung während der Gelenksbewegung des Unterrahmens unterzubringen. Solch eine Anordnung kann bezüglich der Ausgestaltung des Rests des Rahmenaufbaus Beschränkungen setzen. Z.B. wird das Sitzrohr manchmal in zwei getrennten Teilen mit einem unterbrochenen mittleren Bereich bereitgestellt, was einen freien Bereich zur Verfügung stellt, um die Bewegung der Verbindung zu gestatten. Als ein weiteres Beispiel kann der hintere Stoßdämpfer innerhalb des inneren Raumes, der durch den Hauptrahmen definiert wird, angeordnet werden und die Bewegung der Verbindung kann auch innerhalb dieses Raums stattfinden, wodurch die Zugänglichkeit des Bereichs für andere Zwecke limitiert wird.
  • Bekannte hintere, gefederte Radaufhängungen an Fahrradrahmen zeigen DE 10 2010 025 698 A1 , US 2009 / 0 102 158 A1 und US 2010 / 0 059 965 A1 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es besteht eine andauernde Notwendigkeit neue Ausgestaltungen für die Anordnung und Befestigung von hinteren Aufhängungen an Fahrradrahmen zu entwickeln. Gleichzeitig mit dieser Notwendigkeit besteht auch eine Notwendigkeit neue Gestaltungen für Stoßdämpfer und Stoßdämpfer-Befestigungszubehör, wie z.B. Gestänge, zu entwickeln, um die neuen Anordnungen für das Anbringen und Befestigen von hinteren Aufhängungen an Fahrradrahmen zu erleichtern.
  • Zur Verbesserung der bekannten hinteren Aufhängungen an Fahrradrahmen werden die Fahrradaufbauten nach den Ansprüchen 1 und 8 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben..
  • Bestimmte Ausführungsformen eines Fahrradaufbaus können einen Hauptrahmen, einen Unterrahmen, der so angeordnet ist, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen dreht, ein Gestänge und einen Stoßdämpfer umfassen. Der Hauptrahmen kann ein Sitzrohr, einen Gabelschaft und ein Verbindungsrohr, das das Sitzrohr und den Gabelschaft verbindet, umfassen. Der Unterrahmen kann ein Paar Sitzstreben und ein Paar Kettenstreben umfassen. Der Stoßdämpfer kann einen Stoßdämpferkörper und einen Verlängerungskörper integral mit dem Stoßdämpferkörper umfassen. Der Verlängerungskörper kann ein Paar Verlängerungsarme umfassen, die beiderseits des Sitzrohrs liegen und den Stoßdämpfer mit dem Gestänge verbinden. Das Gestänge kann den Stoßdämpfer und die Sitzstreben des Unterrahmens zueinander ausrichten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Fahrradaufbau außerdem ein Tretlager umfassen und das Sitzrohr kann sich von dem Verbindungsrohr zu dem Tretlager hin erstrecken.
  • Ein Stoßdämpfer kann gemäß bestimmter Ausführungsformen eine Luftfeder mit einer äußeren Hülse umfassen. Die äußere Hülse kann in den Verlängerungskörper eingreifen, oder auch nicht. Der Stoßdämpfer kann drei Ösen enthalten, eine auf dem Stoßdämpferkörper und je eine auf jedem Verlängerungsarm.
  • Einige Ausführungsformen eines Fahrradrahmens umfassen einen Hauptrahmen, einen Unterrahmen, der so ausgestaltet ist, dass er in sich in Bezug auf den Hauptrahmen dreht, und einen Stoßdämpfer. Der Hauptrahmen kann ein Sitzrohr, einen Gabelschaft und ein Oberrohr, welches das Sitzrohr und den Gabelschaft verbindet, umfassen. Der Stoßdämpfer kann einen Stoßdämpferkörper, ein Paar Verlängerungsarme, die mit dem Stoßdämpferkörper verbunden sind, und einen Handgriff zum Einstellen auf wenigstens einem der Verlängerungsarme umfassen, wobei der Handgriff zum Einstellen einen Parameter des Stoßdämpfers einstellt. Die Verlängerungsarme können das Sitzrohr von beiden Seiten umfassen und den Stoßdämpfer mit dem Unterrahmen an einem ersten Gelenkpunkt verbinden, während der Stoßdämpfer an den Hauptrahmen an einem zweiten Gelenkpunkt verbunden ist. Die Einstellungsparameter bestimmter Ausführungsformen umfassen einen für den Rückstoß und das Dämpfen. Gemäß bestimmter Ausführungsformen gibt es Handgriffe zum Einstellen auf beiden Verlängerungsarmen.
  • In einigen Ausführungsformen eines Fahrradrahmens befindet sich eine Rotationsachse des Handgriffs zum Einstellen senkrecht zu einer Ebene, die als die Ebene durch das Zentrum des Hauptrahmens definiert ist, so dass ein Anwender, der auf einem Fahrrad mit dem Fahrradrahmen sitzt, unter dem Sitz zu dem Stoßdämpfer hinunterreichen kann und den Stoßdämpfer einstellen kann, wobei das Dämpfen leicht mit einer Hand zugänglich ist und der Rückstoß leicht mit der anderen zugänglich ist.
  • Entsprechend einiger Ausführungsformen kann ein Fahrradaufbau einen Hauptrahmen, einen Unterrahmen, ein Gestänge und einen Stoßdämpfer umfassen. Der Hauptrahmen kann ein Sitzrohr, einen Gabelschaft und ein Verbindungsrohr, das das Sitzrohr und den Gabelschaft verbindet, umfassen. Der Unterrahmen, der ein Paar Sitzstreben und ein Paar Kettenstreben aufweist, kann so ausgestaltet sein, dass er in Bezug auf den Hauptrahmen drehbar ist. Eine Verbindung kann mit dem Sitzrohr, dem Paar der Sitzstreben und dem Stoßdämpfer beweglich verbunden sein. Der Stoßdämpfer kann einen Stoßdämpferkörper umfassen, der beweglich mit dem Hauptrahmen an einem ersten Ende des Stoßdämpfers verbunden ist, und einen Verlängerungskörper, der an einem zweiten Ende des Stoßdämpfers gegenüber dem ersten Ende angebracht ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Verlängerungskörper ein Paar Verlängerungsarme einschließen, wobei jeder Verlängerungsarm mit der Verbindung beweglich verbunden ist, wobei die Verbindung jedes der Verlängerungsarme an die Verbindung jeweils mit der Verbindung an eine der Sitzstreben an die Verbindung kombiniert ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine der Sitzstreben des Paares der Sitzstreben beweglich mit einer der Kettenstreben des Paares der Kettenstreben verbunden sein.
  • Bestimmte Ausführungsformen eines Fahrradaufbaus können einen Hauptrahmen, einen Unterrahmen, ein Gestänge und einen Stoßdämpfer einschließen. Der Hauptrahmen kann ein Oberrohr, ein Unterrohr, einen Gabelschaft, der das Oberrohr und das Unterrohr verbindet, und ein Sitzrohr, das das Oberrohr und das Unterrohr an dem dem Gabelschaft gegenüberliegenden Ende verbindet, umfassen. Der Unterrahmen kann so ausgestaltet sein, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen bewegt, während der Stoßdämpfer diese Bewegung reguliert. Der Unterrahmen kann ein Paar Ausfallenden, ein Paar Kettenstreben, wobei jede Kettenstrebe mit dem Hauptrahmen beweglich verbunden ist, und ein Paar Sitzstreben umfassen. Jede Sitzstrebe kann mit einer der Kettenstreben beweglich verbunden sein, während eines der Ausfallenden zu der beweglichen Verbindung der Sitzstrebe und der Kettenstrebe benachbart liegt. Der Stoßdämpfer kann ein erstes Ende, das mit dem Hauptrahmen beweglich verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen. Der Stoßdämpfer kann einen Stoßdämpferkörper und einen Verlängerungskörper aufweisen, der ein Paar Verlängerungsarme umfasst, wobei der Verlängerungskörper so angeordnet ist, dass die Verlängerungsarme das Sitzrohr beidseitig umgreifen. Das Gestänge kann mit dem Sitzrohr an einem Ende beweglich verbunden sein und es kann mit dem zweiten Ende des Stoßdämpfers und dem Paar Kettenstreben so beweglich verbunden sein, dass jede Seite des Gestänges einen konzentrischen Drehpunkt zwischen dem Gestänge, einer des Paars der Sitzstreben und eines des Paars der Verlängerungsarme bildet.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen kann ein Fahrradaufbau einen Hauptrahmen, einen Unterrahmen, ein Gestänge und einen Stoßdämpfer einschließen. Der Hauptrahmen kann ein Sitzrohr, einen Gabelschaft und ein Verbindungsrohr, das das Sitzrohr und den Gabelschaft verbindet, einschließen. Der Unterrahmen, der ein Paar Sitzstreben und ein Paar Kettenstreben aufweist, kann so ausgestaltet sein, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen bewegt. Jede der Sitzstreben des Paars von Sitzstreben kann beweglich mit einer der Kettenstreben des Paars von Kettenstreben verbunden sein. Der Stoßdämpfer kann ein erstes Ende aufweisen, das mit dem Hauptrahmen beweglich verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen. Der Stoßdämpfer kann einen Stoßdämpferkörper und einen Verlängerungskörper, welcher ein Paar Verlängerungsarme umfasst, einschließen. Das Gestänge kann mit dem Hauptrahmen an einem Ende beweglich verbunden sein und an dem anderen kann es beweglich mit dem Paar der Sitzstreben und dem Verlängerungskörper des Stoßdämpfers verbunden sein. Die Verbindung jeder der Verlängerungsarme mit dem Gestänge kann an der jeweils selben Stelle sein, wie die Verbindung einer der Sitzstreben an das Gestänge.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile sind unten in Bezug auf Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, welche so gedacht sind, dass sie die vorliegende Erfindung darstellen, nicht jedoch beschränken.
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrradrahmens dar.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Fahrradrahmens aus 1.
    • 2A zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Fahrradrahmens.
    • 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht, die die Verlängerungsarme eines Stoßdämpfers zeigt, wobei diese ein Sitzrohr beidseitig umfassen.
    • 4 zeigt eine Aufsicht der schematischen Sicht aus 3.
    • 5 zeigt eine Detailansicht des Bereichs der Verbindung und den Drehpunkt zwischen einem Stoßdämpfer und einem Fahrradrahmen.
    • 6 zeigt den Bereich der Verbindung des Fahrradrahmens in 5, wobei der Stoßdämpfer entfernt ist.
    • 7 ist ein teilweise auseinandergebautes Schnittbild eines Rahmens, das das Sitzrohr und den Unterrahmenaufbau zeigt.
    • 8 stellt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Fahrradrahmens dar.
    • 8A zeigt eine Seitenansicht einer nochmals anderen Ausführungsform eines Fahrradrahmens.
    • 8B stellt eine Detailansicht eines Teils des Fahrradrahmens der 8A dar.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Stoßdämpfers gemäß dem Stand der Technik.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Stoßdämpfers.
    • 11 stellt eine Aufsicht des Stoßdämpfers der 10 dar.
    • 12 stellt eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform eines Stoßdämpfers dar.
    • 13 zeigt eine zerlegte Teilansicht des Stoßdämpfers der 12.
    • 14 ist eine perspektivische Sicht eines Teils des Stoßdämpfers der 12.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie es in der Beschreibung zum Stand der Technik diskutiert wurde, erfordert die Komplexität der Ausgestaltung der hinteren Aufhängung häufig, dass Fahrradrahmen eine andere Geometrie haben als der typische dreieckige Hauptrahmen. Darüber hinaus ist das Sitzrohr häufig unterbrochen oder geteilt, so dass das Aufhängungssystem einschließlich des Stoßdämpfers und der Gestänge ausreichend Platz haben können, um sich zu bewegen.
  • Ein dreieckiger Hauptrahmen stellt viele Vorteile bereit. Z.B. kann ein dreieckiger Hauptrahmen eine Balance zwischen Steifheit und Gewicht bieten. Der dreieckige Hauptrahmen kann auch die verschiedenen Komponenten des Fahrrads, wie z.B. den Sattel, die Griffstangen des Lenkers, den Kurbelsatz und die Räder leicht miteinander verbinden, während die Anzahl der Verbindungsrohre minimiert wird. Dies kann die Anzahl von Teilen, die für den Rahmen erforderlich sind, reduzieren, wodurch das Gewicht des Rahmens ebenfalls reduziert wird. Da direkte Verbindungen zwischen den Hauptaspekten oder -komponenten des Fahrrads, dies sind der Sattel, die Griffstangen des Lenkers und die Pedale, bestehen, erhält der dreieckige Rahmen die Steifheit und Stabilität des Fahrrads für eine verbesserte Kontrolle und Handhabung aufrecht.
  • 1 zeigt einen Fahrradrahmen 10 mit einem hinteren Aufhängungssystem. Der Fahrradrahmen 10 hat einen Hauptrahmen 2, einen Stoßdämpfer 4 und einen Unterrahmen 6. Es kann gesehen werden, dass der Hauptrahmen 2 ein dreieckiger Hauptrahmen mit einem nichtunterbrochenen Sitzrohr 21 sein kann. Ein Hauptrahmen 10 umfasst gemäß einigen Ausführungsformen ein Sitzrohr 21, ein Oberrohr 23 und einen Gabelschaft 25. Das Oberrohr 23 kann das Sitzrohr 21 und den Gabelschaft 25 verbinden. Eine Sattelstütze mit einem daran angebrachten Sattel (nicht gezeigt) können in dem Sitzrohr 21 eingesetzt werden. Eine Lenkungsstütze oder eine Säule, die die Griffstangen des Lenkers und die Gabel (nicht gezeigt) verbindet, kann in den Gabelschaft 25 eingesetzt werden. Einige Ausführungsformen können außerdem ein Unterrohr 27 und ein Tretlager 30 einschließen. Das Unterrohr 27 kann das Tretlager 30 und den Gabelschaft 25 verbinden. Ein Kurbelsatz (nicht gezeigt) kann in dem Tretlager eingesetzt sein, an das Pedale angebracht sein können (ebenfalls nicht gezeigt).
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Hauptrahmen 2 außerdem ein oder mehrere Eckversteifungen oder Querrohre 22, 29 einschließen. Die Querrohre können verschiedene Teile des Hauptrahmens 2 miteinander verbinden. Z.B. verbindet in 1 das Querrohr 22 das Sitzrohr 21 und das Oberrohr 23 und das Querrohr 29 verbindet das Oberrohr 23 und das Unterrohr 27. Das Querrohr 29 kann das Oberrohr 23 und das Unterrohr 27 in einem Bereich verbinden, der von den Enden des Oberrohrs 23 und des Unterrohrs 27 entfernt liegt. Die Querrohre 22, 29 können die Rahmenstabilität verbessern und erlauben weitere Ausgestaltungsmerkmale, wie z.B. ein nach unten abfallendes Oberrohr 23. In anderen Ausführungsformen schließt ein einzelnes Querrohr die beiden Querrohre 22 und 29 kombiniert in einem einzigen Stück ein und der Hauptrahmen 2 liegt ohne die Verwendung eines Oberrohrs 23 vor. In weiteren Ausführungsformen wird ein Oberrohr verwendet, jedoch liegt nur ein Querrohr 22 oder 29 vor.
  • Ein Querrohr kann zusätzliche Vorteile für den Fahrradrahmen bereitstellen, wie z.B. das Aussteifen und ein zusätzliches Stützen. Das Querrohr kann auch einen Bereich bereitstellen, an den ein Stoßdämpfer 4 angebracht wird, was weiter unten genauer erklärt wird. Darüber hinaus kann ein Querrohr eine größere Variation bei der Rahmengestaltung zulassen, wie z.B. verschieden große oder verschieden geformte Rohre oder verschiedene Ausgestaltungen, wie z.B. engere Dreiecke auf dem Hauptrahmen 2.
  • Der Unterrahmen 6 des Fahrradrahmens 10 kann ein Paar Sitzstreben 62 und ein Paar Kettenstreben 64 einschließen. Jede Sitzstrebe 62 kann mit einer korrespondierenden Kettenstrebe 64 bei einem oder nahe eines Ausfallendes 66 verbunden sein. Diese Verbindung kann fixiert sein oder verstiftet sein, um eine Drehung zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen sind die Kettenstreben 64 an den Hauptrahmen bei oder nahe dem Tretlager 30 beweglich verbunden.
  • Ein Stoßdämpfer 4 kann an einem Ende mit dem Hauptrahmen 2 verbunden sein und an dem anderen Ende mit dem unteren Rahmen 6 verbunden sein. Der Stoßdämpfer 4 kann verwendet werden, um den Umfang der Bewegung zwischen dem Hauptrahmen 2 und dem Unterrahmen 6 und die Rate der Änderung in deren Verhältnis zu kontrollieren. Wie es in 1 gezeigt ist, kann der Stoßdämpfer ein Paar Verlängerungsarme 42 aufweisen. Die Verlängerungsarme 42 können das Sitzrohr 21 umspannen, um den Stoßdämpfer 4 mit dem Unterrahmen 6 zu verbinden. Die Verlängerungsarme 42 können auch die Verwendung eines ununterbrochenen Sitzrohrs 21 gestatten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Fahrradrahmen 10 auch ein Gestänge 8 umfassen. Es ist gezeigt, dass das Gestänge 8 den Hauptrahmen 2, den Stoßdämpfer 4 und den Unterrahmen 6 verbindet. Auf diese Weise kann das Gestänge 8 zusammen mit dem Stoßdämpfer 4 verwendet werden, um den Umfang der Bewegung und die Verhältnisse zwischen dem Hauptrahmen 2 und dem Unterrahmen 6 zu kontrollieren. In einigen Ausführungsformen kann der Stoßdämpfer 4 direkt mit dem Unterrahmen 6 verbunden sein, mit oder ohne Verwendung eines Gestänges 8. Wie es gezeigt ist, liegen der Stoßdämpfer 4, der Hauptrahmen 2 und der Unterrahmen 6 alle an dem Gestänge an verschiedenen Bereichen an. In einigen Ausführungsformen sind einige dieser Verbindungen in einem Bereich kombiniert.
  • Wie es weiter unten genauer diskutiert wird, stellt die 2A eine Variation des Fahrradrahmens, der in der 2 gezeigt ist, dar. In der 2A ist der Stoßdämpfer gezeigt, wie er direkt an den Unterrahmen 6 angebracht ist. Ein Gestänge 8 wird verwendet, um an einem Ende sowohl mit dem Stoßdämpfer 4 als auch mit dem Unterrahmen 6 und an dem anderen Ende mit dem Hauptrahmen 2 verbunden zu werden. Wie es gezeigt ist, wurden auch die Verbindungen zwischen dem Stoßdämpfer 4, dem Unterrahmen 6 und dem Gestänge 8 in einem Bereich kombiniert.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf die Bewegung der unterschiedlichen Teile eines Fahrradrahmens wird die Referenznummer 9 in einigen der Abbildungen verwendet, wie z.B. in den 2 und 2A, um verschiedene Drehpunkte zu zeigen, wo einige der unterschiedlichen Komponenten des Fahrradrahmens 10 miteinander verbunden sind. Die Drehpunkte 9 können Verbindungspunkte sein und in einigen Ausführungsformen und in einigen Bereichen Lager einschließen, obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist. Z.B. können einige Ausführungsformen Lager haben, wo der Stoßdämpfer 4 an den Hauptrahmen 2 und an das Gestänge 8 anschließt und wo das Gestänge 8 an den Hauptrahmen 2 angelagert ist.
  • Bei Betrachtung der 3 und 4 ist ein Stoßdämpfer 4 mit Verlängerungsarmen 42 gezeigt, der in der Lage ist das Sitzrohr 21 zu umspannen, was die Verwendung eines Sitzrohrs 21 voller Länge oder eines ununterbrochenen Sitzrohrs 21 erlaubt. Es kann auch gesehen werden, dass die unteren Drehpunkte 9 des Stoßdämpfers, wo er mit dem Gestänge 8 verbunden ist, hinter dem Sitzrohr 21 liegen. Beide diese Merkmale können zusätzliche Vorteile bereitstellen.
  • Ein Sitzrohr 21 vollständiger Länge kann den Sattelträger (nicht gezeigt) und das Tretlager 30 verbinden. Ein Sitzrohr 21 vollständiger Länge kann gemäß einiger Ausführungsformen ein Ende des Oberrohrs 23 mit einem Ende des Unterrohrs 27 verbinden (wie es in den 1 und 2 gezeigt ist). Ein Sitzrohr 21 vollständiger Länge kann vorteilhafterweise eine größere Kraftübertragung von dem Fahrer auf die Pedale und den Kurbelsatz an dem Tretlager 30 gestatten. Wenn das Sitzrohr geteilt ist, kann der Rahmen ein Durchbiegen erfahren. Dies ist nicht wünschenswert, da Einiges der Kraft, die von dem Fahrer in Richtung der Pedale abgegeben wird, anstelle dessen auf das Verbiegen des Rahmens gerichtet wird. Dieser Verlust an Kraftabgabe ist wegen der Verringerung der Kontrolle, die sich daraus ergibt, und wegen der verstärkten Kraft, die als ein Ergebnis des Durchbiegens notwendig ist, um dieselbe Menge an Leistung zu erbringen nicht erwünscht. Darüber hinaus gestattet ein Sitzrohr 21 vollständiger Länge mehr Einstellungsmöglichkeiten für die Sitzstütze.
  • Das Verlagern des hinteren Drehpunkts des Stoßdämpfers hinter das Sitzrohr 21 und die Sitzstütze ist auch vorteilhaft, da dies dazu führt, die Aufhängungsanordnung mit vier Stangen für eine optimale Leistung auszugestalten. Z.B. kann das gegenwärtige Zentrum der/des Vierstangenaufhängung oder -gestänges so ausgestaltet sein, dass es in einer neutralen Position in Bezug auf eine bestimmte gewünschte Kettenlinie vorliegt: Darüber hinaus gestattet diese Ausgestaltung, dass eine Sitzstrebe 62 kürzer ist, als es bei einem Drehpunkt vor dem Sitzrohr notwendig wäre. Die kürzere Sitzstrebe 62 hat weniger Gewicht und ist fester. Aufgrund dieser festeren Anordnung gibt es ein geringeres „Rattern“ der hinteren Bremse.
  • Wendet man sich nun den 5 und 6 zu, kann ein Stoßdämpfer 4 an den Hauptrahmen 2 bei einer Öffnung oder einer Mulde 24 anstoßen. Wie es gezeigt ist, liegt die Mulde 24 in dem Querrohr 29 vor. Die Mulde 24 kann eine Halterung 26 haben. In einigen Ausführungsformen ist das Querrohr 29 hydrogeformt. Das Querrohr 29 kann eine Ausfräsung aufweisen, wo die Halterung 26 in das Querrohr 29 angeschweißt ist. Die Halterung 26 kann beispielsweise ein Schmiedestück, eine Fassung, ein Befestigungsgerät, Lager, Stangen, Zapfen, Abstandhalter, Bolzen, Muttern, Scheiben, Befestigungsmittel, Befestigungsmittel zum Sichern und/oder Hebel zum schnellen Freisetzen umfassen. Der Stoßdämpfer 4 kann eine Öse 44 aufweisen, die verwendet werden kann, um den Stoßdämpfer 4 an dem Hauptrahmen 2 an der Halterung 26 zu befestigen. Dies kann erreicht werden, indem beispielsweise ein Befestigungsmittel durch eine Fassung mit einem Loch und der Öse 44 hindurchgezogen wird und das Befestigungsmittel gesichert wird. Dieser Befestigungsbereich kann auch den vorderen Drehpunkt 9 für den Stoßdämpfer 4 bilden.
  • Das Anbringen des Stoßdämpfers 4 an einem Querrohr kann viele Vorteile haben. Z.B. kann der Stoßdämpfer 4 in einer optimalen Position positioniert werden. Das Querrohr 29 kann es dem Stoßdämpfer 4 gestatten, in einem Bereich zwischen dem Oberrohr 23 und dem Unterrohr 27 angebracht zu werden. Auf diese Weise kann die Belastung von dem Stoßdämpfer 4 über den ganzen Rahmen verteilt werden oder über zwei Rohre anstelle von nur einem. Das Anbringen des Stoßdämpfers 4 an das Querrohr 29 kann es gestatten, dass der Stoßdämpfer 4 mit den Sitzstützen 62 oder dem Oberrohr 23 oder mit beiden in eine Linie gebracht wird. Dies kann es dem Stoßdämpfer 4 und dem hinteren Aufhängungssystem als Ganzes gestatten besser zu reagieren.
  • Unter Bezug auf die obige Diskussion auf 2 zurückkommend, kann es das Anbringen des Stoßdämpfers 4 an den Hauptrahmen 2 über das Querrohr 29 gestatten, dass der Stoßdämpfer 4 zu dem Oberrohr 23 im Wesentlichen parallel lokalisiert ist. Diese Anordnung reduziert vorteilhaft den notwendigen Platzumfang, der von dem Stoßdämpfer bei der Nutzung erforderlich ist. Dies liegt daran, dass die Gestaltung es gestattet, dass der Stoßdämpfer im Wesentlichen zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird, ohne innerhalb des Hauptrahmens 2 einen zusätzlichen Raum zu benutzen. Die Bewegung des Gestänges 8 kann so ausgestaltet sein, dass sie im Wesentlichen hinter und/oder an den Seiten des Sitzrohres 21 stattfindet. Dies erlaubt es, dass der Raum in dem Hauptrahmen 2 für andere Dinge verwendet wird, wie z.B. das Anbringen von Wasserflaschen, Wasserflaschenhaltern, am Rahmen angebrachten Luftpumpen usw..
  • Die Gestaltung der hinteren Aufhängung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, hat zusätzliche Vorteile. Z.B. gibt es eine Verringerung der erfahrenen Belastung durch das Gestänge 8 an dem Sitzrohr 21, da der Stoßdämpfer im Wesentlichen mit den Sitzstützen 62 in eine Linie gebracht ist. Der größte Anteil der Kraft von der Bewegung der Sitzstreben 62 wird durch den Stoßdämpfer 4 absorbiert. Auf diese Weise reagiert das System sehr gut auf das Gelände. Das Gestänge 8 wirkt als ein Hebel, wobei die Verbindung mit dem Hauptrahmen 2 den Drehpunkt darstellt. Die Kraft von der Bewegung der Sitzstreben ist die Belastung, und der Stoßdämpfer stellt eine die Belastung verringernde Kraft bereit. Aufgrund der Gesamtgestaltung kann die an dem Drehpunkt erfahrene Kraft in großem Umfang reduziert werden, verglichen zu bestimmten früheren Gestaltungen. Dies erlaubt eine einfachere Konstruktion für das Anbringen des Gestänges 8 auf dem Sitzrohr 21. Z.B. wurden in bestimmten früheren Ausgestaltungen eine geschmiedete Fassung, ein angegossener Träger oder andere getrennte Geräteteile verwendet, um das Gestänge 8 an den Hauptrahmen anzubringen, um den hohen Belastungen, die an diesem Punkt erfahren werden, Rechnung zu tragen. Die Ausgestaltung erlaubt auch die Verwendung von Lagern an allen den Verbindungspunkten. Dies kann die Friktion in dem System reduzieren und macht das System gegenüber dem Gelände sogar noch reaktiver.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen kann eine Fassung 32, wie sie in 7 gezeigt ist, in dem Hauptrahmen 2 an dem Sitzrohr 21 hydrogeformt sein. Dies kann eine Auswölbung in dem Sitzrohr 21 ausbilden, welche den Bereich für das Anbringen des Gestänges 8 darstellen kann. Daher kann das Gestänge 8 direkt mit dem Rahmen verbunden werden, ohne dass ein separater Abstützträger verwendet wird, was zu Kosteneinsparungen und der Verringerung von Teilen gegenüber bestimmten früheren Ausgestaltungen führt. In einigen Ausführungsformen kann ein Zylinder an den Hauptrahmen 2 an der Fassung 32 angebracht werden. Z.B. kann ein Zylinder in die Fassung 32 eingesetzt werden und an dieser Stelle verschweißt werden. Dieser Zylinder kann eine stärkere und genauere Verbindungsstelle darstellen, wobei immer noch die Kosten einer Herstellung und Anbringung eines separaten Abstützträgers gespart werden.
  • Wendet man sich nun 8 zu, ist eine andere Ausführungsform eines Fahrradrahmens 10' gezeigt. Die numerische Bezugnahme auf Komponenten ist die gleiche wie in den zuvor beschriebenen Anordnungen, mit der Ausnahme, dass ein Strichsymbol (') zu den Referenzen hinzugefügt wurde. Wo solche Referenzen auftreten, soll es so verstanden werden, dass die Komponenten die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen sind wie die zuvor beschriebenen Komponenten.
  • Der Fahrradrahmen 10' hat einen Hauptrahmen 2' und einen Unterrahmen 6'. Er hat auch einen Stoßdämpfer 4'. Der Stoßdämpfer 4' hat Verlängerungsarme 42', ein Flüssigkeitsreservoir 50 und einen Verbindungsschlauch 52. Der Stoßdämpfer 4' ist an den Hauptrahmen 2' über einen Abstützträger 28 angebracht.
  • Obwohl die Fahrradrahmen 10 und 10' bestimmte Stoßdämpfer 4 und 4' zeigen, können die verschiedenen Rahmen 10, 10' entweder einen Stoßdämpfer wie gezeigt oder andere Stoßdämpfer verwenden. Z.B. können Stoßdämpfer, die eine Drahtringfeder, Luft, Öl, eine andere Flüssigkeit und/oder verschiedene Kombinationen davon oder andere stoßdämpfende Mechanismen verwenden, eingesetzt werden.
  • Wie es wohl verstanden wird, weist der Fahrradrahmen 10' viele ähnliche Qualitäten auf wie der Fahrradrahmen 10, der oben diskutiert wurde. Insbesondere sind ein Sitzrohr 21' vollständiger Länge und ein Stoßdämpfer 4' mit Verlängerungsarmen 42' gezeigt, ebenso wie einige weitere gleiche Merkmale. Darüber hinaus kann das Gestänge 8' gemäß einiger Ausführungsformen an den Hauptrahmen 2' an dem Sitzrohr 21 ohne die Verwendung eines zusätzlichen Abstützträgers angebracht werden.
  • Zurückkommend auf 2A, aber ebenso unter Bezugnahme auf die 8A und 8B, wird eine Variation des Aufhängesystems diskutiert. In den 2A und 8A ist der Stoßdämpfer 4, 4' so gezeigt, dass er direkt an den Unterrahmen 6, 6' an der Sitzstrebe 62, 62' angebracht ist. Ein Gestänge 8, 8' ist ebenfalls sowohl mit dem Stoßdämpfer 4, 4' wie auch mit dem Unterrahmen 6, 6' verbunden. Die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer 4, 4' und dem Unterrahmen 6, 6' und dem Gestänge 8, 8' ist an einem axialen Bereich kombiniert, so dass sich alle drei Komponenten ungefähr um die gleiche Achse an dem Drehpunkt 9, 9' drehen. Somit gibt es einen konzentrischen Drehpunkt zwischen dem Stoßdämpfer, dem Gestänge und der Sitzstrebe.
  • Wie in den zuvor diskutierten Ausführungsformen ist das Gestänge 8, 8' auch mit dem Hauptrahmen 2, 2' verbunden. Obwohl diese Verbindung an dem Sitzrohr 21, 21' gezeigt ist, kann es so verstanden werden, dass das Gestänge 8, 8' mit dem Hauptrahmen an anderen Bereichen verbunden sein kann, wie z.B. an dem Oberrohr 23, 23' oder dem unteren Rohr 27, 27'.
  • Beim Vergleich der 2A und 8A mit den 2 und 8 kann gesehen werden, dass das Gestänge kleiner ist als die zuvor dargestellten Ausführungsformen. Dies liegt daran, dass das hintere Ende nur einen Drehpunkt 9, 9' anstelle von zwei unterbringen muss. Es wird so verstanden werden, dass das Gestänge auch die gleiche Größe behalten kann, wenn es gewünscht ist. In einigen Ausführungsformen können die Sitzstreben und/oder der Stoßdämpfer auch die Größe ändern, um die gewünschten Aufhängungscharakteristika im Vergleich zu zuvor dargestellten Ausführungsformen zu erreichen.
  • Schaut man nun auf 8B, so ist eine vergrößerte Aufsicht des konzentrischen Drehpunktes gezeigt. Die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer 4', dem Unterrahmen 6' und dem Gestänge 8' ist als ein axialer Bereich dargestellt, so dass sich alle drei Komponenten ungefähr um dieselbe Achse „A“ an dem Drehpunkt 9' drehen. Wie es bereits erwähnt wurde, kann der Stoßdämpfer 4' ein Paar Verlängerungsarme 42' haben, die den Stoßdämpfer 4' mit dem Unterrahmen 6 an den Sitzstreben 62' verbinden. Das Gestänge 8' kann auch mit den Verlängerungsarmen 42' und den Sitzstreben 62' in diesem gleichen Bereich verbunden sein.
  • Jede Komponente kann eine Öse 68, 70, 72 einschließen und der Drehpunkt 9' kann sich durch diese drei oder noch mehr Ösen erstrecken. Jede Komponente kann eine oder mehrere Ösen einschließen. Z.B. haben sowohl der Stoßdämpfer wie auch die Sitzstrebe zwei Ösen 72, 68, wie es gezeigt ist, während das Gestänge nur eine Öse 70 hat. Die Anzahl von Ösen und/oder die Größe der Ösen und des sie umgebenden Bereichs kann eine Funktion der zu erwartenden Kräfte, die an der jeweiligen Komponente erfahren werden, darstellen. Z.B. sind in der dargestellten Ausgestaltung die erwarteten Kräfte, die an dem Gestänge erfahren werden, geringer als die, von den erwartet wird, dass sie durch den Stoßdämpfer und die Sitzstreben hindurchtreten. Daher hat das Gestänge eine Öse 70, während die anderen Komponenten zwei haben (68, 72).
  • Die Ösen können ein Netz von ineinandergreifenden Fingern bilden. In der dargestellten Ausführungsform gibt es eine ebene Schichtung der Ösen, wobei die Beziehungen zueinander wie ein Spiegelbild von einer Seite zu der anderen konstant gehalten werden: die Öse der Sitzstrebe 68, dann Stoßdämpfer 72 und Gestänge 70 und nach dem Kreuzen über die Symmetrieebene „B“ Stoßdämpfer 72 und dann Sitzstrebe 68. Solch eine Konfiguration kann helfen die Kräfte, die durch den Drehpunkt treten, zu verteilen und auszubalancieren. Andere Ausgestaltungen und Anzahlen von Ösen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen bieten viele Vorteile. Z.B. entfernt das Vorliegen eines konzentrischen Drehpunkts zwischen dem Stoßdämpfer, der Sitzstrebe und dem Gestänge jeglichen Hebel- oder Biegungsarm. Dies liefert ein einfaches und klares äußeres Erscheinungsbild. Es gibt eine Reduzierung von Teilen und damit einhergehend ein verringertes Gewicht. Außerdem hilft das Vorliegen eines konzentrischen Drehpunkts in diesem Bereich darüber hinaus den Stoßdämpfer und die Sitzstreben in eine Linie zu bringen, wie es diskutiert wurde.
  • Stoßdämpfer
  • Der Stoßdämpfer 4", der in 9 gezeigt ist, ist ein allgemein erhältlicher Flüssigkeitsstoßdämpfer. Der Stoßdämpfer 4" hat eine Öse 44" an jedem Ende, um den Stoßdämpfer 4" an einen Fahrradrahmen als Teil einer hinteren Aufhängung anzubringen. Der Stoßdämpfer 4", wie gezeigt, hat auch einen äußeren Teil 48" und einen inneren Teil 46". Der äußere Teil 48", der gezeigt ist, umfasst eine Hülse, die eine Luftfeder darstellt. Andere Typen von Stoßdämpfern können einen äußeren Bereich 48" haben, der eine Metallringfeder, die den inneren Teil 46" umgibt, anstelle der Hülsen-Luftfederung, die gezeigt ist, aufweist. Der Stoßdämpfer 4" kann eine Druckkontrolle 43" zum Einstellen des Druckes des Stoßdämpfers 4" haben. Z.B., wenn der Stoßdämpfer 4" ein Luftstoßdämpfer ist, kann die Druckkontrolle 43" ein Schrader- oder Presta-Ventil für das Verbinden mit einer Luftpumpe und das Einstellen des Federungsdruckes in dem Stoßdämpfer 4" sein. Wenn der Stoßdämpfer 4" eine Ringfederung hat, kann die Druckkontrolle 43" ein Vorspannring sein, wie es in der Fachwelt bekannt ist.
  • Der Stoßdämpfer 4" kann auch Handgriffe zum Einstellen 41" aufweisen. Die Handgriffe zum Einstellen 41" können Einstellhebel für das Dämpfen, den Rückstoß und andere Einstellungen sein. Die Handgriffe zum Einstellen 41" werden häufig in den Nähe der Öse 44" gefunden und sind in einer Position senkrecht zu der Achse der Öse 44" angebracht, um ausreichend Freiraum zu ermöglichen, um den Stoßdämpfer 4" an einen Fahrradrahmen über die Öse 44" anzubringen.
  • Ein Stoßdämpfer 4 gemäß einiger Ausführungsformen ist in den 10 und 11 gezeigt. Der Stoßdämpfer 4 hat ein erstes Ende mit einer Öse 44, einen inneren Teil 46, einen äußeren Teil 48 und ein zweites Ende mit einem Paar Verlängerungsarmen 42. Jeder Verlängerungsarm 42 kann eine Öse 44 an einem Ende haben und kann mit dem Rest des Stoßdämpfers 4 an dem anderen Ende verbunden sein. Die Verlängerungsarme 42 können als ein integraler Teil des Stoßdämpfers 4 ausgebildet sein. Die Verlängerungsarme 42 können die Länge des Stoßdämpfers 4 verlängern. Diese verlängerte Länge des Stoßdämpfers 4 kann die Drehpunkte ändern, an denen der Stoßdämpfer 4 an den Fahrradrahmen angebracht ist, und dadurch die relativen Bewegungen, die der Stoßdämpfer 4, der Hauptrahmen und der Unterrahmen in Bezug zueinander erfahren können, verändern. Die Verlängerungsarme 42 können auch gestatten, dass der Stoßdämpfer 4 das Sitzrohr oder andere Rohre beidseitig umfassen, ohne dass das Rohr unterbrochen oder geteilt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil eines Stoßdämpfers 4 mit Verlängerungsarmen 42 ist, dass diese es zulassen können, dass der Stoßdämpfer 4 sich an einem Drehpunkt vor einem bestimmten Rohr und einem Drehpunkt hinter einem bestimmten Rohr dreht. Z.B. kann ein Stoßdämpfer 4 einen Drehpunkt vor dem Sitzrohr und einen Drehpunkt hinter dem Sitzrohr oder alternativ hinter der Achse 211 des unteren Teils 210 des Sitzrohrs haben. Die Achse 211 kann an der Position des größten Durchhangs bestimmt werden, wobei der größte Durchhang der Umfang des Federwegs ist, um den die Aufhängung unter einem statischen Körpergewicht des Fahrers auf dem Fahrrad zusammengedrückt wird.
  • Einige Ausführungsformen eines Stoßdämpfers 4 können außerdem ein Bauteil 45 zwischen den Verlängerungsarmen 42 umfassen. Das Bauteil 45 kann ein Stützbauteil sein, um die Verlängerungsarme 42 zu verstärken und die Stöße und Belastungen gleichmäßiger zwischen den Verlängerungsarmen 42 zu verteilen. Das Bauteil 45 kann auch als ein Begrenzer dienen, um die Drehbewegung des Stoßdämpfers 4 in Bezug auf den Hauptrahmen zu beschränken.
  • Ein Stoßdämpfer 4 kann Kontrolleinheiten oder Einstellungsmittel an der Seite oder den Seiten des Stoßdämpfers haben. Die Anwesenheit der Verlängerungsarme 42 erlaubt es, dass Vorrichtungen zum Einstellen, wie z.B. Handgriffe zum Einstellen 41 an den Seiten des Stoßdämpfers 4 angebracht sind. In früheren Ausgestaltungen, wie z.B. der, die in 9 gezeigt ist, gab es aufgrund des beschränkten Platzes keinen Platz an den Seiten des Stoßdämpfers für Handgriffe zum Einstellen, der die Öse umgibt. Dieser Raum wurde benötigt, um einen Freiraum für die Drehbewegung des Stoßdämpfers bereitzustellen und als ein Anbringungsbereich. Aus diesen Gründen wurden die Handgriffe zum Einstellen senkrecht zu der Achse der Öse angebracht, so dass sie im Wesentlichen außerhalb des Weges der primären Zwecke der Öse stehen würden.
  • Wenn die Einstellungsvorrichtungen vorliegen, hat so ein Handgriff zum Einstellen 41 an der Seite des Stoßdämpfers 4 viele Vorteile. Vor allem ist es bequem den Handgriff für das Einstellen 41 an der Seite des Stoßdämpfers 4 zu haben, da der Anwender die Einstellungen, die gemacht wurden, visuell und klar sehen kann. Wenn der Anwender nahe dem Fahrrad steht, wenn er die Einstellungen macht, sind diese wahrscheinlich an der Seite des Fahrrads und der Anwender wird in der Lage sein, die Einstellungen, die gemacht werden, leicht zu sehen. Sie werden einen klaren, ungehinderten Blick auf den Handgriff zum Einstellen 41 und auf jegliche Einstellungsmarkierungen haben. Wenn der Anwender auf dem Fahrrad ist, ist es einfach für ihn hinunter zu greifen und eine Einstellung mit einer normalen Drehbewegung der Hand auszuführen.
  • Dies steht im Kontrast zu bestimmten früheren Ausgestaltungen. Wie es bereits zuvor diskutiert wurde, ist eine Ausführungsform eines Fahrradrahmens 10 mit einem Stoßdämpfer 4 in 1 gezeigt. Wenn der Stoßdämpfer 4'' in einer im Allgemeinen horizontalen Weise, ähnlich zu dem, was in 1 gezeigt ist (was möglicherweise ein Trennen des Sitzrohres erforderlich macht), zu installieren wäre, würden die Handgriffe zum Einstellen 41'' entweder nach unten oder nach oben zeigen. Wenn nach unten, dann zeigen sie von dem Oberrohr und dem Fahrer weg und zwischen den Stoßdämpfer 4'' und das Unterrohr. Wenn sie nach oben zeigen, würden die Handgriffe zum Einstellen 41'' zwischen dem Stoßdämpfer 4'' und dem Oberrohr liegen. Es gibt viele Nachteile dieser Ausgestaltungen. Z.B. bilden das Oberrohr und das Unterrohr einen spitzen Winkel, wo diese mit dem Gabelschaft verbunden sind, was zu wenig Platz zwischen dem Stoßdämpfer 4'' und entweder dem Oberrohr oder dem Unterrohr führt. Dies würde es noch schwieriger machen, die Handgriffe zum Einstellen 41'' einzustellen. Darüber hinaus, wenn die Handgriffe zum Einstellen 41'' nach unten zeigen, was die typischere Konfiguration für einen im Allgemeinen horizontalen Stoßdämpfer ist, dann müsste ein Anwender sich bis unterhalb des Stoßdämpfers 4'' bewegen, um die Einstellungen der Handgriffe zum Einstellen 41'' zu sehen und es kann auch wegen des Fehlens an Freiraum heikel werden den Stoßdämpfer einzustellen, während der Anwender auf dem Fahrrad sitzt.
  • Wenn der Fahrer zusätzliche Gegenstände innerhalb des Hauptrahmens, wie z.B. Wasserflaschen, platzieren oder anbringen kann, hat dies darüber hinaus den Effekt, dass sich der Freiraum zwischen den verschiedenen Gegenständen und den Handgriffen zum Einstellen 41'' weiter verringert, und die Schwierigkeit Einstellungen zu machen noch verstärkt wird.
  • Die Ausgestaltung, die in den gezeigt ist, überwindet viele dieser Nachteile. Z.B. muss ein Anwender nicht um oder unter das Oberrohr oder den Stoßdämpfer greifen, oder zwischen den Stoßdämpfer und ein Rohr greifen, wo ein begrenzter Raum ist, um eine Einstellung an dem Stoßdämpfer 4 zu machen. Diese Ausgestaltung verlegt die Handgriffe zum Einstellen 41 in eine für den Anwender gute Position an die Seiten, so dass der Anwender anhalten kann und leicht hinuntergreifen kann, um Feineinstellungen vorzunehmen. Außerdem muss der Fahrer nicht absteigen oder nach vorne in eine heikle Position übergreifen oder unter das Oberrohr und den Stoßdämpfer greifen, um Einstellungen zu machen.
  • Eine andere Ausführungsform eines Stoßdämpfers 4' ist in 12 gezeigt. Der Stoßdämpfer 4', entsprechend dem Stoßdämpfer 4, wie oben diskutiert, hat auch Verlängerungsarme 42'. Hier sind die Verlängerungsarme 42' nahe dem inneren Teil 46' anstatt nahe dem äußeren Teil 48', wie es bei dem Stoßdämpfer 4 ist. In einigen Ausführungsformen des Stoßdämpfers 4 und 4' sind diese Verhältnisse umgedreht. Wie es auch gesehen werden kann, kann der Stoßdämpfer 4' mit einem Flüssigkeitsreservoir 50 (8) über einen Schlauch 52 verbunden sein.
  • Einige Ausführungsformen des Stoßdämpfers 4' haben Handgriffe zum Einstellen an der Seite, z.B. an den Verlängerungsarmen 42'.
  • Wendet man sich den 13 und 14 zu, wird eine Verbindungsstelle zwischen den Verlängerungsarmen 42' und dem Rest des Stoßdämpfers 4' beschrieben. Die Verlängerungsarme 42' können an den Rest des Stoßdämpfers 4' durch Ineinandergreifen der Oberflächen angebracht sein. Ein Beispiel für ineinandergreifende Oberflächen ist der Vorsprung 54 und ein gezeigtes Ansatzstück 56. In einigen Ausführungsformen kann der Vorsprung 54 in das Ansatzstück 56 hineinpassen und ein Befestigungsmittel 58 kann diese sicher an ihrem Platz halten. Das Befestigungsmittel 58 kann durch ein Loch 53 in den Verlängerungsarmen 42' hindurchtreten und in ein entsprechendes Loch 55 in dem inneren Teil 46' eintreten. Der Vorsprung 54 befindet sich in einigen Ausführungsformen wie gezeigt an dem inneren Teil 46' und das Ansatzstück 56 liegt an den Verlängerungsarmen 42 vor. In anderen Ausführungsformen befindet sich das Ansatzstück 56 an dem inneren Teil 46' und der Vorsprung 54' befindet sich an den Verlängerungsarmen 42. In noch weiteren Ausführungsformen sind die Verlängerungsarme so ausgestaltet, dass sie an dem äußeren Teil 48' anliegen. In anderen Ausführungsformen verwendet der Stoßdämpfer eine Drahtfeder anstelle oder zusätzlich zu einem Flüssigkeitsstoßdämpfer und die Verlängerungsarme 42 können an einem oder an beiden Enden eines solchen Stoßdämpfers angebracht sein.
  • Der Vorsprung 54 und das Ansetzstück 56 können so ausgestaltet sein, dass sich die Verlängerungsarme 42' in Bezug auf den Rest des Stoßdämpfers 4' nicht verdrehen. Zum Beispiel kann das Ansatzstück 46 viereckig oder dreieckig sein, wenigstens 3 Seiten haben oder irgendeine andere einzigartige Form haben, die die Verdrehung der Teile beschränkt, wenn der Vorsprung 54 und das Ansatzstück 56 ineinandergreifen.
  • Einige Ausführungsformen des Stoßdämpfers 4' können ein außenliegendes, zusätzliches Flüssigkeitsreservoir 50 haben. Ein Schlauch 52 zum Verbinden des Stoßdämpfers 4' mit dem Flüssigkeitsreservoir 50 kann mit dem Stoßdämpfer 4' an einem Ende des inneren Teils 46' verbunden sein. Der innere Teil 46' kann eine Öffnung 57 zum Verbinden des Schlauches 52 mit dem inneren Teil 46' haben. Darüber hinaus können die Verlängerungsarme 42' eine Kontur aufweisen, so dass der Schlauch 52 sich selbst an einen der Verlängerungsarme 42' anlegt. Dies kann es ermöglichen, dass der Schlauch 52 durch den Verlängerungsarm 42' geschützt ist. Dieser Schutz kann helfen sicherzustellen, dass der Schlauch 52 bei der Verwendung nicht beschädigt wird. Zum Beispiel kann dieser Schutz den Schlauch 52 davor schützen, zwischen den sich bewegenden Teilen des Fahrrades oder der hinteren Aufhängung hängen zu bleiben oder eingeklemmt zu werden. Dieser Schutz kann auch helfen, eine gute Verbindung zwischen dem Rohr und dem Stoßdämpfer aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus kann dies das Rohr vor Ästen, Zweigen und anderen Objekten, die versehentlich Beschädigungen verursachen können und den Schlauch 52 beeinträchtigen können, schützen. Dieses Merkmal hat den zusätzlichen Vorteil zu helfen sicherzustellen, dass der Schlauch 52 nicht in den Weg kommt, wenn der Fahrer hinabgreift, um eine Einstellung an den Stoßdämpfer 4' vorzunehmen, insbesondere, wenn die Handgriffe zum Einstellen auf den Verlängerungsarmen 42' liegen und der Fahrer den Handgriff auf der Rohrseite des Stoßdämpfers 4' einstellt.
  • Die Verlängerungsarme 42' können eine Aussparung 51 aufweisen, so dass der Schlauch 52 dort hineinpassen kann. Die Aussparung 51 kann ein Loch oder ein Tunnel in den Verlängerungsarmen 42' sein, so dass der Schlauch 52 dort hineinpassen kann. Das Einpassen kann festsitzend sein oder es kann einen weiteren Platz geben, obwohl das Einpassen bevorzugt festsitzend ist.

Claims (15)

  1. Ein Fahrradaufbau, umfassend: einen Hauptrahmen 2, 2', umfassend: ein Oberrohr 23, 23'; ein Unterrohr 27, 27'; einen Gabelschaft 25, der das Oberrohr 23, 23' und das Unterrohr 27, 27' miteinander verbindet; und ein Sitzrohr 21, 21', dass das Oberrohr 23; 23' und das Unterrohr 27, 27' an einem dem Gabelschaft 25 gegenüberliegenden Ende miteinander verbindet; einen Unterrahmen 6, 6', der so ausgestaltet ist, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' bewegt, wobei der Unterrahmen 6, 6' umfasst: ein Paar Ausfallenden 66; ein Paar Kettenstreben 64, wobei jede Kettenstrebe 64 mit dem Hauptrahmen2, 2' beweglich verbunden ist; und ein paar Sitzstreben 62, 62', wobei jede Sitzstrebe 62, 62` mit einer der Kettenstreben 64 beweglich verbunden ist und eines der Ausfallenden 66 der gelenkigen Verbindung der Sitzstrebe 62, 62' und der Kettenstrebe 64 benachbart ist; einen Stoßdämpfer 4, 4', der so ausgestaltet ist, dass er die Bewegung des Unterrahmens 6, 6' in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' reguliert, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' ein erstes Ende, das beweglich mit dem Hauptrahmen 2, 2' verbunden ist, und ein zweites Ende hat, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' umfasst: einen Stoßdämpferkörper; und einen Verlängerungskörper, der ein Paar Verlängerungsarme 42, 42' umfasst, wobei der Verlängerungskörper so positioniert ist, dass die Verlängerungsarme 42, 42' das Sitzrohr 21, 21' beidseits umfassen; und ein Gestänge 8, 8', das mit dem Sitzrohr 21, 21' an einem Ende beweglich verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem zweiten Ende des Stoßdämpfers 4, 4' und dem Paar Sitzstreben 62, 62' an der Achse A beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite des Gestänges 8, 8' einen konzentrischen Drehpunkt 9' um die Achse A zwischen dem Gestänge 8, 8', einer des Paars der Sitzstreben 62, 62' und einem des Paars der Verlängerungsarme 42, 42' bildet.
  2. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfer4, 4` eine Luftfederung mit einer äußeren Hülse umfasst.
  3. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 2, wobei die äußere Hülse in den Verlängerungskörper eingreift.
  4. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' außerdem einen Dämpfungsmechanismus umfasst.
  5. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' drei Ösen 44, 44' umfasst, eine an dem Stoßdämpferkörper und je eine an jedem Verlängerungsarm 42, 42'.
  6. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 1, außerdem umfassend eine Gabel, einen Sattel und zwei Räder.
  7. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der konzentrische Drehpunkt 9` für das Gestänge 8, 8', einer des Paars der Sitzstreben 62, 62' und einem des Paars der Verlängerungsarme 42, 42` hinter einer zentralen Achse des Sitzrohres 21, 21' liegt.
  8. Ein Fahrradaufbau, umfassend: einen Hauptrahmen 2, 2', umfassend ein Sitzrohr 21, 21', einen Gabelschaft 25 und ein Verbindungsrohr, das das Sitzrohr 21, 21' und den Gabelschaft 25 verbindet; einen Unterrahmen 6, 6', der so ausgestaltet ist, dass er sich in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' bewegt, wobei der Unterrahmen 6, 6' ein Paar Sitzstreben 62, 62` und ein paar Kettenstreben 64 umfasst, wobei jede der Sitzstreben 62, 62' des Paars der Sitzstreben 62, 62' mit einer der Kettenstreben 64 des Paars der Kettenstreben 64 beweglich verbunden ist; einen Stoßdämpfer 4, 4', der so ausgestaltet ist, dass er die Bewegung des Unterrahmens 6, 6' in Bezug auf den Hauptrahmen 2, 2' reguliert, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' ein erstes Ende, das mit dem Hauptrahmen 2, 2' beweglich verbunden ist und ein zweites Ende hat, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' umfasst: einen Stoßdämpferkörper; und einen Verlängerungskörper, der ein Paar Verlängerungsarme 42, 42' umfasst; und ein Gestänge 8, 8', das mit dem Hauptrahmen 2, 2' an einem Ende beweglich verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Paar Sitzstreben 62, 62' und dem Verlängerungskörper des Stoßdämpfers 4, 4' beweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung jedes der Verlängerungsarme 42, 42' an das Gestänge 8, 8' in der jeweils selben Position, nämlich der Achse A, ist wie die Verbindung einer der Sitzstreben 62, 62' an das Gestänge 8, 8'.
  9. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der Verlängerungskörper so liegt, dass er das Sitzrohr 21, 21' beidseits umfasst.
  10. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, außerdem umfassend ein Tretlager 30, wobei das Sitzrohr 21, 21' sich von dem Verbindungsrohr zu dem Tretlager 30 hin erstreckt.
  11. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' eine Luftfederung mit einer äußeren Hülse umfasst.
  12. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 11, wobei die äußere Hülse in den Verlängerungskörper eingreift.
  13. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' außerdem einen Dämpfungsmechanismus umfasst.
  14. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, wobei der Stoßdämpfer 4, 4' drei Ösen 44, 44` umfasst, eine an dem Stoßdämpferkörper und je eine auf jedem Verlängerungsarm 42, 42'.
  15. Der Fahrradaufbau gemäß Anspruch 8, außerdem umfassend eine Gabel, einen Sattel und zwei Räder.
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