DE2235182A1 - Elastische greifvorrichtung fuer reifen von kraftfahrzeugraedern - Google Patents

Elastische greifvorrichtung fuer reifen von kraftfahrzeugraedern

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DE2235182A1
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Description

Anmelder: Rolf Pfoertner, 2176 East 28th Avenue, Vancouver 12, B.C., Canada
Elastische GreifVorrichtung für Reifen von Kraftfahrzeugrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung, die auf den Reifen eines Kraftfahrzeugrades aufgezogen v/ird und diesen umlaufend umfasst. Die Greifvorrichtung besteht aus einzelnen elastischen Gelenkgliedern, die zusammengesetzt werden.
Um die Zugkraft zu verbessern, sind bereits seit vielen Jahren Metallketten für Kraftfcihrzeugreifen bekannt. Solche Metallketten nutzen sich aber verhältnismässig schneit ab, sind ungünstig für die Straßendecke, da sie diese beschädigen, sie sind laut, wenn .sie brechen können sie gefährlich werden, der Fahrkomfort leidet und es treten noch andere sehr gut bekannte Nachteile auf. Ea wurden immer weitere Verbesserungen entwickelt, die zumindest einen Teil der oben genannten Nachtelle verringern und dennoch eine ausreichende Zugkraft gewährleisten.
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1 I <\ I 0 / Q I 7 .)
So ist beispielsweise eine elastische Greifkette durch das US-Patent j5 4;5l 961 bekannt geworden, die aus einzelnen elastischen Greifelementen zusammengesetzt wird. Die Vorrichtung besteht aus einem kontinuierlichen Kabelseil, das etwa sanduhrförrnig durch die Glieder eines jeden Gelenks durchgezogen ist. Durch lösbare Befestigungsglieder werdeidie benötigten Gelenkglieder Ende-an-Ende miteinander verbunden, um die Greifvorrichtung zu bilden. Ein solches Kabelseil in Sanduhrform hat aber gewisse Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Greifvorrichtung zu schaffen, die aus einzelnen Gelenkgliedern zusammengesetzt ist, wobei jedoch kein sanduhrförmig gewundenes Kabelseil erforderlich ist.
Ähnlich wie bei der bekannten Greifvorrichtung sind die einzelnen elastischen Gelenkglied«!* annähernd X-förmig ausgebildet« Jedes Gelenkglied beisteht au« einander schneidenden Kreuzstäben oder -leisten. Ein er«to» biegsames Zugbindeglied verbindet die inneren freien Enden eines jeden X-Gelenkgliedes und sohliesst dessen offene JJo I te ab, während ein zweites biegsames Zugbindeglied die freien äusseren Enden eines jeden Gelenkgliedes verwindet und dessen offene Aussenseite aDschliesst. DLe gegenüoerllegen len Endοη eines jeden Kreuzstabes oder der Kreuzleiste sind jeweils tau; einem Befestigungselement versehen, damit aneinander grenzende Gelenkglieder miteinander verbunden werden können. I)Ie Anzahl der benötigten Gelenkglieder hängt von der Grb'sse d·.;.-; entsprechenden Reifens ab, für den die Greifvorrichtung bent,itiimt ist. Zum Verbinden der entgegengesetzten Enden einen jeden biegsamen Zugbindegliedes sind besondere MitteL vorgesehen.
I3ei einer Ausfiihruu .!form :1er ürfindungsgemäsaen Greifvorrichtung, die für einen v'.l :tr/,e!reifen vorgesehen ist, bestehen die biegsamen Zugtun l - U flor au;> Basis-le Uj bun, (lie die offenen
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Seiten der X-Kreuzleisten überspannen und mit deren freien Enden einstückig ausgebildet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht mindestens ein biegsames Zugbihdeglied aus einem Kabelseil oder einer Kette, bei dem benachbarte äussere Enden aneinandergrenzender Gelenke miteinander und mit der Kette oder dem Kabelseil beispielsweise durch Befestigungselemente verbunden sind. Die erfindungsgemässe Greifvorrichtung kann in einer etwas abgeänderten Ausführungsform als Mehrfachgelenkstreifen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zei-'
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elastischen erfindungsgemässen Greifvorrichtung, die auf ein rückwärtiges Rad eines Kraftfahrzeuges montiert ist;
Fig. 2 eine Einzelansicht, die die aneinanderstossenden Gelenkglieder der Greifvorrichtung zeigt;
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Aufschnappeinrichtung aneinandergrenzender Gelenkglieder;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2; Fig. 6 ein Schema, das ein vorgeformtes Gelenk veranschaulicht;
Fig'. 7 eine Einzelansicht einer Ausführungsform für Zwillingsreifen;
Fig. 8 eine Einzelansicht, die Befestigungselemente darstellt, welche an einem biegsamen Zugbindeglied, nämlich einem Kabelseil befestigt sind;
Fig. 9 eine Einzelansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Greifvorrichtung für ein Zwillingsrad, die eine abegeänderte Form des biegsamen Zugbindegliedes, nämlich eine Kette, darstellt;
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Fig. 10 eine Einzelansicht im Aufriss eines Kreuzarmes oder Kreuzschenkels, die die Einrichtung zeigt, mit der der Kreuzarm an der Kette befestigt wird;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des elastischen Gekenkgliedesj und
Fig. 12 und 13 eine Mehrfachgelenkgliederbahn.
Die Gelenkglieder können aus Stäben oder Leisten bestehen. In der folgenden Beschreibung wird der Begriff "Leisten" verwendet,
Die elastische Greifvorrichtung 10 gemäss Fig. 1 und 2 ist auf ein rückwärtiges Rad 11 eines Kraftfahrzeuges montiert.
Die Vorrichtung, die häufig als Kette bezeichnet wird, besteht aus einer Vielzahl von im wesentlich X-förmigen Gelenkgliedern Ij5 und 14, die, wie bei 12 gezeigt(Fig. 1 und 2), miteinander verbunden sind. Die Gelenkglieder aus biegsamen, elastischem Material werden weiter unten näher beschrieben.
Jedes Gelenkglied hat eine Querachse 15 und eine mittige Längsachse 16, die einander bei 18 schneiden.
Das Gelenkglied 13 ist aus einstückigen, im allgemeinen dreieckigen Elementen 19 und 21 zusammengesetzt. Das Element I9 weist ein inneres offenes Ende auf, welches durch eine einstückig angeformte äussere Basisleiste 20 oder ein erstes Zugbindeglied geschlossen ist. Die gegenüberliegenden Schenkel und 24 des Elementes I9 konvergieren in Richtung eines·Scheitelpunktes, der an den Schnittpunkt l8 der Achsen angrenzt. In ähnlicher Weise ist das dreieckige Element 21 ausgebildet. Sein äusseres offenes Ende ist durch eine einstückig angeformte Basisleiste 25 oder zweites Zugbindeglied geschlossen und die einander gegenüberliegenden Schenkel 26 und 27 des Dreiecks konvergieren in Richtung eines Scheitelpunkts angrenzend an den Schnittpunkt 18.
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Die Schenkel 24 und 26 und die Schenkel 23 und 27 sind einstük-. kig ausgebildet und ihre mittig liegenden Enden stehen im Abstand voneinander und sind durch kurze parallele Scheitelleisten 28 und 29 miteinander verbunden. Diese Scheitelleisten 28 und 29 begrenzen einen Mittelabschnitt 31* der später noch näher beschrieben wird.
In einer Einheit aus mehreren Gelenkgliedern, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, bilden die angeformten Basisleisten, wie 25 und 25.I, das erste biegsame Zugbindeglied, das die inneren freien Enden benachbarter Gelenkglieder miteinander verbindet. Das zweite biegsame Zugbindeglied wird durch die Basisleisten 22, 22.1 usw. gebildet und dieses Bindeglied verbindet die freien Enden und überspannt die äussere offene Seite eines jeden Gelenkgliedes.
Aneinandergrenzende Gelenkglieder werden durch eine Nietverbindung 12 aneinander befestigt, die in Pig. 3 vergrössert dargestellt ist. Die Nietverbindung 12 besteht aus Metall und weist ein Grundelement 32 auf, das mit im gleichmässigen Abstand angeordneten Stifte bildenden Nieten 33 bis 36 bestückt ist. Ein Befestigungsstück 37 weist Passungen 38, 39 und 41, 42 auf, die so ausgerichtet und angeordnet sind, dass sie die Nieten aufnehmen.
Die Basisleiste 22 des dreieckigen Gelenkgliedes ist mit Bohrungen 43 und 44, und die Basisleiste 22.1 des angrenzenden Gelenkgliedes 14 ist mit Bohrungen 45 und 46 versehen, in die die Passungen eingesetzt werden. Wenn das Befestigungsstück 37-und die Basisleiste 22 wie gezeigt zusammengesetzt sind, ist die Nietung fertig und die Verbindung gewährleistet.
Eine andere Ausführungsform zum festen Verbinden aneinandergrenzender Gelenkglieder ist in Pig. 4 gezeigt. Hier 1st eine Aufschnappvorriehtung 50 vorgesehen, mit der benachbarte Stifte der Gelenkglieder verbunden werden. Diese Aufschnappvor-
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richtung besteht aus einer Basisleiste 51 mit im Abstand angeordneten fluchtenden Stiften 52 bis 55. Diese sind durch entsprechende Löcher in den Basisleisten 22 und 22.1 (Pig. 2) gesteckt. Der Stift 52 weist eine Kerbe 56 mit einer Aussenwand 57 auf. Sie läuft mindestens teilweise um den Umfang des Stiftes und ist an einer Aussenkante angeordnet wie (Fig. 4). Der Stift 53 ist mit ähnlich angeordneten Kerben versehen. Auch die Stifte 54 und 55 weisen ähnlich geformte Kerben 59 und 6l auf, die jedoch nach der entgegengesetzten Richtung zu den Kerben der Stifte 52 und 53 weisen.
Ein Befestigungsstück 62 ist mit fluchtenden Löchern 63 bis 66 versehen, durch die die Stifte gesteckt sind. Die Aussenwand 57 der Kerbe 56 ist vom oberen Ende des Stiftes im Abstand angeordnet und so gelagert, dass dann, wenn das Befestigungsstück wie gezeigt in Lage gebracht wird, eine Innenseite der Basisleiste von einer Innenseite des Befestigungsstückes in einem Abstand angeordnet ist, der etwas kleiner ist als die Dicke der Basisleiste des Gelenkgliedes.
Die Basis und die Stifte können aus Metall sein, während das Befestigungsstück vorzugsweise ein entsprechender Kunststoff ist. Es ist mindestens eine Kerbe in einem der Stifte 52 und 53 und mindestens eine Kerbe in einem der Stifte 54 oder 55 vorgesehen.
Das Material der Gelenkglieder ist biegsam und elastisch. Die Stifte können mit je einer zweiten Kerbe versehen sein, wie es bei 56.1, 58.1, 59.1 und 61.1 gezeigt ist. Durch eine solche Massnahme ist die Möglichkeit gegeben, die Spannung einzustellen und die Greifvorrichtung fester anzuziehen.
Andererseits kann das Befestigungsstück 62 aus Metall bestehen, das versenkt werden kann, um einen Paßsitz zu bilden, wie es in der Technik bekannt ist.
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Eine Haken- und Kabelseil-Befestigung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt·
Aneinandergrenzende Gelenkglieder können auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden. Die Nietverbindung gemäss Pig. J5 ist zufriedenstellend und mit einem herkömmlichen Nietwerkzeug können die Gelenkglieder schnell zusammengebaut werden. Auch die Befestigungsart gemäss Fig. 4 hat sich in der Praxis bewährt und eine auf diese Weise zusammengesetzte Kette kann mit wenig Mühe wieder auseinandergenommen werden.
Ein Einzelteil im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 ist in Fig. 5 verdeutlicht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Seite 2.6 des dreieckigen Elementes 21 einen nach aussen gerichteten Ansatz .67 aufweist. Dieser Ansatz 67 ist in Einzelansicht in Fig. 5 zu sehen.Unter gewissen Umständen erhöht dieser Ansatz die Zugkraft und kann an jeder der Seiten angeordnet werden. Eine solche Ausführung mit symmetrischen Ansätzen an den Seiten der dreieckigen Elemente ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Mittelabschnitt Jl, der beim herkömmlichen Formen herauskommt, weist eine dünne Versteifung 68 auf. Wirkungsmässig erscheint aber dieser Mittelabschnitt 31 offen, da die Versteifung nicht so dick ist, dass dies für den Umfang entscheidend ist.
Beim Zusammensetzen werden je nach Grosse des Reifen des Kraftfahrzeugrades eine Vielzahl von Gelenkgliedern benötigt, beispielsweise etwa zwanzig, und diese werden wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, zusammengebaut. Jedes Gelenkglied wird mit dem angrenzenden Gelenkglied durch Befestigungsmittel verbunden, wie sie beispielsweise in den Fig. 3 oder Fig. 4 gezeigt sind. Die Kette wird auf den Reifen des Kraftfahrzeugrades am besten im aufgebockten Zustand und mit teilweise entleerten Reifen montiert. Auf diese Weise können die Enden
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der Gelerikgliederkette leicht miteinander verbunden werden. Wenn dann die Reifen aufgeblasen werden, wird die Greifvorrichtung gespannt und erhält einen festen Paßsitz und wird nahezu ein Teil des Reifens. Die Gelenkglieder sind elastisch und biegsam, so dass durch Einfügung oder Herausnehmen eines Gliedes ein entsprechend fester Sitz erzielt werden kann. Die Gelenkglieder selbst haben verschiedene Grossen, die beispielsweise für.Reifen von Lastwagen sowie Personen-Kraftwagen ausgebildet sind. Die Länge eines jeden Gelenkgliedes - gemessen an der Achse ΐβ' in Fig. 2 - in Bezug auf den Aussenumfang des Reifens ist so bemessen, dass eine verhältnismässig grosse Anzahl solcher Glieder erforderlich ist. Eine angemessene Anzahl ist 20, aber sie hängt natürlich von der Reifengrösse ab.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist eine solche, die als zeitweilige Anordnung angesehen werden kann. Wo es erforderlich ist, die Kette auf der Strasse zu montieren, obwohl dies schwieriger ist und ein guter Sitz nicht leicht erzielt wird, kann im wesentlichen wie bei einer herkömmlichen Schneekette oder Gleitschutzkette gearbeitet werden. Es können gewöhnliche Reifenketten-Spanngelenke verwendet werden.
In Pig. 6 ist ein vorgefertigtes Gelenkglied gezeigt. Bei der Herstellung einzelner Gelenkglieder werden herkömmliche Formen und Verfahren verwendet. Die Formen sind flach, so dass beim Aushärten das Gelenkglied wie bei 70 in Fig. β gezeigt, flach ist. Vor dem vollständigen Aushärten wird das Gelenkglied entformt und in eine einfache Schablone gegeben, damit es darin die mit gestrichelten Linien 71 und 72 gezeigte Form annimmt·. Auf diese Weise wird das einzelne Gelenkglied entsprechend dem Reifenabschnitt vorgeformt.
So vorgeformte Gelenkglieder können viel leichter zu einer den Reifen angepassten Kette zusammengesetzt werden als flache Gelenkglieder.
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Mit dem hierin.verwendeten Begriff "vorgeformtes. Gelenkglied" wird eine Ausführungsform gemeint, wie sie. gestrichelt in -Pig. 6 dargestellt ist.
Die beschriebene Ausführungsform der Greifvorrichtung ist für Zwillingsreifen nicht geeignet. Bei diesen ist nicht genügend Zwischenraum vorhanden, in dem die Enden der Ketten eines jeden Rades des Radpaares miteinander verbunden und festgezogen werden können.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere für Zwillingsreifen vorgesehen*
Die Zwillingsausführung, allgemein mit 80 bezeichnet, besteht aus einer elastischen Gliederkette 8l für einen Reifen und einer zweiten ebenfalls elastischen ähnlichen Gliederkette 82 für den anderen Reifen des Zwillingsradpaares. Die Gliederkette 82 besteht aus einem Gelenkglied 85 (Pig· 7) aus einem im wesentlichen dreieckigen Element 84, dessen Schenkel 85 und 86 gegen eine Scheitelleiste 87 konvergieren und in X-Form ausgebildet sind. Eine Basisleiste 88 ist gestrichelt gezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist keine Basisleiste 88 vorhanden. Die inneren Enden der Schenkel 85 und 86 weisen ösen 91 und 92 auf. An den benachbarten Gelenkgliedern sind entsprechende ösen 95 und 94 angeordnet.
Die übrigen Teile des Gelenkgliedes 85, die nicht gezeigt sind, entsprechen der Ausführungsform gemäss Fig. 2. Das dreieckige Element 84 ist also wie das dreieckige Element der Fig. 2 ebenfalls X-förmig ausgebildet. Es hat allerdings keine Basisleiste - die in Fig. 7 nur gestrichelt bei 88 angedeutet ist - und 1st an seinen Enden mit ösen 91 und 93 bzw. 92 und 94 versehen, die zum Verbinden aneinanderstossender Gelenkglieder vorgesehen sind.
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Die Kette 8l entspricht der Kette 82.
Die beiden Ketten 8l und 82 werden wie in Fig. 7 gezeigt angeordnet, wobei die eine Kette 8l für den einen Reifen und die andere Kette 82 für den anderen Reifen des Zwillingsradpaares vorgesehen ist. Die ösen 91 und 93 liegen in der Mitte zwischen den entsprechenden ösenpaaren der gegenüberliegenden Kette 8l. Diese Stellung ist nicht kritisch und das ösenpaar 91, 93 kann auch nahe bei irgendeinem ösenpaar der anderen Kette liegen.
Mit diesen Ösen wirken Haken 96 zusammen, die an einem Kabelseil 95 im Abstand voneinander angeordnet sind (Fig, 8). Jeder Haken erfasst ein Paar benachbarter ösen, wie die ösen 91 und 93, aneinandergrenzender Gelenkglieder einer Kette, so dass diese benachbarten Gelenkglieder miteinander verbunden werden. Wild das Hakenkabelseil nun in die Fig. 7 projeziert, wird ersichtlich, dass es sich zwischen den die ösen 91* 92 erfassenden Haken eistreckt und der hier nicht vorgesehenen, aber gestrichelt gezeichneten Basisleiste entspricht. Tatsächlich kann eine Basisleiste auch für das Gelenkglied 85 vorgesehen werden, wie es beim Gelenkglied 83 gestrichelt bei 88 gezeigt ist.
Das Kabelseil 95 ist ein flexibles, biegsames Zugbindeglied, das wie das oben beschriebene Bindeglied funktioniert.
Die Zwillingsanordnung wird wie folgt montiert; Aneinandergrenzende Seitenkanten der Gliederketten 81 und 82 (Fig. 7) werden als Innenkanten und die übrigen Seitenkanten einer jeden Kette werden als Aussenkanten bezeichnet«
Die einzelnen Gliederketten 82 und 8l werden so zusammengesetzt, dass in jeder Gliederkette die Aussenkanten miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Nietung (Fig. 2), bis die Ketten die entsprechende Länge haben.
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Dann werden die Haken nacheinander durch die entsprechenden ösenpaare gesteckt, so dass eine Zwillingskette gebildet wird, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, bei der das Kabel durch eine gestrichelte Mittellinie 95 angedeutet ist.
Auf einem Hebebock wird nun die zusammengesetzte Gliederkette 81, 82 auf die Reifen aufgebracht und mit den wie vorhin beschrieben ausgerichteten Aussenkanten befestigt. Die Innenkanten werden unter Verwendung eines an jedem Kabelende befestigten Kabelspanners und -halters angezogen.
Ein solcher Kabelspanner ist bekannt und wird mit einem Kniehebel betätigt.
Wenn das Kabelseil und die Aussenkanten der Gliederketten 81 und 82 richtig gespannt sind, rutschen die beiden Gliederketten aufgrund starker Reibungskräfte nicht wesentlich in Bezug zueinander.
Um jedoch einem zufälligen Rutschen, beispielsweise beim Aufblasen eines der Zwillingsreifen, vorzubeugen, können einige der Haken 96 um das Kabel gefalzt sein, um auf diese Weise ein Gleiten zu verhindern.
Eine aus Gelenkgliedern 83 und 85 zusammengesetzte Gliederkette 82 (Fig. 7) kann auch für einen Einzelreifen (Fig. 1) verwendet werden. Die Gelenkglieder können wie dargestellt mit einem Kabelseil und Haken zusammengebaut werden, wobei benachbarte Gelenkglieder an einer Seite miteinander verbunden werden und für jedes Gelenkglied eine Basisleiste vorgesehen sein kann.
Eine abgeänderte Ausführungsform für Zwillingsreifen ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese Greifvorrichtung, allgemein mit 100 bezeichnet, besteht ebenfalls aus einzelnen elastischen Geienkgliedern, die sich von denen in Fig. 7
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lediglich durch die Befestigungsmittel unterscheiden. Angrenzende Schenkel benachbarter Gelenkglieder sind mit 101 und
103 bezeichnet. Beide Schenkel sind mit einander ähnlichen Befestigungselementen 102 bzw. 104 versehen, die als Haken ausgebildet sind. In Fig. 10 ist der Haken 102 gezeigt.
Ein biegsames Zugbindeglied, nämlich eine Kette 105, besteht aus Kettengliedern 106 bis 109(Fig. 9). Die Haken 102 und
104 sind im Kettenglied 108 wie dargestellt befestigt. Der Unterschied zwischen diiser Ausführungsform (Fig. 9) und der im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebenen AusfUhrungsform besteht im biegsamen Zugbindeglied, das einerseits ein Kabelseil und andererseits eine Kette ist. Entsprechend sind auch die Mittel zum Verbinden benachbarter Enden verschieden. Die beiden Konstruktionen sind aber äquivalent.
Die elastischen Gelenkglieder können auch etwas anders ausgebildet und sowohl für Zwillings- als auch für Einzelreifen geeignet sein, wie sie beispielsweise in'Fig. 11 dargestellt sind. Diese Gelenkglieder 110 und 110.1 bestehen aus X-förmig angeordneten Kreuzschenkeln 111 und 112. Sie sind an einer Kette 105 befestigt, wie s,ie anhand von Fig. 9 beschrieben ist.
Die Enden der Sehenkel lllund 112 sind mit Haken 113 und versehen, die den Haken 102 in Fig. 10 entsprechen.
Eine zweite Kette 115 weist Kettenglieder auf, die von den Haken erfasst werden, entsprechend der Anordnung gemäss Flg. 9·
Jedes elastische Gelenkglied gemäss Fig. 11 ist X-förmig ausgebildet, wie es für alle erfindungsgemässen Ausführungsformen kennzeichnend ist. Das biegsame Zugbindeglied, das die offene Seite des X-Gliedes überspannt, ist eine Kette.
Es ist klar, dass die in Fig. 11 gezeigten Gelenkglieder mit drei biegsamen Zugbindegliederketten für ein Zwilllngsrei-
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fenpaar verwendet werden können. Ferner ist es auch selbstverständlich, dass die ösen 9I bis 94 (Fig. 7) und ein Kabelseil anstelle einer oder beider Ketten benutzt werden können.
Als Material für die erfindungsgemässe Greifvorrichtung eignet sich beispielsweise ein elastomeres Polyurethan, das unter dem Warenzeichen Adiprene bekannt ist. Dieser Kunststoff kann leicht durch Formpressen bearbeitet werden. Die Formpressteile haben eine hohe Zug- und Reissfestigkeit und eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit. Formpressverfahren und Eigenschaften des Polyurethans unter verschiedenen Bedingungen sind in Standardwerken angegeben.
Andere Polyurethane, die sich zum Formpressen eignen, sind leicht erhältlich, und können beispielsweise aus Modern Plastics Encyclopedia, McGraw Hill; oder Polyurethane-Chemistryi Saunders and Fisch, Wiley, entnommen werden.
Das Polyurethan kann mit Glasfasern gemischt werden, um die Zugfestigkeit etwas zu erhöhen. Ausserdem kann auch fein ver-> teilter, pulverförmiger Kohlenstoff (1:2 pro 100 Gewichtsteile) zugegeben werden. Der Kohlenstoff färbt den Kunststoff schwarz, was von manchen Benutzern vorgezogen wird. Wichtiger ist aber, dass es das Material gegen Sonnenlicht sowie Rauch und Dünste schütz^,die einen ungünstigen Einfluss haben können.
In Fig. 12 ist eine Anzahl von Gelenkgliedern 121, 122, 123 gezeigt, die im.wesentlichen den Gelenkgliedern 13* 14 in Fig. 2 entsprechen. Sie sind in Form eines kontinuierlichen Streifens formgepresst. Obere und untere Basisleisten 124 und 125 sind gemeinsam allen Gelenkgliedern des Gliederstreifens und bilden wie bei den anderen Ausführungsformen ein biegsames Zugbindeglied. Verbindungsstücke - wie z. B.. 12 gemäss Fig. 2 - zwischen den Gelenkgliedern, sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Die Basisleisten 124 und'
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125 sind auch hier einstückig mit den Gelenkgliedern ausgebildet.
Die Basisleisten sind entlang der gestrichelten Linien 126, 127 zerschnitten, um einen Gelenkgliederstreifen mit der benötigten Anzahl, z. B. zwanzig, Gelenkgliedern zu geben. Jedes Ende der durchgehenden Basisleiste 124 bzw. 125 ist mit einem Verbindungselement versehen, das der Nietverbindung 12 entsprechen kann.
Die Ausführungsformen gemäss Pig. 7 und Fig. 12 sind einander äquivalent.
Fig. 13 zeigt einen kontinuierlichen Streifen 130 einer Anzahl von Gelenkgliedern I3I, 132, I33, die den Gelenkgliedern 83 (Fig. 7) entsprechen. Die Gelenkglieder I31, 132 und 133 sind nur als Fragmente gezeigt. Der Gelenkgliederstreifen ist an der gestrichelten Linie 134 zerschnitten und ösen 135 sind vorgesehen, wie sie zum Anbringen von Haken am Kabelseil 95 gezeigt wurden. Zusätzliche ösen, von denen eine gestrichelt bei 139 dargestellt ist, sind am zerschnittenen Gelenkgliederstreifen angeordnet, damit seine entgegengesetzten Enden miteinander verbunden werden können. An jedem Ende ist eine solche zusätzliche öse I39 vorgesehen.
Ein ähnlicher kontinuierlicher Gelenkgliederstreifen l40 ist ebenfalls als Fragment in Fig. 13 dargestellt. In dieser zusammengesetzten Form eignet sich diese Ausführungsform für Zwillingsreifen.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 13 ist der Ausführungsform, gemäss Fig. 7 äquivalent.
In den Fig. 10 und 11 sind äquivalente Gelenkgliederstrelfen-Ausführungen gezeigt. Eine andere äquivalente Ausbildung eines Streifens, die nicht dargestellt ist, verwendet Haken,
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wie die Haken 102 (Fig. 10) und biegsame Kettenglieder, wie diejenigen in Fig. 9. Der Gelenkgliederstreifen ist, mit Ausnahme der anstelle von ösen verwendeten Haken, äquivalent demjenigen der Fig. 13 und 7.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Elastische Greifvorrichtung für Reifen von Kraftfahrzeugrädern, die aus biegsamen, elastischen, im allgemeinen X-förmigen Gelenkgliedern besteht, deren freie Enden durch biegsame Zugbindeglieder verbunden und die in Form einer Kette zusammengesetzt sind, ·
dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Schenkel der Gelenkglieder (13; 14; 83; 110; 110.1; .... 121, 122, 123; ....) durch ein erstes biegsames Zugbindeglied (25, 25.1; 95; 105; 124; 125) miteinander verbunden sind, die äusseren Enden der Schenkel der Gelenkglieder durch ein zweites biegsames Zugbindeglied (22, 22.1; ....) miteinander verbunden sind, aneinandergrenzende Enden des Zugbindegliedes eines jeden Gelenkgliedes elastisch miteinander verbunden sind, und die entgegengesetzten Enden der Zugbindeglieder einander ergänzende Befestigungsmittel aufweisen.
2. Greifvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbindeglieder (22; .... 25; .... 124; 125) einstückig mit den Schenkeln der Gelenkglieder (13, 14; 121, 122, 123) ausgebildete elastische Basisleisten sind.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zugbindeglieder bildenden Basisleisten (22, 22.1; 25, 15.1) benachbarter Gelenkglieder (13, 14) durch Nietung (12) miteinander verbunden sind.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der biegsamen Zugbindeglieder ein Kabelseil (95) mit einem Haken (96) ist, das an den Enden benachbarter Schenkel aneinandergrenzender elastischer Gelenkglieder befestigt ist.
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5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass - das Kabelseil (95) eine Vielzahl von Haken (96) aufweist, die im Abstand voneinander um das Kabelseil- gefalzt sind, und jeder Haken in ösen (91, 93, 92, 94) benachbarter Schenkel der X-förmig ausgebildeten Gelenkglieder eingreift.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Gelenkglieder vorgeformt sind.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbindeglieder in Form von Basisleisten (124, 125) eines jeden Gelenkgliedes (121, 122, 123) durchgehend und einstückig für alle Gelenkglieder ausgebildet sind und die Greifvorrichtung einen kontinuierlichen Gelenkgliederstreifen bildet.
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DE2235182A 1971-07-20 1972-07-18 Elastische greifvorrichtung fuer reifen von kraftfahrzeugraedern Pending DE2235182A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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