CH478018A - Sicherheitstragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen - Google Patents

Sicherheitstragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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CH478018A
CH478018A CH395569A CH395569A CH478018A CH 478018 A CH478018 A CH 478018A CH 395569 A CH395569 A CH 395569A CH 395569 A CH395569 A CH 395569A CH 478018 A CH478018 A CH 478018A
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CH
Switzerland
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prongs
safety
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motor vehicles
arm
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CH395569A
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Inventor
Barenyi Bela
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  Sicherheitstragwerk für     Kraftfahrzeuge,    insbesondere     für        Personenkraftwagen       Die Erfindung betrifft ein Sicherheitstragwerk für  Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen,  das Querträger und seitliche, etwa in der Radspur lie  gende Träger besitzt und dessen in geringerem Abstand  als die seitlichen Träger angeordneten Zinken der       Wagenendteile    sich im wesentlichen nur an den Haupt  querträgern abstützen.  



  Ein derartiges Tragwerk ist bereits bekannt gewor  den. Dort     soll    ein Tragwerk mit möglichst langem  Fahrgastraum und einem möglichst tief liegenden  Boden geschaffen werden, das eine grosse     Steifigkeit     aufweist.  



  Ausgehend von einem derartigen Tragwerk liegt  der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit  des Tragwerkes zu erhöhen, indem bessere     Verfor-          mungsbedingungen    für die     Wagenendteile    geschaffen  werden. Die Erfindung besteht darin, dass die Zinken  der     Wagenendteile    nach den Fahrzeugenden zu ab  wärts gerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform, bei  der die bei einem Unfall auftretende Stossenergie  durch     Verformungsarbeit    abgebaut wird, erhält man  den Vorteil, dass die     Verformungsarbeit    durch Biegung  aufgebracht wird.

   Ausserdem entsteht infolge der ab  wärts gerichteten Zinken aufgrund des Hebelarmes  zwischen dem Anschluss an den Fahrgastraum und  dem     Auftreffpunkt    bei dem Unfall ein Moment, das  versucht, den Fahrgastraum anzuheben. Dadurch wird  die Möglichkeit     geschaffen,    dass die in dem     Wagenend-          teil    angebrachten Aggregate sich bei einem Unfall nicht  in den Fahrgastraum, sondern unter den Fahrgastraum  schieben.  



  Um zu erreichen, dass auch bei aussermittigem  Auftreffen immer ein nach oben gerichtetes Moment  auf den Fahrgastraum wirkt,     kann    vorgesehen werden,  dass die Zinken von oben gesehen in einem Winkel zu  einander - also     unparallel    - angeordnet sind. Die Zin  ken können in sich gekrümmt oder gekröpft verlaufen.  



  Um den     Hauptquerträger    gegen Verdrehen zu ent  lasten, können die Zinken mit einem sich nach unten  erstreckenden, abstützenden Arm versehen sein. Der    Arm kann ein hutförmiges Profil besitzen und mit zwei  Flanschen mit der Stirnwand des Fahrzeuges verbun  den sein.  



       Ausserst    vorteilhaft können die Zinken leicht lösbar  mit der Fahrgastzelle verbunden sein.  



  In der Zeichnung ist die     Erfindung    in einigen Aus  führungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    die     erfindungsgemässe    Ausbildung     eines     Sicherheitstragwerkes,       Fig.2    eine weitere Ausführungsform eines Sicher  heitstragwerkes,       Fig.3+3a    einen Schnitt entlang der Linie     III-III     der     Fig.    1,       Fig.4+4a    einen Schnitt entlang der Linie     IV-IV     der     Fig.    2,

         Fig.    5     eine    weitere Ausführungsform eines     erfin-          dungsgemässen    Sicherheitstragwerkes ähnlich der       Fig.    1,       Fig.6    eine weitere Ausführungsform des Sicher  heitstragwerkes ähnlich der     Fig.    2,       Fig.    7 einen Schnitt entlang der Linie     VII-VII    der       Fig.    5 und       Fig.8    einen Schnitt entlang der Linie     VIII-VIII     der     Fig.    6.  



  Das Sicherheitstragwerk nach     Fig.1    besteht im  wesentlichen aus in etwa in der Radspur liegenden  Trägern 1 und Querträgern 2, die von der Stirnwand 3  des Fahrzeuges begrenzt werden. An den Hauptquer  trägern 2 kann sich unmittelbar die Windschutzscheibe  anschliessen.  



  Die Zinken 4 des     Wagenendteiles    sind zum Ende  des Fahrzeuges hin geneigt angeordnet. Sie     sind    bei  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 mit Armen 5 ver  sehen, die im Querschnitt hutförmig ausgebildet sind  und mit zwei Flanschen 6 an der Stirnwand 3 anliegen.  Die Zinken 4 können mit den Armen 5 einteilig ausge  bildet sein. Sollen die Zinken 4 und die Arme 5 aus  zwei Teilen zusammengesetzt werden, so kann die Ver  bindung in der Weise, wie in     Fig.    1 gezeigt, erfolgen.  Dabei können entweder die beiden Teile auf Gehrung      geschnitten sein oder der Arm 5 bzw. der Zinken 4  stösst auf den durchlaufenden Zinken 4 bzw. Arm 5.  



  Am Ende des Wagens sind die beiden Zinken 4 mit  querliegenden Profilen versehen, die bei dem Ausfüh  rungsbeispiel aus einem zweiteiligen Blechprofil 7 be  stehen, das in nicht näher dargestellter Weise     mit     einem vorgelagerten U-förmigen Profil 8 verbunden  ist.  



  Durch die geneigte Anordnung der Zinken 4 ent  steht ein Hebelarm H gegenüber der Fahrgastzelle. Bei  einem Unfall werden die Zinken 4 infolge des auftre  tenden Stosses auf Biegung belastet. Dabei tritt ein  Moment auf, das versucht, die Fahrgastzelle anzuhe  ben. Durch dieses Moment wird der     Hauptquerträger    2  stark auf Verdrehung beansprucht, was jedoch in dem  Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Abstützung  des Zinkens 4 über den Arm 5 vermindert wird.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.2    sind die  nach unten geneigten Zinken 9 an ihrem Ende in die  Waagerechte abgewinkelt und mittels eines     U-Profiles     10 untereinander verbunden. Sie sind unterhalb des       Hauptquerträgers    11 angeordnet und stützen sich eben  falls mit einem Arm 12 an der Stirnwand 13 des Fahr  zeuges und an den seitlichen Trägern 14 ab. Die Zin  ken der     Wagenendteile    besitzen vorzugsweise über ihre  ganze Länge den gleichen Querschnitt und sind nicht  dem     Biegemomentverlauf    angepasst.  



  Die Zinken 4 und 9 können, wie     Fig.    3 und 4 zei  gen, von oben gesehen parallel zueinander in Fahr  zeuglängsrichtung verlaufen. Wie die     Fig.3a    und 4a  zeigen, kann jedoch auch vorgesehen werden, dass die  Zinken 4' und 9' in Draufsicht gesehen schräg zur  Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und in dieser Ebene  einen weiteren Hebelarm h zu der Fahrgastzelle bilden.  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.3a    ist der       Hauptquerträger    2' und die Stirnwand 3' des Fahrzeu  ges mit einer Neigung quer zur Fahrzeuglängsrichtung  versehen. Von der Stirnwand 3' und dem Hauptquer  träger 2' aus erstrecken sich die Zinken 4' in senkrech  ter Richtung zu den Fahrzeugenden hin.

   Die Verbin  dung zwischen den Zinken erfolgt mittels Profilen 7'  und 8', die parallel zu dem     Hauptquerträger    2' und  der Stirnwand 3' verlaufen. Die Zinken 4' besitzen  eine gekröpfte Form.  



  Die Zinken 9' müssen jedoch, wie     Fig.4a    zeigt,  nicht senkrecht zu der Stirnwand 13' und dem Quer  träger 11' angeordnet sein. Sollen die Zinken 9' einen  Hebelarm h erhalten, so wird jedoch vorzugsweise vor  gesehen, dass sie geknickt ausgebildet werden, wobei  die Knickstelle 15 in etwa in Höhe der Radachse 16  liegt. Dabei kann vorgesehen werden, dass die Zinken  eine weitere Knickstelle 17 erhalten.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.5    sind die  Zinken 18 ohne weitere Abstützung über einen Arm  unmittelbar an den     Hauptquerträgem    19 befestigt. Ihre    Verbindung untereinander erfolgt durch ein Rohr 20,  das durch die als Augen 21 ausgebildeten Enden der  Zinken 18 gesteckt ist. Der     Hauptquerträger    19 ist bei  diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Zwi  schen den beiden Teilen des     Hauptquerträgers    19 ist  die Stirnwand 22     eingeschlossen.    Die seitlichen Träger  23 können einteilig ausgebildet sein.

   Aus Herstellungs  gründen wird es jedoch zweckmässig sein, sie aus zwei  Teilen zusammenzusetzen, dabei kann die Verbindung  in der Weise erfolgen, dass entweder beide Teile     mit          Gehrungsschnitten    versehen werden, oder dass ein Teil  durchläuft und der andere mit einem parallel zu dem  ersteren verlaufenden Stoss an diesem befestigt wird.  



  Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 sind  die Zinken 24 nur an den     Hauptquerträgern    25 befe  stigt. Die untereinander mit einem     U-Profil    26 verbun  denen Zinken 24 haben einen geschwungenen Verlauf,  der in etwa schon der bei einem Unfall auftretenden  Verformung angepasst ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitstragwerk für Kraftfahrzeuge, insbeson dere für Personenkraftwagen, das aus Querträgern und aus seitlichen, etwa in der Radspur liegenden Trägern besteht und dessen in geringerem Abstand als die seit lichen Träger angeordneten Zinken der Wagenendteile sich im wesentlichen nur an den Hauptquerträgern ab stützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4, 9, 18, 24) nach den Fahrzeugenden zu abwärts gerichtet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitstragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4', 9') von oben gesehen in einem Winkel zueinander - also un- parallel - angeordnet sind. 2.
    Sicherheitstragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (24, 4') in sich gekrümmt oder gekröpft verlaufen. 3. Sicherheitstragwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4, 9) mit einem sich nach unten erstreckenden abstützenden Arm (5, 12) versehen sind. 4. Sicherheitstragwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (5, 12) im Querschnitt ein hutförmiges Profil besitzt und mit zwei Flanschen (6) mit der Stirnwand (3, 13) des Fahrzeu ges verbunden ist. 5. Sicherheitstragwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (4, 9, 18, 24) leicht lösbar mit der Fahrgastzelle verbunden sind.
CH395569A 1967-07-05 1969-03-17 Sicherheitstragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen CH478018A (de)

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DE1967D0053527 DE1630315B2 (de) 1967-07-05 1967-07-05 Sicherheitstragwerk fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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CH395569A CH478018A (de) 1967-07-05 1969-03-17 Sicherheitstragwerk für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen

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